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Suchbegriff: Hummel

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Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 11.07.1833
  • Datum
    Donnerstag, 11. Juli 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hummel und Field, [...]
[...] ten ſich noch nie geſehen, ob ſie gleich einander dem Ruhrme nach recht wohl kannten. Eines Morgens ging Hummel mit ſeiner ein fachen Art und Weiſe in Kleidung und Haltung zu Field, der in einem kleinen Miethquartiere wohnte. [...]
[...] im Munde, wie er eben einem Schüler Unterricht gab. „Ich wünſche zu Herrn Field zu kommen,“ ſagte Hummel. „Der bin ich,“ ergegnete Field: „was ſteht Ihnen zu Dienſten?“ „Ihre ange nehme Bekanntſchaft zu machen. Ich bin ein Lieb [...]
[...] warten.“ Field ließ ihn ohne Umſtände ſich nieder laſſen und fragte bloß, ob ihn der Rauch nicht in kommodire? „Keineswegs,“ erwiederte Hummel: „ich rauche auch.“ Die Gegenwart eines Fremden verſchüchterte den [...]
[...] fältiger, und fand deſſen Aeußeres ſonderbar und faſt auffallend. Die Unterhaltung begann dann: „Was treiben Sie denn in Moskau ?“ Hummel antwor tete, daß er eigentlich in Handelsgeſchäften hieher gekommen ſey, als großer Muſikfreund aber von den [...]
[...] ſeinen Zuhörer für einen Midas hielt, ſo improvi ſirte er doch eine ſeiner Capricen, die er ſtets ſo hin reißend auszuführen wußte. Hummel dankte ihm ſehr für ſeine Gefälligkeit und verſicherte, daß er nie noch das Piano mit ſolcher Fertigkeit und Präci [...]
[...] nerſeits mit ſpöttiſchem Tone: ,,Da Sie Liebhaber der Muſik ſind, müſſen Sie mir auch etwas vor ſpielen.“ Hummel machte einige Umſtände, ſagte, daß er bloß dann und wann die Orgel in ſeiner Vaterſtadt geſpielt habe, und nach Field es nicht [...]
[...] etwas auswendig.“ Und dabei lachte Field ſchon ganz heimlich über das, was er zu hören bekom men werde. Sogleich aber begann nun Hummel, ohne weiteres Präludium, daſſelbe Motiv, das Field ihm eben vorgeſpielt hatte, und variirte es auf eine [...]
[...] Kopfe, küßte ihn derb ab und rief vell Rührung: „Sie ſind Hummel! Nur Humme kann in der ganzen Welt ſo improviſiren ! Hummel hatte alle Mühe, ſich aus den Händen [...]
[...] So machten dieſe beiden ſeltenen Menſchen Be kanntſchaft mit einander. Einige Tage darauf ſollte Hummel ſein Concect geben, Field verſprach, ihm alſo dazu eine Muſik für zwei Pianoforte zu kom poniren, und ſie führten ſie am beſtimmten Tage [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)10.01.1833
  • Datum
    Donnerstag, 10. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hummel und Field *) [...]
[...] Paris 31. Decbr. 1832. Es ſind nun beiläufig zwei Jahre her, daß Pariſer Mu ſikfreunde Gelegenheit hatten, den berühmten Hummel in den Salons des Herrn Erard zu hören. Es war nicht bloß die mechaniſche Fertigkeit des Meiſters, die wir bewunderten, denn [...]
[...] Auf dieſe Art iſt er zu dieſer ungeheuren Fertigkeit gelangt. Hummel iſt ohngefähr in demſelben Alter wie ſein Kunſt bruder. Sein Aeußeres iſt grade nicht empfehlend; man [...]
[...] ſeine Werke ſind im großen Style, und ſein Satz gediegen. Als Improviſator hat er nicht ſeines Gleichen in Europa. Im Jahre 1823 begab Hummel ſich nach Moskau, wo damals Field anſäßig war. Beide Virtuoſen waren nie znſammenge troffen, obſchon ſie ſich natürlicherweiſe der Reputation uach gut [...]
[...] Field anſäßig war. Beide Virtuoſen waren nie znſammenge troffen, obſchon ſie ſich natürlicherweiſe der Reputation uach gut kannten. Eines Morgens ging Hummel zu Field hin, der im Schlafrocke mit einer Pfeife im Munde einem Schüler ſeine Stunde gab. „Ich wünſche Herrn Field zu ſprechen.“ [...]
