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Datum

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Der Patriot19.10.1724
  • Datum
    Donnerstag, 19. Oktober 1724
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] > *** - Alle 2 . - [...]
[...] -Alle Umſtände vereinigten ſich gleichſam, mich mit ernſthaften Gedancken anzufüllen. Die Luft war in einer ſtillen Ruhe, das Firmament in der kläreſten Heiterkeit, der [...]
[...] Alles aber was ſie nur möglichſt ſich davon einbilden kön [...]
[...] chen Begriff von der Unendlichkeit machen können; ſondern alles, was wir uns aufs beſte davon vorſtellen mögen, iſt dieſes: Wir müſſen unſern Verſtand mit ſolch einer Menge Zahlen anfüllen, als er nur immer zu faſſen vermögend, [...]
[...] Waſſer in dem Atlantiſchen Meere. Was muß alſo die Unermeßlichkeit desjenigen höchſten Weſens nicht ſeyn, wel Ä ſelbſt über alle Dinge und in der Unendlichkeit aus reitet! - . Aus der Unermeßlichkeit flieſſet ſonſt eine andere Ei [...]
[...] daß ſie nicht von einander zu unterſcheiden ſtehen. Wer kann ſagen: das iſt Lufft, und jenes iſt Licht? Denn nach unſerer Einſicht, iſt alles Lufft, und alles Licht. Auf eben - dieſe [...]
[...] Denn Er iſt beides hie und da und allenthalben. Eben ſo wenig können wir ſagen: Sehet da, das Auge des All mächtigen! oder: Sehet da, das Ohr des Allmächtigen! [...]
[...] Auge. Er höret, ſiehet und weiß alle Dinge. Durch [...]
[...] Seine Gegenwart erſchafft, unterhält, regieret und bewoh met Er alle Dinge. Er iſt über alles, und, ſo wenig Er auch eigentlich damit vermiſchet iſt, dennoch durch alles, und in allem: [...]
[...] können uns im Gebetevertraulich mit Ihm unterreden: Wir können in unſerm Herzen mit Ihm ſprechen, und Er höret uns. Wir können alle unſere Gedancken gegen Jhn aus [...]
Der Patriot18.10.1725
  • Datum
    Donnerstag, 18. Oktober 1725
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] lon ſchwebet ein groſſer Demant-Berg in der Luft, ſo den Einwohnern ſtat einer Sonne dienet. Die Grönländer brennen Eiszapffen anſtat der Fackeln : ja alle Creaturen werden nach Beſchaffenheit der Oerter ümgekehret. Das Gold wächſet in Miſſiſippi auf den Bäumen: und die [...]
[...] cken in aller Geſchwindigkeit, vermittelſt eines gewiſſen Jndianiſchen Pechs, heraus zu bringen. Wir ſahen dieſem unverſchämten Aufſchneider alle mit Erſtaunen nach; und ich ergreiffe die Gelegenheit, liebſte Mitbürger, euch iezo zu ſagen: was uns jener [...]
[...] Baron de la Grillerie überreden wollen, dasthun alledie, welche leugnen, daß es allgemeine, gewiſſe, und beſtändige Wahrheiten gebe, die alle Menſchen - - (IPI [...]
[...] ordentliche Bewegung gebe, welche wir darüm nicht alſo fort in Zweifel ziehen, oder leugnen dürfen, weil ſie nicht, B wie alles, was ſichtbar iſt, in die Augen fällt. Dieſes iſt nur ein unvollkommenes Ebenbild von der Bewegung ſowo aller Geiſter, als der menſchlichen Seele. D [...]
[...] Auf ſolche Weiſe ſtehet das ganze menſchliche Geſchlecht in einer Gemeinſchaft und innerlichen Ubereinſtimmung mit ſich ſelbſt. Alle leben und regen ſich: alle lieben und haſſen: alle dencken und forſchen: alle reden und drücken ihre Em pfindungen mit Worten aus: alle wollen ſich ſelbſterhalten. [...]
