Volltextsuche ändern

3187 Treffer
Suchbegriff: See

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


De Platt-DütscheNo. 040 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] „datt ſee mich verföhrt werd. See iß jung; „un et giwt in Athen een Hoopen ſchlim „me Mannslüde,- dee ſo'nem Mäken naah [...]
[...] Schiffslüde verdrunken; aawer Dromon, un Lesbia hadden, by-allem Ungluck, noch dat Glück, datt ſee an eene unbekannte In ſel geſchmeeten worden. See funnen up der Inſel eenen Mann, met Namen Babazon– [...]
[...] öwer ſynen Dood gaar nichtofreeden gewen. See [...]
[...] TRanthara hadd', up der ganzen Inſel kee nem Fründ, to dem ſee hedd eere Toflucht nehmen könen. See leet ſick alſo van Les bien bereden, by der eerſten Gelegenheet, met [...]
[...] un winkten ſo lange, bett een Paar van den Schiffslüden in'n Kaahn ſteegen, an dee Inz ſel föhrten, un ſee awhoolten. See keemen glücklig maah Athen, Lesbia froog naah - eeren [...]
[...] „iß met eeres Vaaders Broder verdrunken.“– Lesbiahaddenüſcht,wometſee’tbewyſenkunn, datt ſee Blitons Dochter waß. Seewuſte alſo nich, wat ſee anfangen ſulle. Am allermeeſten bedrywte ſee ſick öwer Rantharen, der ſee ſo [...]
[...] men: Philumene. – Im Anfange muſten ſeeſick knapp behelpen; unmäni'gen Dagghad: den ſee nüſcht, aß Waaterun Brood. Seewul: len gaartogeerneehrlige Mäkensblywen. See geewen allen Mannslüden, dee ſick ſo'n Gewer [...]
[...] - Tom Glück wordet Archilles noch gewaar. He ſprung to; feel eer üm den Hals; herzteun pußte ſee; un baath ſee metweenenden Oogen, datt ſee nichin't Fürſpringen ſulle. Datkunnen alle Lüde ſeehn; un Rliton, Lesbiens Vaa [...]
[...] „menſch gehängt, unlewtmeteer, aß Mann, un „Fru. Ick hebb’tmetmynen Oogengeſeehn, datt „he ſee, up fryer Straate, vör allen Lüden, ge: „pnßt het. Dat wörde nich good vör dee arme „Chryſis ſyn, wenn ſee dynes Söns Fruweer: [...]
[...] noch eenmaalhento dem Rliton; ſtellte enden Vordel vör, den ſyne Chryſis hebben wörde, wenn ſee ſynen Sön fryte; ungawem ſo lange goodeWoort,bethe datIaawoordkreeg.–See worden beedeeens, datt dee Hochtyt, je ehrje lee [...]
De Platt-DütscheNo. 023 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ren in Room gegeewen hedde, dee den Lüden hedden wullen den Himmel, vör Geld, verkö: pen: – ſee wörden keene Awköpers gefunnen hebben. 2) Jn Room kann eenereengood Gewiſſen, vör Geld, krygen.– Ow denn [...]
[...] Kaam eener man in eenegroote Stadt, unſegg he het goode Gewiſſens toverköpen– he werd wohl hören, wat ſee em weerden antwoorden. [...]
[...] ter, vör Geld, verköwten. Upſo'ne Aarthedden dee Rykſten (un dat ſind gemeeniglich ook dee Dümmſten, wyl ſee ſick up eer Geld verlaaten, un den Kopp nich anſtrengen, datt ſee wat lee ren) dee grötſten Aemtergekrygt: undee Armen [...]
[...] denn dee Dokters in'r Welt nütte?– Jck ver achte weeder dee Dokters, noch dee Aarzny. See ſind männgmaal recht good to gebruken: aawer wenn dee Natur en'n nich byſteeht: ſo könen ſee nüſcht utrichten; un dee Natur kann [...]
[...] in Room ſoſeehr updat Geld geſeehen heb ben? Sullenſee ſo'ne Gyzdüwels geweſt ſyn, datt ſee ſick, vör Geld, eeneneekligen Menſchen, up eere ganze Leewenstyd, an'n Hals gefryet hedden?– 8) n Room kann eener Ved [...]
[...] Room kann eener Verſtand, vör Geld, krygen.– So mücht' ick doch geerndee ollen Römer gekennt hebben Ow ſee mögen ſo'ne [...]
[...] od'ntligen Verſtand er6 gehat;– ow ſee'n [...]
