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Suchbegriff: Stein

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Zeitung für den deutschen Adel12.02.1842
  • Datum
    Samstag, 12. Februar 1842
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] 7) Stein (Stein an der Lahn). Das Stammhaus Stein dieſes freiherrlichen Geſchlechts lag an einem Berge unter der Burg Naſſau an der Lahn (Herzogthum Naſſau); [...]
[...] 8) Stein (genannt Steen) in den Niederlanden. Dieſe Familie ſoll von den Herren von oder zum Stein an der Lahn entſproſſen ſein; aus ihr verdienen genannt [...]
[...] 9) Stein (Oberſtein). Dieſe mit Wolf Ernſt, Dom herrn zu Würzburg, Speyer, Mainz und Worms, 1663 erloſchene Familie ſoll ein Zweig der Herren zum Stein am [...]
[...] hunderts; das Geſchlecht gehörte zur Reichsritterſchaft des Rheins. 10) Stein (Kallenfels). Die freiherrliche Familie d. N. hat zum Stammvater Ulrich zum Stein (an der Lahn) 1261, Herrn zu Kallenfels im Rheingau. [...]
[...] 11) Stein (Steen). Ein erloſchenes adliges Geſchlecht, welches auf der Inſel Rügen in Pommern ſeinen [...]
[...] 12) Stein (Rechtenſtein). Das Stammhaus dieſes alten Hauſes Stein liegt unweit Kloſter Zweifalten, in der ehemaligen Schwäbiſchen Reichsritterſchaft, wo es jetzt noch [...]
[...] 13) Stein (Oberſtein) in Krain (Oeſterreich). Das Stammhaus dieſes erloſchenen freiherrlichen Hauſes war die alte Burg Stein, der obere Stein (Oberſtein), zum [...]
[...] alte Burg Stein, der obere Stein (Oberſtein), zum Unterſchiede von dem niederen Schloſſe, der Steinbühcl, und der Stadt Stein-Kammeck alſo genannt; beide Schlöſſer mit der Stadt bildeten die Herrſchaft Stein; ſie ſind unterſchie den von den Steiner von Kaminsk. - [...]
[...] 14) Stein (-Riſſau-Zoſſen). Aus einer angeblich Schleſiſchen Familie, wo jedoch eine adlige Herrſchaft (Rit tergut) Stein vorhanden, war Georg, K. Ungariſcher Geh. [...]
[...] ſchildert - Georg Wolfgang Karl Lochner „Die drei Jahrhunderte von Luther bis auf Friedrich den Großen“ (Nürnberg bei Stein, 1841). (40.) er [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)28.08.1845
  • Datum
    Donnerstag, 28. August 1845
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber das Umkehren von Zeichnungen und Schrif ten auf Stein. [...]
[...] Eine Zeichnung weiß hervortreten zu laſſen Man präparirt einen gut zugerichteten und polir ten Stein mit einer Miſchung von Salpeterſäure, Gall äpfelabſud und Waſſer (das Verhältniß iſt unten im Recept Nr. 1 angegeben) und wäſcht den Stein mit [...]
[...] ſchon benuzt wurde, weil das geringſte Theilchen Waſ ſer oder Feuchtigkeit die ganze Arbeit verderben würde. Wenn der Stein ganz mit Schwärze überzogen iſt, ſprengt man einige Tropfen Waſſer darauf und fährt dabei immer mit der Walze über den Stein. Die mit [...]
[...] -darauf zu gießen, und nachdem der Stein wieder troken geworden iſt, in die je nach der gegebenen Präparirung, mehr oder weniger ausgehöhlten (geäzten) Stellen eine [...]
[...] fette, mit chemiſcher Kreide vermiſchte Tinte einzureiben: dieſe fette Tinte, welche man auf ein Stük Flanell auf trägt bleibt zulezt am Stein haften und häuft ſich in ſeinen Vertiefungen an. Auf dieſe Weiſe wird der Stein zum zweitenmal [...]
[...] phien, Letterndruk, Kupferſtichen c. um zukehren. Man präparirt ben Stein mit der Säure Nr. 3, [...]
