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Suchbegriff: Buch

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Literarische Zeitung02.10.1839
  • Datum
    Mittwoch, 02. Oktober 1839
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ward, als es bei den Griechen der Fall war; auch darüber finden sich bei G. einige sehr richtige u. geschmackvolle Be mrkngn. – 2s Buch: Ä WöhläÄ Ä Theil des ganzen Werkes, indem G. die anmuthigen Gedichte des 4n Buches, die bisher mehrere Kritiker dem Tibull abgespro [...]
[...] chen von den Händen des Sulpicia selbst, die wiederum zu den Elegien des Tibull den ersten Anlaſs geben, etwa wie Bettina's Briefe zu Goethe's Sonnetten. – 3s Buch: Neme sis; aus den fünf Elegien des 2n Buches bestehend (da die eine dem Buche Sulpicia zugetheilt ist) bezeichnet G. als [...]
[...] ier das erotische Element zurückweicht, indem daneben die Erinnerung an die Macht des weltbeherrschenden Roms her vortritt. – 4s Buch: Lyg damus, Das 3e Buch, worin der Dichter sein Liebesverhältniſs zu Neaera schildert, bietet # Schwierigkeiten dar und ist deshalb von mehreren [...]
[...] neswegs genügend begründet ist, steht gar Vieles im Wege, jer“ÄÄn die Composition der Verse, die von der Technik des Ovid weit entfernt ist. 5s Buch: Panegyricus auf Messala. Diese ebenfalls verdächtigte Dichtung sucht G. [...]
[...] geschickt als eine Jugendarbeit des Tibull zu rechtfertigen. – 6s Buch: Delia. Wie G. bisher mit glücklichem Erfj be müht ist, zwischen den einzelnen Gedichten einen innerj Zn sammenhang u. überhaupt bei Tibull das Streben nach dic [...]
[...] sammenhang u. überhaupt bei Tibull das Streben nach dic terischer Composition u. Vollendung nachzuweisen, so muſste er, vor Allen auch im ersten Buche, welches ja von Allej [...]
[...] der Versuch ist eine Reihenfolge von 5 Elegien herzustellen, so unsicher ist die Grundlage der ganzen Vermuthung. gs Buch: Die Priapischen Gedichte. G. will das dej C# tullus zugeschriebene Gedicht (Nr. XIV.) dem Tibullyindi ciren, ohne daſs seine Gründe hinlängliche Evidenz haben. [...]
[...] beiden Gedichten ein sehr werthvolles Document zur feur theilung der dichterischen Durchbildung des Catullus.–10s Buch: Chronologie u. Ueberblick stellt das auf die Lebensverhältnisse des Dichters Bezügliche, was an einzelnen Stellen der Untersuchung berührt war, zusammen und ver [...]
[...] 1578. Das Buch der Gesundheit. Eine Orthobiotik, nach den Gesetzen der Natur u. dem Baue des menschlichen Organismus. Von Dr. Moritz Schreber, prakt. Arzt in Lpz. [...]
[...] nenberg. Marburg, Elwert. 12.. n. Thlr. 1.06. XIV. Allgemeine Journalistik. Cyanen. Taschen buch f. 1S40. Jahrg. 2. Ml. 0 Kpf. u. Stahlst. Wien, Pfautsch. 8. n. 2. Thlr. [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 22.11.1837
  • Datum
    Mittwoch, 22. November 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihrer häuslichen Verhältniſſe in ihrer Jugend dieſelben nicht genug ausbilden und mußte um Brod arbeiten. Nach einigen unbedeutenden ſchriftſtelleriſchen Verſuchen ſchrieb ſie das Buch, welches ihren Ruhm begründete: The wild Irish Girl (das wilde iriſche Mädchen); es beurkundete ſich darin eine ausge [...]
[...] nicht;“ der Andere: „das Buch hat viel Natürlichkeit in Cha [...]
