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Suchbegriff: Sandberg

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Datum

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AZ am Morgen (Allgemeine Zeitung)30.07.1926
  • Datum
    Freitag, 30. Juli 1926
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nahm er den Polen beim Arm und ging aus Sandberg zu. „(Bestatten Sie, daß ich «Kfanfct mache: Herr Molinsti — Herr Sandberg! [...]
[...] Herr Molinsti — Herr Sandberg! Er sah seine gespannte Erwartung besrie diat. Als die Blicke der beiden Männer sich trablieb die Miene Sandbergs unverändert [...]
[...] ein Gespenst an. Das dauerte nur eine Sekunde — bis Sandberg sagte: „Ich glaube, Herr Mvlinski hat mir etwas zu sagen. Erlauben Sie einen Moment." [...]
[...] Aus einmal fühlte der. wie Sandberg seine Hand festhielt, während er leise und eindringsagte: [...]
[...] Dann machte sich Molinsti aus seiner Erfrei. Erregt blickte er dem anderen starrung ins Gesicht. Sandberg hielt den Blick ruhig aus. wünschen? sagte er kalt. Molinsti brach aus: „Sie sind der Mann. [...]
[...] Kramer weiß — " er verstummte tn höchster Verwirrung. Sandberg kreuzte die Anne aus der Brust [...]
[...] Sandberg dankte ihm mit einer, wie es [...]
[...] Dann faßte er sich und begann zu über. legen. Es war klar, daß Sandberg ihn durchschaut hatte und über seine wirkliche Funktion und den Zweck seines Aufenthaltes [...]
[...] durchschaut hatte und über seine wirkliche Funktion und den Zweck seines Aufenthaltes nicht im Zweifel war. Und daß Sandberg sich ferner — aus irgendeinem Grunde nicht gescheut hatte, ihn das wissen zu lassen [...]
[...] Er beschloß, Sandberg nachzugehen. Aber auf einem Umwege. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.11.1900
  • Datum
    Samstag, 17. November 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] halt näherer Prüfung aber keineswegs nebensächliche, aktenbelegte Berichtigungen bringt. Welch umgestaltenNatur diese sind, erhellt am bcfften aus einem Vermit dem von Mtis (IZio^rapdie universelle) geNotizen: Hier lesen wir, daß Torelli 1703 gebenen Kapellmeister des Markgrafen von Brandenburg in Ansgeweseil und 1708 daselbst verstorben sei, während bach aus Sandbergers Angaben (nach den Zahllisten im Archiv von St. Petronio zu Bologna) hervorgeht, daß der Meister Bologna Ansang Dezember 1095 verlassen, [...]
[...] (Adagio, Largo) aus dem Formgebiet der Kuchensonate, in denen unser Meister den Höhepunkt semes Schaffens erreicht. Sandberger sagt von ihnen: „Es sind wahrHymnen, Gesänge voll Jmbrunst und Hoheit, aus hafte dem tiefsten Innern hervorströmende, in weitem Bogen gezogene, oft gleichsam unendliche Melodien. Eine klarvielfach erlesene und stets durch strenge Konbemerkenswerte Harmonik ist ihr Träger. Der [...]
[...] leitungssätze, schlichter, liedmäßiqer Melodik beruht, Andantes, Adagios und Larqos, in denen eme Melodie vom figuBaß begleitet oder ein melodisches Motiv thema imitatorisch) durchgearbeitet ist. Der Eindruck tisch (dieser Werke ist ein geschlossener; Sandberger hebt in feiner brillanten Analyse der einzelnen Stücke den Schwung der Stimmführung und den seltenen Reichan dialektischen Künsten hervor. [...]
[...] Abaco hat also die Solo- und Triosonate, das vollKonzert und das eonoorto arosso, sowie das stimmige Konzert für die Solovioline angebaut — innerhalb der Beschränkung auf die Instrumentalmusik eine gewiß vielThätigkeit. Er ist — so faßt Sandberger die festige Resultate seiner Untersuchungen zusammen^) — einer der letzten Vertreter der alten Würde und Hoheit in der [...]
