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Suchbegriff: Stoffels

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Fürther Tagblatt. Sonntagsblatt : Erzähler zum Fürther Tagblatt (Fürther Tagblatt)Sonntagsblatt 030 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] mag es ſich denn auch erklären, daß mir die nachfolgende Geſchichte erkleckliche Luſt bereitete, als ſie mir mein Vetter Stoffel erzählte. Dieſer Vetter Stoffel wohnt zu Cröv an der Moſel und er verdient's, daß ich ſeiner ge [...]
[...] gewählt ſein willſt, laſſen dich auch andre Leute in Ruhe! Mein Vetter Stoffel iſt der Stiefſohn der Schwägerin der Frau meines Onkels Peter. Wenn auch die Verwandtſchaft etwas weitläufig [...]
[...] das Vaterland treu erfüllten einſchließlich des Ererzirens und Wachedienſtes. Schon damals lernte ich meinen Vetter Stoffel als einen ge müthlichen Erzähler kennen und manche lang weilige Wache kürzte er, und die Wach' raus! [...]
[...] ſtarker Salzverbrauch an der Moſel ſein! – Am Ende ſind die Weiber ſchuld! Um wieder auf meinen Vetter Stoffel zu kommen, ſo ſchied er ein Jahr früher aus der Kaſerne, weil er ein Jahr früher eingetreten [...]
[...] bravſte und reichſte Mädchen in Cröv und der Stoffel ſei kein Narr geweſen. Nach einem Jahr ſagte ich auch dem Dienſt Valet, aber meiner harrte kein Liebchen, ſondern [...]
[...] vertheilt, dachte ich mit Wehmuth, wenn ich am . Meß- oder Schreibtiſch ſaß und in Gedanken die Moſel hinauf reiſte zu Stoffel und Ann lieschen. Dabei blieb's, bis Anno 1847 der Stoffel mir ſagen ließ: Komm, Kamerad und [...]
[...] daß ich endlich Eröv erreichte an einem ſchönen Samſtag im Anfang Juni. Als ich in Stoffels Haus trat, das mir ein Büblein zeigte, kam mir ein nettes, blühen des Frauchen entgegen, der ich mich kurz als [...]
[...] Vetter vorſtellte und nach Landesbrauch die blühenden Lippen küßte. Was wird ſich Stoffel freuen! rief ſie aus, und das Erröthen machte ſie noch ſchöner. Wo iſt er denn? war meine Frage und die Antwort: [...]
[...] im Garten! Sie führte mich durch das ſaubere Haus in einen ſchönen großen Garten, wo Stoffel, ſeine Pfeife ſchmauchend, bei einem anſehnlichen Kruge von des Tages Laſt und Mühen aus [...]
[...] du auch noch gern Geſchichtchen erzählen wie ſellmals*), als du auf der Pritſche lagſt? fragte Stoffel lachend, ſo will ich dir morgen eine von dem Kloſter da oben erzählen, die ſo recht nach deiner Liebhaberei iſt. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 31. Mai 1848
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Daher mag es ſich denn auch erklären. daß mir die nachfolgende Geſchichte erkleckliche Luſt bereitete, als ſie mir mein Vetter Stoffel erzählte. Dieſer Vetter Stoffel wohnt zu Cröv an der Moſel und er verdient's, daß ich ſeiner gedenke, wird's ja auch nicht übel neh [...]
[...] und ich denke, da du nicht ins Parlament gewählt ſein willſt, laſſen dich auch andere Leute in Ruhe! Mein Vetter Stoffel iſt der Stiefſohn der Schwägerin der Frau meines Onkels Peter Wenn auch die Verwandtſchaft et was weitläufig ſein ſollte, ſo thut das nichts. Wir ſind außer [...]
[...] niſonspflichten gegen das Vaterland treu erfüllten einſchließlich des Erercirens und Wachedienſtes. Schon damals lernte ich meinen Vetter Stoffel als einen gemüthlichen Erzähler kennen und manche langweilige Wache kürzte er, und die Wach' 'raus! waren die Komma und Punkte in der Erzählung. Er fand aber [...]