[...] Es iſt durchaus nothwendig, zu allen dieſen Ar beiten vollkommen gut zugerichtete, feinkörnige und polirte Steine ohne Adern, Sandkörner oder andere Fehler anzuwenden. Soll eine ſchwarze Zeichnung, von welcher ſchon [...]
[...] im erſten Paragraph darüber geſagt wurde, den Zwek erreichen. Auf Stein gravirte Zeichnungen ſind leicht umzukehren. Man nimmt zuvörderſt die Zeichnung mit Terpenthinöl hinweg und bringt dann Kalkmilch dar [...]
[...] aber gut angemachte fette Schwärze befindet; man führt ſie recht lange Zeit und recht leicht darüber hin, bis die Oberfläche des Steins ganz mit fetter Schwärze überzogen iſt; hierauf gießt man das Präparat 1 oder 3 auf den Stein und kann dann, nachdem die fette [...]
[...] macht einen Abzug von recht gleichmäßigem Ton, ohne ſtarke Preſſion, und legt ihn auf den mit Phosphor ſäure präparirten Stein; nach dem Wiederdruk und dem Troknen des Steins verſieht man denſelben mit fetter Schwärze, nimmt den Ueberdruk mittelſt Waſſers [...]
Zeitung für den deutschen AdelNo. 018 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] 15) (zu Nr. 13 der „Adelszeitung“ 1842). Stein, in Erfurt. Ein adeliges Patricier - Ge ſchlecht der Stadt Erfurt, aus welchem Ritter Lud wig 1277 lebte, und Hildebrand 1306 im [...]
[...] 18) (zu Nr. 16 der „Adelszeitung“ 1842). Stein, zu Stein (Schaffhauſen). Ein uralt adeliges Geſchlecht, aus welchem Heinrich oder Heinz von Stein, der Anführer der kleinen freien [...]
[...] gedachten Heinz in der blutigen Schlacht an der Schwarzach. In einer Urkunde der Kirche zu Tobel - (Thurgau) kommt noch ein Leuthold von Stein vor (1228), doch weiß man nicht, zu welchem Schweizer-Geſchlecht er gehört habe. – [...]
[...] N ach ſchrift. In der in Nr. 97 d. Bl, überſchrieben „Be richtigung,“ unterſchrieben „Ein v. Stein“ wird ge ſagt: „Der Aufſatz über die Familie von Stein (in Nr. 10 u. f. d. Bl) enthält manches Grundfalſche, [...]
[...] Nr. 10 u. f. d. Bl) enthält manches Grundfalſche, z. B. ſchon das, was über die Frankenſteiner und die Abſtammung der verſchiedenen Steins, Alten ſteins, Liebenſteins u. ſ. w. geſagt wird.“ Der Ver faſſer des Aufſatzes über die deutſchen und ſchweizer [...]
[...] ſteins, Liebenſteins u. ſ. w. geſagt wird.“ Der Ver faſſer des Aufſatzes über die deutſchen und ſchweizer Geſchlechter Stein hat nicht von einer Familie Stein, ſondern von den verſchiedenen dieſes Namens, geſucht, eine möglichſt kurze diplomatiſche Ge [...]
[...] wieſen wird; es handelte ſich hier um Geſchichtsfor ſchung, nicht um Familien ſchmeichelei!!! Die Abkunft der Steine von den Dynaſten von Fr an = kenſtein (welche am Thüringer Walde den Alten Stein und Neuen-Stein [Nien - Stein, Lieben-Stein, [...]
[...] Daß der Name Alten- Stein erſt nach Ent ſtehung eines Neuen-Steins entſtand, der in der Nähe gegründet wurde, liegt ſchon in dem Beinamen Alt. [...]
[...] (Zürich) blos Landenberg, bevor ſich Hohen- und Breiten - Landenberg erhoben. Eine andere Frage iſt es jedoch mit Franken-Stein, da in der Nähe die Burg Frankenberg lag. – [...]
