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Suchbegriff: Baiern

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Fränkischer Kurier01.12.1850
  • Datum
    Sonntag, 01. Dezember 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der größte Miniſter Baiern's, Montgelas, nannte, bekanntlich die Geſchichte dieſes Staates „ein ganzes Repertorium verfehlter Ge [...]
[...] vor für eine Eroberungs-Politik, wie dieſes vorher noch nie in einem Staate der Fall war. Baiern hatte Napoleon, einer der größten Figu ren der Weltgeſchichte gegenüber mit dem größten Erfolge, Eventual - Politik getrieben und Baiern [...]
[...] über dem deutſchen Parlamente, das nach dem Rücktritte des Königs von Preuſſen, den König von Baiern zum Reichsſtatthalter von Deutſch land erheben wollte. Baiern hatte Eventual-Po litik zu treiben, gegenüber den großartigſten Agi [...]
[...] ſchaften deutſcher Nation an der reinen Flamme einer heiligen Vaterlandsliebe zu entzünden. Mit einem Worte: Baiern mußte ſich durch ſeine Po litik populär machen. Millionen Bürger im deutſchen Vaterlande mußten auf Baiern ſchauen, [...]
[...] Baiern hatte endlich Eventual [...]
[...] Die zweite verfehlte Gelegenheit, der zweite verſäumte Moment iſt die treue Allianz Baierns mit Oeſterreich. Baiern durfte unter den gegen wärtigen Umſtänden weder mit Oeſterreich noch [...]
[...] . Baiern mußte zuwarten, um den Konflikt zwiſchen [...]
[...] aber der Freiheit und Selbſtſtändigkeit der mitt lern und kleinern Staaten und Völker.“ Dieſer Worte mußte ſich Baiern erinnern, ihnen gemäß mußte es ſeine Stellnng nehmen. Baiern mußte ſich auf die kleinern und mittlern Staaten [...]
[...] Napoleons Sturz vorausgeſehen und ſo durch den Rieder-Vertrag mit Oeſterreich, nicht ohne Erfolg Eventual-Politik getrieben. Denn hätte Baiern wie Sachſen bis nach der Schlacht von Leipzig bei Napoleon ausgehalten, ſo wäre es Baiern [...]
[...] Diplomatie und an erlittenes Unrecht erinnern.“ Es wäre ſehr leicht möglich, daß Oeſterreich in gegenwärtiger Zeit auf ſeine, Baiern im Rieder-Vertrage gemachten Verſprechungen zu rückgekommen iſt, um die Krone Baiern ins [...]
Fränkischer Kurier30.12.1850
  • Datum
    Montag, 30. Dezember 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stellung dadurch nicht Noth gelitten haben, im Gegentheil wäre ſein Verhältniß zu Oeſterreich, von wo Baiern ſtets die meiſte Gefahr edroht hat, jetzt ein freieres und ſelbſt Ä. Gerade durch das verzweifelte Sich [...]
[...] als ob dadurch Baierns Sein oder Nicht-Sein [...]
[...] entſchieden würde, iſt Baiern recht unbedingt in Abhängigkeit von Oeſterreich getrieben worden, von dem es ſich jetzt ſchwerlich mehr wird eman [...]
[...] großen Staatsmannes können wir daher weder beſonders hoch anſchlagen noch als für Baiern ſehr vortheilhaft preiſen. Im Uebrigen iſt Herr von der Pfordten an der Scylla der Revolution [...]
[...] Oeſterreich geſichert. Eine ſolche Täuſchung des Königs wie des Landes wäre unerhört und kann niemals anaenommen werden. Daß Baiern unter Pfordtens Leitung Anſtrengungen, und zwar ſehr koſtſpielige Anſtrengungen gemacht hat, um ſeine [...]
[...] reichiſchen und preuſſiſchen Reduktionsbefehlen keine Miene machen, das Land zu verlaſſen. Da kam vollends die Olmützer Konvention, ohne Baierns Mitwirkung abgeſchloſſen, und machte dieſes Re ſultat vollſtändig zu Nichte. Der Bundestag, [...]