[...] alle dencken und forſchen: alle reden und drücken ihre Em pfindungen mit Worten aus: alle wollen ſich ſelbſterhalten. Alle machen einen Unterſchied zwiſchen dem guten und böſen; wollen jenes haben, und dieſes vermeiden. Alle trachten nach einer gewiſſen Glückſeligkeit und Ruhe. Alle zehlen, [...]
[...] wollen jenes haben, und dieſes vermeiden. Alle trachten nach einer gewiſſen Glückſeligkeit und Ruhe. Alle zehlen, oder ordnen; vergleichen, oder entſcheiden. Alle ſagen: Eins und zwey macht drey; zwey und zwey macht vier. Jch leugne nicht, daß es zufälliger Weiſe einige [...]
[...] lichen Empfindung. Wir irren gar zu leicht in der Anwendung einer allge meinen Wahrheit, in deren Begriffe wir gleichwol alle überein kommen. Daher können allerdings unſere Ge wohnheiten oder Meinungen unterſchiedlich, ja wol gar [...]
[...] ... Jetzund aber wiſſen wir, daß die Leute gröſſeſten Theils eben ſo geſtaltet ſind, wie andere Europäer, und müſſen daher alle Reiſe-Beſchreibungen mit groſſer Behutſamkeit leſen. Die Verfaſſer können entweder ſelbſt einfältig, oder wolgar böſe Buben ſeyn, die ſich einbilden oder rüh [...]
[...] in der gröſſeſten Einigkeit. Was einer hat, davon theilet er dem andern willig mit. Vom Neide oder Mißgunſt wiſſen ſie nichts, und ſind alle gleich ſorgfältig für ihre Weiber und Kinder. Gold oder Silber verachten ſie ſo ſehr, als andere Völcker es [...]
Der Patriot23.03.1724
  • Datum
    Donnerstag, 23. März 1724
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aler. age mir, Diogenes, wie iſt es möglich, daß du kannſt vergnügt ſeyn? Diog. Weilich alles habe, was ich verlange. Denn ich verlange nichts, als was ich haben kann. Aler. Wie kannſt du alles haben, und nichts verlan [...]
[...] lichen Einbildung, ſchätzet, die ausſchweiffenden Begierden des Herzens zähmet, ſich ſelbſt und ſeinen Mitbürgern nichts zuwieder, ſondern vielmehr alles dasjenige thut, wo durch man ſich und andere am Leibe und Gemüthe vollkom mener und vergnügter machet. [...]
[...] Aler. Biſt du denn der Mann, der dieſes alles zu thun vermag? - - - H 2 - Diog. [...]
[...] vor haſt, vernünftig oder unvernünftig? - Aler. Das mögteofftmahlsſchwer zu entſcheiden ſeyn. Diog. Alles, was meine wahren Güter, ohne Scha den eines andern, vermehret, mich z. E. geſunder, ſtärcker, freier, vernünftiger, klüger, tugendhafter, in mir ſelbſt freu [...]
[...] herausbrechen; meine Ruhe aber zu befördern, beſänftige ich ſie zeitig mit Vernunft, meide dabey, ſo viel mir möglich iſt, alle Gelegenheit, die ſie erregen kann. Aler. Du geheſt ja täglich mit Leuten üm, welche dir alle Augenblicke neue Laſter und Thorheiten an die [...]
[...] in alle Wege höchſt verdrießlicheinſchräncken. Denn er iſt ſo vielen Spionen und Aufſehern bloßgeſtellet, als er aufs merckſame Hof-Leute und Fremde üm ſich zehlet. Ihrſal [...]
[...] oder zu beneiden rechtmäſſige Urſache habe. Aler. Dutreibeſt den Beweisallemahlzu weit. Ja, wenn die Reichen alle ſo wären, müſte ich dir endlich Ä geben. [...]
[...] würdeſt du denn auch vergnügt ſeyn? Diog. Ja, als ein ſolcher Sclaveſeynkönnte. Ich würde mir alsdann eine Luſt machen, alles nach Vermögen zu thun, dabey durch Fleiß, Treue und Gedult den Uber muth meines Herrn zu überwinden, und ihn hiedurch auf [...]