[...] Täuſchungen England die Union Irlands mit Großbritannien erzwungen und welche Blutegel, Glückspilze und Servile am Mark des Landes zehren. Dieſem Buch wird jedoch zum Vor wurf gemacht, daß es, obwohl geiſtreich, zu wenig Handlung habe. Ueber den hiſtoriſchen und den Geſellſchafteromanen hinaus, [...]
[...] mantiſche, die Poeſie ſich in ein beſſeres Gleichgewicht mit der Politik ſetze, als in dem uns vorliegenden Werke. Ungefähr wie Frau von Staël ihrem Buch: Corinna, den zweiten Titel Italien beigab, ſo hätte Lady Morgan ihrer Prinzeſſin (oder Beguine) den Nebentitel: oder Belgien beigeben kön: [...]
[...] (oder Beguine) den Nebentitel: oder Belgien beigeben kön: nen; denn das neugegründete Königreich Belgien iſt eigentlich der Hauptheld des Buches; Belgien mit ſeiner neuerrungenen Unabhängigkeit, mit ſeiner fröhlichen Zukunft, mit ſeinen alten Kunſtſchätzen und Gebäuden, die jetzt eine neue, würdigere Be [...]
[...] die Auflöſung der Intrigue zu thun iſt, nicht befriedigen und ihm als eine Art Myſtifikation erſcheinen mag, – wie das Buch ſelbſt von Myſtifikationen der darin aufgeführten Perſonen wimmelt – ſpricht ſich die Verfaſſerin durch den Mund der Prinzeſſin, von welcher der Roman den Titel führt, ſelbſt ſo [...]
[...] Geſellſchaftsweſens und Unweſens macht überhaupt einen ſon derbaren, in keiner Hinſicht wohlthuenden Effekt. Das fabel haft-diaboliſche Element iſt weder ſo ſtark in dem Buche, daß man dadurch in eine phantaſtiſche Stimmung verſetzt würde und die Erzählung als etwas der Realität ganz Ermangelndes [...]
[...] und faſt läppiſch. Es wäre vergebliche Mühe, wollte man eine beſtimmte Auffaſſung vom Weſen des Teufels (oder des Böſen) in dieſem Buche nachzuweiſen ſuchen; meiſt ſpricht der Teufel eben, wie ein geſcheuter, pfiffiger, in viele Geheimniſſe einge weihter boshafter Menſch. Einen jungen Menſchen, Fernand, [...]
[...] ſeine Idee dabei war. Die franzöſiſche Reſtauration wollte Carrel warnen, indem er die Geſchichte der Gegenrevolution in England ſchrieb; dieß Buch iſt mithin weniger ein hiſtoriſches Werk als ein hiſtoriſches Pamphlet. Nichts darin verräth übrigens, daß dieß Buch von einer leidenſchaftlichen Hand ver [...]
[...] Der Titel des Buchs ſchon ſagt, was [...]
SundineLiteratur- und Intelligenz-Blatt 09.12.1836
  • Datum
    Freitag, 09. Dezember 1836
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] gal das Werk des Dominikaners Eymeric von Girona: „Direc torium inquisitorium“ (der Führer der Inquiſition) erblickte. Er meinte, das Buch ſey eine gute Priſe, und nahm es herun ter. Bei dieſer Gelegenheit ſiel das zunächſt ſtehende Buch herab. Es war das von Palmert im Jahre 1482 gedruckte Buch. Der [...]
[...] Ditel deſſelben war dem Corregidor vollſtändig gegenwärtig, denn die ganze Stadt war Tage lang voll von der Verſteigerung jenes Buches und dem hohen Preiſe, der dafür bezahlt worden war. Man fragte Vincenz, auf welche Weiſe er in den Beſitz des Buchs gekommen ſey, und er behauptete, es zurückgekauft zu haben. [...]
[...] Exemplar der „Alterthümer Spaniens und Afrikas“ mit Rand noten von der Hand des Bernard Aldrate. Man erinnerte ſich, daß Don Pablo Rafael N . . . dieſes Buch wenige Tage vor ſeinem Tode von Vincenz gekauft hatte. Mehrere koſtbare Bü cher, die Vincenz an ſpäter ermordete Perſonen verkauft hatte, [...]
