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Suchbegriff: Brunnen

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Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)21.03.1844
  • Datum
    Donnerstag, 21. März 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schnirch's Art Brunnen oberirdiſh zu bauen. [...]
[...] Die gewöhnliche Art, Brunnen zu bauen, iſt je nach der Tiefe, in welcher Quellen in hinlänglicher Menge gefunden werden, und nach der Beſchaffenheit [...]
[...] mich veranlaßt, die Methode, wie die gemauerten Schächte für den Themſetunnel verſenkt wurden, auf Brunnen anzuwenden. [...]
[...] nach die Mitheilung der gemachten praktiſchen Erfah rungen in dieſen Blättern nicht ohne Intereſſe ſein. Den erſten Brunnen habe ich im Jahre 1832 auf [...]
[...] dann 12 Stük 4 Fuß lange eiſerne Schraubenbolzen (von zölligen T Eiſen) anfertigen laſſen, welche die Beſtimmung hatten, das Fundamentwerk des Brunnens feſt zuſammenzuſchrauben. Zwiſchen dieſe Kränze und Schrauben wurde ein [...]
[...] welches mir die bei der Ausführnng gemachte Erfah rung an die Hand gab. An der Stelle des anzulegen den Brunnens wird auf 3 bis 4 Fuß Tiefe eine [...]
[...] über den Umfang des Brunnens um 2; Fuß breitere runde Grube ausgehoben, und der Boden derſelben genau wagrecht abgeebnet. Die gegen den Brunnen [...]
[...] nenbau bedarf großer Sorgfalt und Genauigkeit in der Arbeit, da von ihr allein der gute Fortgang der ſelben und das perpendikuläre Einſenken des Brunnens weſentlich abhängt. Wenn dieſes durch 12 Schraubenbolzeu feſt zu [...]
[...] det iſt, es begibt ſich ein Arbeiter in den Brunnen cylinder, der durch ſucceſſive Untergrabung des Fun damentes, die gleichfalls allmälige Verſenkung deſſel [...]
[...] *) Am zwekmäßigſten und ſicherſten kann der Brunnen ausge fuhrt werden, wenn abwechſelnd der Brunnencolinder auf 4 dts 5 Fuß Hohe ausgefuhrt wird und dann die Maurer [...]
Augsburger Unterhaltungs-Blatt21.02.1849
  • Datum
    Mittwoch, 21. Februar 1849
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] angefüllten Brunnen, der unbrauchbar geworden war, gelegt waren, um einige Zolle zurück, öffnete dann ſchnell die Holzſtallthüre und ſchlüpfte in dem Augen [...]
[...] dumpfen Fall, ein Geplätſcher in der Tiefe, einen furchtbaren Schrei, – aber gleich darauf ward es ſtill in dem Brunnen. Weinmann holte aus dem Holzſtall einige alte Bretter, die er ſtatt den mit dem Roth mantel in die Tiefe geſtürzten über den Brunnen legte, [...]
[...] die Holzſtallthüre öffnen. Weiter bemerkte er, wie Weinmann ſich ſchnell bückt und die Bretter über dem alten Brunnen verrückt. Nun ſieht er auch den Roth mantel zur hintern Thüre herauskommen und dem Holz ſtalle zulaufen. Der Rothmantel betritt die Bretter [...]
[...] mantel zur hintern Thüre herauskommen und dem Holz ſtalle zulaufen. Der Rothmantel betritt die Bretter auf dem alten Brunnen, plumps geht's hinunter – der Rothmantel iſt in den Brunnen geſtürzt. So – ſo – dachte der Schneider, ſo ſieht's da aus! Doch [...]
[...] ſo – dachte der Schneider, ſo ſieht's da aus! Doch er iſt ſtille und blickt mit unverwandten Augen in der ſternhellen Nacht auf den Brunnen. Weinmann bringt andere Bretter, deckt den Brunnen wieder zu und geht zurück in ſein Haus. Zuerſt denkt nun der Schneider: [...]
[...] mantel wieder in ſein naſſes Bett zurückfallen, ſteigen herauf, ziehen Leiter und Feuerhacken nach, bedecken den Brunnen mit den Brettern, und Leiter und Feuer hacken hängen ſie wieder ſtill unter des Nachbars Dach. In einer Viertelſtunde war. Alles vorüber geweſen. Still, [...]
[...] hintere Thüre im Nachbarhauſe öffnen. Er ſteht auf, ſchaut nach, was es gebe, und ſieht den Nachbar und ſeinen Sohn dem Brunnen zugehen. Sie nehmen die Leiter von der Scheuer weg und den Feuerhacken und ſteigen in den Brunnen hinunter. Ei, denkt der Schneider, [...]
