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Suchbegriff: Bergs

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Datum

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Amtsblatt für den Regierungsbezirk Arnsberg05.12.1840
  • Datum
    Samstag, 05. Dezember 1840
  • Erschienen
    Arnsberg
  • Verbreitungsort(e)
    Arnsberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] berg Komplex B. [...]
[...] berg [...]
[...] berg, Cat. Gem. Obermarsberg [...]
[...] berg, [...]
[...] berg, Cat. Gem. Canſtein [...]
[...] berg, Eat. Gem. Obermgrsberg [...]
[...] berg, Cat. Gem. Niedermarsberg [...]
[...] berg, Cat. Gem. [...]
[...] berg, Cat. Gem. Niedermarsberg [...]
[...] berg [...]
Justiz-Ministerialblatt für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege02.05.1845
  • Datum
    Freitag, 02. Mai 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Num. 26. I n ſt r uk t i on - für die Ausführung der Verordnung, betreffend die Einrichtung des Berg-Hypothekenweſens in dem Bezirke des Königlichen Berggerichts zu Siegen vom 28. Februar 1845. Nachdem die Verordnung vom 28. Februar 1845 die Einrichtung des Berg- Hypothekenweſens im [...]
[...] Geſchäftsführung in der Bearbeitung des Hypothekenweſens zu revidiren und von den dabei wahrgenomme nen Mängeln, dem Königlichen Ober-Landesgerichte zu Arnsberg Kenntniß zu geben, welches auch ſeiner Seits von Zeit zu Zeit das Berg-Hypotheken-Einrichtungs-Weſen einer Reviſion an Ort und Stelle zu un terwerfen hat. [...]
[...] - §. 2. Welche Gegenſtände in das Berg-Gegen- und Hypothekenbuch gehören, beſtimmt der § 3 des Ge- Gegenſtände ſetzes. Zu beachten iſt hierbei, daß zum Betriebe des Bergwerks beſtimmte Räume und Gebäude nur dann Ä als Bergwerks-Eigenthum angeſehen werden können, wenn ſie ſich mit der Hauptſache im Eigenthume der- Ä“ [...]
[...] ſelben Perſonen befinden, alſo bei gewerkſchaftlichen Anſtalten der Gewerkſchaft und nicht ausſchließlich ein zelnen Gewerken gehören. Die Steinplätze, Kohlſchoppen u. ſ. w., welche bei den Hütten im Fürſtenthume Ä die einzelnen Gewerke beſitzen, ſind demnach nicht in das Berg-Gegen- und Hypothekenbuch aufzu IIC)IMEN. [...]
[...] §. 3. Zubehörungen, welche nach §. 4 des Geſetzes in das Hypothekenbuch der ordentlichen Gerichte ge hören, ſind beim Berg-Gegenbuch wie Pertinenzien, die unter einer fremden Gerichtsbarkeit liegen, zu be handeln, d. h. es iſt eine nachrichtliche Bemerkung auf dem Titelblatte des betreffenden Foliums in dem Berg- Hypothekenbuche erforderlich, welche unter das Verzeichniß der eigentlichen Zubehörungen mit ange [...]
[...] Eintragung bei dem betreffenden Gerichte nachzuſuchen, welches in ſeinem Hypothekenbuche den Beſitztitel auf den Namen der Gewerkſchaft mit dem Zuſatze berichtigt, daß die Antheile der einzelnen Gewerke aus dem Berg-Gegenbuche zu erſehen ſeien. [...]
[...] §. 4. „- Das Berg-Gegen- und Hypothekenbuch erhält in beſonderen Bänden folgende Abtheilungen: Form und Ein I. die im Kreiſe Siegen gelegenen Hütten, - Ä Ä II. die im Kreiſe Siegen gelegenen Bergwerke und Aufbereitungs-Anſtalten, Ä. [...]
[...] Band bilden. Bei Beſitzveränderungen, Belaſtungen oder Verpfändungen eines eingetragenen Antheils iſt mit der Umſchreibung und Eintragung im Berg-Gegenbuche nach Vorſchrift des § 3 der Inſtruktion für die Berg ämter zu Bochum und Eſſen vom 21. September 1832 zu verfahren. Außer dem Berg-Gegenbuche ſind noch folgende Bücher: [...]