[...] dementsprechend fiel auch damals die Begleitung der Stücke verschieden aus, je nachdem der Eine oder der Andere an Orgel oder Klavier saßen. — So hat demSandberger die Continuobearbeitung mit entsprechend Dr. Hugo N i e m a n n in Leipzig und Kammermusiker Franz Vennat getheilt. Die Zuweisung der einGebiete ist insoferne glücklich ausgefallen, als [...]
[...] entsprechend Dr. Hugo N i e m a n n in Leipzig und Kammermusiker Franz Vennat getheilt. Die Zuweisung der einGebiete ist insoferne glücklich ausgefallen, als zelnen jeder Bearbeiter , die Theile erhielt, die seiner Jndivioffenbar am meisten zusagen: Sandbergers dualität Continuos (op. 2 Nr. 8 und 9) treten durch charakteTonung des Klanges und einen meisterhaften ristische Kontrapunkt heraus; im letzten Adagio finden wir eine [...]
[...] reiche Endlich erübrigt noch, von den zahlreichen neuen Ergebnissen zu reden, die wir Sandbergers Abhandlung nebenbei verdanken. Wir haben schon oben kurz ervon welch großer Wichtigkeit die gleich Eingangs wahnt, beiläufig gegebenen neuen Aufschlüsse über das Leben des [...]
[...] ^o zurückhaltend Sandbergers Abaco-Monographie anhebt, schon nach den ersten Linicnzügen gibt sie mehr, als eine einfache Lebensbeschreibung; sie vergrößert [...]
Grafinger Zeitung13. Juni 1928
  • Datum
    Mittwoch, 13. Juni 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Weise gezeigt hatte, erkannte seinen Kumdoch. Ein gewaltiger Schreck durchfuhr pan seine Glieder. Er schlich sich von hinten an den Wagen heran und flüsterte Sandberg zu: „Du wirst mich doch nicht verraten, wenn sie dich fassen sollten!" —— [...]
[...] zu: „Du wirst mich doch nicht verraten, wenn sie dich fassen sollten!" —— „Ochse!" knurrte Sandberg wütend. „Seit wann verpfeift unsereiner seine Geschäfts« teilhaber?" [...]
[...] muß dabei sein, weil es sich um den hochForstassessor handelt! Pst!" näsigen August Barth drehte sich unschlüssig zu Sandberg herum. „Wie wäre es mit einem Schnaps?" „Meinetwegen zwei, aber es muß schnell [...]
[...] „Meinetwegen zwei, aber es muß schnell gehen, sonst kommen wir am Ende zu spät!" sagte Sandberg halblaut. Der Fuchswirt griff wild in die Zügel. „Macht Platz da vorn!" —— Ein PeitschenDie Gäule legten sich ins Geschirr. [...]
[...] „Noch nicht. Vielleicht in einer Stunde", dachte Barth, die Pferde zu raschester Ganganfeuernd. art „Vorsicht!" rief Sandberg besorgt. „Die Landstraße ist hjer auf eine ganze Strecke im Umbau und es ist reichlich dunkel zwiden Bäumen! Wenn der Wagen in [...]
[...] vor die Augen. Ah, schneller, schneller! Dem Buben, der ihm seine Frau abspenstig mawollte, zuvorkommen! chen „Ich schieß' sie nieder!" schrie er plötzSandberg beugte sich zu ihm vor. lich. „Deine Frau ist ein Weib, August! Ein Weib ist schnell zu gewinnen. Es ist nun [...]
[...] geirrt —— und Bertram auch! In meinem Hause lebt ja noch meine Schwägerin!" Fritz Sandberg lachte rauh: „Wir werden ja sehen!" Sie waren noch etwa eine halbe Stunde [...]