[...] und dieſer ſchwört ihm feierlich, daß er ihn nie ver rathen wolle, und in der kommenden Nacht ziehen ſie den Rothmantel gemeinſchaftlich aus dem Brunnen und begraben ihn auf einen benachbarten Acker. Der Schneider kaufte ein Stück Gut um das an [...]
[...] und ſein Sohn nicht, denn ſie waren mit einander da mit im Reinen, daß der Schneider den Rothmantel im Brunnen ausgeplündert habe, und der Sohn ſagte oft [...]
[...] ter etwas verrückt hatten, in ſeinen Holzſtall gehen wollte, ereilte auch ihn das Schickſal des Nothmantels; er ſtürzte in den Brunnen und fand dort ſeinen Tod. Mit dem Maß, mit dem er ein gemeſſen, wurde ihm wie der gemeſſen. Aber auch der [...]
Wiener Zuschauer13.09.1844
  • Datum
    Freitag, 13. September 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Ausland mit ſeinen Eigenthümlichkeiten. Feuer- Brunnen in China. Es gibt wohl jetzt Wenige, welche nicht ſchon von arteſiſchen Brunnen ſprechen gehört hätten. Jedermann weiß, daß man, wenn man an gewiſſen Stellen [...]
[...] nen, um ſich mit Licht für den Abend zu verſehen, das brennbare Gas cirkulirte in die Laternen, welche unſere Straßen beleuchten, wie ſich das Waſſer aus dem Reſer voire in unſere Brunnen ergießt. Große erbaute Säle für arme Leute würden während des Winters auf Koſten dieſes Mineral-Vulkan's erwärmt. Wer könnte die Veränderung berechnen, welche eine ſo glückliche Erfindung in unſere häusliche Ökonomie einführen [...]
[...] Breite mehre Salzbrunnen. Jeder etwas wohlhabende Privatmann ſucht ſich einen Theil haber und gräbt ſich einen oder mehre Salzbrunnen, welches eine Ausgabe von 3–4000 fl. C. M. verurſacht. Die Art und Weiſe, dieſe Brunnen zu graben, gleicht keineswegs der unſerigen. Sie erreichen ihren Zweck mit der Zeit und Geduld, und mit wenigern Koſten als wir. Dieſe Brunnen haben gewöhnlich eine Tiefe von 1500– [...]
[...] keineswegs der unſerigen. Sie erreichen ihren Zweck mit der Zeit und Geduld, und mit wenigern Koſten als wir. Dieſe Brunnen haben gewöhnlich eine Tiefe von 1500– 1800 Fr. Fuß und ſind nur 5–6“ breit. Die Art, dieſe Brunnen zu bohren, iſt jener ähnlich, welche die europäiſchen Ingenieurs beim Bohren der arteſiſchen Brunnen anwenden. Auch dieſe Erfindung war alſo viele Jahrhunderte vor unſern [...]
[...] die Brunnen befinden ſich größtentheils auf Felſen. Will man Waſſer aus einem ſolchen Brunnen haben, ſo ſteckt man eine Bambusröhre hinein, die 80“ lang iſt und an deren Ende ſich ein Ventil befindet; wenn ſie unten auf dem Boden angelangt iſt, ſo hält ſich ein [...]
[...] und das Waſſer ſteigt in die Höhe. Bei der Verdünſtung liefert das Waſſer % und darüber, ja bisweilen ein % Salz, das einen ſehr beißenden Geſchmack hat und viel Salpeter enthält. Die Luft, die aus dieſen Brunnen kommt, iſt leicht entzündbar. Hält man eine Fackel an die Öffnung des Brunnens, wenn die Röhre beinahe mit Waſſer angefüllt iſt, ſo entzündet ſich eine Feuergarbe 20–30“ hoch. Bisweilen thun [...]
[...] Waſſer angefüllt iſt, ſo entzündet ſich eine Feuergarbe 20–30“ hoch. Bisweilen thun es die Arbeiter entweder aus Unvorſichtigkeit oder aus Bosheit. Es gibt Brunnen dieſer Art, aus denen man kein Salz bekommt, ſondern blos Feuer, und dieſe nennt man Feuerbrunnen. Hier eine Beſchreibung derſelben. Man verſchließt die Öffnung des Brunnens mit einem Bambusröhrchen und leitet die [...]
[...] Gebirge gelegen, am Ufer eines kleinen Baches. In einem nahen Thale findet man deren vier, welche alle in einer wirklich erſtaunlichen Menge Feuer geben, und wenig Waſſer. Dieſe Brunnen haben Anfangs Salz geliefert. Nachdem das Waſſer austrocknete, grub man vorbeiläufig 20 Jahren bis auf 3000 und mehr Fuß Tiefe, um Waſſer in größerer Quantität zu finden. Umſonſt. Aber es drang plötzlich eine ungeheuere Luftſäule [...]