[...] Gnade, macht mit mir, was ihr wollt, aber zerſtreut meine Bü cher nicht, denn es wäre Unrecht, die Waare zu ſtrafen, weil das Pferd, welches ſie trägt, ſtolpert. Das erſte Buch, das ich ganz wider meinen Willen verkaufte, erſtand ein Landgeiſtlicher. Die Noth zwang mich zu dem Verkaufe. Der heilige Evangeliſt Jo [...]
[...] lang gegangen, ich machte mich ſchnell auf den Weg und erreichte ihn nahe bei Atarasanas. „Hier habt ihr euer Geld, gebt mir mein Buch wieder!“ rief ich ihm zu. Er wollte nicht. Ich ver folgte ihn eine Zeitlang und wiederholte meine Forderung immer dringender und immer vergebens. Wir erreichten einen einſamen [...]
[...] Stoß ſein Leben ein Ende, warf ihn in den Graben und bedeckte ihn mit Zweigen. Das iſt eine unnütze Vorſicht, die ich ſpäter nicht mehr angewendet habe. Ich nahm mein Buch zurück, da iſt es . . . . (er deutete bei dieſen Worten auf das Buch, welches unter mehreren anderen auf dem Büreau des Präſidenten lag) [...]
[...] iſt es . . . . (er deutete bei dieſen Worten auf das Buch, welches unter mehreren anderen auf dem Büreau des Präſidenten lag) . . . Es iſt ein ſeltenes Buch. Vigiliae mortuorum secundum chorum ecclesiae Moguntinae, in Quart, mit rothen und ſchwar zen Buchſtaben gedruckt, ohne Seitenzahlen, aber mit Kuſtoden. [...]
[...] Pr. Ihr ſeyd auch Schuld an dem Tode des Auguſtin Patjot? V. Allerdings. Ich konnte unmöglich ein ſo ſeltenes Buch wie die Ausgabe des Lambert Palmert in ſeinen Händen wiſſen. „Pr. Wie ſeyd ihr in ſein Haus gelangt? [...]
[...] langte er einen vollgültigen Beweis, da die bei Vincenz gefunde nen Bücher auch auf andere Weiſe dahin gekommen ſeyn könnten. Der Fiskal machte dem Advokaten bemerklich, daß von dem Buche des Lambert Palmert nur ein einziges Exemplar vorhanden ſey; aber der Advokat bewies, indem er den Katalog eines Pariſer Buch [...]
[...] aber der Advokat bewies, indem er den Katalog eines Pariſer Buch händlers vorlegte, daß ſich in Frankreich noch ein zweites Erem plar dieſes Buches befinde. Hieraus zog er den Schluß, daß, Ä es zwei gäbe, auch wohl noch ein drittes vorhanden ſeyn If. . . . [...]
Zeitung für die elegante WeltIntelligenzblatt 15.12.1838
  • Datum
    Samstag, 15. Dezember 1838
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] und beobachtet hat, das findet man hier geſammelt und geordnet zum Frommen für alle Menſchenclaſſen. Nicht leicht giebt es ein Buch, das ſo viel Nützliches, Anwendbares und Schönes enthielte, als dieſes. [...]
[...] und nützlichen Menſchen ausbilden wollen. – Von Fr. Ehrenfeld. Gebunden. Preis 12. Sgr. od. 45 Kr. (- Die in dieſem Buche ausgeſtreute goldene Saat wird [...]
[...] In meinem Verlage erſchien ſo eben und iſt in allen Buch handlungen vorräthig: [...]
[...] Kleines A-B-E-Buch für [...]
[...] Kein Buch für Kinder, möchte dieſes Werkchen vielmehr Manchen willkommen ſein, die vermeinen leſen und ſchreiben zu können, – Allen intereſſant, welche auf eine geiſtreiche Weiſe ihren [...]