[...] als in den verſchiedenen genealogiſchen Handbüchern u. ſ. w. gedruckt anzutreffen iſt, und dabei auch manche Irrthümer, als z. B. in Stein - Rechtenſtein (S. Stein-Gerenſtein), aufgedeckt zu haben. – [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)15.05.1845
  • Datum
    Donnerstag, 15. Mai 1845
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Ueber die Verfertigung der künſtlichen Steine. Die Kunſt Bauſteine künſtlich zu machen, iſt ur alt, obgleich ſie zu verſchiedenen Zeiten faſt neu erfunden [...]
[...] aus 2 Quarzſand, 1 friſchgelöſchtem Kalf, 1 geriebenen Kalf) und viele andere Bauwerke älterer und neuerer Zeit ſind aus künſtlichem Stein. [...]
[...] der Materialien, welche dasſelbe erfordert, und welche nicht immer gehörig beachtet wurde, ſind die jezigen Verfahrungsarten künſtliche Steine zu machen, in der [...]
[...] Hinſicht mangelhaft, daß noch ungleich mehr Bindemit tel genommen werden, als an ſich nöthig wären, was die künſtlichen Steine ſehr vertheuert. Wenn man be achtet, wie wenig Bindemittel die Natur anwendet um die härteſten Steine herzuſtellen, ſo begreift man, daß [...]
[...] Gewichtstheile verſtanden. Gute Vermiſchung der fein vertheilten Beſtandtheile iſt weſentlich zur Erhaltung guter Steine.) - [...]
[...] 1. Steine mit Kalk. A. 30 Kieſelſand, 3 geſtoßener gebrannter Kalk, mit 1 kochendem Waſſer angemacht, und wenn [...]
[...] von 1 Eiſenvitriol in 30 Waſſer verdünnt. (Lange, priv 1827 in Bayern.) 2. Steine mit Gips. L. Gips erhärtet an ſich mit Waſſer zu Stein. Eben ſo wenn er mit mehr oder weniger Sand gemiſcht [...]
[...] und Waſſer (oder noch beſſer Kochſalz- oder Sal miaklöſung) erhalten. Dieſe iſt aber für künſtliche Steine zu theuer. - 3. Steine mit Thon. - Thon oder thonige Erde kann mit Sand ge [...]
[...] Thon oder thonige Erde kann mit Sand ge ſtampft zum Erdbau dienen, erhärtet aber auch dann zu Stein, wenn er mit Kieſelerde zugleich gebrannt wird, was für gewöhnliche Steine zu viel Koſten macht. M (Mortel, der ſich wie Gipsformen läßt), 1 Kreide, [...]
[...] etwas feucht wird. (Hamelin, pat. 1817 in Eng land.) - 5. Steine mit Salzen. T. (Künſtliche Lithographirſteine.) Gips mit Alaun löſung angemacht, und in Formen gepreßt. [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)04.01.1843
  • Datum
    Mittwoch, 04. Januar 1843
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stein heißt. - - s Ueber die Abſtammung dieſer Herren von Stein ſind die Meinungen verſchieden. Falkenſtein lei [...]
[...] Otnand von Burgelein außer allen Zweifel ge ſetzt wird. So treten urkundlich auf Herman von Stein im Jahre 1169 Cunrad von Stein mit Albert von Thalmeſſing i. I. 1189 Burkhard Freier von Stein i. I. 1197, Otto und Ulrich [...]
[...] mit Albert von Thalmeſſing i. I. 1189 Burkhard Freier von Stein i. I. 1197, Otto und Ulrich von Stein im I. 1256. Hugo von Stein im J. 1260. Heinrich von Stein Butigler von Nürn berg im I. 1264. Heinrich und Hiltbold, Söhne [...]
[...] 1260. Heinrich von Stein Butigler von Nürn berg im I. 1264. Heinrich und Hiltbold, Söhne des Heinrich des Butiglers von Stein i. I. 1266. [...]
[...] Albert Luzmann von Stein (was auf Lutzman [...]
[...] ſtein denken läßt) im I. 1269. Heinrich der Ael tere von Stein und Heinrich ſei ab. Sohn von Haimberc i. I. 1275, Gerungus Schenk von [...]