[...] che, ſondern vielmehr dem Dampf eines brennen den Ofens. Dieſe Luft entwich mit einem ſchrecklichen Brauſen, welches man ſehr weit hörte. Die Mündung des Brunnens umgibt ein ſteinerner Kaſten von 6–7“ Höhe, aus Furcht, daß Niemand aus Unvorſichtigkeit oder Bosheit Feuer in die Mündung des Brunnens werfe. Dieſes Unglück hat ſich vor einigen Jahren zugetragen. Sobald das Feuer auf der Oberfläche [...]
[...] war, erfolgte eine ſchreckliche Erploſion und ein ziemlich ſtarkes Erdbeben. Die Flamme, welche beinahe 10 Fuß Höhe hatte, erhob ſich ohne etwas zu entzünden. Vier Männer opferten ſich und trugen einen ungeheuern Stein zur Mündung des Brunnens; alſo gleich flog er in die Luft; drei Männer wurden verbrannt, der vierte entwiſchte der Gefahr. Weder Waſſer noch Koth konnten das Feuer dämpfen. Endlich nach 14tägigem [...]
Augsburger Tagblatt01.12.1848
  • Datum
    Freitag, 01. Dezember 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] theil beim Formen, Gießen, dann bei den Behufs der Zuſammenſetzung nöthigen Dreher- und Schloſſer - Arbeiten im Ganzen auf wenigſtens 2oo fl. an. Hievon trifft auf einen Brunnen die Hälfte mit . . 100f. [...]
[...] ſo daß von obigen Koſten in Abrechnung zu bringen ſind . 4 - 310fl. Es ſtellen ſich demnach die Geſammtkoſten Eines Brunnens her aus auf - 1030fl. [...]
[...] ſchlagen auf 80 fl. – Die Hälfte . - - - 4 - Es kommen daher von obigen Koſten in Abrechnung - - Und die Geſammtkoſten eines Brunnens ſtellen ſich in dieſem [...]
[...] Koſtenanſchlag des Hüttenwerks Waſſeralfingen eingereicht durch Herrn Jul. und Joh. Schürer hier. Gewicht eines Brunnens im romaniſchen Stiel 40 Zentner wür tembergiſch à 15 fl. - - - - d - « - - 600fl. Modellkoſten 200 fl. trifft auf einen Brunnen - - - . 100 fl [...]
[...] Carl Reichenbach'ſchen Maſchinen-Fabrik und Eiſengießerei in Betreff der projektirten gußeiſernen Brunnen für die Stadt Augsburg. [...]
[...] Wir laſen im Tagblatte vom 15. d. Mts. den Bericht über die Magiſtrats Raths-Sitzung vom vorhergehenden Tag, worin eine Verhandlung über die zwei guß eiſernen Brunnen, welche auf dem St. Anna- und auf dem St. Stephans- Platze errich tet werden ſollen, vorgekommen war. In dieſem Berichte heißt es wörtlich: „Die Richtigkeit der zwei vorgelegten Koſtenanſchläge für den Guß der Brunnen [...]
[...] ſchen Zentner lautet. Allein bei näherer Prüfung der Sache gewährt dieſelbe, wie aus Nachſtehendem erſichtlich, ein ganz anderes Reſultat. Der Auftrag, einen Koſtenanſchlag über dieſen Brunnen einzureichen, kam uns lediglich durch Mittheilung einer Zeichnung im verjüngten Maßſtabe zu, deren Titel nur eines Brunnens für den St. Anna-Platz erwähnte, und auf welcher die Bemer [...]
[...] Grund angegoſſen werden können. Es ſtellt ſich nun unſer I. Koſtenanſchlag wie folgt: Gewicht eines Brunnens im romaniſchen Stile 40 Zentner wür tembergiſch oder 33 Zentner 60 Pfund bayeriſch à 40 f. per Zentner bayeriſch - - - - - - - - - - [...]
[...] Hierunter ſind begriffen ſämmtliche Modellkoſten, angeſchlagen zu 220 ſl. Dieſe vertheilen ſich aber nun auf zwei Brunnen und iſt daher für einen Brunnen die Hälfte abzuziehen mit - - - - Da unſere Gießerei für ſolchen Kunſtguß größerer Art nicht voll [...]
[...] kommt, ſo mußten wir die Einrichtungskoſten, in Anſchlage zu 200 fl., auf dieſe Arbeit rechnen. Dieſe Koſten vertheilen ſich auch auf beide Brunnen, und kommt für einen ſolchen die Hälfte in Abrechnung mit 10of. [...]
Wochenblatt für Zweibrücken, Homburg und Cusel (Zweibrücker Wochenblatt)18.07.1841
  • Datum
    Sonntag, 18. Juli 1841
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken; Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der hieſige Bürger Valentin Baur wollte ſeinen etwa 40 Fuß tiefen Brunnen ausputzen laſſen, nach dem ſolcher drei Tage vorher ausgepumpt wor den war. Zu dieſem Zwecke ſtieg der 18 Jahre [...]