[...] Der Verleger glaubt das Buch durch keine wirkſamere Empfeb ung einführen zu können, als durch den Abdruck nachſtehender Worte zweier hochgeachteten Gelehrten darüber: [...]
[...] befriedigt finden werden. Die Ueberſetzung iſt gewandt und mit Sachkenntniß abgefaßt und macht den Eindruck eines Originals. Die trefflichen Holzſchnitte und Kupferſtiche aber, die dem Buche zur wahren Zierde gereichen, ſo wie die übrige Eleganz der Aus ſtattung müſſen ſelbſt den größten Anſprüchen genügen. - [...]
[...] Bei W. Lauffer in Leipzig iſt erſchienen und in allen Buch handlungen zu haben: Gebet- und Erbauungsbuch für Alle, welche in unter [...]
[...] wandtbeit und Humor, mit der die trockenſten Gegenſtände, ar chäologiſche und hippologiſche Abhandlungen geſchmuckt ſind, ver leiben den Buche den Netz, welcher ſich von der beben Stellung des Reiſenden ernwarten ließ, und den auch die bald folgenden Reiſen nach Aegypten, Sennaar, Arabien, Syrien und Kleinaſien [...]
[...] liegt vom 1. December 1838 an bei allen Buchhandlungen und Poſtämtern vor. Man abon nirt bei allen Poſtämtern und Buch handlungen Deutſchlands und des Auslandes. [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)18.07.1839
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juli 1839
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Syſteme vereinigt werden. Hinzu kommt die große geſchichtliche Bedeutſamkeit einiger dieſer apokalypt. Productionen, nämlich des Buches Daniel für die Juden und erſten Chriſten und der canoniſchen Apokalypſe für die ſpätere chriſt [...]
[...] zelnen Daniel. Orakel in der Zeit Jeſu und ihr Einfluß auf Chriſtologie und Eſchatologie aus dem Joſephus, aus dem Buche Henoch, ſo wie aus den ſynoptiſchen Evangelien dargeſtellt), die erweislich älteſte Auffaſſung von Dan. 9, 24 – [...]
[...] - Daniels unmittelbar nach der letzten Zerſtörung Jeruſalems und zwar einerſeits von dem jüdi ſchen Verfaſſer des 4. Buchs Eſrä, andererſeits von dem judenchriſtlichen Verfaſſer der 12 Teſta mente der Patriarchen. Aus der Angabe des In [...]
[...] nen Anſicht. Das Weſentliche der Anſicht des Verfaſſers wird darin geſetzt, daß die 70 Daniel. Wochen, weil in dem Buche Daniel die eigent liche und buchſtäbliche Erklärung des betreffenden Jerem. Geſichts als richtig vorausgeſetzt werde, [...]
[...] nach Inhalt und Zeitmaß, ſo wie durch den in nern Organismus des Buchs Daniel den 3# Zei ten oder Jahren Dan. 12, 7. vgl. 7, 25. voll kommen entſpricht, dieſe aber nach Zuſammen [...]
[...] wenn ein ſolcher Vorwurf die Arbeit des Ausle gers zwar augenſcheinlich erleichtert, aber wie ſchon bey jedem andern Buche, ſo bey dem canoniſchen Buche Daniel an ſich gewiß höchſt unbillig iſt, ſo dürfte er auch durch den Tert ſchwerlich ge [...]
[...] Babel) nach der Angabe des Buchs Daniel [...]
[...] dieſes Zeitraums in Irrthum geweſen ſey. Allein beide Annahmen widerſprechen anderweitigen ei genen Angaben des Buchs. Cyrus kann nicht Meſſias Nagid genannt, ſeyn. Denn wenn er auch Jeſ. 45, 1. Meſſias genannt wird, ſo wird [...]
[...] daraus noch keineswegs wahrſcheinlich, daß er, der heidniſche Fürſt, auch in dem allem heid niſchen Weſen vorzugsweiſe abholden Buche Da niel mit dieſem Namen hätte bezeichnet werden [...]
