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[...] nungen, vermittelſt welchen alle abgeſchmackte Handwerksgebräuche eingeſtellt werden: gewiße ſehr nützliche Feueranſtalten, die durchs ganze [...]
[...] ſchaften iſt die Milde diejenige, dich ich am meiſten ſchätze: und wenn jemals die Nachwelt mit der Waage der Gerechtigkeit alles dasje nige abwägen wird, was ich ſeit dem Antritt meiner Regierung gethan habe, ſo wird ſie zu [...]
[...] „ guthieße, den ich hiemit für gerecht und wohl „ erdauert erkläre. Aus dieſen Gründen und ans „ dern beſtätige ich dieſen Spruch, und alles, was „ deßhalben von meinem Kriegsrath iſt entſchie [...]
[...] das königliche Gebiet betrat, wurde er auf allen Poſtenfreygehalten. Hingegen bechenkte er auch x : 2 alle [...]
[...] - - - alle Poſtillions und Wirthe königlich. – Noch mie erwieß man in VNeapel einem fremden Mi niſter ſo viele Ehre. [...]
[...] nicht nur allein freundwillig, einen ordentlichen Miniſter an ihrem Hofzuhalten, ſondern gönnen einem ſolchen auch alle jene Vorrechte, die deſſen Vorfahrer genoſſen haben. [...]
[...] engel an der prußiſchen Gränze auf und ab, ſtellt da und dort aufderSeite von Samogitien Poſten aus, beſichtigt alle Feſtungswerker, und macht, daß die armen Samojeden zittern, weil ſie allem [...]
[...] als 40 Abgeordnete erſchienen ſind, welche die Repräſentanten von nicht mehr, als 8 Graf chaften waren, ſo gerieth doch alles in die gröſte Gährung; und man hatte von Seiten der Re gierung alle Vorkehrungen getroffen, die bey [...]
[...] „ böſeſten Zeiten zu thun, in Zeiten, deren Ruch loſigkeit ohne Beyſpiel iſt, und jene des hölli w ſchen Vero weit übertreffen. - Nicht alle - - Men [...]
[...] Reformen der Repräſentation des Volkes im Parlament unumgänglich nöthig ſeye. – Am Ende wurden alle Grafſchaften und Städte eingeladen, bis den 2oten Jenner ihre Abgeordnete zur zweyten Verſammlung nach [...]
[...] über deren Mitbringen aber tiefes Stillſchweigen bee obachtet wird. Lavaters Phyſiognomik möchte hier gute Dienſte leiſten, um alle die Staatsminen zu ent ziffern, die ſeitdem von Ihro Hochmögenden in ſo viele abwechſelnden Falten gelegt werden, Ueber [...]
[...] haupt ahndet dem Publikum bey dieſem Stillſchweiz gen nichts gute, weil es ſonſt bisher Gewohnheit - war, alle guten Zeitungen ſchnell zu verbreiten, um das Volk zuwilligenBeyträgen für dieVertheidigung der allgemeinen Sache aufzumuntern – und da j [...]
[...] Reiſe des Kaiſers nach den Niederlanden. Schon ſeit einigen Tagen herrſcht in Wien, ungee achtet alles Gepäcke, und ſelbſt derReiſewagenSr. Mia jeſtät zur ſtündlichen Abreiſefertig ſtand, eine unges wöhnliche Stille über dieſen Gegenſtand. Hingegen [...]
[...] befinden ſich ſeit einem am Ende des abgewichenenMo natsergangenen Befehls, innerhalb 10 Tagen all ihr Vieh und Mundvorrath nach Maſtricht zu liefern, in einer unglaublichen Beſtürzung, und ſehen dieVoll [...]
[...] iſt, den wahren Ruhm ſeines Thrones und die Glückſeligkeit der Menſchen einzuſehen, und mit Tugend und Muth alles auszuführen, was in [...]