[...] dem ſolcher drei Tage vorher ausgepumpt wor den war. Zu dieſem Zwecke ſtieg der 18 Jahre alte Sohn des Meyer in den Brunnen, kam aber nicht wieder berauf. Da man nicht be merkte, daß er arbeitete, ſo war man der Mei [...]
[...] merkte, daß er arbeitete, ſo war man der Mei nung, er ſey ins Waſſer gefallen, worauf der Zimmermann Job. Meyer in den Brunnen ſtieg, um ihn zu retten. Auch dieſer gab auf Zuruf keine Antwort. Nun ſtieg der Bauer Valentin [...]
[...] um ihn zu retten. Auch dieſer gab auf Zuruf keine Antwort. Nun ſtieg der Bauer Valentin Meyer in den Brunnen, wurde aber, als er bis in die Mitte gekommen war, von Schwefel dampf beinahe erſtickt. Jetzt wagte es ein zu [...]
[...] dampf beinahe erſtickt. Jetzt wagte es ein zu Hülfe gerufener Bauernſohn, J. Abele, ein jun ger, muthvoller Menſch, in den Brunnen zu ſtei gen. In der Mitte deſſelben traf er mit dem Bauer V. Meyer zuſammen, welcher heraufſtei [...]
[...] Stickluft ſey, welche den Zugang unmöglich mache, ließ ſich dennoch beſagter Abele noch einmal in den Brunnen, gewann aber nicht ſo viel Zeit, einen der drei Verunglückten zu ret ten. Man warf Feuer in den Brunnen. Da man [...]
[...] gewahr wurde, daß der Bauer Meyer noch am Leben ſey, ſich aber Niemand mehr getraute, in den Brunnen zu ſteigen, ſo warf man dem Meyer ein Seil zu, welches er ſo feſt mit beiden Hän den faßte, daß er daran glücklich herausgezo [...]
[...] ter beſchädigt. Alle weiteren Verſuche, die an dern zwei Unglücklichen zu retten, ohne in den Brunnen zu ſteigen, mißlangen. Endlich wagte ſich Abele nach einer halben Stunde, am Seile befeſtigt, wieder in den Brunnen. Es gelang [...]
[...] ablaſſen auch den zweiten Verunglückten her aufzubringen. Er war im Ganzen ſechsmal in den Brunnen geſtiegen. Alle zur Wiederbelebung r beiden zuletzt Heraufgezogenen angewendeten ittel blieben ohne Erfolg. Sonderbar genug [...]
[...] Brunnen geſtiegen, ohne den geringſten Scha den zu nehmen. - Heſſen. In den letztern Tagen vergiftet [...]
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz29.02.1840
  • Datum
    Samstag, 29. Februar 1840
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 9
[...] rentraut zu Einſiedl, Zimmermeiſter Auguſt Schinke zu Bolkenhain, Zimmermeiſter Franz Hanel zu Alt - Richenau, Zimmerm iſter Jo ann Gottfried Krahn zu Ober Polkau, Zimmermeiſter Benjamin Binner zu Grätel, Brunnen- und Röhrmacher Wilhelm Stricker zu Bolkenhayn. 2. Bunzlauer Kreis. [...]
[...] Bunzlau, Maurermeiſter Gottlieb Werner zu Nieder-Schönfeld, Zimmermeiſter George Knobloch zu Liebichau, Zimmermeiſter Wilhelm Röhricht zu Bunzlau, Zimmermeiſter Guſtav Buchholz zu Bunzlau, Brunnen- und Röhrmeiſter Gotthelf Gotthardt zu Bunzlau, Brunnen- und Röhrmeiſter Joſeph Scheufler zu Ober-Hartmannsdorf. 3. Freyſtädter Kreis. - [...]
[...] Johann Heinrich Hoffmann zu Glogau, Zimmermeiſter Ernſt Gotthelf Gewieſe zu Glogau, Zimmermeiſter Karl Fiſcher zu Glogau, Zimmermeiſter Karl Wittber zu Polkwitz, Mühlen-Verfertiger Samuel Hoffmann zu Rauſchwitz, Brunnen- und Röhr meiſter Auguſt Leuſchner zu Glogau, Brunnen- u. Röhrmeiſter Benjamin Jacob zu Stumberg. [...]
[...] Gottlob Prinke zu Goldberg, Zimme meiſter Karl Zirkel zu Goldberg, Zimmermeiſter Ernſt Gottlob Prinke zu Goldberg, Zimmermeiſter Johann Gottlieb Hübner zu Hay nau, Zimmermeiſter Karl Scholz zu Haynau, Brunnen- und Röhrmeiſter Johann Gottlieb Hübner zu Haynau. 7. Grünberger Kreis. [...]