[...] seine Pferde Pflegte er stets gut. Jetzt schlug er unbarmherzig mit der Peitsche auf sie ein, so daß Fritz Sandberg vor dem jähen Ausbruch seines Berserkergrimmes heimlich ein wenig erschrak. [...]
[...] einen Fesselbruch davongetragen. „Der Wallach ist erledigt," äußerte Sandberg betreten. „Schinder!" tat Barth wutlachend das unglückliche Tier ab, indem er es von der [...]
[...] anderen um. Barth fluchte roh. Abgrünkam in dem Nachfahren rauher diges Bauerngeschlechter zum Durchbruch, die Sprache der urwüchsigen häßlichen Leidendes Menschen. Auch Fritz Sandberg schaften war nicht das überzeugte Mitglied eines Tierschutzvereins. Jedoch die Behandlung, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.06.1904
  • Datum
    Montag, 13. Juni 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] latio gäbe und bieten in ihrer Durchmi'schung von Geist und Ge- Wesenheit ungemein viel Reiz. „Alles Interesse", sagt Sandberger/) „verdient die Kunst, mit welcher Kerll hier im Reinsten Rahmen nicht bloß eine reiche Wille kombinaMeisterstückchen, sondern auch zugleich mit der Ab- toxischer Wandlung seiner vielseitig schönen Themen oft ein tief ausTonbild geschaffen hat". In den Toccaten, [...]
[...] dialektische Kunststück, einem Motiv gleich seine symmetrische «Umkehrung als Antwort beizugesellen. Dieser Fortschritt vom Einfachen zum Komplizierten tritt, wie Sandberger nachweist, auch in der seltsamen loevata eroinatiea zu n der Kerll die von Frescöbaldi noch getrennt beProbleme der Chromatrk, Netardation und handelten thematischen Verknüpfung zu einem noch heute eigenartigen [...]
[...] Auch den Capriccios „Cucu", „Der steyrische Hirt" und „Lattaxlia", jenen weitverbreiteten Themen der älteren Programmusik, über deren Provenienz Sandberger einen höchst 'lesenswerten, von der modernen Literatur meist ohne Quellenangabe bereits mehrfach benutzten Exkurs gibt/) [...]
[...] zerten, denen das Gepräge seiner Persönlichkeit nachdrücklichste Wirkung und bleibenden Wert sichert. «Freilich, so schließt Sandberger seine Ausführungen, „was seiner Musik den so syinpathischen und uns heute noch ergreifenden drangZug verlieh, dem «Menschen erschwerte es gemeinsam vollen mit der starken Ueberzeugung von der eigenen Bedeutung [...]
[...] gen, seine Bedeutung für die Zeit und die Nachwelt — diese Probleme, die bis in die Gegenwart ungelöst geblieben waren, gaben Sandberger ainch« zur Beantwortung geneFragen Anlaß; um nur auf die wertvollen Berichte reller gungen Rudhartscher «Angaben über die Vorgeschichte den Oper am Münchener Hofe hinzuweisen: es wird festgedaß der Komponist der drei Repräsentationen von [...]
[...] modie, „Oroutes" mcht m Wien, sondern beim Aufenthalt des Kaisers in München gab, kurz, man braucht nur eine Seite in Sandbergers Biographie aufzuschlagen, um sich von der Wichtigkeit dieser Arbeit für eine künftige Geschichte der Munchener Oper zu uberzeugen. Ganz besonders gilt dies [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung11. Mai 1928
  • Datum
    Freitag, 11. Mai 1928
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 7
[...] nach getaner Arbeit etwas herumznpirschcn. Wo's so viel Edelwild zu jagen gibt!" —— Fritz Sandberg zwinkerte vielsagend mit den Augen. Seine Kumpane lachten. „August, laß keine fremde- Flinte ans deinem Jagdlosknallen!" [...]