[...] tere von Stein und Heinrich ſei ab. Sohn von Haimberc i. I. 1275, Gerungus Schenk von Stein i. I. 1275, Heinrich und Hiltibold von Sulzberg ſicher Steiner i. J. 1283, Otto von Stein i. I. 1283, Heinrich und Hiltibold von [...]
[...] Sulzberg ſicher Steiner i. J. 1283, Otto von Stein i. I. 1283, Heinrich und Hiltibold von Stein i. I. 1284, Ulrich von Stein i. I. 1285, Hiltpold von Stein i. I. 1292, Ulrich von Stein, i. J. 1297. - [...]
[...] -Der erſte dieſer Herren von Stein, von dem ſich etwas mehr zuverläſſiges angeben läßt, iſt Henricus a Lapide. Er war 1266 Butigler, [...]
[...] kommt. 3) Luitpold, 1246. - 4) Heinrich von Stein 1258. 5) Hermann, Eidam des Walther Schenk von - Klingenburg 1260. [...]
Das Ausland24.08.1843
  • Datum
    Donnerstag, 24. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Betrachten wir nun die Form und den Stoff der einzelnen Steine etwas naher. Mein Schäfer ſagte, der Stein ware „Garnet,“ d. h. Granit. Camden gar meint, es ſey keine na türliche, ſondern eine künſtlich componirte Steinmaſſe; er ſagte, [...]
[...] quid mirum?“ ſetzt er hinzu. Was wäre dieß für ein großes Wunder? Leſen wir nicht beim Plinius, daß Puteolaniſcher Staub unter die Fluthen getaucht vollkommen zu Stein werde, und daß die Ciſternen zu Rom aus einem ausgegrabenen Sande und ſtarkem Kalke ſo gebaut (eyen, daß ſie von Stein [...]
[...] ein hiſtoriſcher Fingerzeig; auch in einem alten, lateiniſchen Gedichte auf Stonehenge wird dieſer Sage gedacht. Nehmen wir aber auch nun an, daß die Steine aus einer entferntern Gegend außerhalb Wiltſhire herbeigeführt wurden, ſo mag die Heranſchleppung eines jeden dieſer Steine einen wahren Auf [...]
[...] oder Ausfeilung; doch ſtellt dieſelbe ſich nicht becken - oder teller artig, ſondern wie ein untiefer, breiter Einſchnitt dar. Es ſah frappant ſo aus, als wenn ſeit lange gegen dieſe Steine Eis ſchollen geſtoßen und ſie rund herum ſo etwas ausgenagt hätten. Ich nahm das Profil eines dieſer Steine, um die [...]
[...] Löcher und Vertiefungen in den Steinen, von denen die mei ſten natürlichen Urſprungs ſevn mochten; eines aber fand ich, das alle Spuren und Anzeichen eines künſtlich in den Stein [...]
[...] Fuß tief und voll von faulem, ſtinkendem Waſſer. Es befand ſich dasſelbe an einer der bezeichneten großen Pforten oder Eingangspfeiler. Ein Stein - endlich hatte auch eine Art von Rille auf der Seite, die mir ebenfalls künſtlich ausgearbeitet zu ſeyn ſchien, etwa ſo: [...]
[...] Ä.... Solche rohe Merkzeichen und ſolche ſo viel wir die Sache jetzt beurtheilen können, zweckloſe Bearbeitungen der Steine kommen bei vielen druidiſchen und für druidiſch gehaltenen Denkmalern vor. Auch einer der Querſteine der beiden als [...]
[...] Einige Steine ſind zum Theil geſpalten, vielleicht durch ein“ gedrungenes Waſſer und Eis. Dte Stetne ſind mit Moos bedeckt, jedoch nur in ihren [...]
[...] hoch emporrichten, um mit einem Meſſer einige der Mooſe, die ich zum Andenken mitnehmen wollte, herunterzubringen. Vom barten Stein waren wir ſelbſt mit dem ſtarken Meſſer des Schafers nicht den geringſten Staub herunterzubringen im Stande. [...]