[...] jamin Heidrich zu Warmbrunn, Zimmermeiſter Gottfried Hallmann zu Ludwigsderf, Zimmermeiſter Friedrich Mattern zu Hermsdorf, Zimmermeiſter Gottlieb Güttler zu Boberröhrsdorf, Brunnen- und Röhrmeiſter Gottlieb Schiffter zu Grunau, Brunnen und Röhrmeiſter Ernſt Fiebig zu Hirſchberg, Brunnen- und Röhrmeiſter Karl Wäber zu Straupitz. [...]
[...] Rehork zu Wittichenau, Zimmermeiſter Joſeph Rothe zu Wittichenau, Land-Zimmer meiſter Johann Nuſa zu Neuwieſ, Land-Zimmermeiſter Gotthelf Herrmann zu Linde nau, Brunnen- und Röhrmeiſter Gottlieb Lubina zu Pfarräcker. - 10. Jauerſcher Kreis. Maurermeiſter Karl Bürgel zu Jauer, Maurermeiſter Gottlieb Tilgner zu Jauer, [...]
[...] Gottſchild zu Herzogswaldau, Maurermeiſter Franz Teuber zu Seichºu, Zimm rmei ſter Friedrich Taſchenberger zu Jauer, Zimmermeiſter Franz Kube zu Bombſen, Müh enwerk-Verfertiger Johann Gottfried Franke zu Neudorf, Brunnen- und Röhrmeiſter Ern antſche zu Jauer. - - ſt Hantſchez 11. Landeshutſcher Kreis. - [...]
[...] Wirſig zu Liegnitz, Mühlenwerks-Verfertiger Moritz Aulich zu Liegnitz, Mühlenwerks Verfertiger Otto Metzen zu Liegnitz, Mühlenwerks-Vºrfertiger Benjamin Auguſt Fuck ner zu Bienowitz, Brunnen- und Röhrmeiſter Karl Benjamin Krauſe zu Liegnitz. - 14. Löwenberger Kreis. Maurermeiſter Johann Gottlieb Tſchirch zu Friedeberg a. Q., Maurermeiſter [...]
[...] Gotlieb Mohaupt zu Primkenau, Zimmermeiſter Johann Traugott Knoll zu Sprot tau, Zimmermeiſter Johann Erdmann Richter zu Sprottau, Zmmermeiſter Gottlieb Peſchel zu Mallmitz, Brunnen- und Röhrmeiſter Johann Traugott Knoll zu Sprottau. Äs. Der am 27. April 1828 Seite 126 und am 14. Februar 1833 Seite 153 uº durch das Amtsblatt ergangenen gemeſſenen Verordnungen ungeachtet, geſchieht doch [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 27.02.1848
  • Datum
    Sonntag, 27. Februar 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Komm PaSquita, siel ihr plötzlich Juanito in'S Wort, der Himmel gibt mir einen Gedanken, und er zog die Zitternde mit sich fort zu einem wetten Brunnen, wel cher in dem Hofe deS Haufes stand. Der Brunnen war ganz ausgetrocknet, und über die Oeffnung desselben wölbte [...]
[...] nens hinabsteigen. Der Vorschlag wird sogleich angenommen. Die beiden Gatten besinden sich> in der Tiefe des Brunnens, und der Strick, an welchem sie sich hinabgelassen, verschwindet hin ter ihnen. [...]
[...] , sich seinen Blicken dar, als er in den Hof tritt; er bindet in Haft mehreres Leinenzeug zusammen, und steigt mit Hilfe desselben in den Brunnen hinab. Welch ein Augenblick für die bereits dort Besindlichen! Gomes und Juanito einander gegenüber, an einem [...]
[...] Die Sieger plündern, mit dem Schwerte in der Hand, Juanito 's Wohnung, dann stecken sie sie in Brand, und die Helle der Flammen leuchtet in den Brunnen hinab, und bestrahlt schauerlich GomeS Gesicht, in welchem in jeder Muskel Juanito'S Tod zu lesen war. [...]
[...] wieder in den Gürtel. Während der drei Tage der Plünderung lebten nun die beiden erbittertsten Feinde neben einander in dem Brunnen. Nur PaSquita sap zwischen ihnen. Die Nebenbuhler, manchesmal ihre Gefahr und ihren Haß vergessend, über [...]
[...] Vergebens sucht ihr Gomes den Mund zu verhalten, schon hat man die gellenden Tone oben gehört, einige alte Gre nadiere eilen herbei und nähern sich dem Brunnen. Da unten hat sich was gerührt, sprach Einer, laßt uns der Maus ihr Loch verstopfen , nnd die Soldaten, [...]
