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Suchbegriff: Stein

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Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 07.09.1765
  • Datum
    Samstag, 07. September 1765
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] - §. 1. Q-Steine ſind einfache feſte Bergarten (concreta terrea, firmius co agulata) die im Feuer nicht bren [...]
[...] §.2. Es werden die Steine aus flüſſiger Ma terie noch täglich im Waſſer und in der Er, de, auch in Menſchen und Thieren erzeuget. [...]
[...] vereinigen und mit denenſelben erhärten, ſo daß das vegetabile oder animale die weſent lichen Eigenſchaften eines Steins annimmt. [...]
[...] §. 7. k Die Steine laſſen ſich am füglichſten nach ihrem Verhältniß in Erde I) in glasartige, [...]
[...] §. 8. Glasartige Steine (vitrescentes lapi des) ſind entweder ſchon von Natur glaſige Körper, oder laſſen ſich doch im Feuer zu [...]
[...] - I 3. - Chryſolith iſt ein durchſichtiger Edelge ſtein, deſſen Farbe aus dem Grünen und Gelben zuſammengeſetzt iſt. Wenn ſeine Gelbe ins Goldfärbige fällt, ſo heißt er [...]
[...] §. 19. Amethyſt iſt ein durchſichtiger Edelge ſtein, von violetter, oder purpurblauer Far be, bald mehr, bald weniger gefärbt. Die unter der blauen Farbe bald roſenroth her [...]
[...] ſonderlich wenn er ſchön geſchliffen iſt. Je durchſichtiger der Stein, deſto ſchöner iſt ſeine Farbenmiſchung, und deſto theurer wird er gehalten. Er hat einen ziemlichen [...]
[...] § 23. Smaragd iſt ein durchſichtiger Edelge ſtein, von hochgrüner Farbe, vortrefflichem Glanz, und guter Härte. Smaragdpraſeu heißt er, wenn er ins lauchgrüne fällt. [...]
[...] Nun bin ich mit den Edelgeſteinen (§.8.) zu Ende, und gehe nun weiter zu der andern Art der glasartigen Steine, nemlich denen Criſtallen. § . 25. [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 02.11.1765
  • Datum
    Samstag, 02. November 1765
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] §. 43. Thonartige Steine brennen ſich hart in Feuer, und werden von keinem acido auf elöſet. Das Gewebe iſt bey den meiſten [...]
[...] 4) Glimmer. (§. 66.) - 5) Schiefer, und 6) der ſogenannte ſtolpiſche Stein. [...]
[...] - 46. Hieher stafa Steine, nem lich d [...]
[...] . 47. Schmerſtein die reichſte Art des Seif ſteins, von weißlichter, grauer, auch gelbe lichter Farbe, zuweilen mit marmorirten Adern und Flecken ſo im Feuer aushalten, [...]
[...] §. 49. Speckſtein iſt eine härtere Art des Seif ſteins, gemeiniglich von weißgraner, gelb lichter, grüner, oder Leib, Farbe. Sein Gewebe iſt halb durchſichtig dicht, und [...]
[...] - * §. 5O. Topfſtein iſt eine härtere Art des Seif ſteins. Mehrentheils von grünlicher, zuwei len auch grauen, und anderen Farben. Sein Gewebe iſt undurchſichtig und beſtehet aus [...]
[...] meiniglich wird er nur Fleckweiſe, und in dünnen ſtratis beym Asbeſt, Serpentin, Topfſtein und andern anverwandten Stein arten angetroffen. [...]
[...] § 53. Asbeſt iſt ein thonartiger weicher Stein, von faſrigem Gewebe, und von weislicher, oder lichtgrauer, gemeiniglich glänzender [...]
[...] 4. 3. v Talk iſt ein thonartiger, weicher, blätte riger Stein, ſo aus lauter glänzenden, ſchlüpfrichen Häuten, von ungleicher Fläche beſtehet. Er läßt ſich leicht blättern, ſchnei [...]
[...] §. - 66. Glimmer iſt ein thonartiger weicher Stein, ſo aus lauter glänzenden Blättgen eben zuſammen geſetzt iſt. Er hat mit dem Talk einerley Beſtandweſen, greift ſich als [...]
Der Patriot in Baiern20.01.1769
  • Datum
    Freitag, 20. Januar 1769
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] "Unter die Denderiten zählet man alle diejenigen Steine, welche auf der Oberfläche oder auch in den inneren Theilen ihrer Körper die Geſtalt der Bäume und der Kräuter vorſtellen. [...]