[...] Field hieß ihn ohne Umſtände ſich ſetzen, und fragte ihn, ob der Tabaksrauch ihm nicht läſtig ſey. „Keinesweges“ antwortete Hummel, „ich.ranche anch.“ [...]
[...] beinahe ſpottenden Tone: „da Sie ſelbſt ſpielen, ſo müſſen Sie mir auch was vorſpielen.“ Er lächelte heimlich beim Gedanken an das, was er wohl zu hören bekommen würde. Hummel ver: ſicherte, daß ein Liebhaber nach Field nicht ans Inſtrument ge: hen dürfe. „Ach was“, meinte Field, „Eins oder das Andere [...]
[...] ſicherte, daß ein Liebhaber nach Field nicht ans Inſtrument ge: hen dürfe. „Ach was“, meinte Field, „Eins oder das Andere wiſſen Sie doch auswendig.“ Hummel ſetzte ſich, und ohne Vorſpiel, griff er gleich das Thema, welches Field eben geſpielt hatte, und variirte es auf eine ſo geiſtreiche und glänzende Art [...]
[...] daß Field wie verſteinert da ſtand. Die Pfeiffe fiel ihm als dem Munde, die Thränen traten ihm in die Augen, und mit dem Ausrufe: „Sie ſind Hummel, Niemand als Hummel kann ſo etwas ſpielen!“ packte er ihn am Kopfe, und küßte ihn, das Hummel die größte Mühe hattte, von ihm loszukommen. " [...]
[...] Hummel gab bald darauf ein Concert, wozu er ein Cº cert für zwei Piano's componirt hatte, welches Field mit ih" ausführte. Man kann ſich denken, welchen Genuß die Eon" [...]
Der Sammler12.06.1834
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juni 1834
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Concerte des Ritters von Hummel. Dieſe große, aus unſerm Schooße hervorgegangene muſikali ſche Celebrität iſt zu uns zurückgekehrt, nachdem der größte Theil [...]
[...] Dieſe große, aus unſerm Schooße hervorgegangene muſikali ſche Celebrität iſt zu uns zurückgekehrt, nachdem der größte Theil Europens das Urtheil Wien's, welches Hummel als Theoretiker, Praktiker und Tonſetzer die Palme reichte, freudig unterſchrieben. Die beyden Concerte, worin Ritter von Hummel ſein eminen [...]
[...] Vergleiche anzuſtellen, und Nahmen nannten, die ſie nur aus ſprechen zu dürfen glaubten, um die Glorie des alten Meiſters in Schatten zu ſtellen. Mag es zugegeben werden, daß Hummel in dem, was man jetzt brillantes Spiel nennt, in der ſogenannten Fingerfertigkeit, in Aufführung und Beſiegung von Schwierigkei [...]
[...] Meiſter ihnen nicht Bahn gebrochen, nicht gezeigt, wie man für das Pianoforte componiren, wie man das Inſtrument behandeln, wie den Vortrag läutern ſoll. Überdieſ hat Hummel ſein Eigen thümliches, was keine Zeit ihm rauben kann, und wobey er nicht fürchten darf, von irgend einem Nachahmer überflügelt zu werden: [...]
[...] zes, von dem man nur bedauern mußte, daß der flüchtige Augen blick ſeine Gabe wieder zurücknahm. Außerdem hörten wir von Hummel ſein neueſtes Concert in F, eine höchſt ſolide gediegene Arbeit, voll Melodie und geiſtreich inſtrumentirt; das witzig tän delnde Finale ſprach am meiſten an; ferner: das im Stich erſchie [...]
[...] dres,“ grand Rondo brillant, noch Manuſcript; eine ſehr gefällige, geſchmackvolle Bravour - Compoſition. Daß Präciſion, Reinheit, und Rundung des Spieles zu jenen Vorzügen Hummel's gehören, worin Niemand ihn übertreffen kann, wird ihm ſo wenig ſtreitig gemacht werden, als daß ſeine Compoſitionen, von ihm vorgetra [...]
[...] gen, ein Leben, eine Bewegung gewinnen, die man in ihnen, falls man ſie früher von andern Virtuoſen gehört, nicht geſucht hätte. Rechnet man dazu, daß Hummel bey aller innern Empfin dung ſein Inſtrument mit einer Ruhe beherrſcht, die ſeine Abge ſchloſſenheit mit ſich ſelbſt beurkundet, ſo hat man das Bild eines [...]