[...] ders als ein öſterreichiſcher Unterfeldherr ? Jedenfalls ſteht ſo viel feſt, daß die bisherigen Bemühungen Baierns, vermittelſt des Bundestags ſich Bedeutung zu verſchaffen und ſeine ſtaatliche Selbſtſtändigkeit zu wahren, als geſcheitert zu be [...]
[...] deutſchen Trias? Gewiß, dann bekennen auch wir uns überwunden und erklären uns bereit, mit eigner Hand dem modernen Herkules von Baiern den ſauer verdienten Lorbeer auf die olympiſche Stirne zu drücken. [...]
[...] dem nahen Abmarſch eines der beiden Bataillone des erſten bairiſchen Infanterieregiments entgegen. Nach gänzlichem Abzug der Baiern ſoll Hanau wieder kurheſſiſche Beſatzung erbalten. Die in der Provinz, Hanau gelegene Leibgarde und die [...]
[...] ſie, wenn auch natürlich nicht mit Freude, doch mit Ergebung aufnimmt. Die Baiern müſſen es überall fühlen, daß ſie noch keine Großmacht ſind. Wenn ſie mit Preuſſen in Wirthshäuſern zuſammenkommen, ſo dürfen ſie [...]
Neue Fränkische Zeitung11. Februar 1850
  • Datum
    Montag, 11. Februar 1850
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Würde dieser Krone und die uralte Selbstständigkeit des Landes nach allen Seiten schützen werde. Und wie hat eS -- mit einer Armee von 70,000 Mann, für die das Land Millionen bezahlen muß —— dafür gesorgt? Züw ersten Male ist Baiern von Europa abgeschnitten;; von Linz, Kufstein, Bregenz, Ulm, Rastatt und Erfurt her umspannen uns die Leiden Großmächte als offenliegende Beule; wir sind der Preis [...]
[...] ihrer Verständigung, wenn sie sich über eine Theilung der deutschen Hegemonie verder Preis deS Siegers, wenn sie sich bekriegen. Der Zirkel, den sie mit ständigen, drückender Uebermacht um uns gezogen, wird nicht mehr geöffnet, wenn auch Oestersich mit Preußen in die Besatzung Badens theilt. Die königliche Krone von reich Baiern ist noch souverän, aber sie ist eS nur insolange,, als eS den beiden Großbeliebt, sie souverän zu lassen. Baiern ist nicht mehr wahrhaftig selbst ständig.­ Baiern, mußte ich leider auSsprcchen, ist von Europa abgeschnitten, und im InDeutschlands könnte man sich darüber freuen. Die fremde Hülfe kann sich teresse nur mehr über eine deutsche Armee Bahn brechen. Wenn eS Preußen gefällt, um [...]
[...] den Preis von Franken Altbaiern an Oesterreich aufzuopfern, so werden die Pässe, durch die sonst französische Armeen den Kurfürsten zu Hülfe zogen,, verschlossen sein. Baiern hat, um seine Partikularexistenz zu retten, keinen Weg mehr, als den, welchen es im Namen deö PartikulariSmuS verschmäht hat: den, sich Deutschland in die Arme zu werfen! —— [...]
[...] Nation, sondern zur Zeit auch noch daS preußische Partikularintexcsse entgegensteht —— falls cS also auf eine Neugestaltung Deutschlands eingehen muß, darauf nur in seinem dynastischen Interesse und zwar nur auf Kosten BaiernS eingehen kann. Die Höfe von Wien und Berlin werden niemals freiwillig eine deutsche Gesammtheit zuaber sie können den Einheitstrieb der Nation durch eine wirkliche Theilung gestehen, von Deutschland beschwichtigen, welche die Aussicht auf die Einheit näher rückt. [...]
[...] Höfe von Wien und Berlin werden niemals freiwillig eine deutsche Gesammtheit zuaber sie können den Einheitstrieb der Nation durch eine wirkliche Theilung gestehen, von Deutschland beschwichtigen, welche die Aussicht auf die Einheit näher rückt. Ueberdieß sind die alten Absichten Oesterreichs auf Baiern durch die neueren Erschütterungen deS Kaiserstaates bis zu einem Grade gesteigert worden, die eine nahe Zukunft zur Staatsnothwendigkeit ausbilden kann. [...]