[...] Körper des Steins. [...]
[...] Er iſt 1 Zoll dick, und wird von dem ſauern Geiſte auſgelöſet; folglich iſt er ein kalkartiger Schiefer ſtein. - Der Baum, oder das Kraut, wie man es nen uen will, iſt überaus ſchön und vollkommen ausge [...]
[...] ein, daß dieſe Vorſtellungen ihren Urſprung gewiſſen Säften zuzuſchreiben haben, welche auf hunderterley Art ſich zwiſchen die Steine, beſonders die Schiefer drin gen können. Wenn nun ein Stein oder Schiefer durch - große [...]
[...] auf beyden Marmorn darſtellen. Die ſubtilen und lebhaften Theile der Säfte dringen ſo lang in den Stein, bis ſie nach und nach eintrocknen. Folglich müſſen ſie nach Beſchaffenheit des Steins und ihrer eignen Kräfte tiefer oder ſeichter ihre Geſtalt einprä [...]
[...] haben dafür gehalten, daß ſie aus gewiſſen Aus dünſten einer metalliſchen Materie, welche den in netſten Buſen der Erde, ja die Steine ſelbſt durchdringet. Die ſich auf der Figur oft zeigen den verſchiedenen, beſonders die ſchwarzen und weißen [...]
[...] und ſie ſind, wie bekannt, ſubtil und lebhaft genug, auch die härteſten Steine zu durchdringen. [...]
[...] Säfte zu ſtark mit den Theilchen des Steines überla [...]
[...] liegen die gelben allezeit oben auf, weil die gröbern Steintheilchen ſich nicht haben zugleich mit dem dün nen Harze in die Zwiſchenräume des Steins ſetzen können. - [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 01.09.1766
  • Datum
    Montag, 01. September 1766
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] den den Stof zu nachfolgenden Be trachtungen abgeben. Die Grenzen zwiſchen dem Stein- und dem Pflan zenreiche werden mich zuerſt beſchäfti gen; und da ſie zugleich das Stein [...]
[...] Die Meynungen der Schriftſteller von dem Unterſchiede eines Steines und einer Pflanze laufen auf zweyer ley hinaus. Einige ſuchen ihn in ei [...]
[...] nehmen, und der Demant niemals wie Salpeter gebildet ſeyn, ſondern ein jeder dieſer Steine wird allemal ſeine beſondere und feſtgeſtellte Geſtalt ſehen laſſen. Dieſe Geſtalt der Mineralien [...]
[...] Schritte irren, ſo wie auch würklich die mehreſten bey Beſchreibung dieſer Steine geirret haben. Jederman wird hiervon auf das unwiderſprech lichſte überzeugt werden, wenn es melº [...]
[...] ſucht. Der unſterbliche Ritter von Linné bedient ſich dieſes Kennzeichen, indem er ſagt: Die Steine wachſen die Pflanzenwachſen und leben (Syſt.Nat.). Wir nennen einen Körper organiſirt, [...]
[...] durch hervorgebracht werden. Der gleichen Structur triftman beykeinem einzigen Steine an, ſondern ihre Theile ſind nur aufeinandergehäuft. Selbſt diejenigen Steine, die eine faſerigte [...]
[...] häuften, nicht aber organiſirten Theil chen beſtehe; allein das Vergröſſerungs glas zeiget, daß auch andere Steine auf eine ähnliche Weiſe zuſammengeſetzt ſind. Man darf ſich auch nicht einfal [...]
[...] ein jeder ſogleich darauf verfallen iſt, den Unterſchied einer Pflanze und eines Steines in dem Leben zu ſuchen. [...]
[...] die Empfindung, welche die erſternent behren, und die ſich bey den letztern hin gegen allezeit befindet. Die Steine wachſen, ſagt Linnäus, die Pflanzen wachſen und leben; die Thiere wachſen, [...]
[...] Pflanzen und des Thierreiches entſtanden. Ännäus hat alſo Recht, wenn er ſagt: Die Steine wachſen, die Pflanzen wachſen [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 23.05.1768
  • Datum
    Montag, 23. Mai 1768
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] tere Art Steine geben vorzüglich beſ: ſere Brunnen, als die runden Feld ſteine. Wer aber weit von dem Stein [...]
[...] wohnet, dem fallen ſchon die Trans portkoſten zu ſchwer, um ſich die benö thigten Steine dazu anzuſchaffen; des theuren Einkaufspreiſes nicht zu ge denken, welcher vielen Landleuten zu [...]