[...] Diog. Mein mäſſiges und arbeitſames Lebenſchützet mich zwar für alle ſchmerzhafte Kranckheit, machet mich hart, und halb unempfindlich; doch hättees dem unerforſch lichen Schluſſe des Schickſals gefallen, mir einen ſtechen [...]
[...] Diog. Auf dieſe kurzen Sätze, die aber von langer Ubung ſind: Dencke, daß du einer allweiſen, allgütigen und allgerechten Macht, die alles ordnet, unterthan biſt. Dancke ihr, daß ſie dir vor hundert tauſend andern Geſchöpffen ei [...]
Diario ordinario10.06.1724
  • Datum
    Samstag, 10. Juni 1724
  • Erschienen
    Roma
  • Verbreitungsort(e)
    Rom
Anzahl der Treffer: 10
[...] ROMA , 1o. Giugno. D All’ Ordine della Provi denza Divina , per cui nel Mondo il tutto fi governa , e º [...]
[...] · Santità Sua , dando in tale oc cafione, un’ccchiata alle Sa [...]
[...] gre ; ed alle profane Iſtorie–º » conferma alla prefente, ed af [...]
[...] diciotto chiariffimi per Santi stà , e gloriofiffimi Eroi. - Alle ore undici dunque della mattina della Domenica di Pentecoíte, trasferitafi Sua » [...]
[...] detto da un Cantore Pontifi cio, e ftiede così fino all’ulti mo Refponforio; poi fedutoff |- xxx 7 di : [...]
[...] fmi Signori Cardinali l'uno do. o l’ altro, fecondo il loro or dine , all’ Ubbidienza , bagian do genufi effi il piede , e la ma no , estendo dopo ricevuti all’ [...]
[...] nato, portoffi all’Altare » ac Com [...]
[...] pra il medefimo Trono, Commu. nicò il Diacono , e Suddiacono, che poi purificarono all'Altare [...]
[...] Funzione , furono a godere nel Coretto, a tale effetto nobil mente preparato » vicino all* [...]
[...] dictio Dej Patris, fºc, alzan dofi dalla Sedia in Piedi , con. » larga mano diede alle ore 19. la Santa Benedizzione , al numt [...]
Der Patriot16.11.1724
  • Datum
    Donnerstag, 16. November 1724
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es iſt unmöglich, daß eine unzufriedene Seele GOtt dienen könne. Alles gute, das GOtt einem ſolchen Men ſchen gegeben, empfindet er nicht: wie kann er GOtt dan [...]
[...] ſäſſe, würde er dennoch mit einem finſtern Geſichte ſich nach mehren Gütern ümſehen. Dafern es ihm noch ſo glücklich gehet, wendet er gleichwol alle ſeine Gemüths-Kräffte an, etwas zu erdencken, womit er ſich quälen könne. [...]
[...] den Theil nicht werth geweſen, habeſt du dein Vergnügen im Unvergnügen ſelbſt geſuchet; du habeſt ohne Urſache ge klaget, gemurret, etc. du habeſt dir alle Mühe genommen, Seine Wolthaten zu verkleinern, und nicht allein dich, ſondern auch andere, unglücklich, verdrießlich, ja zu Sei [...]
[...] reich geweſen; ietzt aber bin ich dürftig und verachtet. Oder: ich bin kranck; ich bin alt. Oder gar: ich bin alles dieſes zuſammen. Es iſt wahr, liebſter Afflitto, wer deine Urſachen obenhin anſiehet, wird dir Recht geben. Laß msº [...]
[...] wirckliche Glück im Unterſchiede der Stände anders, als in der Einbildung? GOtt hat beide, klein und groß, gemacht, und ſorget für alle gleich. Die Natur macht durchaus kei nen Unterſchied. Es hat kein König einen andern Anfang [...]
[...] ſeiner Gebuhrt, ſondern ſie haben alle einerley Eingang in [...]