[...] ſee'n mögen Pundwyſe, oder Ellenwyſe, oder Quartwyſe, oder Scheepelwyſe verköwt heb: ben?– Un ow'r mag dür geweſt ſyn? – [...]
[...] iß keene Fru, vör Geld, to krygen; un wenn eener ſee wulle met Geld upwee gen.– Hyr kann eener nich Verſtand, vör Geld, föpen. De Schöps, iß een [...]
[...] wull't gewiß keenem raaden, datt he ſick an un: ſere Fruenslüdemaakte, unſeemet Geld verblen nen wulle. Daawörd' heſchön ankaamen. See wördenem ſchön deeUtluchte geewen. Nee, wat dat anbelangt – daarin het dee Stadt, in dee ick [...]
De Platt-DütscheNo. 050 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ligemaaloanſo'neniungenSchnäkers,dee geern by denFruensluden naſchen mogen, betreckt wor: den. All tweemaal iß ſee in't Bad gereeſ't; (myne Leeſer weerden wol weeten, wat ick vor'n Badd meene) un doch giw't ſee ſickweddermet [...]
[...] chen düden, un ſeggen wil: Lüde van ee nerly Stand verfolgen ſick eenanner ni h. See ſoken ſick nich eenanner Schaaden to dooyn. Seetrachten ſick mich eenanner naah dem Lewen See [...]
[...] müchten – dee eenig, un verdräglich met een: anner lewen ſulen, verfolgen ſick up allerhand Aart See verkleenern ſick eenanner. See [...]
[...] Dagg brengt, oder ſick ſüſt, dörch Flyt, un Ge leehrſamkeet beröhmt maaken will – denn ſind ſee alle öwer m her. Tee Geiſtligen, dee annern Lüden een good Erempel gewen, un aß Bröder met eenanner lewen ſullen, benyden [...]
[...] chel in'n Oogen; un wenn ſee’t halwege mög: lig maaken könen: ſo laaten ſee emeeren Groll ſo mercklig fohlen, datt em lewenslang weeh [...]
[...] ſo mercklig fohlen, datt em lewenslang weeh doeht. – Dee Rooplüde knken ſickeenan ner ſo ſcheel an, aß wenn ſee ſick met den Oo gen doodſchlaagen wulleu. Het de eene beet' [...]
[...] wilen em wat an't Tüg flicken. Dee Hand werckslüde ſind ſo mydiſch up eenanner, datt ſee ſick argern, wenn ſee hören, datt eener van en'n goode Arbeet maakt; datt he ſick wat [...]
[...] ann're; gedyht em ſyn Veeh beeter; draagen ſyne Bom' im Gaarden beeter:– ſo ſeggen ſee: He kann heren. – Dee Menſchen ſind, in dißem Stück, ſchlimmer, aß dee unvers nünft'gen Deere: Denn diße verfaahren in [...]
[...] männ'gen Stücken ſo gegen eenanner, datt ſee den Menſchen beſchämen. Unner den Ungeleehrten geeht een Sprich: woort herüm, dat heet: - [...]
[...] iß ſelwſt een Schwyn: – un een Schwyn werd doch nich dat ann're freeten. "Männ'ge Lüde glöwen, datt ſee öwerall Gly ket met Glyken vergelten möten, Seeberoos pen ſick up dat Sprichwoort: [...]
K.K. allerg. privil. Realzeitung der Wissenschaften und Künste14.11.1772
  • Datum
    Samstag, 14. November 1772
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſelbe gleichſam mit einem Damme verſperret haben: o iſt der gedachte Bach, weil ſein gewöhnlicher Aus fluß verſchloſſen war, zu einem See aufzuſchwellen gezwungen worden; welcher See den 16ten des jüngſt [...]
[...] Es iſt demnach dieſer See auf dreyen Seiten [...]
[...] einzuſtürzen anfiengen, ſo befürchtete man der See [...]
[...] Eisſtöcke zuſammengeſetzt, die ganzen Häuſern und Thürmen gleichen: er reicht mehr als 3e. Klafter über die Oberfläche des Sees hinauf, und verbrei tet ſich einerſeits gegen den See hinein, andererſeits gegen den Ausfluß herab ſo weit, daß man ſeine [...]
[...] bracht werden, ohne daß die ſchmale Straſſe alſo gleich wieder geſperrt, und das Waſſer zurückgehal ten v...e ? Unterdeſſen iſt gewiß, daß dieſer See, [...]
[...] Was die Lage dieſes Eisdamms, und des Sees anbelanget, ſo ſind ſie zwar, wenn man die umlie genden Berge betrachtet, in einem tiefen Thale : im [...]