[...] ſie eins: aber wegen der holländiſchen Colonien iſt noch nichts ausgemacht. Dieſe dürften ein Stof zu Streitigkeiten werden. Aber auf alle [...]
[...] Ritterſchaft, welche den Städten immer entgegen geweſen, den Prinzen Erbſtatthalter für Souverain erklärte, Höchſt welcher darauf mit dem Kaiſerwürdetraktiren, und alles ins Reine bringen können. [...]
[...] der Großen, und alles Licht erhalten wir von eini [...]
[...] Krou Schatzkommſſion der Schluß, daß ſchlechter dings alles bey derſelben, auch die, welche nur Offi cialiſten wären, niemand- anders, als von Adel ſeyn ſollte. – Indeſſen findet man in dem zamoys [...]
[...] laſſen auch wirklich all ihr Feldgeräthe in grdſter Eile zu recht machen: und 14 dieſſeits der Maaß befindliche [...]
[...] Meiſter zu machen, und nach Wegräumung aller dem Eintritt in dieſes Land im Weeg ſtehenden Hinderniſſe alle ihre Macht gegen die Maas zu ziehen, und das Anrücken und der Uebergang den kaiſerlichen Völcker zu verhindern. [...]
[...] ſammlung durch ihre Abgeordnete abgehalten und das rin verſchiedene Ueberlegungspnncte für eine nächſtkünf tige ſtärkere Verſammlung aufgeſtellt. Alle Eompagnien wollen auf ihre Koſten gegen die Feinde des Vaterlands ausziehen. Beſonders zeichnen ſich die Freywilligen von [...]
[...] verbreitet, und bereits große Verwüſtungen angerich tet. Daher iſt nun vom Hof befohlen worden, einen Cordon von 15000 Mann zu ziehen, und alle Gemein ſchaft mit den angeſteckten Gegenden abzuſchneiden. - Beytrag zur engliſchen Intoleranz. [...]
[...] führt worden ſeyn ſolle. – Allein alles das iſt unrichtig. und Ritter Ricciardelli befindet ſich wirklich wieder in Rom von allen geehrt und ſelbſt vom König über die [...]
[...] Herzen aller, die ihn kannten, ſich eigen gemacht ſo wird deſſen Nachfolger durch ſeine erprobte Gee ehrſamkeit unſerm Vaterland alles dasjenige leiſten, was man von dieſem vortrefflichen Reichsſtift in Rückſicht ſo vieler berühmten Männer, die ſich be [...]
[...] cialat aus lauter Städtiſchen beſteht, gegen die eis gentlichen churfürſtlichen Unterthanen, ſo wird ſich alles aufs neue bekräftigen. Jzt muß, wie billig, mancher geiſtlich und weltliche Beamten herhalten, wenn er nicht nach der Gerechtigkeit gehandelt hat. In [...]
[...] obigen Sammlung. – Freunde der Litteratur können auch - die mit dem Anfang des künftigen Jahres, alle Woche 3mal herauskommende Literaturzeitung, hey uns um geringe Leſegebühr, nemlich für 2 f. jährlich, zum leſen haben. [...]
[...] fiſeirte die Ladung, welche in einer gewiſſen An zahl ſchwarzen Sklaven beſtand, worunter ſich ein Prinz jener Völker befand. Alle übrigen Fahrzeuge, welche auf dieſer Küſte den Neger handel trieben, ergriefen auf dieſe Nachricht die [...]
[...] ſollte dieſer Hof nach dem Vertrag mit dem unſ rigen den Rang vor dem rußiſchen haben; und ſo hätten es alle die, mit denen unſer Hof gleiche Verträge eingegangen wäre. Auf alles das antwor tete unſer Miniſterium: die Art, wie wirSpanien [...]
[...] Art. IV. Dagegen verbinden wir uns zu Gunſten belobten Herrn Herzogs, kräftigſt ihn zu entſchädigen, und durch gegenwärtiges in Betracht alles deßjenigen, was er zu Leiſtung dieſer Verbindung durch Gebung des geforderten Raths und Beyſtands wird gethan haben, [...]