[...] gen zu geben, laſſen ſich auf der andern Seite aber die 7 Jahrwochen nach eigenen Andeutungen des Buchs mit dieſer Abſicht unter keiner Bedin gung in Einklang bringen: ſo dürfte die Ver muthung die höchſte Probabilität für ſich haben, [...]
Sonntagsblatt11.12.1836
  • Datum
    Sonntag, 11. Dezember 1836
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] jenigen Buche unter - denſelbigen gehalten und geurtheilt hat, das insgemein am höchſten unter ihnen geachtet und gerühmt wird, nämlich von [...]
[...] geurtheilt hat, das insgemein am höchſten unter ihnen geachtet und gerühmt wird, nämlich von dem Buche Sirach. Wiewol ja Luthers Mei nung und Urtheil von dieſen Büchern auch in jener Ueberſchrift: „Apokrypha, das ſind [...]
[...] nicht gleich gehalten, alſo rechnet er ſie nicht mit zu dieſen. Jenes Wort Luthers über das Buch Sirach nun anlangend, ſo heißt es einmal in den Tiſchreden: „Doktor Luther ſagte, wie ein kühner Klüg [...]
[...] „Doktor Luther ſagte, wie ein kühner Klüg ling ſich unterſtanden hätte, von der hl. Schrift zu urtheilen; derſelbe hätte das Buch Sirach hoch erhoben und allen andern vorgezogen. Eine ſolche Närrin, ſprach Luther, iſt die Vernunft, [...]
[...] daß ſie ihr nur gefallen läßt, was ihres Dings und ihr gemäß iſt. Was iſt denn Sirach? Ein gutes Buch, aber doch nur ein Hausbuch, das [...]
[...] achtet, als die ſchier nichts, denn Thorheit und Ungereimtheit enthalte, doch gerade die Apo kryphen, das Buch Sirach etwa, lobt und preiſt, als das viel Gutes und Treffliches in ſich faſſe; du wirſt aber auch ſo denken und ſchließen [...]
[...] dir nicht einfallen wird, es der hl. Schrift gleich zu ſtellen oder es auch für ein vom Geiſte Got tes eingegebenes Buch zu halten. Es iſt auch ungefähr das Verhältniß der apokryphiſchen Bücher zur hl. Schrift gerade dasſelbe, wie das anderer [...]
[...] Eines: Willſt du dir etwa, lieber Leſer, einen Hochzeit- oder Leichentext ſelber wählen, ſo wähle ihn doch lieber aus irgend einem Buche der hl. Schrift ſelbſt, als, wie es ſehr häufig geſchieht, aus einem apokryphiſchen Buche. Du [...]
Wöchentlicher Anzeiger für die katholische Geistlichkeit28.12.1833
  • Datum
    Samstag, 28. Dezember 1833
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der ich’ſchen Buchhandlung. gr. 12. S. VIII. Und 256. – 36 kr. II. – – – Gebet - und Troſt - Buch für Kranke und Leidende. Mit hoher Ordina riats- Bewilligung. Zweite, vermehrte und [...]
[...] berg, 1833. Daſelbſt. kl. 12. S. VIII. und 280. Mit lat. Lettern – 36 kr. IV. – – – Gebet- und Betrachtungs-Buch für Studirende. Bamberg, 1833. Daſelbſt. kl. 12. S. VIII. und 280. Mit lat. Let [...]
[...] daſelbſt erläutert; ſondern es ſchimmert dieſer Grundgedanke aus allen Gebeten dieſes Buches, vorzüglich aus den beſon deren Gebeten für ſich und Andere hervor. Dieſe beſonderen Gebete füllen [...]
[...] deren Gebeten für ſich und Andere hervor. Dieſe beſonderen Gebete füllen faſt die Hälfte des Buches, und ſo mag. man ſchon hieraus entnehmen, daß nicht leicht ein beſtimmtes Lebensverhältniß zu [...]