[...] quemer Führung des Hausweſens öf ters mehrere Brunnen angeleget wer den, wann die Steine dazu wohlfei ler könnten angeſchaffet werden. Zu der Anſchaffung der benöthigten Brun [...]
[...] von 4 Fuß weit. Dieſe Steine ſind ſtark, und bis zur Verglaſung zu brennen nöthig, geſchiehet dieſes, ſo [...]
[...] werden, es werden alſo über beſagtem Bogen 8 Zoll für die Breite des Steines abgeſtochen, und darnach der zweyte Bogen gezogen. Der Ziegelmeiſter miſſet hiernächſt [...]
[...] würden demnach von den beſchriebe: nen Mauerziegeln erforderlich ſeyn 108 Steine hoch, und 12 Stücke zu jedem Zirkel machen in allem 1296 Stücke, betragen nach obigem Prei [...]
[...] brannt worden, alsdenn ſind ſolche im Waſſer eben ſo dauerhaft als die Berg ſteine, und der Druck der bogenför migen Figur läſſet nicht zu, daß die Mauer einfallen kann. [...]
[...] Weſer 4 Meilen entlegen, und wegen des koſtbaren Transports der Berg ſteine von daher, jene Figur von Mau erſteinen gewählet worden. Hiebey wird nicht undienlich ſeyn, [...]
[...] jedoch dieſe Steine ſich nicht ſo leichte einbinden laſſen, wie ſolches bey den Bergſteinen geſchiehet, weswegen ich [...]
[...] he daran wenden, und die Platten auf den Kanten auf einem andern Steine abſcheuren, und ſolche genan nach dem Winkel ebnen: auf ſolche Weiſe ſchlöſſen die Platten ſo genau [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 07.08.1761
  • Datum
    Freitag, 07. August 1761
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - §.. z- - - S er Stein der Weiſen iſt in al ten und neuen Zeiten der Ge genſtand unendlich vieler [...]
[...] durch er die Erfindung des Steins der Weiſen zu beför ºdern geſucht hat. [...]
[...] ſitzer des Steins der Weiſen hat hier [...]
[...] 989 990 den Stein der Weiſen betreffend. [...]
[...] Alchymie auch niemals an ſolchen ge fehlet, die ſich für die glückſeligen Be ſitzer des Steins der Weiſen, und be ſonders des herrlichen Geheimniſſes, Gold zu machen, fälſchlich ausgege [...]
[...] --- - - - - -993 den Stein der Weiſen betreffend. 994 [...]
[...] ſich init der Chymie beſchäftigten, und Meßprieſtern erchcilet und ihnen auf gegeben habe, den Stein der Weiſen, oder das Elixir ausfindig zu nachen, [...]
[...] richten ließ. Dieſer unglückliche Prinz war es, der die Erfindung des Steines der Weiſen zu befördern ſuch te. Ob ſein Bewegungsgrund hiezu die Hofnung dadurch Reichthümer zu [...]
[...] * - - - - >997 998 den Stein der Weiſen betreffend. [...]
[...] 999 Von Heinrichs VI. Freybriefen, den Stein der c. 1000 [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 02.03.1763
  • Datum
    Mittwoch, 02. März 1763
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 9
[...] wie es dieſelben zu nennen belieben. Die Eindringung einer Vitriol Solution in ei nem poröſen Stein ſcheinet Ihnen ſelbſt [...]
[...] Daß der Victriol an und für ſich ganz nnd gar verändert, und in einen Stein, der keine Salz - Eigenſchaft mehr hat, vers kehrt werde, iſt gewiß und ohne allen Zwei [...]
[...] auch eins und das andere nicht unbekannt ſeyn. Es zeigt ſich aber die Veränderung des Victriols in einem Stein ſchon an ani maliſchen und vegatabiliſchen Dingen. Z E. Wenn ich Hirſchhorn lange Zeit in einer [...]
[...] fprechlich bezeigen, daß ſie in ihrem Anfang ein Victriol geweſen, der endlich zu einer ſolchen Erde und Stein verhärtet worden, - es ſey nun die Verſteinerung auf dieſe oder jene Weiſe geſchehen. Das allerdeutlichſte [...]
[...] jene Weiſe geſchehen. Das allerdeutlichſte Zeugniß aber von der Veränderung des Victripls als eines Salzes in einen Stein und Erde, ja ſelbſt in ein Metall, kann ich dem Hrn. Verfaſſer darinn geben, wenn [...]