[...] Verantwortung gehalten ſey, oder daß er auf irgend eine Art dazu verpflichtet, oder genöthiget werden könne. Ueber alles dieſes ſind wir einſtweilen, und bis zur wechſelſeitigen Aufhebung einig geworden, welches wir mit unſrer Unterſchrift bekräftigen. [...]
[...] Verordnung auch von dem väterlichen Segen Sr.päbſt lichen Heiligkeit begleitet worden, als wollen und ber fehlen. Se. Majeſtät, daß alle dieſe Ordensleute in ans dere Klöſter des Königreichs nach deren jeweiligem In ſtitut vertheilt werden, die Vorgeſetzte und Verwalter [...]
[...] guten Ruf verlegt werden, wo ihnen ein angemeſſener Unterhalt ſoll ausgeworffen werden. Se. Majeſtät verordnen weiters, daß alle Terziaren gänzlich aufge [...]
[...] " bundenſeyen, das Opfer der allgemeinen Noth zu wer den:– Se. Majeſtät haben demnach all dasjenige be ſtätiget, was Ihnen in dem dazu entworffenen Plan iſt vorgelegt worden, und wollen, daß alles pünktlich [...]
[...] tende Tare zu erleichtern, zugleich auch die Einför migkeit in unſern Ländern zu erhaten, verordnen wir: . Daß angefangen vom 1. Julius 1784 alle bis her beſtandenen Anordnungen und Gewohnheiten als aufgehoben angeſehen, und die biſchöflichen Taren [...]
[...] gebühr für den zu ertheilenden Beſcheid, oder die auszufertigende Urkunde beſtimmet, indem für die Verwaltung des Hirtenamts, und alle dahin gehd rigen Amtshandlungen weder dem Biſchofe ſelbſt, [...]
[...] 6. Eigene Urkunden ſollen nur in den Fällen, die in gegenwärtiger biſchöflichen Kanzleytarordnung aus drücklich benennet, ausgefertiget, alle übrigen bi ſchöflichen Bewilligungen aber blos durch Beſcheide, ohne Ausfertigung einer beſondern Urkunde erthei [...]
[...] Schon über 200. Jahre war es den Juden verbotten, alle Gattung Märkte in Steyermark u beſuchen. Bey Gelegenheit der letzten großen Ä , welche die häufige Anzahl anweſender [...]
[...] entſchloſſen ſind, von dem Mutterreich "EntlanO nicht die mindeſten Befehle mehr anzunehmen. Alle diejenige werden ſogar mit Tod bedrohe die es nur verſuchen wollten, eine Schutzſchrift für die Rechte der Krone öffentlich im Druck erſchei? [...]
[...] zeige der vom königlichen Staatsrath in Paris beſtimmten Sracht dahin nicht unangenehm ſeyn. Alle Briefe, welche den Paquetbotten wollen aufgegeben werden, müſſen auf den königlichen Poſtämtern mit 24 Sous, die Unze frey gemacht [...]
[...] und Brandweine – 1oo Pfund der Eimer. Die Reiſende, welche am Tiſch des Schiffscapis tains ſpeiſen, 5oo Pfund, alle übrigen 2ooPfund. Zu Orient geſchieht die Einſchiffung. – [...]
[...] Menſchheit in ſeiner Kaiſerſtadt geſtiftet hat, iſt ohne Zweifel das neu errichtete Univerſalſpital. Alles was Joſeph auf ſeinen vielfältigen Reiſen mit ſeinem ſo großen Forſchungsgeiſt in dieſem Fach geſammelt hat. - und wo iſt jemals eine [...]
[...] lich alle Gattungen der Kranken aufzunehmen, und ſie auf das Beſte zu verpflegen. Eine Apotheke von einem ſehr großen Umfang, und ein Laborato [...]