[...] zuſammenſetzung ausmachen; denn während Steinringe und Kreiſe häufig ſind, iſt dieß Hängen oder Schweben der Quer ſteine ſelten oder einzig. Ich weiß nicht, ob die Steine bei Avebury ähnliches haben, aber auch der lateiniſche Name, den das Mauſoleum bei den alten engliſchen Schriftſtellern führt, [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 30.10.1843
  • Datum
    Montag, 30. Oktober 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Für einen groben und unbeſonnenen Mann haben wir den Erminiſter von Stein zwar immer gehalten, aber was wir hier leſen, muß allgemeinen Schauder erregen. „Nachdem D. dem Miniſter v. Stein ſchrift [...]
[...] habe, nahm ich aus Achtung mit, welche ich für Sie hatte. Adieu. – Und ſomit verließ D. das Zimmer, wohl bemerkend, daß Herr v. Stein mit ſtarren Augen und bewegungslos ihm nachſahe.“ [...]
[...] Miniſter heute noch daſtehen, wenn er nicht – dem Herrn von Hardenberg ſeine Aufwartung hatte machen müſſen. Denke man doch ja nicht, daß Stein gegen dieſen ſeinen glücklichen Nachfolger gewagt hatte, eine [...]
[...] nen Geiſtes vor dem reinen. Wie kann man zweifeln, wenn man liest, was Dorow, der die Verhältniſſe ſo genau kannte, vom Benehmen dieſes „gewiſſen“ Stein ſagt. „D. ſah nun in dieſer Zeit Herrn v. Stein häufig an der Tafel bei dem Staatskanzler, an deſſen Seite [...]
[...] Mann kann mich zur Verzweiflung bringen mit ſeinem Komödienſpiel.“ (S. 119). Ja noch mehr. Stein war nicht einmal von echtem Adel, nur ein grober anmaßender Plebejer, ja nicht einmal ein Deutſcher, ſondern eigentlich ein Türke. [...]
[...] und nachdem dieſer Chriſt geworden, erhielt er durch Verwendung des Grafen von Naſſau vom Kaiſer den Adel und ward genannt: Herr vom und zum Stein [...]
[...] Dieſes iſt der Urſprung des Staatsminiſters v. Stein.“ (S. 181.) O wie dankbar muß die deutſche Nation dem Herrn [...]
[...] wahren Lichte zu zeigen. Du allgütiger Gott, was wäre wohl aus Preußen geworden, wenn dieſer verworfene Stein des Anſtoßes der Grund- oder Eckſtein der Monarchie geblieben wäre? Jeder Preuße muß Gott auf den Knieen danken, daß [...]
[...] unſrer Nationalehre und unſrem Nationalintereſſe tiefe und unheilbare Wunden geſchlagen haben. Ja dieſer Stein hätte vielleicht auch die kirchlichen Verhältniſſe der Rheinprovinzen und Weſtphalens endlos verwirrt, [...]
[...] während ſie durch Hardenbergs milde Weisheit in eine ſo dauerhafte Ordnung gebracht worden ſind. Stein wäre in ſeiner plumpen Manier fähig geweſen, ſchon im Jahr 1815 beſtimmen zu wollen, daß es in Bezug [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)11.08.1842
  • Datum
    Donnerstag, 11. August 1842
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und 1 Fuß Höhe in Entfernungen von 6 bis 8 Fuß frei läßt; unv welche quer durch den Meiler laufen. Dieſe Kanäle füllt man zum Theil mit groben Stein kolen, und bedient ſich ihrer nachher um den Haufen in Brand zu ſezen. Die Steine werden ſtets auf der [...]
[...] ſame und zwekmäßige Brennmethode iſt; aber bei der ſorgloſen Vorbereitung des Thones, und der unvoll kommenen Troknungmethode ſind die Steine meiſtens verzogen, von einer höchſt rauhen unegalen Oberfläche, und vielfach mit größeren und kleineren Steinen durch [...]