[...] reich biſt? Auf die andern Einwürffe, da du in einem dürftigen, krancken und verachteten Alter faſt alles menſchliche Elend zuſammen faſſeſt, will ich dir, anſtat anderer weitläufftigen Gründe, mit der Geſchichte eines Aegyptiſchen Königes [...]
[...] blieb ungemindert, der ihm aber ſolchen Verluſt nur deſto ſchmerzlicher vorſtellte, weil er wol erkannte, daß nunmehr alle ſeine Herrlichkeit ihm nichts nützte, und er weit elender [...]
[...] leicht errathe ich die Urſachen davon. IhrtreibetAbgötterey mit euch ſelbſt, und eure unordentliche Eigen-Liebe ſtellet euch eure Verdienſte vor, als wenn ihr würdig wäret, alles zu beſitzen. Ihr dencket immer auf das, was euch ietzo fehlet oder wolgar, was euch hinkünftig fehlen möge [...]
[...] daraus flieſſenden Vergnügung, auch eine groſſe Verände rung im menſchlichen Umgange ſich hervor thun, nicht we niger ein guter Theil alles wiederſinnigen murrens und kla gens ſich verlieren würde. - . z [...]
Der Patriot29.05.1726
  • Datum
    Mittwoch, 29. Mai 1726
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen bis an den Abend beſtehet in Wahrnehmung und Er ſorſchung deſſen, was in andern Häuſern vorgehet. Sie weiß alles, ſie bekümmert ſichüm alles, ſiehechelt alles durch, und breitet alles aus. Ihr Mann giebet ſich die Zeit nicht, ſeinen eigenen Zuſtand und deſſen mercklichen Verfall einzu [...]
[...] Das allerärgſte iſt, daß ihr nicht allein viele Unwahr heiten ſolchergeſtaltnothwendig aufgebunden werden müſſen, ſondern daß ſie alles, was ihren Nachbaren verfänglich iſt, durch ſelbſt erdichteten muthwilligen Zuſatz von Hauſe zu Hauſe vergröſſert, ungeachtet ſie ſich aller Orten mit einer [...]
[...] Wir haben ſie mit unſern Augen mehr als einmahl, nebſt ihrer Mutter, der alten Nauſichtin, an ein halb geöffnetes Fenſter ſtehen, und durch ein Fern-Glas alles, was in unſern Vorder-Zimmern ſich regete, ſo viel möglich, unverſchämt wahrnehmen geſehen. Noch bis ietzohat man [...]
[...] Nachbaren Fenſter, im dunckeln auf deſſen Keller-Treppe, zerbrochen. Mein Geſinde hat alle Mühe, ihre Thür vorbeyzuge hen, ohne von iemand angeholet und ausgefraget zu werden. Ihre Kinder lauffen mir, unter dem Scheine einer nach [...]
[...] barlichen Vertraulichkeit, zum öfftern nicht nur ins Haus, ſondern auch gar in die innerſten Zimmer, und würden nicht ermangeln, alle Winckel durchzuſpüren, wenn ich ihnen nicht mit guter Manier Ziel und Maſſe ſetzte, ſo daß ſie ihrer Mutter ein mehres nicht zurück vermelden können, als ihr zu [...]
[...] an mich, von dem Bett-Schmucke an, bis auf das ge ringſte Kinder-Läppchen, waren unzehlig, und ſie war äuſſerſt bemühet, mich zu bereden, daß ich ihr alles vor kramen mögte. Ja ihre Neugier gieng ſo weit, daß ſie, unter dem Vorwande, mich eines unbequemen Aufſtehens [...]
[...] zu überheben, mir den Schlüſſel zu meinem Schrancke ab ſorderte, mit Erbieten, dieſes oder jenes ſelber zu holen, und wieder an ſeinen Ort zu bringen. Alles deſſen aber ungeachtet, hat ſie auch dießmahl, zu ihrem heimlichen Verdruß, ſo klug wieder heim gehen müſſen, als ſie ge [...]
[...] wohnen begeben. Allein ſeitdem der Eigennutz das Sprich wort den Leuten verkehrt in den Mund gelegt: Ein ieder für ſich, und GOtt für uns alle! ſind ihrer viele nicht [...]
