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Suchbegriff: Stubenberg

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Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 02.11.1847
  • Datum
    Dienstag, 02. November 1847
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] leuchteten. ..Schweigt davon. wenn's beliebt. Herr Ulrich/e. ent gegnete rafch Hans von Stubenberg. indem er fich von ihm abwendete und das Auge gegen das Fenfier richtete. „Das ifi eine traurige. bluigeiünchie Epoche meines Le [...]
[...] bens. und nimmer will ich daran erinneri feyn. wenn nicht die Nothwendigkeit es erheifchtlu "Glaub’s, Herr von Stubenberg — glaub’s recht gerne. Dürfte felbfi jeßt noch Nachwehen bringen! Doch [affen wir das! — Euer Sohn. wollte ich fagen. hei [...]
[...] Muhme nennt?“ ..Welche meines Wifiens feine Muhme ifi. wenn auch aus etwas entfernter Linieu, erwiederte Stubenberg fiolz. ”Doch was ifi's —- wie kommt Ihr auf diefen Gegenfiand?-e [...]
[...] keine Rechte?“ ..Wahrhaftig. Herr Ulrich. Ihr fehd mondſùchtigu, entgegnete wieder Stubenberg lachend. "und wenn Ihr meinen Rath befolgen wollt. fo fucht recht bald Euer Lager auf !u [...]
[...] fage. wem er feine Mubme an den Hals wirft!" "Herr, fprecht mit mehr Achtung von meinem Sohne!“ fuhr ihn Stubenberg heftig an. Aber Ulrich ließ fich nicht aus feiner angenommenen Ruhe bringen. Mit näfelnrer Stimme fuhr-er fort: [...]
[...] etwas betreten. - "Was ich damit fagen will?_ Ei nun. Herr von Stubenberg. daß Conrad gar nicht Euer Sohn till-. „Unverfchämte Lügen _ wie könnt Ihr es wagen. fo etwas zu behaupten?-l lager Stubenberg entrüfiet [...]
[...] Euch die Folgen felbfi berechnen.- „Und wenn es fo wärr_ was wollt Ihr damit?/ fragte Stubenberg. der fo überrafcht war. daß er noch immer nicht recht zu wiffen fchien. welchen Ton er an fiimmen follte. * [...]
[...] begonnenen Werle ab. "Alfa weiß er's fchon- nun recht fchön. Herr von Stubenberg. recht fchön! _ Habt ihm auch wohl die Gefchichte von dem Sturm aufMültberg erzähl und....“ ..Schweigt. freches Lügenmaul!" fuhr ihn Stuben [...]
[...] - Herr von Stubenberg-t. fagte er böhnifch. ..morgen mit [...]
[...] berg habe ich kaum fo ruhig gefchlafen. als ich heute zu fchlafen gedenke. Gute Nacht!" und während er die fchmale Treppe hinabfiolperte. warf Stubenberg die [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 26.10.1847
  • Datum
    Dienstag, 26. Oktober 1847
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Luitgarde bittend angeblickt und dann fchnell die Ent gegnuttg an fich geriffen hätte. „Herr Conrad von Stubenberg ifi mein Jugend freund. und einem folchen zu begegnen ifi allerdings fehr angenehm. Was übrigens Eure ferneren Bemerkungen [...]
[...] mit fiolzen Blicken und wendete fich dann von ihm ab. ohne ihn einer Antwort zu würdigen. Nicht ſo Conrad von Stubenberg, Diefem war die Geduld geriffen. und nichts hielt mehr den Ausbruch feines Unmulhs zurück. Heftig wendete er fein Roß dermaßen. daß er ben Käm [...]
[...] türliche Feigheit überwinden, und eine eben fo heftige Erwiedernng geben, als fich unerwartet für beide Strei ter der alle Stubenberg, welchem das Vorhergegangene nicht entgangen war, in's Mittel legte. Rafch ritt er heran, als fie bereits an der Zugbrücke angelangt waren. [...]