[...] Sollte die Frage geſtellet werden, ob dieſer Eis damm ſo, wie die meiſten Eisberge, folglich auch ob der See immer fortdauern werde, ſo kann ich die ſichere Antwort ertheilen, daß der Eisdamm gewiß nach und nach zerſchmelzen, und der See ſich wie [...]
[...] Dieſer See, den man im Paſſerthale, und zu Meran mehr, als in dem Oezthale den Rafnereisſee fürchtet, hat ſeinen Anfang genommen, im Jahre [...]
[...] Etſchlande erfolgten Ueberſchwemmung zugeſchrieben hat. Es war aber dieſer Ausbruch nicht ſo viel eine Wirkung des Sees, - als des in den See hin einfließenden, und ungemein angewachſenen See bachs, welcher einige Scheuren, eine Schmide, eine [...]
[...] bachs, welcher einige Scheuren, eine Schmide, eine Sagmühle, und eine Menge großer Bäume mit ſich in den See hineingeführt, den gewöhnlichen Aus fluß damit verſchloſſen, folglich den See aufzuſchwel len, und auszubrechen genöthiget hat; welchen Scha [...]
De Platt-DütscheNo. 039 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Mann maakt ſee jo ſo herunner, aß wenn - [...]
[...] „ſee dee ärgſten Schelme weeren.“ – „Et [...]
[...] „vör ſeggt he’t jo annern Lüden, wat ſee [...]
[...] „hebben ſee nich Tyd, ſick ſelwſt wat to maa [...]
[...] Lüd heran, datt ſee em wat awköpen ſullen, [...]
[...] ### at Roode. See koreeren [...]
[...] - „möten ſee, naah dit Pulver, ſo wirt, aß'n [...]
[...] „Oohr glatt awgehauen hadde, hebb ick dat „Dohr in dree Daagen wedder angeheelt. „See verdrywt ook alle Gewächſe – -- . - - - »ſee [...]
[...] „dee Lüde vör Schlagflüße, unvör allerhand „giftge Krankheeten. See maakt unfrucht: [...]
[...] „nich ſo ſeehr. Dee meeſten Lüde glyken dem „Marktſchryer. Seekönen annern Lüden eere „Fehler Haarkleen vörhollen; ſee könen ſee ook „vermaahnen, datt ſee ſick beeternſölen: aawer - „an ſickſelwſt denken ſee nich. Dat kümt daa [...]
De Platt-DütscheNo. 001 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] gefallen, wyl he ſee nich verſteeht; oder [...]
[...] hochbeenig, aß ſee in de hüdgen Welt ſyn [...]
[...] „verdeerwen? Jß et nich genoog, datt uns „dee Paamerſchen, un Ukermärkſchen Buren, „wenn ſee Koorn hyheer bringen – un „dee Landlüde, wenn ſee up den Markt kaa „men, met eere twatſchige Spraake dee Ooh [...]
[...] geewen. – Myne Spraake geeht ju nüſcht an. See iß öller, aß Berlin; öller, aß Paris – aß London – un, (wo my Recht iß) ook öller, aß Room. See [...]
[...] den armen Buren geern alles vör dee Näſe wegtograpſen; vörut wenn et ſo wat vör eeren Schnaawel iß. See eeten ook wohl [...]
[...] dütſche Spraake ſall, dörch diße Bläder, nich verdreewen weerden. See ſall, dörch myne Schuld, nüſcht verleeren. Nee, daa vör könen gy getrooſt utſchlaapen. Ick weerd [...]
[...] un Lüde verteert, eenmaal uphören wulle. Dee Türken fangen an, Oogen to krygen. See meerken wohl, dattſee, met ſamt eerent Maahometh, nüſcht geegen dee braawen Ruſſen utrichten können, un datt et met dem [...]
[...] Maahometh, nüſcht geegen dee braawen Ruſſen utrichten können, un datt et met dem ollen plundrigen Lappen, den ſee vör MTaa homeths ſyne Fachme hollen, luter Ä bude: [...]
[...] büdelyiß. – See willen alſo to'm Krüz krupen, un naahgewen. – Aawer dee ZRunfedreerten blywen by eerem tückſchen [...]
[...] krupen, un naahgewen. – Aawer dee ZRunfedreerten blywen by eerem tückſchen Kopp. Nu ſee, up ſo'ne glupſche Aart, datt Schlott in Krakau weggeputzt hebben: nu denckenſee wunder, watſee vör groote Hel: [...]