[...] c. Namen der Zechen und Hütten, woran derſelbe betheiligt iſt, d. Kurzahl, Hüttentage, e. Band und Folium des Berg-Gegenbuchs. f. Anmerkungen, anzulegen und beſtändig fortzuführen. [...]
[...] §. 5. Einrichtung der Die Berg-Hypotheken-Akten ſind nach Vorſchrift des § 4 der allegirten Inſtruktion vom 21. Sep Äste tember 1832 einzurichten. Außer den daſelbſt bezeichneten Akten iſt jedoch noch für jede Zeche ein beſonde res General-Volumen für die, das generelle Eigenthum, die Pertinenzſtücke und die Schulden und Laſten der [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk Arnsberg16.05.1840
  • Datum
    Samstag, 16. Mai 1840
  • Erschienen
    Arnsberg
  • Verbreitungsort(e)
    Arnsberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] berg [...]
[...] berg [...]
[...] berg [...]
[...] berg, Cat. [...]
[...] berg, Cat. j [...]
[...] berg, Cat. Gem. [...]
[...] berg, Eat. Gem. Madfeld 248 [...]
[...] berg, Cat. Gem. [...]
[...] berg [...]
[...] Cat. Gem. Evers berg [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk Arnsberg27.02.1841
  • Datum
    Samstag, 27. Februar 1841
  • Erschienen
    Arnsberg
  • Verbreitungsort(e)
    Arnsberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Cat. Gem. Arns berg [...]
[...] Lu Stgr. Arnsberg, Cat. Gem. Arns berg [...]
[...] Lu-Stgr. Arnsberg, Cat. Gem. Arns berg [...]
[...] SuStgr. Arnsberg, Eat. Gem. Arns, berg [...]
[...] –Eat. Gem. Arns berg [...]
[...] berg - e, Lu.Stgr. Arnsberg, [...]
[...] Lu.Stgr. Arnsberg, Cat. Gem. Arns berg [...]
[...] Eat. Gem, Arnös berg [...]
[...] Lu Stgr Arnsberg, Cat. Gem. Arns berg [...]
[...] - berg n. deren r *- - - Ä Änder Heinrich, [...]
Das Ausland25.02.1846
  • Datum
    Mittwoch, 25. Februar 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eroberer, der gern die ſeinem Reiche nahen Länder durchzog, um ſie ſeiner Herrſchaft zu unterwerfen. Eines Tages fand er ſich mit ſeinem Heere durch hohe Berge aufgehalten, welche, ſo weit das Auge reichte, eine unüberſteigliche Schranke bildeten. Satigny war nicht der Mann, welcher vor einem [...]
[...] bildeten. Satigny war nicht der Mann, welcher vor einem ſolchen Hinderniß zurückſchreckte, und ſtatt ganz einfach an dem Berge fortzugehen, bis er einen Durchgang gefunden hätte, faßte er keck den Entſchluß gegen dieſe todte Maſſe Krieg zu führen, und zwar mit ſeinen gewöhnlichen Hülfs [...]
[...] Krieg zu führen, und zwar mit ſeinen gewöhnlichen Hülfs mitteln, mit der Kühnheit und dem Muth ſeiner Soldaten. Er befahl ſeiner Reiterei ſich vor dem Berge, gerade da, wo er auf ihn geſtoßen war, zu einer dichten Maſſe zuſammen [...]
[...] wüthenden Angriff. Die Reiter ſprengten mit dem Wurf ſpeer in der Fauſt auf den Berg los, die Erde wich ihrem ungeſtümen Anlauf, ſie ſpaltete ſich und ließ einen weiten Durchgang offen. [...]
[...] vom Durchſtich des Berges mahnt an den Rolandspaß, den der Held mit ſeinem guten Schwert Durindarte durch den Felſen gehauen. [...]
[...] kommt, deſtoweniger tritt die bergige Natur hervor, und deſto niedriger werden die Ufer überhaupt, ſowohl auf der rechten als der linken Seite. Sobald man Repola verlaſſen, verſchwinden die Berge gänzlich aus dem Geſichte und ſind bis Samarowa nicht zu ſehen. Uebrigens ſind dieſe Berge am untern Irtyſch von keiner ungewöhnlichen Größe. Am be [...]
[...] des Fluſſes einſtürzt, bildet ſich auf der linken gewöhnlich eine Sand bank, zuweilen ein jar. Hieraus folgt ferner, daß Einem Berge am rechten Ufer oft eine Sandbank am linken entſpricht. Einem jähen Ufer, oder ſogenannten jar ein ähnliches auf der rechten Seite. [...]