[...] Ulrich Eizing blickte noch immer zornglühend auf ihn, aber der fefie, fcharfe Blick, mit welchem ihn Herr von Stubenberg betrachtete, üble eine folche lähmende Gewalt über ihn aus, daß er längere Zeit keinen Laut über die Lippert zu bringen vermochte. Erft als fie be [...]
[...] Vater? -— da muß es denn freilich ſchon rechi feſi ſiehen. Ich wi'tnſche viel Glück! _ Atſo anch Ihr, Herr von Stubenberg? _ Nun, kommt Zeit kommt Rath _ wollt Euch nur hüten, dah der Wurm, den Ihr iretel, Euch nicht in die-Verfe ſieche!"-— Und mit [...]
Landshuter Zeitung30.11.1849
  • Datum
    Freitag, 30. November 1849
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 5
[...] begann die erſte Verhandlung mit der Anklage gegen den ledigen Re vierjäger Ferdinand Schreyer von Stubenberg. Das k. Appellations Gericht von Niederbayern hatte nämlich unterm 30. Okt. 1849 gegen Ferdinand Schreyer, 40 J. alt, ledig, gräf. Paumgarten'ſchen Revier [...]
[...] Gericht von Niederbayern hatte nämlich unterm 30. Okt. 1849 gegen Ferdinand Schreyer, 40 J. alt, ledig, gräf. Paumgarten'ſchen Revier jäger von Stubenberg, beſchuldigt: a) dem Joſ. Schachinger, ledigen Inwohner zu Winklham, am 12. Sept. 1847 in der Abſicht zu todten eine Schußwunde beigebracht und hiedurch deſſen Tod verurſacht zu ha [...]
[...] öffentlichen Verhandlung. Joſeph Kaiſer, welcher gegen den Angeklag ten als Hauptzeuge auftrat, gab an, daß er am Sonntag den 12. Sep tember 1847, nachdem er bereits Vormittags zu Stubenberg geweſen und ſich um 12 Uhr Mittags mit Joſeph Schachinger nach Hauſe be geben habe, denſelben nach dem Eſſen, ungefähr um 2 Uhr im Garten [...]
[...] gend bemerkt. Schachinger ſey zu Boden gefallen. Gleich hierauf, nachdem der Rauch ſich verzogen, habe er den Ferdinand Schreyer, Jä ger von Stubenberg in einer Entfernung von 20 Schritten vor ſich im Walde ſtehen geſehen, allein nicht wahrgenommen, daß derſelbe etwas mit ſeinem Gewehre gemacht habe, welches mit der Mündung gegen die [...]
[...] Schreyer ausſagende Zeugen als Wilddiebe verdächtig wurden. Jäger Ferdinand Schreyer widerſpricht, am kritiſchen Tage nach Mitttagzeit auf dem Wege zwiſchen Stubenberg und Thalham geweſen zu ſeyn, und behauptet vielmehr, damals zu Stubenberg ſich aufgehal ten zu haben, ſo wie er auch läugnet, ſpäter an jenen Platz gekommen [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 31.10.1847
  • Datum
    Sonntag, 31. Oktober 1847
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Siß verließ. um dem allgemein geliebten Freund die Hand zu fchütteln. Befonders herzlich war die Be grüßung mit dem alten Stubenberg. und als fich auch Conrad näherte. fchloß er ihn in bieArme und küßte ihn wie einen Sohn. Nur Ulrich Eizing fchien er gar nicht [...]
[...] wagen. Vetter Otto!“ und feine Schellenkappe in die Höhe fchleudernd. daß fie auf der Ampel baumelte. fchrie er wie betrunken; „Hoch Conrad Stubenberg und unfere fchöne Muhme Luitgardelo _ ..Ungefchlachter Burfche !.. fagte der Herzog und wollte [...]
[...] Scherz. bis endlich Otto das Zeichen zum Aufbruche gab. und Ieder fein ihm zugewieienes Schlafgemach auf. fuchte. Auch Stubenberg zog fich zurück. nachdem er noch früher die fiürmifchen Aeußerungen der Dankbarkeit von Conrad zu befiehen hatte und auch gerne beſtand; [...]