[...] er würde gern die labyrinthiſchen Irrwege verlaſſen, um wieder auf der geraden, darum aber nicht eben breiten Bahn claſſiſcher Sim plicität zu wandeln. – Was wir ſonſt noch in Hummel's Con certen Erfreuliches erhielten, beſtand in Mozart's Ouvertüre zu „Figaro,“ Beethoven's zu „Prometheus,“ dem Claſt elli'ſchen [...]
Morgenblatt für gebildete Stände05.11.1830
  • Datum
    Freitag, 05. November 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] ich entgegen, „heute Hummel, und nichts als Hummel! Wie ſind Sie mit ihm bekannt geworden?“ – „In mei ner früheſten Jugend ſchon, in Berlin,“ erwiederte Hil [...]
[...] tes Kompliment gemacht und das Geſpräch alsbald fortgeſezt. „Nein,“ nahm die Gräfin das Wort, „das mag ich nicht auf Hummel ſitzen laſſen, und wenn Sie ihn jezt auch zehn Mal als bekehrten Sünder darſtellen. Ich habe in meinem Leben nichts gegen den guten Ruf unſeres [...]
[...] herrlichen Künſtlers gehört, und Sie, beſter Major, ſind doch ſonſt nicht der Mann, der ſeinen Nächſten verläumdet. Sagen Sie einmal ganz aufrichtig, haben Sie Hummel [...]
[...] tig, ein i und ein u ſind doch auch leicht zu verwech ſeln.“ – „Aber,“ nahm Profeſſor Baldy das Wort, „zwiſchen Himmel und Hummel iſt mehr Unterſchied, als ein i und ein u, mein lieber Herr Major. Ohne der wahrhaft lieblichen Muſe des alten Himmel unrecht thun [...]
[...] zu wollen, ſo iſt doch ein ſo großer Abſtand zwiſchen dem natürlichen Talent dieſes Künſtlers und dem, durch tiefes Studium vollendeten, Genie unſeres Hummel, daß ſie als Muſiker recht ſchwer zu verwechſeln ſind, und wer die Lebensverhältniſſe beider Männer kennt, dem werden ſie [...]
[...] Lebensverhältniſſe beider Männer kennt, dem werden ſie als Menſchen kaum weniger verſchieden erſcheinen. Jch habe Hummel von ſeiner Kindheit an gekannt und ſtets Gelegenheit gehabt, mich von den Umſtänden unterrichtet zu erhalten, die ihn durchs Leben begleiteten. Oft hat es [...]
[...] ten des Lebens, als erfreuliche Zugaben.“ Dieſe Worte des ehrwürdigen Herrn lenkten die Aufmerkſamkeit der Anweſenden von dem durch Hummel und Himmel verſtumm ten und verſtimmten Hilperſtein ab und gaben Gelegen heit zu manchen belehrenden Wort über die Kunſt im All [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)27.10.1837
  • Datum
    Freitag, 27. Oktober 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] W e im ar, 20. Okt. So eben iſt der irdiſche Ueberreſt des ge feierten Kompoſiteurs Johann Nepomuck Hummel der Erde übergeben worden. Auſſer den ange ſehenſten Staats- und Hofbeamten hatte ſich eine [...]
[...] bräuchen des katholiſchen Ritus hielt der Geiſt liche eine Grabrede, welche die merkwürdigſten Begebenheiten aus Hummels Leben berührte und über deſſen ſchönes, reiches Gemüth mit Aner kennung ſprach. Dann folgte die unvergleichliche [...]
[...] über deſſen ſchönes, reiches Gemüth mit Aner kennung ſprach. Dann folgte die unvergleichliche Trauermuſik, welche Hummel einſt zur Beerdigung des Großherzogs Karl Auguſt komponirt und wo zu Hofrath Riemer den Text gedichtet hatte. Nur [...]
[...] zu Hofrath Riemer den Text gedichtet hatte. Nur wenige Baßinſtrumente, Poſaune, Horn und Fa gott begleiteten die Geſangſtimmen. Hummel ſoll dieſe Muſik mit dem Vorbehalt, daß ſie zu ſeiner und Riemer's Beerdigung noch einmal [...]