[...] Wo ein Berg auf der linken Flußſeite vorkommt, ſteht auch auf der entgegengeſetzten Seite ein Berg. Doch habe ich nur zwei [...]
[...] Berge am linken Ufer des Fluſſes wahrgenommen; den einen nahe bei den tſingalinſchen Jurten und von den Oſtjaken Wäds unt oder Wäds'. ocnta, d. i. der Feſtungsberg genannt; der andere, Namens Tjukes-unt, [...]
[...] den tſingalinſchen Jurten und von den Oſtjaken Wäds unt oder Wäds'. ocnta, d. i. der Feſtungsberg genannt; der andere, Namens Tjukes-unt, 10 Werſt oberhalb. Wie bereits bemerkt worden, ſind dieſe Berge iſolirte Berggruppen, laufen einige Werſte in derſelben Richtung fort nnd ſchließen mit ſteilen Vorgebirgen. Der Berg Tjuges-unt läuft längs [...]
Justiz-Ministerialblatt für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege30.11.1849
  • Datum
    Freitag, 30. November 1849
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Cleve-Märkiſche Berg-Ordnung vom 29. April 1766. Schleſiſche Berg-Ordnung von 1769. [...]
[...] Plenar beſchluß. Im Bereiche der Cleve-Märkiſchen Berg-Ordnung vom 29. April 1766 genügt die durch die Bergverwaltungs-Behörden erklärte Reſervation eines gewiſſen Feldes zum Betriebe des Berg baues für den Fiskus, um der Freierklärung des Bergbaues ungeachtet die Muthung deſſel [...]
[...] daß, da die Freigebung des Bergbaues im Wege der Geſetzgebung erfolgt ſei, dieſelbe durch Er klärungen eines Ober-Bergmeiſters und Verfügungen der Berg-Behörden nicht beſchränkt wer den könne, [...]
[...] daß aus der Berg-Regalität das Eigenthum des Fiskus an den dazu gehörigen Foſſilien folge, und daß ein bei den Bergbehörden, reſp. durch dieſelben erklärter Vorbehalt genüge, um die in [...]
[...] „Hat die erfolgte Freierklärung des Bergbaues die Wirkung, daß Fiskus an den zum Berg werks-Regal gehörigen Foſſilien nur auf dieſelbe Art, wie Privatperſonen durch Muthung und Beleihung ein privatives Bergwerks-Eigenthum erwerben kann? – [...]
[...] Der erſte Referent beginnt damit, den Begriff der Berg-Regalität, wie er ſich hiſtoriſch entwickelt hat, feſtzuſtellen und führt aus: [...]
[...] Schließlich behauptet der erſte Referent die Auffaſſung, wonach bei der Freierklärung des Berg baues der Inhaber des Berg-Regals zwar die Formen und Bedingungen beſtimmt habe, unter denen An dere Bergwerks-Eigenthum erwerben können, er ſelbſt aber an dieſe Bedingungen nicht gebunden ſei. [...]
[...] in der Reſervation eines gewiſſen Reviers liege noch keine Aufhebung der Freierklärung des Bergbaues. Der §. 1 Kapitel I der Berg-Ordnung vom 29. April 1766, aus welchem haupt ſächlich die Freierklärung des Bergbaues hergeleitet werde, habe nur den Sinn: [...]
[...] daß in der Zeit, aus welcher die Berg- Ordnungen herrühren, zwiſchen Geſetzgeber und Fiskus ſo genau nicht unterſchieden worden, der Geſetzgeber vielmehr ſich auch als Inhaber des Berg regals betrachtet habe, und daß es daher wohl nicht beabſichtigt ſein möge, auch den Staat bei [...]
[...] „Genügt im Bereiche der Cleve-Märkiſchen Berg-Ordnung vom 29. April 1766 die durch die Bergwerks-Verwaltungs-Behörden erklärte Reſervation eines gewiſſen Feldes zum Betriebe des Bergbaues für den Fiskus, um der Freierklärung des Bergbaues ungeachtet die Muthung deſſel [...]
Allgemeine Zeitung. Beilage zur Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Beilage 29.09.1843
  • Datum
    Freitag, 29. September 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München; Stuttgart; Tübingen; Ulm
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Es herrſcht hier (Berg Aber) das ſanfteſte Klima der Welt, und die Gegend iſt im Großen wie im Kleinen ſo ſchön, daß es menſchlicher Phantaſie unmöglich iſt ſich das Paradies ſchöner [...]