[...] zum dtieenden Silberdande und blickte fo klar herein in die fchmale Thurmkammer. daß fie ganz hell erleuchtet wurde und Stubenberg das Licht feiner Lampe verlöfchte. Im wohlthuenden Bewußtfehn. das Glück zweier edler Mentchen befördert zu haben. trat er an's Fenfier. öffnete [...]
[...] es leife an feine Pforte _ erfiaunt öffnete er fit und noch mehr erfiaunt fah er Herrn Ulrich Eizing vor fich fiehen._ ..Verzetht. Herr von Stubenberg-e. fagte diefer, indem er hereintrat, -daß ich noch fo fpät Eure Nacht ruhe fiore; da ich aber morgen mit dern Frühefien auf [...]
[...] endigung ungewiß ifi. und ich höchfi Wichtiges mitEuch zu verhandeln habe. fo blieb mir keine andere Zeit übrig.- "In der That”, entgegnete Stubenberg. der in feiner angenehmen Betrachtung auf keine läfiigereWeife geftört werden konnte. "ich bin erfiaunt über Euern Befuch. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 28.10.1847
  • Datum
    Donnerstag, 28. Oktober 1847
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] als von einem Tage zum andern. Unter diefen Gafi freunden war ihm einer der liebſten jener Herr von Stubenberg, ein Mann nahe dem Greifenalter, wie fein gebleichtes Haupt- und Barthaar zeigte, aber dabei von einem noch wirklich jugendlichen Geifie belebt, und attch [...]
[...] gefallen, lud ihn zu fich nach Neuberg ein, und es währte nicht lange, fo fehlte die Seele des Vergnügens, wenn Hans von Stubenberg nicht anwefend war. Aber nicht nur zum Vergnügen diente er dem jungen Fürfien, fondern auch manchen guten Rath gab er ihm, wenn’s [...]
[...] mit ihren Wihlpielen nicht wagten, da ſie verſichert ſehn dnrſten, daß ihnen jeder noch fo pfiffig eingeleiteteScha bernack zehnfach zurückgegeben wurde. Auch Stubenberg's Sohn Conrad liebte derHerzog und hielt ihn oft wochen lang bei fich, und in kam es denn, dah fich nach und [...]
[...] _Dienerfchaft, die ihn durchaus hahte. in den Weg warf. Ulrichs gefährlichfier Gegner fchien der junge Conrad von Stubenberg, und zwar am gefährlichfien in Bezug auf Luitgarde felbfi, die ihn allen Andern vorzuziehen fchien. Deffenungeachtet lachte Ulrich jedes Hinderniffes, [...]
[...] ſich vor feinen geheimen Unternehmungen zu fchüßen. Ihre Freude alfo über Conrads Ankunft war dießmal doooeh mah. da auch der alte Stubenberg mitgekommen war. auf den fie mit einem befonderen Vertrauen blickte, [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 23.10.1847
  • Datum
    Samstag, 23. Oktober 1847
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] des Landes, welche fein gafiliches Haus oft befuchen, riil er von Kapellen her, in tiefes Gefpräch verwickelt miteinem Herrn von Stubenberg, einer hohen, dem Greifenalter nahen Gefialt, die einen auffallenden, aber fchönen Eontraft bildele zu der ſchlanken anmuthigen [...]
[...] licher auf, je mehr man fich dem Ziele der Reife näherte. Diefem jungen Manne nun, dem einzigen Sohne des Herrn von Stubenberg, zur Seite ritt auf unfcheinbarem, grauen Klepper ein Mann, der durch feine Gefialt fowohl als durch fein ganzes Wefen mit jenem einen zu auf [...]
[...] im Stande war, von Zeit zu Zeit mit einem eigenthüm lich lauernden Ausdruck auf den jungen Conrad von Stubenberg geheftet, als wollte er ihm damit bis auf den Grund feiner Seeledringen, ritt er ganz nahe an diefen und fprach ihn einigemal an, ohne eine Antwort [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 04.11.1847
  • Datum
    Donnerstag, 04. November 1847
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] füße Glück derLiebenden erhielt einen argen Stoß durch des Todes kalte Fauſt, welcher, the man eine Ahnung davon hatte. den alten Stubenberg faßte und in den düfiern Raum feiner Ahnengruft fchleuderte. Als der würdige Greis auf dem Sterbebette lag. [...]