[...] mit ihm ſelbſt Friedensunterhandlungen zu pfle gen, ſind bereitwillig, Maſtricht abzutretten, die Schelde zu öfnen, kurz alles aufzuopfern, damit man ihnen nur die Statthalterſchaft und ihre An hänger preis gebe, und erlaube, dieſe letztern unter [...]
[...] die Trümmer dieſes Koloſſen, des Gegenſtands ih rer raſenden Eiferſucht und Haſſes zu begraben. Und wer thut dann das alles? Wer zerreißt auf ſolche Art den Schoos des Vaterlands, wer zer ſtückelt es von auſſen, wer entehrt es vor den Aus [...]
[...] Man ſchneide ihm die Ohren, den Schwanz ab, man beraube ihn ſeiner Mähne, man ſchneide ihm endlich alle äußern Gliedmaſſen ab, und doch wird er deſwegen ſeinen Raub nicht fahren laſſen. Man ſeze ſich in die Verfaſſung ihn niederzumachen, [...]
[...] Man weis nun zuverläßig, daß alle die Fordet rungen, worüber einige in Wien reſidirende aus wärtige Miniſter jüngſt ſo groſſe Augen gemacht [...]
[...] alle übrigen appartementsmäßigen Standesperſone [...]
[...] ab donnern werden. Der uns ſo fürchterliche Streiter Friederich verſammelt bey Graudenz ein Heer von vielen tauſenden, die alle auf den erſten Bes fehl nach Samogitien *) wandern ſollen. Aber mitten durch die Gewitternacht dringt ein Strahl [...]
[...] ſes unvergleichlichen Staatsmanns! Alles ſchimpfte anfänglich über das Verderben, und die ſchändliche Mißbräuche dieſer Geſellſchaft; man mahlte ihren [...]
[...] oſtindiſche Geſellſchaft beherrſchet ein Reich, welches den Handel von der halben Welt bezwingt, – durch alle deſſen wichtigſte Angelegenheiten, und alle deſſen Dikaſterien von dem niedrigſteu Amt des Oekonomie [...]
[...] des ſpaniſchen Befehlshabers Don Barcelo hatte es die Flotte zu verdanken, daß keines der Schiffe ſtark beſchädiget, und alles in einer ſo kurzen Zeit friſt wieder in Ordnung gebracht worden iſt, ſo daß ſie am 3oten ſchon wieder die Anker lichten, [...]
[...] in welcher die Stadt und der Hafen Carthagena gele gen iſt, eröffneten der erſten Faº.Ä. ihm folgten alle Civildikaſterien e Kloſtergeiſtliche und Bruderſchaften mit ihren Fahnen und Standarten dann der Elerus mit ſeinem Biſchof, endlich das Bild [...]
[...] ſammt der Eutſcheidung bey Ankunft der Bücher ſchon bey Handen zu haben, und andurch dieſem Geſchäft alle mögliche Beförderung zu geben. 5.) Seye den Kreisämtern die Befugniß einzu räumen, daß in jenem Fall, als ſich ein beſchei [...]
[...] eine Auflage liegt auf den ſeidenen Kleidungsſtücken. Die Kohlen zum Feuer des Frühſtücks, der Thee, das Theewaſſer, der Zucker, alles iſt tarirt. Will man ſich eines Gefährts bedienen, ſo liegt nicht nur auf den Kutſchenrädern eine Tare, ſondern auch für den hinten [...]
[...] aufſtehenden Bedienten, ſowie für den Boden, über den man kömmt, muß ohne Gnade bezahlt werden. Beym Friſeur iſt alles bis auf den Kamm mit Abgaben be ſchwert. Nach dem Mittageſſen, davon jede Schüſſel ſteuerbar iſt, muß man an dem Ruheſopha den Stoff [...]
[...] ſteuerbar iſt, muß man an dem Ruheſopha den Stoff nach der Elle tarirt bezahlen. Der Punchtrinker muß für alle erforderlichen Beſtandtheile ſeines Tranks Tare bezahlen, und ſo gehts auch dem Weintrinker: jemehr er trinkt, deſto mehr bezählt er der Kammer – Jeder [...]