[...] Meine Pflanzencollection iſt durch mehrere Farrenkräuter welche ſich nur hier finden und unbekannt ſeyn dürften be reichert worden. ***) Ich glaube daß dieſer Berg, wenn man [...]
[...] ***) Die bis jetzt von dieſen Berg durch den Reiſenden einge [...]
[...] Lande 10,000 hohe Berge finden welche auf ihrem Gipfel eben falls nur Flechten tragen, während man an benachbarten Berg abhängen in einer Höhe von 11,500 noch verkrüppeltes Holz [...]
[...] denſelben Empfindungen anſieht wie in ſchriftloſe Grabſteine auf einem Begräbnißplatz. Von hier ſah ich nordöſtlich den höchſten Berg bei Adoa, welcher Semajata, d. i. Himmelsrager, heißt, ſüdweſtlich den Berg Bachit und in ſüdöſtlicher Richtung den Berg Deggen. [...]
[...] Oſt nach Weſt ſtreicht und an ſeinem weſtlichen Ende zwei Erhebungen hat, welche die höchſten dieſes Gebirgskammes ſind und die zuſammenhängenden Berge Abba Jared und Silke *) bilden. Dieſe Nordſeite des Sémèngebirges – ein zuſammen hängender Bergkamm – ſtreicht im allgemeinen von Oſt nach [...]
[...] *) Auf der Karte von Abvſſnien die der Rüppell'ſchen Reiſebeſchreibung deigegeben iſt, finden ſich dieſe beiden Bergſpitzen angemerkt; nur heißt der Berg Silke, dort Seke. Auch die Berge Bachit und Deggen, welche vorhin genannt wurden und weiter unten ausführ lichteſchrieben werden, finden ſich auf jener Karte, aber unter andern [...]
[...] vieles Waſſer befindet. Dieſe Oertlichkeit heißt Coſſo berri. Da dieſe Vertiefung im Vergleich zu den Berghöhen nur eine geringe iſt, ſo kann man ſagen daß durch ſie die Berge Silke und Abba jared, überhaupt der nördliche Kamm des Sémén gebirges, mit dem Berge Bachit verbunden ſind. Eine nur [...]
[...] geringe Einſenkung findet ſich zwiſchen den beiden Bergen Abba jared und Deggen. Dieſe vier Punkte: Silke, Abba jared, Bachit und Deggen ſind wahrſcheinlich die vier höchſten Berge von ganz Abyſſinien, an Höhe unter ſich nur wenig verſchieden. Die Berge Deggen und Bachit, da wo ſie einander gegen [...]
[...] Auf die Eigenthümlichkeiten dieſes Geſteins werde ich unten zurückkommen. Da ich den Berg Silke von der Weſtſeite beſtiegen hatte ſo ging ich nun auf der Oſtſeite, welche in der obern Region ſehr pflanzenarm iſt, hinab. Hier finden ſich weniger Spuren [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)10.08.1843
  • Datum
    Donnerstag, 10. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus den Fluthen des luſtigen Mains auf. Aber mehr und mehr füllt ſich der Strom; da halten die klaren, friſchen Bronnen der Berge, die ſtillen Waſſer der Ebene [...]
[...] entgegenſchimmerte. Die Möglichkeit wurde überſchlagen und abgewogen und – warum denn nicht? wenn ein Menſch über alle Berge ſteigen will, ſo kann er überall hinkommen. Der Wirth begleitete mich hinaus und zeigte [...]
[...] nehmen hatte. Gerade den Berg da hinauf, dann durch einen Wald an einem Berge hin, und dann einen Berg hinunter, da liegt Allerheiligen. Ich ließ mir den Punkt [...]
[...] durch den Berg hinüber graben wollte; dann richtete ich meine Naſe genau auf dieſen Punkt, hielt den Kopf des Propheten parallel mit der Naſe und begann, nachdem [...]
[...] den allernächſten Weg. Es war keiner von den niedrigſten, es war vielmehr ein ſehr anſehnlicher Berg, den ich da in der heißeſten Tageszeit unter den Liebkoſungen der glühenden Auguſt ſonne erklomm. Die Hitze ſchadete mir nichts, aber wie [...]