[...] Arbeit zugeſehen hatte. In einer Minute machte er 14 Stük fertig, uud verſicherte mich, daß er im Tage S bis 19000 Steine liefere. Als Gehülfen hatte er einen Zuträger und 4 Kinder. – Sind die Steine ausgetroknet, ſo werden ſie im Freien in langen Mauern, [...]
[...] gerade der eine größere Ofen mit lufttroknen Steinen vollgeſezt, der andere kleinere aber gerade ausgetragen wurde, und daß das Ausbrechen der Steine genau bis zur Mitte des Ofens vorgerükt war, ſo daß ich Alles genau beobachten konnte. [...]
[...] Beim Einſezen wird zu unterſt eine ganz durch gehende Schicht halbgahrer, von einem frübern Brande herrührender Steine auf der hoben Kante ſtehend, in der Art gebildet, daß die Steine in kleinen Entfernun gen von einander im Zikzak angeordnet werden. Auf [...]
[...] Schürlöchern eine ganz durchgehende Feuergaſſe gebil det wird, bedarf kaum der Erwähnung. Ganz oben werden die Steine mit zwei Schichten flach aufgeleg ter, alter, halbgahrer Steine bedekt, und nun mit Torf nach den bekannten Regeln der Ziegelbrennerei gefeuert. [...]
[...] Ein Brand dauert gewöhnlich etwa 26 Tage; und nach der Terſicherung des Ziegelmeiſters ſoll in dem großen Ofen, welcher über 3 Millionen Steine faßt. etwa 1 Million Torfſoden von mittlerer Größe und Güte verbrannt werden. [...]
[...] Nach vollendetem Brande findet man nun die Steine von ſehr verſchiedener Beſchaffenheit. Jene in der Nahe der Feuergaſſen, ſo wie auch die in der Mitte des Ofens befindlichen, kommen theilweiſe zum [...]
[...] Fluß, ſinken ſtark zuſammen, und bilden große zuſam menhängende Klumpen, welche nicht mehr in einzelne Steine zu trennen ſind. Die dieſen Klumpen zunächſt folgenden Steine, welche zwiſchen und der geſamm ten Anzal betragen mögen, ſind nun die eigentlichen [...]
[...] endlich zu oberſt findet man mehrere Schichten, unge fähr von der Beſchaffenheit unſerer gewöhnlichen Mauer ſteine, welche als ungahr wenig geachtet werden. [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeVerhandlungen und Mittheilungen 04.09.1841
  • Datum
    Samstag, 04. September 1841
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] worden iſt. Wird nun dieſe Ä# zUr Ziegelfabrikation benutzt, ſo müſſen die daraus geformten Steine nothwendig die Salze enthalten, von oben herab darin abgeſetzt worden ind. [...]
[...] Bei den hier üblichen Feldöfen wird zum Brennen der Ziegel Steinkohlenkleien (Grieß) angewendet. Es Ä aber bekannt, daß die Stein kohlen einen bedeutenden Antheil Schwefelkies enthalten, welcher bei der hohen Temperatur [...]
[...] Verfahren, um den Grad des Zerklüftens und Verwitterns der Steine durch den Froſt auszumitteln. Von Brard. (Rondelet Kunſt zu bauen.) [...]
[...] Von Brard. (Rondelet Kunſt zu bauen.) Die Erforſchung der Wirkung, welche die trennende Gewalt des Froſtes auf Steine auszu [...]
[...] nen Kryſtallen bedeckt und die Flüſſigkeit verdun ſtet oder eingeſogen finden. Man beſprengt den Stein leicht mit reinem Waſſer, bis alle Salzna deln gänzlich verſchwunden ſind und der Stein, den man nicht aus dem Gefäß nimmt, gnt abge [...]
[...] ſtellt. Der Verſuch iſt jedoch noch nicht als be endet anzuſehen, man mnß vielmehr das Salz von neuem anſchließen laſſen, den Stein wieder [...]
[...] und ſchließt aus der Menge dieſer losgetrennten Theile auf den Grad der Verwitterung, den der Stein erſt erleiden würde, wenn man ihn der Einwirkung des Froſtes ausſetzte. Sehr eisflüftige Steine, welche dieſer Prü [...]