De Platt-DütscheNo. 006 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] kloock. De Stadtlüde weerden jo van'n ar: men Buren nich wat ümſüſt verlangen? „. Michel. Jaa, jaa! – wenn ſee man veel ümſüſt krygen künnen. Probeer't een [...]
[...] met in dee Stadt, unroop't ut, datt du alles ümſüſt weggeewen wiſt – du weevſt man ſee: hen, wo ſee weerden gerönnt kaamen. Robs. J, denckt doch! – So ſind dee [...]
[...] wohl kyken könen. - - Michel. Du Rarr! Dat ſind eere eeg ne Haare. Dee laaten ſee ſick ſo upkrüſeln. Rob8. J, i! dat mut jo wohl in Hoo pen Tyd, un Geld koſten. . Worüm doohn ſee [...]
[...] Robs. HeſtdunichwatNyes gehört? Wat ſeggenſee inde Stadt? Werd't Kriegweerden? Michel. Jaa, ſee munkeln ſtarck van'n Krieg. Daakameen Mann in dat Wirthshus, woickimmerutſpanne, devertellte ſo vee, datee [...]
[...] uns vergrypen. - Robs. Weer weet, wat ſee nich doohn? Dee Türkenſölendulle Kerlsſyn. MTMichel. Unwennſeeoock noch ſo dull ſind: [...]
[...] See fürchten ſick gaar to ſeehr vör em; m ſee [...]
[...] Michel. Dee Türken ſind em man een Fröhſtück. Robs. See hebben doch, in ollen Tyden, grüligunnerdee Chriſtengehuſeert. Myn Vaa: derheteenmaalvertellt, datt ſee in eene Puttalge [...]
[...] Peerdedrup ſtaahn? Robs, See mögen johebben! Dat Geld laaten ſee nichſchimlig weerden. Aß't kömt: ſo geeht'toockwedder weg. « [...]
[...] laaten ſee nichſchimlig weerden. Aß't kömt: ſo geeht'toockwedder weg. « Michel. Denn möten ſee oock nich ſo kreewſchdoohn,aßwennſeedatFettFuſtendickup [...]
[...] ſee jo doch nich leewen. [...]
De Platt-DütscheNo. 020 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ger, aß wy in unſe ganze Kaldune hebben. Leeweerk. Jaa, dat glöw' ick wohl! – Aawer, ick dächte, wenn ſee ſo veel Verſtand hedden: ſo wörden ſee nich ſo'n dumm Tüg in'n Dag herin ſchrywen. [...]
[...] in'n Dag herin ſchrywen. Meßfork. Wat du all wedder reedſt! Wenn ſee ſchrywen, wat alle Dröme bedüden, datt ſick'n Menſch daanaah richten kann – dat iß jo keen dumm Tüg. [...]
[...] Ick dachte, wat ſalſt du rönnen; du biſt jo keen Röwer. Dee Huſaaren aawer verſtuns nen dat Ding unrecht. See greepen my up, un hadden ſ'onen Stöppken by ſick, de ſull my [...]
[...] Waater: un vör Angſt waakt' ickup. – Aß ick myne Fru den Droom vertellte, ſeggte ſee: Dat weerd dy wat Goods bedüden. Du werſt man ſeehen, owdy nicheener'ne Eehre andoohn [...]
[...] ick my, up mynen Achterhof, eenen nyen Gaar den anleggen wull. – „Mann! (ſing myne „Fruto myan, aß ſee van dee grooten Kreewte „hörte) nu laatt immer blywen. Et geeht doch „den Kreewtgang. Dat kannſt du jo an dynen [...]
[...] Leeweerk. Jß dyme Fru ook ſo aawer glöwſch? Meßfork. See het my eewen deeDroom: böker in't Hus gebracht: un ſee hett my an: gewennt, dat ick alle Morgen, eehr ick noch den [...]
[...] MTeßfork. Ja, jaa, myn leew Vadder Leeweerk! dat deerwick my nich'n maal laa ten infallen. See het'n gaar to fir Mulweerk. Ick kann, vör eer, keen Wort upbringen. – – – Daa kömmt ſee! – Nu kannſt du [...]
[...] ben? – Un dat möten gy ju van dee Näſe wiſchen. – Un ſo'ne Naabers, un ſo’ne Vad ders, dee man heerkaamen, datt ſee myutho nacken willen – dee gehören vör dee Nacht müße. – Ja, un datt gy't man weeten – [...]
[...] Lüde gedeent. " Daa weeren dree groote Mamſells im Huſe; unjeede hadd' eer Droom book, un eer Planeetenboock;– un ſee heelen ſick'ne eegne Fru, dee muſt alle acht Daag kaamen, um waahrſeggen. So'ne vörnehme [...]