[...] gen mir kein anderer ins Gehege kommen!" Ter Tisch krachte unter einem Fausthieb, daß sogar Sandberg Nerven bekam. „Mensch, August, Vorsicht! Nicht so laut!" „Wo ist der Bock zu finden?" [...]
[...] August Barth reichte dem Kätner seinen Hut, dem Handwerker seine Mütze. „Geht morgen abend zu Sandberg und teilt euch den Bock mit ihm! Gebt dem alten Bertram aber anständig ab!" [...]
[...] „Gewiß, tun wir! Nicht wahr, Sandberg?" Als August Barth die beiden hinausgeschohatte, ließ er sich von Sandberg näheres ben über den Standort des Bockes berichten. „Weißt du," sagte Sandberg schließlich, „ich [...]
[...] daheim. So zogen denn August Barth und Fritz Sandberg hinaus in den Wald. Nicht weitvon der Stelle, an der düster und mahdas Gedenkkreuz für den ermordeten nend Förster im Mondlicht stand, sollte das Wild zu jagen sein. Als sie nach angestrengtem [...]
[...] Es war der alte Bertram, der auf sie zuEnttäuscht und verärgert wandte Barth trat. dem Alten den Rücken zu und wandelte hastig heimwärts. Sandberg folgte ihm schelund doch lachend. „Ist doch ein Kerl, tend der Bertram!" August Barth brummte zornig: „Futter- [...]
[...] Bertram. Er war den beiden rasch gefolgt. „Du sollst nicht so schlecht von mir denken! Ich hab' den Bock wirklich dem Sandberg überlassen wollen, aber es fehlt Geld im Hause. Friede ist so schwach, sie soll stärNahrung haben. Gestern war ich mit [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung13. Juni 1928
  • Datum
    Mittwoch, 13. Juni 1928
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 9
[...] Weise gezeigt hatte, erkannte seinen Kumdoch. Ein geloaltiger Schreck durchfuhr pan seine Glieder. Er schlich sich von hinten an den Wagen heran und flüsterte Sandberg zu: „Du wirst mich doch nicht verraten, wenn sie dich fassen sollten!" —— [...]
[...] zu: „Du wirst mich doch nicht verraten, wenn sie dich fassen sollten!" —— „Ochse!" knurrte Sandberg wütend. „Seit wann verpfeift unsereiner seine Geschäfts teilhaber?"­ „Warum kommst du denn wieder?" [...]
[...] muß dabei sein, weil es sich um den hochForstassessvr handelt! Pst!" näsigen August Barth dachte sich unschlüssig zu Sandberg herum. „Wie wäre es mit einem Schnaps?" „Meinetwegen zwei, aber es muß schnell [...]
[...] „Meinetwegen zwei, aber es muß schnell gehen, sonst kommen wir am Ende zu spät!" sagte Sandberg halblaut. Der Fuchswirt griff wild in die Zügel. „Macht Platz da vorn!" —— Ein Peitschen- [...]
[...] „Du wohl auch?" fuhr Barth den anan. Er witterte jetzt überall Verrat. deren „Gern haben wir sie ja alle, August", antwortete Sandberg ehrlich. „Mancher war schon in sie verschossen, das weißt du selber! Sie hat alle abfallen lassen! Dem Grügönnen wir sie alle nicht!" [...]
[...] geirrt —— und Bertram auch! In meinem Hause lebt ja noch meine Schwägerin!" Fritz Sandberg lachte rauh: „Wir werden ja sehen!" Sie waren noch etwa eine halbe Stunde [...]
[...] seine Pferde pflegte er stets gut. Jetzt schlug er unbarmherzig mit der Peitsche auf sie eiu, so daß Fritz Sandberg vor dem jähen Ausbruch seines Berserkergrimmes heimlich ein wenig erschrak. [...]