[...] ſatz als disharmoniſch hervorgetreten ſein würde. In ſeinem ganzen Leben, im Reden, Denken, Fühlen – war Hummel höchſt einfach, und wer ihm naheſtand, wird hinzuſetzen höchſt edel. Weimar verdankt ihm eine Wittwenpen [...]
[...] ſionskaſſe für die Glieder der Kapelle, die all jährlich zur Vermehrung ihres Fonds Konzerte gab, welche Hummel durch ſeine unübertroffenen Vorträge auf dem Pianoforte und oft durch neue Meiſterſtücke der Kompoſition würzte. Er ſelbſt [...]
[...] hatte im Voraus für ſeine Wittwe auf alle Pen ſionsanſprüche aus dieſer Kaſſe verzichtet. Bedenkt man, daß Hummel in frühern Zeiten einmal ſein ganzes, zum Theil mühſam erworbenes Ver mögen in den öſterreichiſchen Papieren verloren [...]
[...] von denen der ältere bisher der Muſik unter des Vaters Leitung, der jüngere der Malerkunſt ſich widmete, in genügendem Wohlſtand. Hummel war einer der letzten großen Meiſter der klaſſi ſchen Schule und vielleicht der einzige unmittel [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die PfalzBeilage 19.10.1839
  • Datum
    Samstag, 19. Oktober 1839
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] dem Wege des Zwangsverfahrens vorzunehmenden Ver ſteigerung der hienach bezeichneten, den Schuldnern des betreibenden Theils, Namens: Louiſa Hummel, und deren Ehemann, Philipp Kuntz, Taglöhner, ſo wie dem Heinrich Hummel, Ackersmann, ſämmtlich zu Gers [...]
[...] Peter Weber, zur Verſteigerung a) der Güter von Philipp Kuntz und deſſen Ehe frau, Louiſa Hummel, zu Gersbach, auf Gersbacher Bann gelegen, als: [...]
[...] neben Carl Mörſchel und Leopold Weil, angeboten zu - b) Eines Ackers von Heinrich Hummel zu Gersbach, auf derſelben Gemarkung gelegen. 9. Section A 4F 392. (4 Ruthen) achtzig [...]
[...] … b) Zweier Ackerſtücke, ebenfalls auf Winz ler Bann, unter dem Namen des Schuldners, Heinrich Hummel, als: 11. Section F. «Mß 181 und 182. (zuſammen 3 Viertel) neunzehn Aren 59 Centiaren [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst31.10.1837
  • Datum
    Dienstag, 31. Oktober 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Johann Nepomuck Hummel. [...]
[...] ren auch Miſſen. Die gehaltreichſten ſeiner Werke ſind die zwei großen Pianoforteconcerte in A-moll und H -moll. Im Clavierſpielen verband Hummel mit außerordentlicher Fertig keit einen blühenden, durchdachten und von Fülle überſtro menden Vortrag. Zugleich war er ein Meiſter im Impro [...]
[...] Weimar verdankt dieſem Manne eine Wittwenpenſionskaſſe für die Glieder der Capelle, die durch Concerte, wobei Hummel als klaſſiſcher Künſtler mitwirkte, gegründet wurde. Seine Menſchenfreundlichkeit und Freigebigkeit glänzt noch in einem ſchöneren Lichte, wenn wir bedenken, daß er ein [...]
[...] unter ſeines Vaters Leitung ſich der Muſik gewidmet hatte, der Jüngere aber unter Preller für Malerei ſich bildet. Bei Hummel's Beerdigung wurde die ausgezeichnete Trauer muſik vorgetragen, welche er einſt zur Beerdigung des Großherzogs Carl Auguſt componirt, und wozu Hofrath [...]
[...] Riemer den Tert geliefert hatte. Er ſoll dieſe Muſik mit dem Vorbehalt, daß ſie zu ſeiner und Riemer's Beer digung noch einmal ertöne, überreicht haben. Hummel iſt ſeinem Alter nach doch noch zu früh verſchieden, nnd das Mitgefühl wird noch ein ſchmerzlicheres, da wir mit einem [...]
Allgemeine musikalische Zeitung21.09.1836
  • Datum
    Mittwoch, 21. September 1836
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] mel; Mandoline: Vimercati; Violoncell: Kummer; Violine: Lotz, Hager, Schubert; Pianof.: Fräul. Guschl, Hr. Röckel (Hummel's Neffe u. Schüler), Hr. Unmia von Turin, Hummel's Schüler. Von hiesigen Künstlern hörten wir die HH. [...]
