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Suchbegriff: Stein

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Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 022 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] »- Wenn man fegt: Wer liegt hier unter dieſem Steine? [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 023 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] gel, Fäustel, Keile. Selten wird in der Nacht gearbeitet. Der Stollen wird mit Tannenholz unterbaut; der Gang ist etwa 5?y Schuh machtig, und unter diesem liegen Steine, die roth sind, die aber nicht als Erz genützt werden können. Man kann nicht überall im Stollen aufrecht stehen! Die Ar [...]
[...] Brenz ist dort noch nicht sehr groß, und treibt doch gleich zween Oefen, und 6 Hammer. In einem Ofen können wohl zwey hundert Centner auf einmal geschmolzen werden. Der Stein womit sie es in Fluß bringen, ist ein gemeiner Kalkstein, der dort gegraben wird. Mit Holzkohlen, die die einfältigen Leu [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 023 1782
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1782
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] sbuccmi glsuci Im Monat September, sagt er, ver sammle» sich diese Schnette« zu 20 und zo auf einer Stelle, und legen ihre Eyer neben einander an Steine, die wohl zwey Klaftern tief unterm Wasser liegen. Diese Eyer sind kurz, zakund mürbe, wie Koralleugras. Sie haben die Länge ei kigt nes Daumen, liegen dicht auf einander gepakt, sind von oben [...]
[...] gewisse Feuchtigkeit von sich speyet, womit man die Faden färbt. Hernach legt man die Schnekken wiederum an eben die Steine, wovon man sie hinweg genommen hat. Sie er holen sich daselbst von neuem, und geben nach einiger Zeit wiederum etwas Saft von sich, aber doch nicht so viel, als [...]
[...] gründlichen Kolk ergießen ; wovon die eine, wenn man mit der Hand in ihre Mündung fährt, wärmeres Wasser, wie das am Tage, und erzartige Steine führt, die ein bleyftuffiges Ansehe» haben. .. t Auf eben diese Art wird es erklärbar, wie sich die alte [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 024 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gemüther tausendmal wirksamer) ist, als der beredtste Pa triotismus. Das Vorurtheil in Absicht der Schädlichkeit der Stein kohlen, und besonders ihres Dampfs und Geruchs, fällt von selbst weg, wenn man erwägt, daß ganze Länder, selbst eini [...]
[...] störte Schonung dem neuen Anwuchs der jetzigen, im ganzen genommen, doch sehr unzulänglichen Waldungen. , Noch vor wenig Iahren war der Gebtauch der Stein kohlen blos nur auf Schmiede und Schloß«, und auf die Zukkerslevereyen in Berlin und Breslau eingeschränkt. An [...]
[...] fluß, als auf jedes bisher bekannte andre Produkt oder Fa brikat. Bey den, an verschiedenen Orten im Gebirge über Stein- Fohlen gebrauten Bieren, und fast durchgängig mit bestem Erfolg abgewognen Bramewein und L^iqueurs, mögte es [...]
[...] viel, als sonst bey der Heizung mit Holze geschehen konnte, gebatten werden. Alle diese bisher erwehnten, durch Einführung des Stein kohlenbrands in jene Gewerbe des bürgerlichen Nahrungs stands, fürs Allgemeine zu gewinnenden Vorthelle, werden [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 024 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Verdienet auch die Beſte nicht, Daß ich nach mir ſie nenne; Sie wollen nur mit Perl und Stein Und reichem Stoff bekleidet ſeyn, Und gern mit goldnen Spangen [...]
[...] gethan ? - Rath. Gnädigſte Frau, es ſtand nicht bey mir allein, ich habe alle Mühe angewandt, doch, Steine die man nicht heben kann, muß man liegen laſſen. Fürſtin. Was ſagen Sie? [...]
[...] heben kann, muß man liegen laſſen. Fürſtin. Was ſagen Sie? Rath. Ich ſagte, Gnädigſte Frau, daß man Steine [...]
[...] Fürſtin. Dieſe Antwort hätte ich von Ihnen nicht ver muthet, ſie iſt die Antwort eines verzagten Menſchen. Es giebt Steine, die dem Wohl der Menſchheit im Wege liegen, und Pflicht und Rechtſchaffenheit fordern es, ſie von der Straſſe der Tugend zu räumen; jedoch, wenn die Steine zu ſchwer [...]