[...] Göttlichem und natürlichen Rechte, eine mehr als gemeine Liebe und Ehre von dir zu fordern habe. Daher verbinde ihn dir auf alle Weiſe, und leiſte ihm hinwiederüm in Freu de und Leid alle Pflichten aufs gefliſſenſte. * 3. Iſt dein Nachbar laſterhaft, iedoch nicht feindſelig, [...]
[...] thun ſolle. Io.) Rede von einem Nachbaren zum andern mie mahls anders, als alles gutes. Frage nicht zu viel, und bekümmere dich nimmer üm geheime Umſtände anderer Häu ſer; es ſey denn, daß du mit gutem Rathe zu dienen nicht [...]
Der europäische PostilionBd. 1, Tour 009 1728
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1728
  • Erschienen
    Augspurg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] groß differiren wird: Es fverden alle Ä andert Ruſſiſche Biſchöffe und Aebte Kneeſen und Bo iaren und Amt-Leute wie auch die vornehmſten [...]
[...] »lang deinen Gebºihen gehorſam ſey / laß alle »Ketzereyen und Irrthümer von ihm ſeyn un »terrichte ihn daß er ſchütze und erhalte alles [...]
[...] Stimme: GOtt erhalte unſern Czaar und Groß Fürſten über alle Reüſſen/welchen GOtt lieb und, uns gegeben hat bey guter Geſundheit und lan [...]
[...] „über alle Reuſſenverordnet und gecrönet und »ihm die wichtige Regierung der Länder anver [...]
[...] rinnen als Vorſteher ſelbſten alles anordnet, auch deſwegen die Befehle bloß allein vom Könige ern pfängt indem deſſen Pallaſt von aller geiſt - und [...]
[...] ?ben meinen Verbundten die Außrwechslung Äder Präliminarien mit dem Spaniſchen Hof Äabgelehnt und alle diejenigen Vorſchläge/ welche meiner Ehre und der Wohlfahrt meis jnes Volcks nachtheilig waren verworffen [...]
[...] "HerrenGeneral-Staaten die gröſten Proben *ihrer Aufrichtigkeit/ und die wiederholten "allerſtärckſten Verſicherungen / daß ſie alle Ähre Verſprechen die gemeine Sachen und unſern Nutzen zu befördern erfüllen wollen [...]
[...] anweſenden Perren Candinälen die Faſten Pre Digt mit angehöret. JM Advent und in der Faſten/wird alle # [...]
[...] nius, Bellarminus, Antonianus und Mono olus. Solchen Predigten wohnten glezeit alle Cardinäle mit beh / welche im Päpſtlichen Pallaſt wohnten/deren zuweilen wohl ihrer 1o. waren mehrentheils Päpſtliche Nepoten und [...]
[...] Ridotto wird zu Venedig derjenige O genennet / allwozu Carnevals-Zeit alles maſ, «quirt erſcheinet. Es iſt ein groſſer Platz und Ä bey der Kirchen St. Moyſe , allwo alle [...]
Diario ordinario04.11.1724
  • Datum
    Samstag, 04. November 1724
  • Erschienen
    Roma
  • Verbreitungsort(e)
    Rom
Anzahl der Treffer: 10
[...] uei Signori Canonici per tut o il tempo dell'Officio,e Meffa cantata, vi celebrò all’Altare » di S. Coronato la Santa Meſſa ,; e Domenica Sua Beatitudine an [...]
[...] Collegiata di S. Lucia della » Tinta: e dopo l' avere affiftito il Santo Padre alle Litanie det te dopo la Meffa cantata, effen dofi terminata Sesta » e وصعي ﺍلإ [...]
[...] ufcita Sua Beatitudine dal Ca, andò all’Altare di S: Lucia , ed ivi anche celebrò privatamente la fanta Meffa . [...]
[...] Cura e Governo di detto Luo go , e degli Ammalati; ed in ». fine portoff àll’Ofpedale delle Donne » a dare la Pontificia-s Benedizzione alla moribonda » [...]