[...] Da unten hat sich was gerührt, sprach Einer, laßt uns der Maus ihr Loch verstopfen , nnd die Soldaten, vom Weine berauscht, warfen in den Brunnen halbzerbroMeubels, Balken, Schntt und Trümmer hinab, und chene entfernten sich dann lachend. Der Brunnen, enge an der Oeffnung , war aber viel [...]
[...] ist nicht mehr, du hast ihn gemordet, schrie sie, dieses Ei sen zeugt gegen dich. — Er schwieg. — Sein Leichnam liegt in der Tiefe des Brunnens, fuhr sie fort^, und du wagst es, vor meinem Angesichte zu erscheinen ? Verzeihe mir, ewiger Richter! du hast mir Juanito gegeben, ich [...]
[...] mir, ewiger Richter! du hast mir Juanito gegeben, ich besaß seine Liebe, ich will anch sein Grab mit ihm theilen. Sie sprang auf, um sich in den Brunnen zu stürzen. Ein fürchterlicher Kampf entstand zwischen Gomes und PaSquita. Sie ersah ihren Vortheil, entriß ihm den [...]
[...] PaSquita. Sie ersah ihren Vortheil, entriß ihm den Dolch, und stieß ihm denselben mitten in das Herz; dann stürzte sie sich in den Brunnen. Man nennt diesen Brunnen seitdem den M o rd b r u n n e n. [...]
Neue Speyerer Zeitung15.07.1841
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juli 1841
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] len. Am 23. Juni ereignete ſich hier folgender Un glucksfall. Der hieſige Burger Valentin Baur wollte ſeinen etwa 40 Fuß tiefen Brunnen ausputzen laſſen, nachdem ſolcher drei Tage vorher ausgepumpt worden war. Zu dieſem Zwecke ſtieg der 18 Jahre alte Sohn [...]
[...] nachdem ſolcher drei Tage vorher ausgepumpt worden war. Zu dieſem Zwecke ſtieg der 18 Jahre alte Sohn des Meyer in den Brunnen, kam aber nicht wieder herauf. Da man nicht bemerkte, daß er arbeitete, ſo war man der Meinung, er ſei ins Waſſer gefallen, [...]
[...] nen ſtieg, um ihn zu retten. Auch dieſer gab auf Zu ruf keine Antwort. Nun ſtieg der Bauer Valentin Meyer in den Brunnen, wurde aber, als er bis in die Mitte gekommen war, von Schwefeldampf beinahe erſtickt. Jetzt wagte es ein zu Hufe gerufener Bauern [...]
[...] erſtickt. Jetzt wagte es ein zu Hufe gerufener Bauern ſohn, J. Abele, ein junger, muth voller Menſch, in * den Brunnen zu ſteigen. In der Mitte deſſelben traf er mit dem Bauer V. Meyer zuſammen, welcher her aufſteigen wollte; Meyer konnte ihn aber nicht mehr [...]
[...] gleich man überzeugt war, daß es die Stickluft ſei, welche den Zugang unmöglich mache, ließ ſich dennoch beſagter Abele noch einmal in den Brunnen, gewann aber nicht ſo viel Zeit, einen der drei Verunglückten zu retten. Man warf Feuer in den Brunnen. Da [...]
[...] man gewahr wurde, daß der Bauer Meyer noch am Leben ſei, ſich aber Niemand mehr getraute, in den Brunnen zu ſteigen, ſo warf man dem. Meyer ein Seil zu, welches er ſo feſt mit beiden Händen faßte, [...]
[...] wunde, die er im Hinunterfallen erhalten hat, nicht weiter beſchädigt. Alle weiteren Verſuche, die andern zwei Unglücklichen zu retten, ohne in den Brunnen zu ſteigen, mißlangen. Endlich wagte ſich Abele nach einer halben Stunde, am Seile" befeſtigt, wieder in [...]
[...] ſteigen, mißlangen. Endlich wagte ſich Abele nach einer halben Stunde, am Seile" befeſtigt, wieder in den Brunnen. Es gelang ihm, zuerſt einen und nach mehrmaligem Hinablaſſen auch den zweiten Verun glückten heraufzubringen. Er war im Ganzen ſechs [...]
[...] mehrmaligem Hinablaſſen auch den zweiten Verun glückten heraufzubringen. Er war im Ganzen ſechs mal in den Brunnen geſtiegen. Alle zur Wiederbele bung der beiden zuletzt Heraufgezogenen angewendeten Mittel blieben ohne Erfolg. Sonderbar genug waren [...]