[...] ſtarker Salzverbrauch an der Moſel ſein ! – Am Ende ſind die Weiber ſchuld! Um wieder auf meinen Vetter Stoffel zu kommen, ſo ſchied er ein Jahr früher aus der Kaſerne, weil er ein Jahr früher eingetreten war, und ich ſah ihn mit Ach und Weh ſcheiden. [...]
[...] das Annlieschen ſei das ſchönſte, bravſte und reichſte Mädchen in Cröv und der Stoffel ſei kein Narr geweſen. Nach einem Jahr ſagte ich auch dem Dienſt Valet, aber meiner harrte kein Liebchen, ſondern die papierſelige Plankammer [...]
[...] vertheilt, dachte ich mit Wehmuth, wenn ich am Meß- oder Schreibtiſch ſaß und in Gedanken die Moſel hinauf reiſte zu Stoffel und Annlischen. Dabei blieb's, bis Anno 1847 der Stoffel mir ſagen ließ: Komm, Kamerad und Vetter und ver ſuche den Wein, den meine Reben getragen. Es wird dich nicht [...]
[...] ſagen, daß ich endlich Eröv erreichte an einem ſchönen Samſtag im Anfang Juni. Als ich in Stoffel's Haus trat, das mir ein Büblein zeigte, kam mir ein nettes, blühendes Frauchen entgegen, der ich mich kurz als Vetter vorſtellte und nach Landesbrauch die blühenden [...]
[...] kurz als Vetter vorſtellte und nach Landesbrauch die blühenden Lippen küßte. Was wird ſich Stoffel freuen! rief ſie aus, und das Er röthen machte ſie noch ſchöner. Wo iſt er denn? war meine Frage und die Antwort: im Garten! [...]
[...] Frage und die Antwort: im Garten! Sie führte mich durch das ſaubere Haus in einen ſchönen, groſſen Garten, wo Stoffel, ſeine Pfeife ſchmauchend, bei einem anſehnlichen Kruge von des Tages Laſt und Mühen ausruhte. [...]
[...] nicht glücklich gefühlt haben? – Hörſt du auch noch gern Geſchichten erzählen, wie ſellmals (dazumal,) als du auf der Pritſche lagſt? fragte Stoffel lachend, ſo will ich dir morgen eine von dem Kloſter da oben erzählen, die ſo recht nach deiner Liebhaberei iſt. - [...]
Wochenblatt für das Landgericht Wasserburg (Wasserburger Wochenblatt)19.04.1846
  • Datum
    Sonntag, 19. April 1846
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 6
[...] Als der Stoffel im Fortgehen bereits an der Stubenthüre war, und der Amtsſchreiber ihm noch einmal nachſah, „Hannsſtoffel, rief er ihm, komm [...]
[...] Stubenthüre war, und der Amtsſchreiber ihm noch einmal nachſah, „Hannsſtoffel, rief er ihm, komm noch ein wenig daher!“ Der Stoffel kam : „Dreh dich um! Was haſt du auf dem Rücken?“ Wills Gott keinen Galgen, ſagte der Stoffel. „Nein, [...]
[...] Gott keinen Galgen, ſagte der Stoffel. „Nein, vermaledeiter Dummkopf, aber wahrſcheinlich ein Pasquill.“ Der Stoffel trug das dritte Pasquill bereits auf dem Rücken geklebt und enthielt noch viel muthwilligere Dinge, als die zwei erſten und [...]
[...] aber den Bedienten des Amtsſchreibers vor der Thüre ſitzen ſahen, und alle Leute kannten den Stoffel, aber nicht alle Leute kannte der Stoffel. „Ei guten Abend, ſagte der eine, was ſchafft er guts hier, Herr Hannsſtoffel? was gilts, er kann [...]