[...] willen! – Un wenn alle vörneehme Mamſells ſick Droomböker hollen, un ſick van ollen Wy wern laaten waahr ſeggen: ſo weerdick ſee doch, ow ick glyk man'n Bur bin, in mynen Gedanken, met eeren Aawerglowenutlachen. [...]
De Platt-DütscheNo. 033 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tunpaal.DeeFruensſullenfryligdat beſor gen,wat imHuſeto doohniß.Seeſullennaahdat Veehſeehn, uneere Kinner rentlighollen. See ſullen eene ordntlige Maaltyt kaaken, datt eere - K k Män [...]
[...] ne Fruiß– denn ſüht'tſchlechtut. - º Dreehaar. Heſt du ſo'nekoddrige Fru?– Datſull'eenereernich anſeehen. See ſüht doch des Sunndaagesin'r Kirche immer ſo glau ut; [...]
[...] Tunpaal. Jaa, pußenmag ſee ſick gaarto geern;– vörut,wennſeeweet,dattdeAmtmann weerd in dee Kirche kaamen. [...]
[...] geern;– vörut,wennſeeweet,dattdeAmtmann weerd in dee Kirche kaamen. Dreehaar, Jß ſee denn met'n Amtmann ſo good Fründ? - Tunpaal. Och jaa,'t iß'ngroot Helphollen [...]
[...] good Fründ? - Tunpaal. Och jaa,'t iß'ngroot Helphollen meteer, unmet'n Amtmann. See kyktſickin'r Kirche balldee Oogennaahemut; un he maakt ook veeluteer. Heryd'teer allenthalwennaah, [...]
[...] wennſeehen Graßſchnyden, oder hen Flaßwee den, oder hen Krut plücken, oder maah Pülze geeht. – Eens wull ſee ook hen Flaß weeden - gaahn. Seetoogſick'n witt Hemd' an; ſee ſett te ſickeene witte Huw' up; ſee bundſick eenen [...]
[...] waßſeeut't Hus, aßick myup deeBeenemaakte, uneer ſo van wyden naahging, dattſee my nich kunngewaarweerden.See ging richtig in'tFlaß: [...]
[...] aaweruttweeden word nich veel. See maakte [...]
[...] unickſattookin'n Berkenbuſch hinner'nBraam beeſingenſtruk: aawerickduckte my nedder, datt ſee nüſcht van myſeehnkunn. – Oewer'nWyl [...]
[...] emfraagen, wathe daametmeente: aawer ſyn' Utgeewerſchekammindee Stuw,unmaaktemy, unem ſo'n Geſicht, aß wenn ſee uns alle beede [...]
Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 063 10.11.1770
  • Datum
    Samstag, 10. November 1770
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] welche man aus der See ziehet, zu ſchlagen pflege, und die [...]
[...] ihren Zugang aus der See bekommen, welche viele Meilen von dem Strande der See entfernet ſind? Die Sache blei bet uns demnach noch immer ein Geheimniß. A [...]
[...] Kurze Nachricht vom Cirknitzer See. FYºr berühmte Cirknitzer See liegt im Herzogthum Ä_/ Krain, und zwar in Mittelkrain. Er hat den Na [...]
[...] viele Löcher oder Gruben, lange Gruben, wie Kanäle und Hügel. Es ergießen ſich acht große und kleine Bäche in denſelben. Die See läuft manchmal, aber nicht eben [...]
[...] .vom Cirknitzer See. 175 [...]
[...] durch 2 große Löcher oder Gruben, welche in dem See ſind. Solcher ſind vornehmlich 18, und unter denſelben ſind 5 Hauptgruben, deren jede fünf Tage nach der andern leer [...]
[...] Fiſcherey in den Gruben nach einer gewiſſen Ordnung den Anfang nimmt. Es haben aber ſechs Herrſchaften das Recht, in dieſem See zu fiſchen. Man fiſchet in dem See große Hechte, Schleien und Ruten. Je öfter der See abläuft, je geringer iſt der Fiſchfang. In die Grube Ribeskajama [...]
[...] /176 Kurze Nachricht vom Cirknitzer See. [...]
[...] ſind 2 große Löcher, die etwas höher als der See liegen, und über eine Klafter hoch und breit ſind. Aus denſelben ſtürzet, wenn es, donnert, eine Menge Waſſers mit er: [...]
[...] Im Winter ſteigt das Waſſer des Sees ſo hoch, daß es einen guten Theil der umliegenden Felder überſchwemmt. [...]
Suche einschränken
Zeitungstitel