[...] Es iſt alſo die Petrifaction und Metal liſation, oder die Veränderung des Victri ols in Stein und Erde unwiderſprechlich. Und ſo verhält es ſich mit vielen Kupfer mineralien, daß die mit dem Metall verbun [...]
[...] dene Erde zuvor ein Victriol geweſen, der aber endlich durch die Würkung der Natur zu einem feſten Stein erhärtet, welcher im geringſten nicht die Eigenſchaften eines victrioliſchen Salzes erweiſet, ja nicht ein [...]
[...] weſen, das Metall in gehöriger Feine dar aus darzuſtellen, ſondern ſolches noch im mer in der Geſtalt eines Steins, oder ver erzten Metalls erfolgt. Um eben dieſer Würkung und vererzenden Eigenſchaft hal [...]
[...] niß hat, daß der Victriol, der nun die uns mettalliſche Erde des Minerals ausmacht, in einem feſten Stein erhärtet iſt; daß eben dieſer victrioliſche Stein oder Erde eine ver. erzende Eigenſchaft gegen das Metall erwei [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 18.07.1766
  • Datum
    Freitag, 18. Juli 1766
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Höhlen, die ein paar ſehr ſchöne Wohnungen vorzuſtellen ſchienen. Wir ſetzten uns auf ein paar groſſe Steine nieder, und ſiengen nun an mit Hülfe unſerer Fackeln, die Steinarbeit zu [...]
[...] blieb immer glatt, und hatte an dem untern Theil ganz flache und regelmäſ ſige Lagen von einem Stein, der un ſerm grauen Marmor von Derbyſhire in der Farbe ſehr ähnlich war, und [...]
[...] Füſſen fortzukriechen. In den mei ſten Orten ſind zwar die Wände von natürlichen Stein ſo wild, als er ge wachſen iſt, an einigen Stellen aber bemerkten wir, daß ſie von zuſammen [...]
[...] Namen erſt, nachdem wir unſere tief ausgeſchnitten hatten, welches gar leicht angehet, weil der Stein ſehr weich iſt. Jene ſind aber ohne allen Zweifel auf eben dieſe Weiſe ausge [...]
[...] -grauen Stein heraus. Einige darun ter ragten nur wenig hervor, andere waren nicht weniger als 4 Zoll erhas [...]
[...] ſie hätten hier auf der Stelle ſeyn ſol len, ſo würden ſie von keinem Wach ſen des Steines geſprochen haben, denn es iſt eine ganz andere Materie, die über demſelben hervorkomt. Man [...]
[...] Belloni ſetzt ſich in den Kopf, das Cre tiſche Labyrinth ſey ein Steinbruch, aus dem man die Steine zu Erbauung von Gortyna und Gnoſſus genommen habe, und, um einen Beweis davon [...]
[...] in das Labyrinth ſelbſt hinein, fanden aber ſogleich, daß er gewißlich und durchaus irren müſſe. Der Stein deſſelben iſt von ganz anderer Art, als der, woraus Gortyna gebauet worden, [...]
[...] Auſſer dieſem iſt auch der - Stein [...]
[...] -Stein im Labyrinth zu weich und von zu ſchlechter Farbe, als daß man dar aus überhaupt Gebäude aufführen [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)16.11.1769
  • Datum
    Donnerstag, 16. November 1769
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſiſchen entdeckt bat. Man braucht in und um Caſſel zum Pflaſter, zu den Landſtraſſen u. f w, eine Art Steine, die viel beſonders hat. Sie ſind ſchwarz oder ſtahlgrau, ſehr hart, ſchwer feinkörniche, haben zwitterartige Cryſtalle eingemiſcht, die dem Zinnwale [...]
[...] en ſind, daß man mit keiner Meſſerſpitze dazwiſchen ommen kann, als ein getäfeltes Parquet von lauter Fünfecken ſichtbar werden. Dieſe Steine könnten auſſer dem angeführten Gebranche, bey allerley Ge bäuden und ſonſt angewandt werden, ſie nehmen gute [...]
[...] einen zu feinen Werken der Bildhauerarbeit. Zu Köpfen von gewöhnlicher Gröſſe reicht der Felsberger Stein ſchon hin, zu allerley Incruſtationen gleichfalls. Herr R. fügt eine Abſchrift eines franzöſiſchen Briefes bey, den er an den Königl. Großbritt. Ge [...]
[...] ſteine ſcheinen gleichwohl durch nichts zu verrathen, daß ſie durchs Feuer gegangen wären, und es iſt ſchwer zu begreifen, wie eine geſchmolzene Materie [...]