[...] am Rocke hängen blieb, und ſagte: „Gute Nacht, Herr Hannsſtoffel, ſchlaf er wohl.“ Ebenfalls! ſagte Stoffel, und als ſie um das Eck herum waren, krähte einer von ihnen zweimal, wie ein Hahn, oder wie der ruſſiſche General Feldmarſchall [...]
[...] Hahn, oder wie der ruſſiſche General Feldmarſchall Suwarow Fürſt Italinsky im Lager. Alſo brachte der Stoffel dem Amtsſchreiber die Pasquille ſel ber auf dem Rücken in die Stube, und der Herr Amtsſchreiber prügelte zwar den Stoffel im Zim [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die PfalzBeilage 09.07.1842
  • Datum
    Samstag, 09. Juli 1842
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] tha Zimmermann, geweſene erſte Ehefrau von Heinrich Stoffel dem Erſten, Wirth, zu Wachenheim wohnhaft, und von Maria Eliſabetha Stoffel, geweſene Tochter dieſer Eheleute, durch den unterſchriebenen hiezu com [...]
[...] tär einzuſehenden Bedingungen, verſteigert. Die Requirenten dieſer Verſteigerung ſind: 1. Genannter Heinrich Stoffel I., Wirth; [...]
[...] 2. Die Kinder und Repräſentanten der verlebten Anna Maria Stoffel, geweſene Ehefrau des ebenfalls verlebten Philipp Jacob Steinmetz, geweſener Winzer zu Wachenheim, als: a) Katharina Steinmetz, Ehefrau [...]
[...] aft; - 3. Die Kinder und Repräſentanten von Philipp Jacob Stoffel, geweſener Winzer zu Wachenheim, als: a) Georg Stoffel; b) Jacob Stoffel; c) Heinrich Stof fel; d) Katharina Stoffel, alle großjährig, Winzer, zu [...]
[...] g) Michael Stoffel, letztere drei minderjährig, vertreten durch ihre Mutter und natürliche Hauptvormünderin, Maria Eliſabetha Stoffel geborne Reichard, Wittwe [...]
[...] durch ihre Mutter und natürliche Hauptvormünderin, Maria Eliſabetha Stoffel geborne Reichard, Wittwe des genannten Philipp Jacob Stoffel, ſie ohne Gewerbe zu Wachenheim wohnhaft; 4. Johann Georg Stoffel, Schullehrer, zu Gönn [...]
[...] rennen; 5. Philipp Kunz, Chirurg, zu Wachenheim wohn haft, und deſſen Ehefrau Katharina Stoffel, erſterer zugleich in eigenem Namen und als Hauptvormund ſeiner minderjährigen Tochter Helena Kunz, erzeugt mit [...]
Münchener Tagblatt02.07.1844
  • Datum
    Dienstag, 02. Juli 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] - 3w ackerl - den Sie hier beim erſten Anfang ſeines weltlichen Deſeins ſehen, war das einzige Söhnlein ſeines Vaters der ein Salzſtößler geweſen und ein ſonderbarer Kautz der ihm den Namen: Simpert, Adam, Michel, Hieronimus, Stoffel, Damian gab und faſt aus der Haut fuhr daß der Junge gleich in den erſten Minuten ſeines An kommens einen furchtbaren Lärm und ein grellendes Geſchrei machte, woraus Zwackerl [...]
[...] ſenior den Schluß zog, daß aus dem Jungen einmal etwas Großes werden müße und in der Welt Aufſehen machen werde. Der Kürze wegen behielt der Junge den Namen Stoffel, Damian Zwackerl ſein Leblang, obwohl die Frau Mamm glaubte, Adam wäre ſchöner. Stoffel, Damian gieng in die Schulen und lernte lateiniſch und griechiſch und wurde Advokaten Schreiber und ſpäter Negotiant und Spekulant auch unterhändler [...]
[...] lieren, was auch in ſeinem Reiſepaß als „beſonderes Kennzeichen“ ausdrücklich bemerkt wurde, ſowie ſein ungewöhnlich aus dem Geſicht ragendes Naſenheft das in ſpäteren Jah= ren eine ſolche Vorbeugung erlangte, daß Stoffel Damian Zwackerl in einer Glasfabrik in Böhmen eigens Gläſer beſtellen und fertigen ließ, weil die andern viel zu eng was ren, um ihm das Trinken möglich zu machen. Zwackerl erbte ein großes Vermögen von [...]