[...] A하 feritofi a S. Maria degli Angeli de’ Padri Certofini alle Terme » ivi afcoltò la Meffa º nel Co ro di que Rev. Padri ; Poi in » [...]
[...] che baffa; in numero di cento dicinove, ed il fimile fecero. fare ne proprj Palazzi alle loro: i Famiglię gli Eminentiffimi Sign. | Cardinali . - [...]
[...] tervenire alle Cappelle Papali » [...]
[...] Affinche , dopo ła nobile în tonacatura di fino diafpro , at torno alle Colonne » che adeffo - 翁 [...]
[...] | stendo continuamente a Reggj ||Collaterali Configli, & ammet | tendo benignamente tutti alle.» frequenti udienze sì pubbliche, che private. [...]
[...] vergine Säntifima, nella Real Chiefa del Carmine maggiore » & ivi i ammife ancora all’udien za diverfe Gentildonne, che fi erano portate colà, a tale ef [...]
Mercurii Relation, oder wochentliche Ordinari Zeitungen von underschidlichen Orthen (Süddeutsche Presse)Sambstägige Extra-Zeitungen 06.11.1728
  • Datum
    Samstag, 06. November 1728
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Abreiſe deß Herrn Grafens von Harrach / ſo bißherowe gen einige mit der Kapſerl. Hoff-Cammer gehabten Schwü* rigkeiten ſich Acrochirt gehabt / auf alle Weiſe zu Beſchleu migen/ velcher dann auch von denen Herren Land - Ständen primi Ordinis ſich beurlaubethat/ und dergleichen diſer Ta [...]
[...] der Häven und deß da in etablirten Cºmmerci / w e auch deſſen Einrichtung für die Orientaliſ Cempagie haben ſie alles in ſehr ſchlechten Zuſtand befunden / abſonderlich daß die von denen Venetianeun Pachts weiß gehabte Waldungen aber an ſich ziehen / auch gegen deren Commiſſarien welche [...]
[...] nahet/ ſo trerden defwege öffentliche Gebetter geholten, weichen dieſelbe ſelbſt in ihrer Pfare-Kirche zu St. Fran ciſco di Paula alle Tage mit ihren Dames beywohnet/ Es ſeynd bey derſelben Riderkunſt gegenwärtig zu "Eder [...]
[...] und war menſchliche Hülffe faſt verlohren; am Donnerſtag waren ſchon 2. bißz. Gaſſen im Grund abgebraont und die Heil. Geiſt Kirche war in voller Flamme und wurden alle Güter/ſodarein geflüchtet / mit der gröſten Angſt und Noth wider [...]
[...] Straſſe biß nach der Gotter Straſſe / nebt dem Amacter Marctt / Ka ſmanns Strafe z Seyden Straſſe / ligt all s in der 2.ſche / von dem Roſenburger Garten iſt ebenfalls alles niter getrant / die Teutſche Kirche Marien, Kuche/ Hel Geiſ Kitch / das Rath Hauß - die runde Kirche das [...]
[...] Hel Geiſ Kitch / das Rath Hauß - die runde Kirche das Wuyſen Hauß das PoſtHauß z die Refortmitte Kirche l' ſeynd alle zu Stianhauffen die Gatter-Straſſe iſt biß a. deß Herrn Capir Barfeld einem Hauſe alles weggebrant / due Seyden Gaſe bißandet Herrn Etaats Rath Voß ſeinem [...]
[...] Houſe / völlig weg auf der Kauſmacher Straſſe den Nor“ der Thot herunter rt det einen Seite biß an den Golds ſchmid Fabricius - alles weggebrannt/ auff der andern Seite aber biß an den Raths Herrn Klinge/ auch gänzlich fort; in der Sturm. Staſſe hat es mächtig gewütet. Alle Collegien [...]
[...] W) AußHolland / den 26. October. Die letztern Brieffe von Soiſſons geben, daß es jüngſte hin wenig gefehlt hätten ſich alle Bevollmächtigte I tv.il [...]
