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1394 Treffer
Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Fürstenfeldbrucker Zeitung19. Oktober 1928
  • Datum
    Freitag, 19. Oktober 1928
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Bekämpfung -es Unkrautes [...]
[...] dern das zur freudigen Entwicklung unbedingt notwendige Sonnenlicht. Der Schaden, weldadurch hervorgerufen wird, ist um so cher größer, je üppiger das Unkraut wuchert und je langsamer sich die Nutzpflanzen entProfessor Wollny stellte durch Verfest, daß bei den schnellwachsenden suche Erbsen, Rübsen und Wicken durch VerunErntcverluste von 15 bis 20 Proeintreten, die bei den langsam wachKartoffeln und den Bohnen so45 bis 60 Prozent ausmachen. Aber [...]
[...] tung dieser Tatsachen muß es eine der ersten Ausgaben des Ackerbaues sein, mit allen -- Mitteln der Verbreitung des Unkrautes entsoll nicht der Satz zur Wahr- gegenzuwirken, ,'heit werden: Der Bauer erntet nicht das, was er sät, sondern das, was ihm Unund Krankheit übriglassen. [...]
[...] gegenzuwirken, ,'heit werden: Der Bauer erntet nicht das, was er sät, sondern das, was ihm Unund Krankheit übriglassen. kraut Die Bekämpfung des Unkrautes ist auf zwei Arten möglich; es können vorbeugende Maßnahmen getroffen werden und solche, [...]
[...] Pflanzen von neuem auf, so ist das Köpfen nach Bedarf zu wiederholen. Im Kampfe gegen das Unkraut wendet man vorteilhaft auch das Eggen an, bein solchen Fällen, wo ticfwurzclnde sonders Nutzgewächse von flachwurzelnden Unkrautbefreit werden sollen, z. B. auf [...]
[...] wo sic bei trockenem Wetter bald zu Grunde gehen. Am sichersten wird das zwischen den Pflanzenrcihen emporschießende Unkraut bei der Behäufelung vernichtet, namentlich wenn es fich während der Vegetation öfters [...]
[...] anweisungen Dem Landwirt stehen also eine Anzahl von Verfahren zur Verfügung, welche, richdurchgeführt, die Möglichkeit bieten, den tig Kampf gegen das Unkraut erfolgreich anzuund die Vorteile, die ihm daraus nehmen, erwachsen, lohnen erfahrungsgemäß reichden Aufwand an Arbeit und Geld. lich W. M. [...]
Coburger Zeitung16.06.1917
  • Datum
    Samstag, 16. Juni 1917
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Kartoffeln sind teilweise verfault, während die Landarbeiten infolge zahlreicher Regengüsse nicht vonstatten gehen koynten. Das Unkraut tritt in beWeise auf, und die Obsternte wird durch ängstigender di« große Feuchtigkeit und die überhandnehmende Un- geziererplage stark beeinträchtigt werden. [...]
[...] und mlderes Unkraut. Wo Spritz? oder Streymittel zur Abnicht mehr verwendet werden können, muß tötung das Unkraut mit der Hand herausgezogen werden. Unkraut raubt den Nutzpflanzen Raum, Nährung, Feuchtigkeit und Licht, es erschwert die Ernte und [...]
[...] Gegenteil. Wir müssen Alles einsehen, um eine gute Ernte zu erzielen, wenn wir siegen wollen. Die Bekämpfung des Unkrauts hilft den Krieg gewinnen. [...]
Grafinger Zeitung21. September 1928
  • Datum
    Freitag, 21. September 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] len im Herbst als erfolgreiches BekämpfungsNeben einer kräftigen Kaliphosphatdürfte weiterhin ein Abmähen der düngung hochragenden Pflanzen im Juli—August über die Spitze der Grastriebe einen Rückdes Unkrautes zur Folge haben. gang 2.1Die Kohldistel oder der Wienkohl. Auch dieses Unkraut tritt beerst nach dem ersten Schnitt in ErDie Pflanze ist von allen anWiesendisteln leicht zu unterscheiden deren durch ihre trübgelblich-weißen großen Blü [...]
[...] dern gilt für ihre Bekämpfung das gleiche, was bereits bei dem Bärenklau gesagt wurde. 3.1Der Pastinak. Dieses Unkraut wächst mit Vorliebe an Grabenrändern, greift indessen aber auch vielfach auf Wieüber. Im Gegensatz zur Kohldistel gedie Pflanze sowohl auf trockenen als [...]
[...] nem Luxusverbrauch an Stickstoff verleitet. ^^ Noch wenig bekannt ist, daß man den Kalkstlckstoff im Herbst auch zur Unkrautim Wintergetreide verwenden bekämpfung staun. Mehrjährige, von Saatzuchtleiter Handke, Glumbowitz, in der „Jllustr. landw. [...]