[...] Schwarzwaldberg über die Meeresfläche hinaus ging. Stellen Sie ſich alſo meine Glückſeligkeit vor, als ich mitten am Berge, da wo der ſteile Abfall ſich zu ſanft geneigten Matten ebnete, ein Bauernhaus entdeckte. Jch ſtieg über einige Hecken und Planken weg und bewerk [...]
[...] den verwenden will; denn durch ein gebirgigeres Land iſt nie eine Kunſtſtraße geführt worden. Hügel reiht ſich an Hügel, Berg an Berg, und die Straße hat trotz ihrer vielfachen Wendungen die jähen Abhänge des Terrains nicht ganz verunei den können. Bis zu den nur eine Stunde von St. Girous ge [...]
[...] Souspräfekten bis zum Schreiber des Maire hinab, zu be kämpfen. Hat man hinter Audimac abermals einen ſteilen Berg erſtiegen, ſo erweitert ſich die Ausſicht auf Thäler und Höhen der Pyrenäenkette; dann kommt ein von wellenförmigen Hü [...]
[...] ſolchen Umſtänden einen Ausgang finden mdge? Erſt von den mühſam erreichten Kamme des die Schranke des Thals bildenden Berges fäut die Löſung des Rätbſels in die Augen. Machen wir daher zu Betrachtung des uns nahe getretenen Naturwunders einen erſten Halt. [...]
[...] ſelben und bekämpfen in etwas den verkleinernden Ein fuß, welchen die über der Grotte ſich auftbürmenden Fels unaſſen des Berges auf die großartigen Verhältniſſe der Höhle ſelbſt ausüben. (Fortſetzung folgt.) [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf21.03.1846
  • Datum
    Samstag, 21. März 1846
  • Erschienen
    Düsseldorf
  • Verbreitungsort(e)
    Düsseldorf
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Nr. 295.) Königl. Ober-Berg-Amt für die Weſtphäliſchen Provinzen. - Bei dem Ober-Berg-Amte, iſt dem Rechnungs-Reviſor Anneke, der Charakter als Rechnungs-Rath Allerhöchſt [...]
[...] - Bei dem Ober-Berg-Amte, iſt dem Rechnungs-Reviſor Anneke, der Charakter als Rechnungs-Rath Allerhöchſt verliehen. Bei dem Märkiſchen Berg-Amte, - - - - iſt der Berg-Amts-Aſſeſſor Röhr, auf deſſen Antrag, mit Penſion in den Ruheſtand verſetzt, und haben des Königs Majeſtät geruht, demſelben in huldvoller Anerkennung deſſen, [...]
[...] verſetzt, und haben des Königs Majeſtät geruht, demſelben in huldvoller Anerkennung deſſen, während 50 Jahren treu geleiſteten Dienſte, den rothen Adler-Orden 4r. Klaſſe zu verleihen. An deſſen Stelle iſt der Rechnungs-Reviſor Jüttner zum Berg-Amts-Aſſeſſor, und # ihn, der bisherige Berg-Amts-Sekretair Crone in Ibbenbüren zum Rechnungs-Revi Or ernannt. [...]
[...] # ihn, der bisherige Berg-Amts-Sekretair Crone in Ibbenbüren zum Rechnungs-Revi Or ernannt. Der Revier-Oberſteiger Janſen des Eſſen-Werdenſchen Berg-Amtsbezirks iſt in das Weſtlich Wittenſche Revier verſetzt. - In dem Eſſen-Werdenſchen-Berg-Amts-Bezirke, - [...]
[...] Weſtlich Wittenſche Revier verſetzt. - In dem Eſſen-Werdenſchen-Berg-Amts-Bezirke, - hat dagegen der Vice-Berg Geſchworne Erdmenger, früher in Bochum, das Vte Re vier übernommen. [...]
[...] Bei dem Tecklenburg-Lingenſchen Berg-Amte, - ſind dem ſeitherigen Rechnungs-Zögling Clewing, die Geſchäfte des Berg-Amts-Sekre tairs proviſoriſch übertragen. - [...]
[...] tairs proviſoriſch übertragen. - Der interim. Oberſteiger Wiewel im Minden-Ravensbergiſchen Revier, iſt zur Wie derherſtellung ſeiner Geſundheit auf 1 Jahr beurlaubt, und dieſes Revier dem Vice-Berg Geſchwornen Lind zu Ibbenbüren, mit Beibehaltung ſeines gegenwärtigen Wohnorts, über geben. - [...]