[...] Erschütterungen deS Kaiserstaates bis zu einem Grade gesteigert worden, die eine nahe Zukunft zur Staatsnothwendigkeit ausbilden kann. Bekanntlich ist Oesterreich von Friedrich Barbarossa aus den Rippen BaiernS gebildet worden. Umsonst versuchte Baiern unter späteren Kaisern die verlorene Hälfte wieder an sich zu ziehen. Je mehr daS Wachsthum der österreichischen Macht [...]
[...] Kurfürst, der allein mit Oesterreich daS katholische Prinzip festhielt und rettete, war nichtsdestoweniger zugleich der entschiedenste Gegner der Habsburgischen HauSpolitik. König Friedrich ll. hat bekanntlich Baiern gerettet, weil er mit der diesem großen Geiste eigenen kalten Klarheit die Doppelstellung BaiernS durchschaute. Auf dem Wege der Opposition gegen Oesterreich hat Baiern durch MonteglaS die Königskrone [...]
[...] erworben. Mit dem BundeSvertrage von 1815,, der wieder ein Deutschland schuf, mußte diese Opposition in den Hindergrund treten. Baiern wurde ein paritätischer und konstitutioneller Staat, und damit daS Haupt der übrigen süddeutschen, beziehungS- weise aller konstitutionellen Staaten. Durch diesen Umschwung erhielt eS .eine höhere [...]
[...] reich etwa 200,000 Mann, geleitet von einer kraftvollen Regierung, könnte einigermassen jenen moralischen Schutz ersetzten, und wir haben weder eine solche Armee, noch eine solche Regierung. Die Dinge sind bereits dahin gekommen, daß, wenn die Großsich zur Unterwerfung BaiernS einigen würden, daS übrige Deutschland keine mächte Hand rühren würve, um Baiern zu retten. Die Deutschen, durch die neuern Erüberzeugt, daß von Baiern so wenig, als von Oesterreich und Preußen fahrungen für die Einheit zu hoffen ist, würden den Untergang BaiernS als daS Beispiel deS [...]
[...] werden, während eine nach Innen liberale österreichische Regierung —— wenn eine solche sich auS dem jetzigen Systeme erzeugen sollte —— durch unzählige Gründe einund durch wenige abgeschreckt sein würde, ven Fußstapfen Josephs II. in geladen Bezug auf Baiern zu folgen. Die, welche fähig sind, die Lage Oesterreichs zu würdigen, werden nnS zuge- stehen, daß die Gefahr BaiernS auf der Trostlosigkeit dieser Lage beruht. Wenn [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)28.06.1851
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1851
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] - M ü nchen Buchhandlung von Chr. Kaiſer 1850. Beiträge zur Statiſtik des Königreichs Baiern. I. Bevölke rung. – Aus amtlichen Quellen herausgegeben von Dr. F. B. W. von Hermann. 236 Sei [...]
[...] lich, wurde die periodiſche Berichterſtattung über den äußern und innern Zuſtand der zum damali gen Kurfürſtenthum Baiern gehörenden Provinzen angeordnet. Hiernach iſt zu hoffen, daß auch über die genannten Zweige die Liſten noch veröffentlicht [...]
[...] gründliche Volkszählung Statt, womit gleichzeitig die bisherigen Inſtructionen wieder abgeändert wur den. Allein 1837 erhielt Baiern ſchon wieder eine neue Kreiseintheilung, und ſo wurden die frühern Arbeiten mehr oder minder unbrauchbar, die De [...]
[...] treffende Gebiet gehörende Fragen zu ſchaffen verſucht. Wie man ſagt, wird die Hauptſtadt Baierns vor andern Städten ſehr oft von dem ſogenann ten Nervenfieber heimgeſucht. Sieht man ſich in [...]
[...] Fieber erzeugenden Urſachen zu heben; allein aus jenen Liſten erfährt man weder, welche Gegenden Baierns von dieſem Uebel befallen ſind, noch ob es überhaupt daſelbſt vorkommt. – In faſt allen Ländern des europäiſchen Continents macht die [...]