[...] und unſere ſchwachen Kräfte nicht hinreichend ſind, ſie zu heben, ſo iſt die Folge nicht, daß man ſie liegen laſſen müſſe Pflicht erfordert, Steine, die man nicht heben kann, zum wenigſten zu wälzen, und ſo lange zu wälzen, als wir leben. Kommen Sie alſo mit Ihrer Entſchuldigung nicht mehr – [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 025 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] nia auswirft. Ein anderer Beweisgrund, daß sich der Bernstein in der Erde formirt, ist, daß man oft Stükke Stein darinn findet: wie ich denn selbst häufig Bernstein mit heterogenen Theilen vermischt, bemerket habe. Aus besagten Gründen dünkt mich, [...]
[...] schiednen Grade der Wärme, die er ausgehalten, herrührt. Sind die Säfte rein, hell und goldgelb, so wird der Bern stein auch alle diese Eigenschaften bekommen: hingegen wird « schwarz ausfallen, wenn die Säfte einen starken Grad von Hitze ausstehen müssen, wodurch die luftigen und ölichten Thette [...]
[...] fort, und wirft ihn in den benachbarten Fluß Simero; dieser schwellt an, und nimmt alles mit sich ins Meer. Der Bern stein schwimmet alsdann oben, und die stürmische See wirft ^iese leichte Materie nebst dem Meergrase ans Ufer. Meine Meynung bestärkt Parue Gassendus im Leben des Peiresc im [...]
[...] Muscheln heißen sie Corzolari und diesen Namen hat man in der Folge allen, die; Bernstein suchen, beygelegt. Der rohe Bernstein sieht von außen wie ein Stein von der Farbe des Eisenrostes, und inwendig bläulich gelb aus. Die Ursache, warum man oft im Bernstein Ameisen, Flie [...]
[...] Wenn der Baum stark ausschwitzt, so pflegt der Saft bi< auf die Erde hinab zu laufen; damit er nun nicht boll Staub und Schmutz werde, breitet man große Blatter oder Steine unten aus: einige setzen auch hölzerne Kastchen darunter, in welche die Manna häufig läuft. Wenn sie voll sind, verkau [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 029 1783
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1783
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] ben vor Gram, von den verlaſſen, der ihnen Mann und Vas ter war. Er ſuchte die Arme einer Fremden, und noch im Stein ſcheint ihr Auge zu weinen, wie ſie ſo beyde zur Seite dex [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 030 1782
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1782
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] Namens Stern, daß er selbst, als Augenzeuge, zu Arnstadt, 1765, im Hause eines Zinngiesscrs sechs dergleichen mit den Schwänzen verwittelte Ratten, unter einem Stein in einem Winkel des Hauses, sehr enge eingeschränkt, wie er hinzu« fetzte, gesehen habe. [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 030 1783
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1783
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] Größe erlanaer. Dergleichen iſt nichts neues. DieSeeeiche oder Quercus marina, wächſt ſie nicht auf einem Horn- oder Kieſel ſteine zu einer Länge von 7Ellen, wie ich ſie gehabt habe? Der Stein konnte ſie nicht nähren, er war nur ihr Anker, ſondern, ſo wie ihr das Seewaſſer die Nahrung und Wachsthum giebt, [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 031 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] über ihr stehenden Wassers wellenförmig bewegt und in ver schiedenen Wirbeln umhergetrieben wird: sondern auch der tveiße Sand, den die Quelle mit auswirft und kleine Steine, welche größer als eine Erbse sind, mit dem Sande bis zur /Oberfläche in die Höhe getrieben werden; welches ein sehr an [...]
[...] le nicht sonderlich, und der Kelch des Brunnens wird damit nie dergestalt angefüllet, daß der Ausfluß der Quelle gehin dert würde. Wenn schwere Steine auf die Oefnung der Quel le geleget werden, so sucht sie neue Ausgänge und bricht, et wa eine Hand breit zur rechten oder linken, wieder mit weis [...]
[...] le geleget werden, so sucht sie neue Ausgänge und bricht, et wa eine Hand breit zur rechten oder linken, wieder mit weis sem Saqde hervor. Werden die Steine weggenommen; so ^ritt sie wieder an ihre erste Stelle. Ich lies den Brunnen HH5 üb« [...]
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