[...] -, die verſchiedenen Zeitungen, Tagbücher, Zus „, eignungsſchriften, Lobreden, Programmen, und - all das Gezeug aus allen Provinzen Teutſch s-lands ſammelte, ſo ſollte man glauben, Teutſche „land würde von lauter Göttern, Seraphinen und [...]
[...] cheln, den Schleyer dieſer tiefen Geheimniſſe mit ihren Sphynraugen durchdrungen zu haben. Alles, was man zuverläßig weiß, iſt, daß die Beſtätigung des mayländiſchen Erzbiſchofs mit nächſtem durch die gewöhnlichen öffentlichen Ans [...]
[...] überzeugendſte Beweis ſeyn. – Ein Soldat unſrer Beſatzung lief im Tollſinn von ſeinem Po ſten, um zu deſertiren; weil ihm aber alle Geſe genheit zu ſeinem Vorhaben abgeſchnitten war / [...]
[...] Alle Bergſchlöſſer, die in einer vortheilhaften Lage ſtehen, müſſen auf höchſten Befehl, ſo zerfallen und ruinos ſie auch ſind in wehrhaften Stand geſetzt werden. [...]
[...] der Baur jzt das baare Geld hernehmen? Sein Getraid kauft niemand, auch um einen Spottpreis nicht, denn hierkegt ſich alles auf den Feldbau:– die Lebensmittel ſind auſſerordentlich wohlfeil, das Geld hingegen eben ſo auſſerordentlich rar. [...]
[...] übrigen wenigen Erjeſuiten zu erlauben, ein No viziat zu eröfnen, und nach ihren Ordensſatzun en einzukleiden, und zwar alles auf eben die Art und Weiſe, wie ſolches auf Verwendung der Kaiſerinn von Rußland allen in ihrem Reich bes [...]
[...] len, es mögen bewegliche oder unbewegliche Gü ter ſeyn, müſſen ſie die bürgerlichen Auflagen tragen. Alle bürgerliche Contracte, wenn gleich die Geiſtlichkeit ſolche eingeht, müſſen vor dem weltlichen Richter ausgemacht, und die Prozeſſe, [...]
[...] maligen, oder doch angeblichen Kammergüter über eine Million piemonteſiſcher Livres vermehrt wor den. Alle Veräußerung der Domainen iſt aufs künftige verbotten: es ſollen auch die heimfallenden Lehen darzu geſchlagen werden, und alle Anwart [...]
[...] Stocken gerathen, iſt auch dieſe Quelle, davon ſich beſonders der gemeine Bürger nährte, ver trocknet. Alle Kauffmannsgüter, ſo aus der Türkey kamen, oder aus Jtalien dahin gehen ſollten, mußten hier niedergelegt und wieder [...]
[...] ſollten, mußten hier niedergelegt und wieder geladen werden; dieſes beſchäftigte täglich etliche tauſend Hände: – itzt liegt all dieſes Gewerb darnieder, und die noch wenigen Einwohner - welche die Seuche verſchont hat, darben am [...]
[...] Schiffahrt auf der Donau. Alles das ſoll den 8ten Jenner im Divanbeſchloſſen worden ſeyn – und auſſerdem noch mehr, das ſich aber erſt nach [...]
[...] = Leſer! bis wir dir mf mehrerer Gewißheit ſagen können, worinn eigentlich alle die Vortheile be ſtehen, welche dieſen beyden, und vielleicht auch [...]
[...] Die tief gebeugten Janitſcharen keuchen. - Der Erdkreis ſchweigt, es ſtutzt der Oeean, Und alles weit herum ſtaunt Catharinen an. [...]
[...] Strich weit verheert wurde, kann uunmehr ein Paradies für den Land und Handelsmann wer den, weil es durch die Krimm gegen alle feind lichen Ueberfälle gedeckt iſt. – – Und erſt die Krimm ſelbſt, wenn ſie unter Catharinens [...]