[...] einen Fesselbruch davongetragen. „Der Wallach ist erledigt," äußerte Sandberg betreten. „Schinder!" tat Barth wutlachend das unglückliche Tier ab, indem er es von der [...]
[...] anderen um. Barth fluchte roh. Abgrünkam in dem Nachfahren rauher diges Bauerngeschlechter zum Durchbruch, die Sprache der urwüchsigen häßlichen Leidendes Menschen. Auch Fritz Sandberg schaften war nicht das überzeugte Mitglied eines Tierschutzvereins. Jedoch die Behandlung, [...]
Grafinger Zeitung11. Mai 1928
  • Datum
    Freitag, 11. Mai 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] nach getaner Arbeit etwas herumznpirschen. Wo's so viel Edelwild zu ragen gibt!" —— Fritz Sandberg zwinkerte vielsagend mit den Augen. Seine Kumpane lachten. „August, laß keine fremde Flinte auf deinem Jagdlosknallen!" [...]
[...] gen mir kein anderer ins Gehege kommen!" Der Tisch krachte unter einem Fausthieb, daß sogar Sandberg Nerven bekam. „Mensch, August, Vorsicht! Nicht so laut!" „Wo ist der Bock zu finden?" [...]
[...] August Barth reichte dem Kätner seinen Hut, dem Handwerker seine Mütze. „Geht morgen abend zu Sandberg und teilt euch den Bock mit ihm! Gebt dem alten Bertram aber anständig ab!" [...]
[...] „Gewiß, tun wir! Nicht wahr, Sandberg?" Als August Barth die beiden hinausgeschohatte, ließ er sich von Sandberg näheres ben über den Standort des Bockes berichten. „Weißt du," sagte Sandberg schließlich, „ich [...]
[...] daheim. So zogen denn August Barth und Fritz Sandberg hinaus in dm Wald. Nicht weitvon der Stelle, an der düster und mahdas Gedenkkreuz für dm ermordeten nend Förster im Mondlicht stand, sollte das Wild zu jagm sein. Ms sie nach angestrengtem [...]
[...] Es war der alte Bertram, der auf sie zuEnttäuscht und verärgert wandte Barth trat. dem Allen dm Rücken zu und wandelte hastig heimwärts. Sandberg folgte ihm schelund doch lachend. „Ist doch ein Kerl, tend der Bertram!" August Barth brummte zornig: „Futter- [...]
[...] Bertram. Er war dm beiden rasch gefolgt. „Du sollst nicht so schlecht von mir denken! Ich hab' den Bock wirklich dem Sandberg überlassen wollen, aber es fehlt Geld im Hause. Friede ist so schwach, sie soll stärNahrung haben. Gestern war ich mit [...]
Münchner neueste NachrichtenDem D. u. Oe. Alpenverein 12.07.1907
  • Datum
    Freitag, 12. Juli 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ^%n der Alpenfreunde gebührt. ^in besonderes Exemplar dieser Spezies stellte Herr Registrator Sandberger dar. Nach gg ^vollen Arbeitsjahren, die ihm nie erlaubten, JJ Extravaganzen oder Extravakanzen zu denken, [...]
[...] von Tirol. Bis dorthin kann einem eigentlich nicht viel beals etwas: Warme Würsteln in Rosen- gegnen 'heim, heiße Würsteln in Kusstein und der argZöllner an der Landesgrenze. Sandberger listige machte von allem Gebrauch: von den Rosenheimer Wienern, von den Kufsteiner Frankfurtern und [...]
[...] ein echter Zillertaler. Der spitze Hut, die Kniemit -veißen Strümpfen, der breite Ledergurt hose —— akkurat wie der Handschuhjackl auf der Auer Dult in München! Sandberger nahm am Tische nebenan Platz und dachte darüber nach, wie er mit dem Mann „anbandeln" könn«. Als er seine [...]