[...] höchſten ſein Anliegen auf eine würdige Weiſe vorzutragen. Auſſer dieſen Gebeten findet der Chriſt in dieſem Buche gleich am Anfange eine Anleitung zum glauben Und vertrauen vollen Gebete; dann eine [...]
[...] ad II. Dieſes Gebet- und Troſt - Buch iſt nach [...]
[...] ſtorbene am Sterbe- oder Begräbniß- oder Exequien - Tage. – Die Darlegung des Inhaltes dieſes Gebet- und Troſt-Buches zeigt gewiß zur Genüge daß man in dem ſelben finden könne, wie man in den ver [...]
[...] ſchiedenſten Vorfällen des Lebens ſeine Her zens - Angelegenheiten in Worte zu faſſen habe Wer ſich dieſes Buches bedienen will, wird lernen glauben - und vertrauen voll zu beten, und ſich Troſt im Kummer, [...]
[...] leitung zum glauben - und vertrauenvol len Gebete erwünſcht ſeyn; dieſes Gebet buch möge ihrem Wunſche begegnen, md ge ſie anleiten, den Glauben zu nähren, das Vertrauen zu wecken und zu beleben!“ [...]
[...] ad IV. Nach den Titel uöchte vielleicht Man cher ein eigenes Gebet- und Be - trachtungs- Buch für Studirende erwarten; allein dem iſt nicht ſo. Von S. 1 bis S. 256 iſt der Inhalt derſelbe [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)23.05.1836
  • Datum
    Montag, 23. Mai 1836
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] lung dieſe Ehre, und wir heißen ſie gern in der angezeigten Ausgabe willkommen; denn es iſt die erſte europäiſche Ausgabe. Früher war das Buch verbunden mit dem Hitopadeſa zu Serampore im I. 1804 gedruckt. Mit dieſem Druck hat der [...]
[...] auszubeuten geweſen wäre, hat Ref, in der Vor rede vergeblich geſucht, die richtige Bemerkung “ ausgenommen, daß dieß Buch verhältnißmäßig [...]
[...] ſo ſehr den ſpätern Künſteleyen hingibt. Aber über Entſtehung der Sprüche Bhartriharis, den Umfang und die Anlage des Buchs herrſcht darin eine Unklarheit, welche das Buch nicht verſchuldet hat, und welche zu heben hier wenigſtens in [...]
[...] ſind. Man täuſcht ſich hier leicht durch Ver wechſelung der ſpätern Geſchichte ſolcher Spruch bücher und ihrer Entſtehung. Kein Buch kann, nachdem es einmal entſtanden und verbreitet iſt, leichter auseinander genommen, zertheilt und neu [...]
[...] den Dichters ausgegangen ſey, iſt ein ſchlimmer Schluß, der in jedem einzelnen Falle erſt ſtreng bewieſen werden muß. Was Bhartriharis Buch - betrifft, glaubt Ref. ſicher, daß es ſich damit anders verhalte. Denn es enthält keine Sprüche, [...]
[...] und zuſammenhängender geht die Spruchdichtung in die Indiſche Fabeldichtung über, wie der Hi- , topadeſa mit dem Buche Bhartriharis große Aehnlichkeit hat. - Da der Vorredner von ſolcher Auffaſſung der [...]
[...] triharis', die eigene Anſicht dieſes Dichters, und die daraus hervorgehende Geſtalt und Ordnung des Buchs nicht begreifen: doch liegen ſchon in den Sprüchen ziemlich deutliche Fingerweiſe. Es fällt leicht auf, wie in dieſen Sprüchen überall [...]
[...] tigſten Auffaſſung ſeiner Zeit, daß Bhartriharis die Trennung, welche im Leben war, auch als entſcheidend in ſein Buch aufnimmt. Er theilt ſein Buch in drey von einander ſehr unabhän gige Theile, jeden zu hundert Sprüchen, die [...]