[...] mal von Fleury ins Mittel getretten / und dieſelbige verſichert hätte daß der Herzog von Bournonville bey ſeiner Zurück. kunft von Madritt I deßfalls alles ins Werck bringen werde. Im mitteſt hat man über Pariß Brieffeauß Spanien, welche melden / daß an dortigem Hof/ in Anſehung eines Waffen [...]
[...] Im mitteſt hat man über Pariß Brieffeauß Spanien, welche melden / daß an dortigem Hof/ in Anſehung eines Waffen Stillſtants / alles noch ſehr weitläufig außſehe / und ſolle unter andern die Königin dem Franzöſiſchen Abgeſanden auf ſeine Erklärung: Daß nemlich alle zu Sciſſons verſammlete [...]
Der Patriot17.10.1726
  • Datum
    Donnerstag, 17. Oktober 1726
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Weſen befunden, ſondern vielmehr, Krafft der Nothwendig keit ſeiner Natur, von ie her durch ſich ſelbſt geweſen. Was aber iedwedem andern Dinge ſein Weſen gegeben, und alle zeit durch ſich ſelbſt beſtanden, kann unmöglich aufhören zu ſeyn, oder ohne Weſen zu ſeyn. Dieſe Nothwendigkeit, wo [...]
[...] - Tagen und Jahren, von Jugend und Alter, ſondern alle Din gegeſchehen zugleich und in demſelben Augenblicke. Der ſicherſte Weg alſo, in Betrachtung der Ewigkei [...]
[...] Die eigentliche Art einer ewigen weſentlichen Dauer iſt uns gänzlich unbekannt. Uberhaupt wiſſen wir nur, daß ſie die Art desjenigen Weſens, darin alle übrige Geſchöpfe leben, unendlich weit überſteige. Es iſt uns unmöglich, nur einmahl zu begreiffen, was vergangen und gegenwärtig iſt; [...]
[...] unveränderlichen Begriff von allen Umſtänden der ganzen Ewigkeit. Da iſt keineinziger Punctoder Augenblick ſeiner unaufhörlichen Dauer, darin nicht alles, was vergangen, was gegenwärtig und zukünftig iſt, nur in einem Gedancken oder Blicke ſich ihm vorſtellet, und völlig unter ſeiner Gewalt, [...]
[...] oder Blicke ſich ihm vorſtellet, und völlig unter ſeiner Gewalt, als ob die ganze Ewigkeit mit eins zugegen wäre. Er ſiehet alles vom Anfange der Welt, biß ans Ende der Welt, ſpricht Sirach, und vor ihm iſt kein Dingneu. Wie klein und unerheblich muß demnach diejenige kurze Zeit, [...]
[...] Alles, [...]
[...] . Alles, was wir Zeit nennen, iſt bloß als eine Hand-voll Waſſer gegen das unergründliche Meer der Ewigkeit anzu ſehen, daraus ſie ihre Quelle ſo wol, als dahin ihren Abfluß [...]
[...] Wolcken verlieren. In den Augen eines ſolchen Weſens hingegen, das dieſen ganzen Cörper ſelbſt in die Hand faſ ſen könnte, würden alle dergleichen ſcheinbare Unordnungen nicht einmahl zu mercken ſeyn, ſondern vielmehr eine voll kommene gleichförmige Ründe ausmachen, womit beſagte [...]
[...] Bloßüm weniger und plötzlich vorbey gehender Ver gnügungen willen, die in der That nicht einmahl Vergnü gungen ſind, reizen wir eine all-vermögende Rache gegen uns, welche uns in alle Unendlichkeit verfolgen kann. Dafern wir hingegen nur die kleine Zeit unſers Lebensweislich zu [...]
[...] zu ſeyn. Unſer gegenwärtiges Glück hintan zu ſetzen, hat zwar nicht eben die wichtigſte Folge: weil alles, was uns auch wie derwärtigesbegegnen kann, nur gar leicht iſt, wenn wir die ver gnügende Betrachtung einer Ewigkeit dagegen zu Hülffe neh [...]
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