[...] Ländern des europäiſchen Continents macht die Lungenſchwindſucht faſt der ſämmtlichen Sterbe fälle aus. Wie ſie ſich in Baiern verhält, fragt man vergebens; denn der Name kommt in den Liſten nicht vor. – Lungenentzündung, die ſicher [...]
[...] ſten wiederum unbrauchbar, denn ſie haben die Form Delirium tremens nicht aufgenommen. Iſt ſie in Baiern unbekannt, oder heilt man ſie ſo gründlich, daß Niemand daran ſtirbt? Da wohl in keinem Lande mehr Bier als in Baiern getrun [...]
[...] teur Belge, 17. Déc. 1850). Die in den engliſchen Liſten fehlenden Rubriken, welche Baiern in den ſeinigen aufgenommen hat, ſind: Todesfälle durch chirurgiſche Operationen, Hinrichtungen, Frieſel, und Todtgeborene. Indeß [...]
[...] ſtimmte Zwecke hinzielender Zuſammenhang. Die hier beſprochene Schrift gibt über die Be völkerungszunahme Baierns, über die Sterblichkeit nach Provinzen, Alter, Geſchlecht und Jahreszeit, über die Krankheiten, an welchen die Bewohner [...]
[...] ſtändig gefehlt hat. Will aber Baiern die Stati ſtik zu Credit bringen oder ſie im Intereſſe ſeiner eigenen, innern Vervollkommnung, wozu ſich ihm [...]
Militär-Zeitung06.02.1858
  • Datum
    Samstag, 06. Februar 1858
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Feldzug 1813. Antheil der Baiern ſeit dem Rieder vertrag Von J. Heilmann, k. baier. Oberlieutenant München 1857. Druck - und Verlag der J. Deſchler'ſchen Buchdruckerei. Kommiſſion der Joſef [...]
[...] einmal der altnapoleoniſchen Verhältniſſe gedenken ſollen, indem er die Zeit von 1805 bis 1813 – die Zeit des Unglücks und der Schande für Deutſch land – ſeinen Leſern wieder vorführt, zugleich den Antheil Baierns daran in rezente Erinnerung bringt. Der Allianzvertrag Baierns vom 23. Auguſt 1805 mit dem franzöſi [...]
[...] trümmerung der Schöpfung Karls des Großen, des tauſendjährigen Reiches; der Hilfszug des baieriſchen Heeres 1805 gegen den Lehnsherrn des Kur fürſten von Baiern, den deutſchen Kaiſer, die Vergrößerungen, die Baiern durch den Preßburger Frieden auf Koſten Oeſterreichs erhielt, der gleiche Hilfszug gegen Preußen 1806, von dem der Verfaſſer ſagt, daß er nur mit [...]
[...] durch den Preßburger Frieden auf Koſten Oeſterreichs erhielt, der gleiche Hilfszug gegen Preußen 1806, von dem der Verfaſſer ſagt, daß er nur mit Widerwillen geleiſtet, etwas das er weder von Baiern bei ſeinem Zuge 1805 noch 1809 gegen Oeſterreich erwähnt; ebenſo dieſer letzte Krieg, wofür Baiern wieder einige ſchöne Bruchtheile der öſterreichiſchen Monarchie erhielt; [...]
[...] Der zweite Abſchnitt unter der Aufſchrift: „Der Riedervertrag,“ bringt die Ereigniſſe zur Kenntniß, welche den Vertrag herbeiführten, mittels welchem Baiern ſeinen Anſchluß an Oeſterreich, und ſomit ſeinen Beitritt zur großen Koalition gegen Frankreich erklärte. Es iſt klar, daß Baiern im Zeitpunkte der Kriegserklärung Oeſterreichs [...]
[...] Es iſt klar, daß Baiern im Zeitpunkte der Kriegserklärung Oeſterreichs an Frankreich in eine ſehr zweifelhafte Lage gerathen war. Auf der einen Seite verlangte Napoleon die Bildung eines Obſervationskorps in Baiern [...]