Der Bayerische Landbote04.10.1836
  • Datum
    Dienstag, 04. Oktober 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] am 2. Oktober 1836 in München. Zuchthengſte. Fabne, Buch und Denkmunze erbelten: 8) Amt. Popp, Poſt tºr von Donauwortb. 9) Job. Hollermayer, Oekonom von Hºſe 0) Chriſt. Bürdiyº Oef von Neufraundofen. 11) [...]
[...] Lº Prſchling. 10 Jat. Absmayr, Oekonom von Wansham. 11) # Mayr, Bierbrauer u. Oekonom von Ingolſtadt. 12) Andreas smayr, Oekonom von Karpfham. 4b. Thlr., Fahne u. Buch hielten: 13 Lor. Sibler, Öekonom von Singham ichner, Bauer von Sallach. 15) Joſ. Hutterer, Oekonom von [...]
[...] 3), 8 b, Th. u. F: Mich. Anatzberger, Bauer von Raßberg. 4) 6b. Th. u. F.: Audreas Zinsmeiſter, Baumeiſter von Winhöring Vereinsdenkmünze, Fahne und Buch erhielten: 5) Mich. Orterer, Qek. u. Poſterped. 6) Gottlieb Weuinger, Brauer u. Oekon. von Vilshofen. 7) Anten Praßelberger, Bäcker u. Oek. von Arnſtorf. [...]
[...] und Gemeindehirt von Ornbau. 4) 8 b. Thlr. mit Fahne: Joſeph Pauer, Kaffetier, Branntweiner und Oekonom von Erding. -5) Denkmünze, Fahne und Buch: Joſeph A. Streicher, Bier bräner, Wirth und Oekonom von Polling. 6) Denkmünze, Fahne und Buch: Andr. Seelmayer, Pfarrer und Oekonom von Wall. [...]
[...] bräner, Wirth und Oekonom von Polling. 6) Denkmünze, Fahne und Buch: Andr. Seelmayer, Pfarrer und Oekonom von Wall. 7) Denkm., Fahne u. Buch: Joſ. Hipper, Poſthalter, Oekonom u. Bierbrauer von Bayerdieſſen. 8) Denkm., Fahne u. Buch: Eliſ. Berghammer, Bäuerin von Oberſchuß. 9) Denkm, Fahne u. Buch: [...]
[...] hlr.: Joſeph Robeller, Decan und Pfarrer in Eggenhofen. 4) 10 b. Thlr. : Frhr. v. Lotzbeck, Gutsbeſitzer von Weyern. 5. Denkmünze, Fahne, Buch u. Schaafſcheere; Frhr. v. Sternburg, Oekonom von Fürſtenried. 6) Denkmünze, Fahne, Buch. n. Schaaf Scheere: Nikolaus Söldenhammer, Oekonom von Eberharding. [...]
[...] deuraupenzucht ausgezeichnet haben, und mit Preiſen belohnt wur den: die größere gold Medaille m. Buch: 1) Ferdinand Fiſcher, Landrath und Gutsbeſitzer von Wettenhauſen. 2) Barbara Rind fleiſch, fürſtl. Hausdienerswittwe von Eichſtädt. Die kleinere gold. [...]
[...] Landrath und Gutsbeſitzer von Wettenhauſen. 2) Barbara Rind fleiſch, fürſtl. Hausdienerswittwe von Eichſtädt. Die kleinere gold. Medaille m. Buch: 3 Benedikt Schweiger, Schuhmachermeiſter von Eichſtädt. 4) Dr Ströbel, Inſpektor des Schullehrer-Semiuars in Altdorf. Die große ſilberne Medaille m. Buch: 5) Achatus Remele, [...]
[...] Altdorf. Die große ſilberne Medaille m. Buch: 5) Achatus Remele, Handlungscomis von Augsburg. 6) Stramer, k. Revierförſter von Kammerſtein. Die doppelte ſilberne Medaille mit Buch: 7) Joh. Steiner, Lehrer und Kantor in Preßath. 8) Janaz Hohfeld, Han delsmanu in Beilheim. Die einfache ſilberne Medaille mit Buch: [...]