[...] vollem Herzen gewährte. Niemand war dabei zugegen als Conrad. und es mochte wohl recht Wichtiges ge wefen fehn. was Hans von Stubenberg mitzutheilen hatte. denn über eine Stunde blieben fie eingeſchloſſen; und als endlich Conrad plötzlich herausfiürzte. um den [...]
[...] gedehnten. durch die Zeitverhältnifie gefährdeten Be fihungen rief ihn öfters auf ein Paar Wochen nach Unterfieier. woher Hans von Stubenberg eigentlich ſiammte. Bei dieſem ſchwierigen Gefchäfte fand er einen treuen Freund an Herrn Wigand, mit dem fein Vater [...]
Zeitung für den deutschen Adel29.05.1841
  • Datum
    Samstag, 29. Mai 1841
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wolf Herr und Graf v. Stubenberg auf Ober kapfenberg, Erblandmundſchenk in Steiermark, Ritter des königl. ſard. St. Mauriz- und Lazarus-Ordens, k. k. Käm [...]
[...] merer und Hauptmann in der Armee, zeigt in ſeinem und im Namen ſeiner Nichten, Johanna und Mathilde, Herrinnen und Gräfinnen von Stubenberg, das am 18. April 1841 um 5 Uhr Morgens erfolgte Hinſchei den ſeiner geliebten Frau Mutter und reſp. Großmutter, Jo [...]
[...] am 18. April 1841 um 5 Uhr Morgens erfolgte Hinſchei den ſeiner geliebten Frau Mutter und reſp. Großmutter, Jo hanna Herrin und Gräfin von Stubenberg, geb. Gräfin von Lanthieri, Wittwe weiland Herrn Wolf Herrn und Grafen von Stubenberg, k. k. Kämme [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 11.11.1847
  • Datum
    Donnerstag, 11. November 1847
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] keinen Beweis – wo iſt der Beweis?“ „Freilich wäre dieſer leichter zu führen geweſen, wenn Herr Hans von Stubenberg ſich noch am Leben befände; allein jetzt muß es genügen, daß ich auf das Evangelium einen Eid abgelegt, wie jener edle Herr bei [...]
[...] Kind des dem Tode Geweihten oder nicht – wer konnte dieß bei der herrſchenden Verwirrung ergründen! – Doch fiel Herrn von Stubenberg und mir, die wir zu fällig nebeneinander ſtanden, dieſe rührende Gruppe auf, und wohl uns Beiden zugleich mochte derſelbe Gedanke [...]
[...] Herren, welches ein edler Mann der ungewiſſen Zukunft, vielleicht dem Tode entriſſen, ſteht wirklich hier in Con rad vor Euch. Redlich hat Stubenberg ſein Wort ge löſt, – wie für ſein eigenes Kind ſorgte er für den Jungen, den er ſpäter gerichtlich adoptirte, deſſen Glück [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde28.04.1847
  • Datum
    Mittwoch, 28. April 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] 143. An den Amtmann zu Welz: Der Kaiſer habe die Klage des freiſingiſchen Geſandten zu Innsbruck im offenen Rathe angehört und des Stubenberg Betragen höchlich mißbil ligt. Es ſeyen ihm dem Kaiſer viele Abſagungen zugekommen unter andern die des Lilienaſt. Der König von Ungarn habe [...]
[...] zu berathſchlagen gegen Ungarn von Frankreich. 147. In ſtruktion ſeines Abgeſandten an den Kaiſer wegen Jakob von Stubenberg: Erzählen im offenen [...]
[...] Rathe, wie Stubenberg die Kirche St. Peter eingenommen, daß er es gethan nach des Kaiſers Forderung auf dem Landtage zu Grätz geweſen unentſagt und unbewahrt, ſo daß man ſich [...]
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