Das Ausland07.08.1848
  • Datum
    Montag, 07. August 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erlöſchen kundgibt, das zum Theil durch den Menſchen und durch die von ihm eingeführten ſtärkern Thierracen vermittelt wird. In den Ebenen diesſeits der blauen Berge ſind die grö ßern Känguruarten, iſt der Emu oder neuholländiſche Strauß, iſt der Mombat u. ſ. w. faſt verfchwunden, und weiter jenſeits [...]
[...] aber nirgends 6 bis 7000 Fuß überſteigt. Eine lauft längs der Oſtküſte – ein Theil davon ſind die bekannten blauen Berge – ſie beſtehen aus einer granitiſchen Are mit Schicht formationen an beiden Flanken; eine zweite bildete das jetzige Hochland von Südauſtralien, in dem die neuerdings ſo reichlich [...]
[...] Steinbrüche betrieben werden, da dieſes Geſtein ein treffliches Material zum Straßenbau abgibt. Die blauen Berge, deren Fuß etwa 10 deutſche Meilen von Sydney entfernt iſt, bieten wenig Intereſſantes dar. Denkt man ſich die jetzige Meeresküſte ins Binnenland verſetzt, ſo hat man [...]
[...] Sydney entfernt iſt, bieten wenig Intereſſantes dar. Denkt man ſich die jetzige Meeresküſte ins Binnenland verſetzt, ſo hat man ein Bild davon, wie dieſe blauen Berge an vielen Stellen aus ſehen. Durch dieſe eigenthümliche Structur der ſteil abgeſchnit tenen klippenartigen Abhänge war der Uebergang früher aus [...]
[...] Auf der Höhe dieſer Klippen dehnt ſich eine Ebene aus, die ſich ganz allmählich bis zu 3000 Fuß erhebt, alſo eigentlich ein Sandſteinplateau bildet. Dieſes ſind die gerühmten blauen Berge, doch bieten ſie auch manches Intereſſante dar, das mit ihrer Bildung zuſammenhängt. Es ſind dieß ungeheure Schluchten [...]
[...] aber in Irkutsk von den Herrn Civilgouverneuren, daß ſie nur 30 000 Rbl. Banco, alſo etwa 8500 Rbl. Silber gekoſtet haben. Die Gegend bleibt eben bis zur Station Kliutſchinsk, wo die Berge wieder anfangen; es ſind dieſe Berge Ausläufer des ſajaniſchen Gebirges, welche den ſüdlichen und nördlichen Golddiſtrict des jeniſſeiſchen Gouver [...]
[...] den jähen Abſtürzen zum Fluſſe ein weißes Geſtein ſichtbar wird, welches dem Berge den Namen des weißen gegeben hat; zu dieſem Berge ließen wir uns zu Boot hinführen. Die Felsart iſt ein gelblichweißer fein körniger Sandſtein, der aus durchſcheinenden Quarzkörnern beſteht, in [...]
[...] hinter ihm gleich wieder ſtark bergan; auf der Straße liegen eine Menge Blöcke ebenſolchen Sandſteins wie der bei Lawinsky und "" "" Berge kömmt in einer ſchlechten Entblößung Kalkſtein zu *g* Ä horizontal gelagerten Schichten, grau, ſplittrig." " Schnüren carneolartigen Hornſteins durchzogen, aber ebenfalls ohne Verſteinerungen. [...]
[...] Die nächſte Felsentblößung an der Straße findet man erſt e” 300 Werſt weiter zwiſchen den Stationen Tirezk und Salarinsk am Fuße des idinsfiſchen Berges; es iſt ein Kalkſtein, grau, körnig, in dünnen gebogenen, horizontalliegenden Schichten, ohne Verſteinerungen und ohne Carneoladern. Oben auf dem Berge ſtellt ſich Sandſtein ein, in ſeinen [...]
[...] gelbem Sande wechſelt, in den untern Schichten ein feſter brauner Sand ſtein mit ſchwarzen Flecken; derſelbe Sandſtein findet ſich auf der nächſten Station zwiſchen Salarinsk und Kutulinsk, am Fuße der Berge iſt er hell durch viele weiße Glimmerſchüppchen, oben auf dem Berge iſt er wieder dunkler, enthält eine Schicht ſchwarzem fetten Thones, mit ſchwachen [...]
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