[...] das, man dem Roggen ca. 80 Pfund Kalkpro ein Viertelhektar 4—7 Wochen stickstoff Vach der Saat bei trockenem Wetter auf den Kopf gibt. Das Unkraut hat zu dieser Zeit gerade gekeimt und ist daher gegen die cheWirkungen des Kalkstickstoffs sehr mischen empfindlich. Auf Böden, die stark unter dem [...]
[...] gerade gekeimt und ist daher gegen die cheWirkungen des Kalkstickstoffs sehr mischen empfindlich. Auf Böden, die stark unter dem vorher erwähnten Unkraut leiden, empfiehlt es sich dringend, mit dieser neuen Methode zum mindesten einen Versuch zu machen. [...]
Coburger Zeitung04.05.1911
  • Datum
    Donnerstag, 04. Mai 1911
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] so lautet der Vortrag, zu dem nunmehr Herr Oeko- nomierat Fischer das Wort erhält. Der Schaden, den das Unkraut anrichtet, ist ein nicht zu unterdie Feuchtigkeit und Nahrung, die sonst schätzender; der Kulturpflanze zu gute kommen würde und der Platz derselben wird durch das Unkraut geraubt, die [...]
[...] ter Feinde. Es ist nicht zu hoch gegriffen, wenn die Verminderung des Ertrages auf ein Drittel eingewird. So ist es gewiß der Mühe wert, das schätzt Unkraut zu bekämpfen; allerdings mutz der Kampf noch viel intensiver aufgenommen werden als es jetzt noch der Fall ist. Gegen die Ackerunkräuter, [...]
[...] futters, und endlich die Anwendung der sogen. Samenwelche dicht an Mähmaschinen anzubringen fänger, sind. Das sind nicht ihrer alle, aber die hauptsächvorbeugenden Schutzmaßregeln. Ist aber lichsten das Unkraut auf den Feldern vorhanden, müssen direkte Schutzmaßregeln ergriffen werden. Dazu gein erster Linie: Eggen der Saat, 22 bis 33 Wonach dem Aussäen, sodann: Hacken derselben, chen was viel mehr angewandt werden sollte, weiter: [...]
Rosenheimer Anzeiger24.01.1901
  • Datum
    Donnerstag, 24. Januar 1901
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dort breitet sie der Blätter Silberschein Am Boden hin, die Blüthe scheint zu fragen: Wer kann mich Unkraut schelten, geb' ich Honig doch Den Bienchen, Mücken, Schmetterlingen, Die zogen über manchen Berges Joch, [...]
[...] Wo Bergcsspitzen in der Fern' erglühen. Die „Distel' pflück' ich als die Blume mein, Die wie ein Unkraut Unberufne fliehen. Ei» Unkraut? Nein! ein kräftig Felsgebild Ist sie zu nennen, gleich wie die Gestalten, [...]
Coburger Zeitung28.02.1931
  • Datum
    Samstag, 28. Februar 1931
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Unterfrankens sowie -- die der Oberpfalz zu beobachten, der muß zu dem Schluß kommen, daß der Kampf gegen das Unkraut noch bei weitem nicht mit der erforderlichen Energie geführt wird. Der durch die Hederichverun- [...]
[...] selbst durch den Anbau von Winterung das Uebel der Verunkrautung weiterverbreitet. Bei Gerste und Hafer war der Unkrautin ausgedehnten Gebieten einfach kataHier konnte auch unter günstigen strophal. Bodenverhältnissen nur die Hälfte oder noch weniger einer normalen Ernte erzielt werden. [...]
[...] strophal. Bodenverhältnissen nur die Hälfte oder noch weniger einer normalen Ernte erzielt werden. Die verderblichen Einflüsse des Unkrautes machten sich durch Nährstoffentzug. Raub an Platz, Licht und Master in besonderem Umgeltend. Aus der Art und Stärke des [...]
[...] um günstige Zeiten zur Bekämpfung sofort wahrnehmen zu können. Wenn der Hederich- Kainit zu einer Zeit, in der das Unkraut 33——55 Blätter besitzt, frühmorgens bei starkem Tau ausgestreut und der Tag dann warm m»d [...]
[...] Tau ausgestreut und der Tag dann warm m»d sonnig wird, so ist ein völliges Vernichten des Unkrautes zn erwarten. Nicht nur Hederich- nnd Ackersenf, sondern mit diesen eine große Anzahl anderer, nicht minder lästiger Unwerden durch die Verwendung von [...]