[...] den Gürtel in die Westentasche, holte ein —— Monokel hervor, klemmte es ins redjte Auge und musterte Sandberger mit starren Blicken!! Gleicherschien eine etwas hagere Zillertalerin auf zeitig der Bildfläche ünd rief dem Gesponsen zu: „Nee, bat is 'mal urjelungen —— ick suche die janze Lanvons Tirol ab nach dem Hotel zur [...]
[...] bat is 'mal urjelungen —— ick suche die janze Lanvons Tirol ab nach dem Hotel zur deshauptstadt Harmonika und Du kneipst Dich hier duselig und laßt mir verschmachten!" Sandberger trank seine Halbe auf einen Zug aus —— und ging! „Karneval in Innsbruck!" knirschte er und zog [...]
[...] keck aufgestülptem Steyrerhut, den ein „Mords- wachl" zierte, sang urfidele Schnadahüpfln und Tirolerstanzln. Dem Sandberger wurde warm unterm Brustfleck. Er trank noch eins und dann noch eins. Endlich ging ihm das Herz über, er [...]
[...] kennt ca, daß ii aa Münchner bin!" Dann sang er sofort das schöne Lied: „So lang da alte Peta, da Petasturm ro steht" re. Sandberger ergab SS heute in sein Schicksal und als sich seine genlider schwerer hoben und senkten, zahlte er [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.09.1901
  • Datum
    Dienstag, 24. September 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] vertraut, die von den bisherigen Neildrucken nahezu vollignorirt worden sind; außerdem enthält er eine ständig Auslese von Klavierstücken des Wilhelm Hieronyu s Pachelbel, Johanns ältesten Sohnes, sowie eine m biographische Einleitung von Adolf Sandberger, die Ulis klar und kurz mitten m die merkwürdige, von Ereignissen belebte Zeitsphäre dieses Künstlers versetzt, und [...]
[...] Zweite Folge. Denkmäler der Tonkunst in Bayern, veröffentlicht durch die Gesellschaft zur Herausgabe von Denkm. d. Tonk. in Bayern unter Leitung von Adolf Sandberger. 2. Jahrgang. 1. Band. Klavierwerke von Johann Pachelbel nebst beigefügten Stücken von W. H. Pachelbel. Leipzig. Breitkopf u. [...]
[...] Nürnberger Schule. Mit einem Wort: Pachelbel blieb trotz aller äußeren Emflüsse em selbständiger Künstler. Treffend sagt Sandberger :n den Vorbemerkungen:^) „Unser iunger Nürnberger ueß sich von den Negensburg- Wiener Einflüssen keineswegs haltlos mit fortreißen. Dies [...]
[...] schaft Wir stutzen uns m der vorstehenden Analyse des Pachelbel schen Werkes auf die biographischen VorbemerSandbergers. Thatsächlich behandeln dieselben kungen das Thema nicht nur auf das umsichtigste und gründlichste, sondern auch in der ausführlichsten Weise. Um das zu ergenügt schon ein oberflächlicher Vergleich mit den [...]
Coburger Zeitung29.07.1904
  • Datum
    Freitag, 29. Juli 1904
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Thuengen trat wiederholt in der Bauernbundshervor:: er gehört der konservativen Richim Protestantismus an. tung Zum Präsidenten des Evangelischen Konin Württemberg ist Prälat!) von sistoriums Sandberger ernannt worden. Diese Ernennung ist, wie man schreibt, in doppelter Hinsicht bemerEinmal ist mit Sandberger zum ersten kenswert. Male ein Theologe statt eines Juristen auf diesen [...]
[...] kenswert. Male ein Theologe statt eines Juristen auf diesen wichtigen Posten berufen worden. In allen kirchKreisen wird dies freudig begrüßt werde», lichen obwohl Sandbergers Vorgänger, Freiherr von Gemmingen sich in jahrzehntelanger Tätigkeit unVertrauen erworben hatte. Sodann eingeschränktes gehört Sandberger in theologischer Hinsicht einer [...]