[...] dagegen zerklüftende Steine liefere; durch die Aehn lichkeit des Korns, der Farbe c. konnte man die ſen Unterſchied nicht erkennen. [...]
[...] geln angeſtellt wurden – Oktober 1822 : Es ergab ſich dabei, daß die Römiſchen Back ſteine, das harte Töpfergeſchirr und die Dachzie gel, welche probirt worden ſind, vollkommen wi derſtanden. [...]
[...] Gewalt des Schlages leicht falſche Beſchädigungen erlitten haben können, die nicht von der Beſchaf fenheit des Steins, ſondern bloß vom Zerſchlagen herrühren. (Schlußfolgt.) [...]
Das Ausland22.08.1843
  • Datum
    Dienstag, 22. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] britannniſchen Inſel darbietet. Ich mußte dazu wieder in die Dows zurück, denn mitten in dieſer wüſten Grasebene haben die Hände jener unbekannten Baumeiſter die ſonderbare Stein zuſammenſtellung errichtet, welche man Stonehenge nennt. Es ſind etwa 6 Meilen von Salisbury; der Weg geht [...]
[...] jeden Reiſenden desappointiren. Man entdeckt da wo der Kutſcher zuerſt darauf hinweist in der Ferne eine ſcheinbar kleine Gruppe dicht zuſammengeſtellter Steine, deren dunkle Farbe gegen die friſche, grüne Farbe des Wieſenbodens rund umher abſticht. [...]
[...] errichtet werden. - Meine erſte Bemühung ging dahin, die Summe der Steine auszumachen, und ich fing daher an ſie zu zählen. Hierüber lächelte der alte Schäfer, den wir mit ſeinen Schafen neben den Steinen trafen; denn, ſagte er, ich würde nie da [...]
[...] mit zu Stande kommen, noch Niemand habe die Steine von Stonehenge zählen können. Es ſey eine Eigentbümlichkeit der ſelben, daß man ſich immer bei ihrer Ueberzählung irre, und [...]
[...] endlich, die in einiger Entfernung bei Seite lagen und von denen ich nicht zu entſcheiden wagte ob ſie zum Gebäude ſelber gehörten oder nicht. Im Ganzen aber zählte ich alle Steine, kleine und große, ſtehende und liegende und auch die großen Bruchſtücke mit gerechnet, etwa 140 Steine. [...]
[...] Einkge vermuthen, daß auch in der Mitte des kleinen Cir kels oder im Centrum des Ganzen noch irgend etwas, ein großer Stein oder ein Hauptaltar geſtanden habe. Bekanntlich findet ſich dieſe Cirkelform bei allen den druidiſchen Stein zuſammenſtellungen in Britannien und Gallien, und ſie findet [...]
[...] den Steincirkeln beſondere Thore und Einlaſe gab, die wir hier nicht angegeben haben. Der große Cirkel und ſeine großen Steine ſind nun eigent lich die Hauptſache; dieſe großen Steine ragen etwa 20 bis 22 [...]
[...] aufrecht ſtehenden. Die Querſteine nennen ſie Eronetſtones (Kronſteine) und die ſie tragenden Pfeiler oder die großen aufrecht ſtehenden Steine Corſeſtones (Gerippſteine); jeder Corſeſtone trägt dem Geſagten nach die Enden von zwei Cronetſtones, und die Sache nimmt ſich alſo ungefahr ſo aus: [...]
[...] Fuß im Boden ſtecken laſſen, muß jeder der großen Corſeſtones wenigſtens 500 Kubikfuß Inhalt haben und 2 bis 2% Cubik fuß von dieſem Stein wiegen ohne allen Zweifel mehr als einen Centner. Das merkwürdigſte bei dieſer Zuſammenſtellung der Steine [...]
[...] haben ſich nämlich nicht begnügt, die Steine bloß loſe darauf zu legen, ſondern ſie auf eine ſehr rohe, aber eigenthümliche Weiſe in einander verzapft. Sie haben nämlich an beiden [...]
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