[...] eine Beylage, welche Erwahnung verdient. – Bey den Alten gab es Steinſchleifer, Steinſchneider und Juwelirer, wie bey uns. Da die Steine der Alten reiner und glänzender ſind, als ſie ſich jetzt in ſo gro ſer Anzahl antreffen laſſen, fo führt Herr L. aus Pli [...]
[...] gewußt haben, um ihnen einen reinen Glanz zu ver ſchaffen. Die Vortheile, welche die alten Künſtler aus der converen Fläche der ſchildförmigen Steine, die ſie zuweilen brauchten, zogen und ziehen konnten, werden mit vieler Genauigkeit beſtimmt, und der eine [...]
[...] wird, nach Natters Anleitung, noch ein dritter bev gebracht und erläutert, daß bey einem converen Stein in gewiſſer Maſen die Werkzeuge freyer gebraucht werden können. Ueber den ſtreitigen Punkt: ob die [...]
[...] Er läugnet es gänzlich; und wenn auch die Alten die gläſernen Kugeln mit Waſſer zum vergröſern gewußt haben, ſo glaubt er doch nicht, daß die Steins Ä auch nur von dieſen Gebrauch gemacht has en, weil, nach der Künſtler Auſſage ſelbſt, weder [...]
[...] diente. (Des Bacci Ausdruck tanquam ſpeculo heißt wohl, ſtatt einer Brille) – Die Adern und Flecken der Steine bringen nur ſelten eine beträcht liche Schönheit zuwege -- So vielem Angriff die [...]
[...] ſo kan der Sardonyp nur drey Farben zeigen, zwey als Onyr, und eine als Sarder oder Carneol. - Einige verſtümmelte Benennungen der Steine und Pyp yyy 3 daher [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)17.11.1764
  • Datum
    Samstag, 17. November 1764
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] 2. drucken laſſen. Gleichwie der Hr. V. in dem erſten Theile, der von uns zu ſeiner Zeit angezeigt worden, ! das hiſtoriſche der Steine vorgetragen; ſo beſchäfti get er ſich in dieſem mit der phyſiſchen Erkenntniß derſelben, und ſtellt aus den Grundſätzen der Natur [...]
[...] ſelben, auf eine lebhafte und ſinnreiche Weiſe dar. Und dieſe ganze Lehre trägt er in zween Capiteln vor, davon das erſte von der Erzeugung der Steine, und das andere von ihren Eigenſchaften handelt. Von jener denkt er etwas anders als ſeine Vorgänger, und [...]
[...] ohne Rückſicht auf dieſe Schwere, oder auch gemiſcht bey gleicher Schwere und zu gleicher Zeit zu Boden. Steine, die ſich in Platten ſpalten laſſen, entſtehen, wenn die zweyte Schicht nur die Oberfläche der uns tern berührt. Je feſter ein Stein iſt, aus deſto zär [...]
[...] mit Waſſer in einen Teig zuſammen kneten laſſen, und daraus folgt, theils, daß aus reinen Thonerden feſte Steine werden müſſen, theils, daß wenig Zwi ſchenräume ſich in den thonartigen Steinen finden müſſen, theils, daß ſie glatte Oberflächen haben [...]
[...] zwiſchen den congelirten und Sedimentſteinen. Ein helles und reines congelirtes Waſſer macht einige dieſer Steine durchſichtig: ein trübes halbdurchſich tig. Iſt daſſelbe von beygemiſchter Thonerde, ſo entſtehen daraus die Hornſteine und Achate: iſt es [...]
[...] ſpate; und endlich von vielem Sandſtaube, die ge meinen Kieſel. In Anſehung der Verbindung mit andern Steinlagern ruhen die congelirten Steine entweder auf Lagern der Sedimentſteine, oder ſie ſte cken zwiſchen dieſen, und zum Theil ſind ſie in Ku [...]
[...] lichen Beſcheidenheit des Tournefort, Geofroy, und Reaumürs Hypotheſen von der Erzeugungsart der Steine. In der phyſiſchen Erklärung ihrer Eigen ſchaften, welche ſich theils durch die Sinne, und theils durch angeſtellte Verſuche erkennen laſſen, und [...]
[...] ſo können wir doch nicht in Abrede ſeyn, º uns manche Zweifel über den Vortrag von der Entſte hung und Miſchung der Steine entſtanden ſind, die wir aber in dieſen Blättern nicht eröfnen können: nur ſo viel iſt uns anzuzeigen erlaubt, daß wir be [...]
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