[...] rius erhob, als ſich nämlich bei ihm einige Leibesbeſchwerden und allerlei Calamitäten ein ſtellten und der geneigte Leſer ſieht in der zweiten Abbildung leibhaft die Contrefaits des im Krankenlager liegenden reichen Simpert, Adam, Michel, Hieronimus, Stoffel Damian Zwackerl und deſſen Himmelbeförderer den Doktor und Geburtshelfer Blut zapf ſowie hinter der Gardine die Frau Philipina, Seraphina Schmohr und es zeigte [...]
Bayreuther Zeitung26.10.1845
  • Datum
    Sonntag, 26. Oktober 1845
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bruſt (der wegen dieſer Anklage zum letzten rheiniſchen Lant“ tage nicht zugelaſſen worden war) und gegen deſſen Mitbe ſchuldigten Stoffel anhängig. Das Gericht hat jetzt das Urtheil gefällt und beide von dem ihnen zur Laſt gelegten Vergehen ganzlich freigeſprochen. Es ging der Antrag des [...]
[...] ::Staatsprokurators dahin, Stoffel als Gewohnheitswucherer in eine Geld- und Gefangnißſtrafe, ſo wie in den Verluſt der Nationalkokarde zu verurtheilen. Dagegen gab derſelbe [...]
[...] Laſt gelegt werden könne, mit Liſt und Betrug gehandelt zu haben, und ihn nur der Vorwurf treffe, in früherer Zeit mit gedachtem Stoffel in Geſchaftsverbindung geſtanden zu haben. Aus letzterem Grunde müſſe er vorausſetzen, daß Bruſt ſich an den Geſchaften von Stoffel mitbetheiligt habe. [...]
[...] Verurtheilung des Bruſt in eine Geldſtrafe und ſolidariſch in die Koſten antrug. Es war aber durch die eigene Erklärung des Stoffel nachgewieſen, daß Bruſt ſchon ſeit mehreren Jahren jede Verbindung mit Stoffel abgebrochen habe, was auch von der Staatsbehorde nicht beſtritten wurde. (Köln. Z.) [...]
Der deutsche Volksfreund (Würzburger Conversationsblatt)30.05.1848
  • Datum
    Dienstag, 30. Mai 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Stoffel: Der von Bayern vorgelegte Verfaſſungs Entwurf wird dir gewiß beſſer gefallen, als jener der 17 Vertrauensmänner, da er mehr dem democratiſchen Principe [...]
[...] Michel: Stoffel, du urtheilſt nach dem Scheine. Du [...]
[...] Stoffel: Daher mag auch der allgemeine Haßkom men, den der Bundestag überall und allgemein gefunden hat. Michel: Schau' Stoffel, gerade dieſen Bundestag will [...]
[...] mehr verwickelte Machine ſoll nun beſſeres leiſten, etwa durch Veränderung des Namens? Stoffel: Aber du vergißt ja, daß dieſem Bundestage oder Reichstage noch eine Reichs- und Volkskammer zur #," Dadurch iſt gewiß ihr Rath hinreichend ver [...]
[...] #," Dadurch iſt gewiß ihr Rath hinreichend ver ärkt - Michel: O ja Stoffel, mehr als hinreichend. Iſt ſchon in dem Directorium und den Bundestagsgeſandten die Ariſtokratie hinreichend vertreten, ſo erhält ſie noch größere [...]
Der Bayerische Landbote17.12.1841
  • Datum
    Freitag, 17. Dezember 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] hübſches Mädchen und morgen durch eine ſchöne Kuh in Begeiſte rung gerathen, aus Grundſatz nicht leiden, und obendrein hat er ſeine Nichte einem reichen Pächtersſohn, Jakob Stoffel, zugedacht, dem Erben eines Jugendfreundes. Es muß alſo deu Liebenden anf andere Weiſe geholfen werden, und dies um ſo ſchneller, als [...]