[...] *eK 84 2:3. darf Welchen Einfluß dieſes alles auf Euro pas Verfaſſung, Gleichgewicht ſeiner Staaten, [...]
[...] die Handlung - und überhaupt auf alles haben [...]
[...] ſem Königreich jene de Staats, und Eurer Majeſt. königl. Schatzkammer überwiegen; und doch waren jeſen Rechnungen alle Einkünfte der Kirchen beneficien und Ordensbeſitzungen nicht mitberechnet. jhaben nicht mitberechnet eine ziemliche Summe [...]
[...] Leder und andere Dinge berechnen können, dieEuermaje ſtätiſche Großmuth und Mildthätigkeit an Klöſter und Spitäler, die alle von derGeiſtlichkeit verwaltet werden, abgeben?–Wir haben uns auch nicht mit der ausführ lichen Berechnung des Schleichhandels, und anderer [...]
[...] lichen Berechnung des Schleichhandels, und anderer täglichenBetrügereyender öffentlichenZölléaufgehalten, die alle der Schatzkammer Eurer Majeſtät zum großen Nachtheil gereichen. – Ferner ſind in unſern Rechnun gen nicht begriffen die Nutznießungen, welche man aus [...]
[...] und Wermelands Regiment ausgenommen, welches 3 Bataillons oder 1o Compagnien hatte, alle zuſammen machten 24238 Mann aus. Die Cavallerie beſtand in den königlichen Leibtraban: ten von 1 Eſkadron: – dem Regiment von Adels [...]
[...] haben, zuſammen zu ziehen, um ſie auf den erſten Wink bey der Hand zu haben. – Die gewöhn lichen Anfragen, was alles dieſes zu bedeuten habe, hat Dänemark ſchon mehr dann einmal wiederholt: – aber ſich his dahin noch immer mi [...]
[...] leicht großen Aufſchluß. – Lange Zeit vor dem Krieg Englands mit ſeinen Kolonien war die Re publik ohne alle Linienſchiffen, zufrieden alle Meere mit ihren Kaufahrtheyſchiffen bedeckt zu ſehen uud die Erzeugniſſe aller Himmelsſtriche in ihre Häfen [...]
[...] vertreiben. Eine Folge von dieſem Schluß war der Befehl an den Herrn Generalſtatthalter als General kapitain, an alle Regimenter zu Fuß und zu Pferd die Ordre zu ertheilen, ſich auf den erſten Wink marſch-, fertig zu halten, und ſich mit allem nothwendigen [...]
[...] ud (40 Pfund), Baumwolle nicht mehr als 1 1 2 Ru el. Der Reis iſt daſelbſt vortrefflich und im Ueberfluß, und alle indianiſche und perſiſche Waaren ſind ſehr wohl feil. Dieſer neue koſtbare Handelszweig, der wie es ſcheint, nicht oktroirten Kompagnien, ſonder jedem Par [...]
[...] pflegt gehalten zu werden) mit dem 9ten dieſes Monats zu eröfnen; und ihre Dauer bis auf den 27ten hinauszuſetzen. – Um alle Unordnungen bey der ſo volkreichen Beſuchung dieſer Meſſe zu verhüten, iſt der Präſident von Urbino Herr Le [...]
[...] Alle jene ordnungsmäßig geprüfte Apotheker, welche wohlfeiler, als die Tarvorſchrift iſt, ihre Arzneyen liefern wollen, ſollen jedesmal vorzüglich [...]
[...] ten, ſehr wahrſcheinlich reiche Ausbeute hoffen laſ ſen. Dieſem landesnützlichen Unternehmen allen Vor ſchub und Wachsthum zu gewähren, ſollen nun alle Wäſchbezirke, die gegenwärtig noch unbeſetzt ſind, ſowohl in Bayern auf der Donau und Iſar, [...]