[...] bung der beiden zuletzt Heraufgezogenen angewendeten Mittel blieben ohne Erfolg. Sonderbar genug waren den Abend vorher einige Knaben in den Brunnen ge ſtiegen, ohne den geringſten Schaden zu nehmen, (Schwäb. Merk.) [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)18.07.1841
  • Datum
    Sonntag, 18. Juli 1841
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] aber verrieth, daß auch ſie von dem Unglück hart betroffen Aalen. Am 23. Juny ereignete ſich hier folgender Un ſeyn mochte, und die vom Anfange bis zu Ende des Bran- glücksfall. Der hieſige Bürger Valentin Bauer wollte ſei des in einem Waſſergraben ſtand, und mit erſtaunlicher nen etwa 40 Fuß tiefen Brunnen ausputzen laſſen, naj, Beharrlichkeit die ihr zugeworfenen Eimer füllte, – ſo dem ſolcher drei Tage vorher ausgepumpt worden j wollen wir dadurch keinem der anderen Menſchenfreunde Zu dieſem Zwecke ſtieg der 18 Jahr alte Sohn des Mj [...]
[...] Beharrlichkeit die ihr zugeworfenen Eimer füllte, – ſo dem ſolcher drei Tage vorher ausgepumpt worden j wollen wir dadurch keinem der anderen Menſchenfreunde Zu dieſem Zwecke ſtieg der 18 Jahr alte Sohn des Mj zu nahe treten, die bei dieſer wie bei ſo manchen anderen in den Brunnen, kam aber nicht wieder herauf. Da j ähnlieÄgenheiten ebenfal dºch ihre hätige und e nicht bemer „daß Ärbeite, ſo war man der Meinj rige Hülfeleiſtung ſich ehrenvoll auszeichneten. – Die ab- er ſey ins Waſſer gefallen, worauf der Zimmermann Ä [...]
[...] ähnlieÄgenheiten ebenfal dºch ihre hätige und e nicht bemer „daß Ärbeite, ſo war man der Meinj rige Hülfeleiſtung ſich ehrenvoll auszeichneten. – Die ab- er ſey ins Waſſer gefallen, worauf der Zimmermann Ä gebrannten Gebäude waren ſämmtlich verſichert; die Mo- Meyer in den Brunnen ſtieg, um ihn zu retten. Ajh j [...]
[...] bilien aber, die faſt alle ein Raub der Flammen geworden ergab auf Zuruf keine Antwort. Nun ſtieg der Bajr Valentin Meyer in den Brunnen, wurde aber, als er js [...]
[...] Vom Rhein, im Juli. Nun berichtet auch ie El- erſtickt. Jetzt wagte es ein zu Hülfe gerufener Baj berf. Zeitung»: Es freut mich Ihnen mittheilen zu kön- ſohn, J. Abele, ein junger, muthvoller Menſch, in den nen, daß nach neuen zuverläſſigen Nachrichten eine befrie- Brunnen zu ſteigen. In der Mitte deſſelben traf er mit digende Löſung der kirchlichen Differenzen binnen Kurzem dem Bauer-V. Meyer zuſammen, welcher heraufſteij mit Zuverſicht erwartet werden kann. Gott gebe dazu wollte; Meyer konnte ihn aber nicht mehr erreichen, ſj [...]
[...] großherzigen Könige den Wunſch, dieſe Differenzen auf zeugt war, daß es die Sticktuft ſey, welche den Zugang eine zufriedenſtellende Weiſe geſchlichtet zu ſehen! unmöglich mache, ließ ſich dennoch beſagter Abele noch j mal in den Brunnen, gewann aber nicht ſo viel Zeit, einen Hannover. (Stade, 8. July.) Ein höchſt betrü- der drei Verunglückten zu retten. Man warf Feuer in bender Unfall hat ſich am 6. d. M. in unſerer Nähe er- den Brunnen. Da man gewahr wurde, daß der Banjº [...]
[...] bender Unfall hat ſich am 6. d. M. in unſerer Nähe er- den Brunnen. Da man gewahr wurde, daß der Banjº eignet. In den bremiſchen Elb-Marſchen, nemlich, wo kein Meyer noch am Leben ſey, ſich aber Niemand mehr ge Poſtenlauf iſt, ſind ſogenannte Boten angeſtellt, welche traute, in den Brunnen zu ſteigen, ſo warf man dem Meyer Briefe und Perſonen auf ihren Fuhrwerken befördern. Der ein Seil zu, welches er ſo feſt mit beiden Händen faßte, von Freiburg, im Lande Kehdingen, hatte am Dienſtag daſ er daran glücklich herausgezogen wurde. Oben je [...]