[...] dem Erben eines Jugendfreundes. Es muß alſo deu Liebenden anf andere Weiſe geholfen werden, und dies um ſo ſchneller, als Stoffels Ankunft nah bevorſteht. -Da kommt Alfreds Freund, Ju ins, und erzählt, daß er unter gleichen Verhältniſſen durch das Anfhalten eines ſcheu gewordenen Geſpannes des Vaters ſeiner [...]
[...] nadel verſchlingen, noch ſich in einen Brunnen ſchieben laſſen, ans welch' letzterem der Verliebte obend'rein den unterdeſſen angekom menen Bräutigam rettet, Jakob Stoffel, ſo ein Stück von „ja [...]
[...] ſtiehlt einem Schuſter, einem Schneider und einem Metzger ihre Schilde vom Haus und verkauft ſie unter ziemlich witzarmer An preiſung an Jakob Stoffel als alte hiſtoriſche Gemälde. Dieſer laßt ſie dnrch Lenchen in einem Salon Rohrbachs verdeckt aufhän gen, wo der Verlobungsball ſtattfinden ſoll. Nazi verräth du [...]
[...] durch Preisgebung einiger Fäſſer Bier , der Lebensretter“ Rohrbachs und Erſatzmann des in einen Kamin flüchtig gegangenen Jakob Stoffel zu werden. – Viele ſogenaunte ſchlechte Witze, zu denen die eingeſchobenen Opernpiecen gezählt werden müſſen, dann allerlei Einfälle und Ausfälle, die Hieſiges berühren, [...]
[...] werden geeignet ſyn, das hieſige Publikum noch öfter lachen zu machen, namentlich da die Herren Heigel, Lang und Römböck, als Rohrbach, Nazi und Jakob Stoffel, dann Madame Diez als Len chen, auch Demoiſelle Söltl als Roſa, zur Belebnng des Ganzen möglichſt beitragen. – Ob der deutſchen Bühne zu der neuen Ori [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die PfalzBeilage 04.05.1846
  • Datum
    Montag, 04. Mai 1846
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] theilbarkeit, in dieſem Hauſe ſelbſt, zu eigen verſteigert. Eigenthümer ſind: - - 1. Heinrich Stoffel, 2. Catharina Eliſabetha Stof fel, Ehefrau von Philipp Kunz, Chirurg, 3. Leonhard Stoffel, Winzer, 4 Maria Eliſabetha Stoffel, Ebefrau [...]
[...] Stoffel, Winzer, 4 Maria Eliſabetha Stoffel, Ebefrau von Wilhelm Schumacher, Handelsmann, 5. Louiſe Stof fel, ohne beſonderes Geſchäft, 6. Helena Stoffel, ohne be ſondern Gewerbſtand, 7. Helena Stoffel, minderjährige Tochter des obengenannten Philipp Kunz, erzeugt mit [...]
[...] Leonhard Stoffel. Aber in dem gegenwärtigen Falle handelt als beſonderer Vormund: Benedict Kunz, Win zer, weil das Intereſſe der Minderjährigen, dem ihres [...]
Der Zuschauer an der Pegnitz02.01.1849
  • Datum
    Dienstag, 02. Januar 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Auch ein Peter in der Fremde. (Eingeſandt.) Die vorige Woche ging mein Stoffel in die Fremde. Ach, wie oft hab ich geklagt: „O Gott, wo wird mein Stoffel ſein;“ und ſieh da, es ging mir, [...]
[...] Fremde. Ach, wie oft hab ich geklagt: „O Gott, wo wird mein Stoffel ſein;“ und ſieh da, es ging mir, wie Peters Mutter, denn mein Stoffel kam ſchon nach fünf Tagen wieder aus der Fremde zurück. Ich glaube [...]
[...] mein Stoffel hat ſich vor dem Schrepfen gefürch [...]
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