[...] europäiſchen Ländern und hochgefeierte Namen, wie : Alerander von Humboldt, Graf von Sternberg, Graf Münſter, Lichtenſtein, Ehrenberg, Leopold von Buch, von Littrow, Tileſius, Germer, Trommsdorf. An dieſe ſchloſſen ſich die berühmten Lebrer der Jenaiſchen Schule und andere berühmte Männer, als Freunde [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 01.06.1836
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wirtheilen die Beurtheilung des Athenäums von obenge genanntem Buch mit. – Es iſt heutzutage Mode – eine Mode die wie man bemerken kann, auch in früheren Zeiten ſchon beliebt geweſen – den neugierigen Leſer durch irgend einen fan [...]
[...] iſt es allerdings, daß hier keine luſtigen Sprüche, keine hundert Erzählungen oder ſchlaue Satyren weltlichen Leſern in munterer Laune geboten werden. Kurz das Buch iſt nicht mehr und nicht mweniger als der Titel beſagt: ein Brevier oder eine Sammlung von Betrachtungen und Lehren zum Gebrauch und zur Beleh [...]
[...] rung für Laien, zum Unterſchied von ausſchließlich religiöſen Leſern ſo genannt. Ein Buch ſolcher Art iſt in dieſen unſern ungeduldigen Zeiten ein ziemlich gewagter Verſuch; der Autor hat die Feſtig keit ſeines Entſchluſſes dadurch bewährt, daß er ſeinen Plan in [...]
[...] ſagt ſeyn, ohne irgend dem Verdienſt des Buchs etwas entziehen [...]
[...] doch ein gebührendes Maß vom Lob den häufigen Beweiſen von poetiſcher Sprache und Empfindung, welche den vorherrſchenden Ernſt des Buchs heben, nicht vorenthalten. In letzterer Hin ſicht erſcheint der Glaube des Verfaſſers als ſehr human und ziemlich orthodor, obgleich ſeine Naturanſichten einer Färbung [...]
[...] die Uebung des Gedankens gewährt und Betrachtungen enthält, welche mehr als eine flüchtige Aufmerkſamkeit verdienen. Dieſe ausländiſche Beurtheilung eines deutſchen Buchs wird es rechtfertigen, wenn wir auch ein paar Worte dar über ſagen. Die deutſche Kritik, immer nachſichtiger werdend [...]
[...] dem Weſen der Poeſie am Ende unzertrennlich iſt, und zu ſehr außer Acht laſſend, daß die Schönheit der Form, die ſicherſten Päße in die Nachwelt ausſtellt, hat dieß in Frage ſtehende Buch vielfach mit den ausgezeichnetſten Lobeserhebungen empfangen, als ein ächt poetiſches Produkt und ähnlicher Beifall iſt den [...]
[...] Weichlichkeit gegen ſich ſelbſt. Der engliſche Kritiker, weniger auf den reichen Inhalt und die Eigenthümlichkeit der in dem Buche niedergelegten, zuſammenhängenden Weltanſchauung ein gehend, hat das Laienbrevier ganz aus der Reihe der eigentlichen Poeſie ausgeſchloſſen und die poetiſche Form nur als eine über [...]
[...] Produkten von irgend zweifelhafter poetiſcher Abkunft ſogleich das poetiſche Bürgerrecht entgegenträgt. Das Laienbrevier iſt ein poetiſches Buch, aber kein Poeſie werk, wie es poetiſche Menſchen gibt, die deßhalb doch keine Dich ter ſind – und wir dürfen hinzuſetzen: wie ein ächt poetiſcher [...]
[...] den Einfluß errungen hat und durch die Erhabenheit ſeiner Anſchauungen, durch ſeinen majeſtätiſchen Ernſt und die Kühn heit ſeiner Bilder wohl verdiente. Nie wird das deutſche Buch die Verbreitung gewinnen, wie die Nachtgedanken und dieß aus folgenden Gründen: Schon das Thema des engliſchen Dich [...]
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