[...] drückung Ueberall da, wo Winterroggen durch starken Kornblumenbesatz verunkrautet ist, läßt sich gegen dieses Unkraut durch Bestreuen mit Hedesehr wirksam vorgehen. Als günBekämpfungszert haben sich die Monate stigste Februar und März erwiesen. Um diese Zeit hat sich das Ausstreuen von etwa 88 Ztr. Hede- [...]
[...] zur Vertilgung der Kornblumen ausgezeichnet bewährt. Der Roggen wird in den SandbodenMittelsrankens sehr stark vom gegenden Klappertopf befallen, dieses Unkraut hat man selbst bei vorgeschrittenem Wachstumsstadium durch Bestreuen mit Hederich-Kainit wirksam [...]
Coburger Zeitung09.05.1900
  • Datum
    Mittwoch, 09. Mai 1900
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Kostenaufwand. Ich kenne Rasenplätze hier im Norden, die vor 15 Jahren angesäet, noch heute so schön grün und rein von Unkraut sind, wie frisch angelegte. Es kommt nur darauf an, für solche Dauerrasen Dauergräser zu säen und den Grasmöglichst kurz und dicht zu halten. Dadurch verviel Unkraut schon von selbst. Besagter 15jähriger schwindet Rasen wird alle 12 Tage mit der Maschine geschnitten, gejätet [...]
[...] schwindet Rasen wird alle 12 Tage mit der Maschine geschnitten, gejätet und gewalzt. Es ist leicht ersichtlich, daß bei einem so häufig ausgeführten Jäten nur wenig Unkraut aufkommen kann und diese Arbeit daher jedesmal in kurzer Zeit sich ausführen läßt. Auch das Mähen und Walzen erfordert mit der Maschine keine [...]
Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)26. Juni 1907
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juni 1907
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Die anhaltend fruchtbare Witterung hat einen besseren Stand sämtlicher Früchte und Futterkräuter herbeigeführt;; doch haben die Früchte unter Unkraut (Hederich), welcher in außergewöhnlich großer Menge auftritt, zu leiden. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 16.03.1905
  • Datum
    Donnerstag, 16. März 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] weil man die akademische Jugend doch nicht ganz erobern kann, so will man dieses Feld dadurch brach legen, datz man Duldung für das eigene Unkraut fordert. Diese Forderung für einen Acker, der bisher gute Früchte gehat, tritt auf im Namen der Freiheit! Aber ist das nicht tragen Liebe zur Freiheit, wenn ich Unkraut — in Berlin nannte man [...]
[...] Diese Forderung für einen Acker, der bisher gute Früchte gehat, tritt auf im Namen der Freiheit! Aber ist das nicht tragen Liebe zur Freiheit, wenn ich Unkraut — in Berlin nannte man es „unerfreuliche Erscheinung" — auch Unkraut nenne? Wir kennen das Gleichnis unseres Herrn zu gut, um nicht zu wissen, daß auf diesem Gebiete des geistigen Lebens mit Schlagen [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung21. September 1928
  • Datum
    Freitag, 21. September 1928
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 5
[...] mittel. düngung dürfte weiterhin ein Abmähen der hochragenden Pflanzen im Juli——August über die Spitze der Grastriebe ejnen Rückdes Unkrautes zur Folge haben. gang 2.1Die Kohldistel oder der Wiekohl. Auch dieses Unkraut tritt beerst nach dem ersten'Schnitt in ErDie Pflanze ist von allen anWicsendisteln leicht zu unterscheiden deren durch ihre trübgelblich-wcißen großen Blü [...]
[...] dern gilt für ihre Bekämpfung das gleiche, was bereits bei dem Bärenklau gesagt wurde. 3.1Der Pastinak. Dieses Unkraut wächst mit Vorliebe an Grabenrändern, greift indessen aber auch vielfach auf Wieüber. Im Gegensatz zur Kohldistel gedie Pflanze sowohl auf trockenen als [...]
[...] keinem Luxusverbrauch an Stickstoff verleitet. Noch wenig bekannt ist, daß man den Kalkftickstoff im Herbst auch zur Unkrautim Wintergetreide verwenden bekämpfung kann. Mehrjährige, von Saatzuchtleiter Handke, Glumbowitz, in der „Jllustr. landw. [...]
[...] stickstoff pro ein Viertelheftar 44——77 Wochen nach der Saat bei trockenem Wetter auf den Kopf gibt. Das Unkraut hat zu dieser Zeit gerade gekeimt und ist daher gegen die cheWirkungen des Kalkstickstoffs sehr mischen empfindlich. Auf Böden, die stark unter dem [...]
[...] gerade gekeimt und ist daher gegen die cheWirkungen des Kalkstickstoffs sehr mischen empfindlich. Auf Böden, die stark unter dem vorher erwähnten Unkraut leiden, empfiehlt es sich dringend, mit dieser neuen Methode zum mindesten einen Versuch zu machen. [...]
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