[...] Hr. Unmia von Turin, Hummel's Schüler. Von hiesigen Künstlern hörten wir die HH. Kapellm. Hummel, Eberwein d. j. (jetzt in Paris), Eduard Hummel, seines Vaters Schüler; Flöte: / Schubert, Lobe, Kuhnt; Oboe: Hüttenrauch; Clari [...]
[...] nen auseinanderzusetzen. In den Kapellconcerten, deren Einnahme in den vom Kapellm. Hummel begründeten Kapell Wittwen-Pensions-Fonds fliesst, wurden ausser man chen Arien, Duetten u. s. w. aus Opern, und den [...]
[...] führt, nämlich Sinfonieen u. Ouverturen von Mo zart, Beethoven; Ouvert. von Hummel, Schneider, Mendelssohn-B.; Händel's Alexanderfest, Graun's Tod Jesu, Haydn's Sieben Worte des Erlösers, [...]
[...] Mendelssohn-B.; Händel's Alexanderfest, Graun's Tod Jesu, Haydn's Sieben Worte des Erlösers, Hummel's Missa No. 5. Die Vereinigung des Chores u. der Currente zu einem Stadt- u. Kirchenchore aus 6o–7o Kna [...]
Berliner allgemeine musikalische Zeitung23.10.1830
  • Datum
    Samstag, 23. Oktober 1830
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] 1. Air à la Tyrolienne avec Variations pour la voix par J. N. Hummel. Oe. 118. (Odeon. 35ste Lieferung) - 2. Neues Tyrolerlied etc. für das Pianof. [...]
[...] 1) Man weiss, wie anmuhig und gemüth voll die Tyroler Volkslieder sind. Eins von diesen hat Meister Hummel für die Malibran Garzia (und Orchesterbegleitung) variirt und sie hat es zum ersten Mal in London gesungen. [...]
[...] uns No. 1 und No. 6 vorliegt, nämlich: No. 1. Konzertino in G-dur für das Pfte. von Joh. Nep. Hummel, 73stes Werk. No. 6. Variationen über ein Thema aus der Stummen für das Pianoforte, von [...]
[...] spielen, als die alten Virtuosen von dreizehn bis drei und zwanzig Jahren? Jeder wird eher Hummels AH-Konzerte hinpfuschen, als das leichtere G-Konzert lobenswerth spielen; und am Ende: mit etwas mehr Dressur lassen sie sich [...]
[...] preisen. Beide enthalten hinlängliche Gedanken, um sich von einer blossen Scala- und Arpeggien Uebung zu unterscheiden. Hummels Konzert ist schon lange bekannt, man weiss, dass es von seinem Talent virtuosisch zu schreiben Beweise [...]
[...] Konzert-Variationen, - Rondºs und Potpourri S3 jenen die fingerfixen Gesellº Czerny; Ärj und Hummels, das Pubºn und j §jülerheimsuchen. Aber es fehlt noch j an der Reife, die zum öffentlichen Auftreten [...]
Münchener Tagblatt18.08.1831
  • Datum
    Donnerstag, 18. August 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] feiert wurde, iſt zur vollen Befriedigung der in großer Anzahl verſammelten Theilnehmer ausgefallen. An ausgezeichneten Künſt lern hatten ſich die Kapellmeiſter Hummel aus Weimar, Chelard aus München, Grund aus Meiningen; die Sängerinnen Mad. Streit, Eberwein (aus Weimar) und Dlle. Schmidt; die Sänger [...]
[...] Barfüßer Kirche, deren geräumiges Lokal dazu ganz vorzüglich, geeignet iſt. Die Schöpfung von Haydn war das größte Werk, welches die verſammelten Muſiker ausführten; Hummel dirigirte. Es ging ſo gut, wie es bei von ſo verſchiedenen Seiten zuſam mentreffenden, nicht ſtets mit einander eingeübten Theilnehmern [...]
[...] größte Inſtrumentalſtück, welches zur Ausführung kam, war die Sinfonia Eroica von Beethoven. An neuern Kompoſitionen wurde ein Offertorium von Hummel, ein Vaterunſer von Spohr, ein Salvum fac regem von Chelard ausgeführt. Hr. Queiſſer ließ ſich in einem Konzert auf der Baßpoſaune, Hr. Fürſtenau auf [...]
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