[...] darunter ihren Tod. Der Bote Tietjens ſelbſt hinterläßt fallen erhalten hat, nicht weiter beſchädigt. Alle weiteren eine ſehr kranke Frau und acht kleine Kinder. Verſuche, die andern zwei Unglücklichen zu retten, ohne in Horb, 9. July. In dem Dorfe Heiligenzimmern den Brunnen zu ſteigen, mißlangen. Endlich wagte ſich bei Haigerloch ereignete ſich letzten Sonntag ein merkwür- Abele nach einer halben Stunde, am Seile beſteſtigt, wie, dig ſchauerlicher Fall. Es geriethen nemlich Mutter und der in den Brunnen. Es gelang ihm, zuerſt einen und [...]
[...] Tochter, welche Letztere ſich nächſter Tage verehelichen nach mehrmaligem Hinablaſſen auch den zweiten Verun wollte, wegen eines ſehr geringen Theilungsgegenſtandes glückten heraufzubringen. Er war im Ganzen ſechsmal in in Streit, ſo daß ſie ſich gegenſeitig rauften, mit einan- den Brunnen geſtiegen. Alle zur Wiederbelebung der beiden der von dem Wohnhauſe in die Scheuer kamen und ſofort zuletzt Heraufgezogenen angewendeten Mittel blieben ohne – durch das Aufzugloch hinunterfielen. Die Mutter war ſo- Erfolg. Sonderbar genug waren den Abend vorher einige [...]
[...] der von dem Wohnhauſe in die Scheuer kamen und ſofort zuletzt Heraufgezogenen angewendeten Mittel blieben ohne – durch das Aufzugloch hinunterfielen. Die Mutter war ſo- Erfolg. Sonderbar genug waren den Abend vorher einige gleich todt, die Tochter aber gab nach zwei Tagen den Knaben in den Brunnen geſtiegen, ohne den geringſten Geiſt auf. Der Bräutigam dieſes Mädchens war aus der Schaden zu nehmen. - - [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)12.11.1845
  • Datum
    Mittwoch, 12. November 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Mutter gab dem Jüngling einen goldenen Apfel und ſprach zu ihm: „Gehe, mein Sohn, mit dieſem Apfel deiner Wege, bis du zu einem Brunnen kommſt ; dort wird auch ein Madchen ſeyn, welches den Apfel zum eſſen und Waſſer zu trinken von dir begehren wird; [...]
[...] ſehnte Ungeborene, Niegeſehene bald zu finden. Er ging, und es ward heißer Mittag, ohne daß er den Brunnen und das Mädchen fand. Die Sonne brannte immer ſtärker, da erſtieg er eine Anhöhe, um das Geſuchte zu erſpähen, aber Alles vergebens. Sein [...]
[...] er ſchon ein ziemliches Stück Weg zurückgelegt hatte, kam ihm eine wunderſchöne Jungfrau entgegen, die ihn um einen Trunk Waſſer bat. Da aber kein Brunnen in der Nähe war und er auch kein Waſſer bei ſich trug, ſo konnte er ihr nicht willfahren, und ſie verſchwand [...]
[...] hatte, ebenfalls einen goldenen Apfel ſchenkte. Auch ſie aber ſchärfte ihm dringend ein, denſelben der Jungfrau, mit der er am Brunnen zuſammen kommen werde, nicht zu geben, bevor ſie einen Trunk Waſſer von ihm genoſſen hätte. [...]
[...] genoſſen hätte. Der Jüngling zog weiter und erreichte bald einen Brunnen. Da trat eine Jungfrau zu ihm, die noch viel ſchöner war als die geſtern geſehene. Sie bat ihn um einen Trunk Waſſer, und als ſie denſelben genommen [...]
[...] ohne Säumen an, in die Stadt zu gehen. Doch rieth er der ſchönen Wunderbaren, der Sicherheit wegen einen Baum zu beſteigen, der gerade beim Brunnen ſtand, und half ihr denſelben erklettern. Es währte, nachdem er ſich entfernt hatte, nicht [...]
[...] und half ihr denſelben erklettern. Es währte, nachdem er ſich entfernt hatte, nicht lange, ſo kam zu dem Brunnen ein Zigeunermädchen. Sie trug einen leeren Krug, den ſie füllen wollte, und als ſie ſich nun zu dieſem Ende bückte, ſah ſie in dem [...]
[...] häßlich ſie ſey. Daher lief ſie eilends in den Wald zu ihrer Mutter und erzählte ihr voll Freuden, wie ſie im Brunnen ihr Bild ſo ſchön geſehen habe. Die Mutter lachte, verſicherte ſie, daß ſie nach wie vor ſchwarzbraun und häßlich ſey, und hieß ſie wieder zum Brunnen gehen. [...]
[...] und häßlich ſey, und hieß ſie wieder zum Brunnen gehen. Das Mädchen nahm einen andern Krug und eilte fort; da ſie ſich aber im Brunnen wieder eben ſo ſchön er blickte wie das erſtemal, ſo zerbrach ſie auch den zweiten Krug, eilte zu ihrer Mutter und ließ derſelben keine [...]
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