[...] Truppen eine eng konzentrirte Stellung und Graf Werde ſein Hauptquartier in Braunau nahm. Baiern, im ſelben Augenblicke noch ein Bundesgenoſſe Napoleons konnte für jetzt Oeſterreich nur feindlich gegenüber ſtehen, es mußte daher auch für den Augenblick alles vermeiden, was den franzöſiſchen Kaiſer auf [...]
[...] eines feindlichen Begegnens mit Oeſterreich gedacht worden iſt, da dieſer die Suppoſitionen über die allfälligen Bewegungen der Oeſterreicher, wie die Dispoſitionen enthält, nach welchen die Baiern denſelben entgegen zu treten hätten. - Bei der Uebermacht auf öſterreichiſcher, konnte von baieriſcher Seite [...]
[...] öſterreichiſche Kommandirende vor dem Eintreffen der Ratifikation des Ver trages ſich nicht berechtigt glaubte, weiter vorwärts zu gehen; in forcirten Märſchen vereinigten ſie ſich jedoch am 17. mit den Baiern an der Iſar, bei Landshut. [...]
[...] „daß er aus vorwiegend politiſchen Gründen, welche die militäriſchen weit „überboten, ſich dem Feinde kräftigſt entgegenſtemmen, und dadurch beweiſen „wollte, daß es Baiern mit ſeinem Uebertritt zu den Alliirten Ernſt ſei.“ [...]
Neue Passauer Zeitung (Passauer Zeitung)10.11.1850
  • Datum
    Sonntag, 10. November 1850
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Vertrag von Ried. Es wird gegenwärtig dei der Beſetzung der kurheſſiſchen Pro vinz Hanau durch die Baiern öſters, des Vertrages von Rid erwähnt, ſo daß es nicht unzweckmaßig ſein dürfte einen Blick auf denſelben zu werfen. Als bereits das Glück. tie Fahne [...]
[...] Blick auf denſelben zu werfen. Als bereits das Glück. tie Fahne Rapoleon's zu verlaſſen begann, wanfte auch das disher treue Baiern, dem der hohe Protektor nach den ſiegreichen Tagen von Äjsberg, Eckmühl und Regensburg (April 180), deren E je vorzüglich den Baiern zu danken Ä, verſprºchen hatte [...]
[...] dei der jetzigen Konſtellation das Zuſammentreffen, wie es ſcheint, immerhin folgenſchwerer Ereigniſſe LINE gewiſſe Eigenthümlichkeit. Der Vertrag von Ried garantirte Baiern einen Beſitzſtand Uls vermindert mit voller und unbeſchränkter Souveränetät und vers hieß ihm eine vollſtändige Entſchädigung für etwaige zur Her [...]
[...] Oeſterreich eine entſprechende Entſchädigung verſprach, zunächſt Würzburg und Aſchaffenburg, aber auch eine weitere Unter“ ſtützung zuſagte, um Baiern Mainz. Frankfurt u. die größtmög iiche Ausdehnung auf dem linken Rheinufer zu verſchaffen. Die Beſitzergreifung von Würzburg und Aſchaffenburg, Theiten des [...]
[...] iiche Ausdehnung auf dem linken Rheinufer zu verſchaffen. Die Beſitzergreifung von Würzburg und Aſchaffenburg, Theiten des ehemaligen Großherzogthums Frankfurt, von Seite Baierns hatte ſchon vor dem Wiener Kongreß ſtattgefunden; auf dem Kongreſſe ſelbſt traf aber Baierns fernere Vergrößerung, durch den Pro [...]
[...] riſer Frieden als Theilungsmaſſe den verbündeten Mächten zur Verfügung geſtellt waren, theilweiſe zuſichern laſſen, und in einem ſpätern Vertrage Baiern nochmals einen Theil des Fürſtenthums Fulda, Hanau, ſo wie verſchiedenes von Württemberg, Baden und Darmſtadt zugeſichert. Die Wiener Schlußakte gab aber [...]
[...] Fulda, Hanau, ſo wie verſchiedenes von Württemberg, Baden und Darmſtadt zugeſichert. Die Wiener Schlußakte gab aber Baiern nicht mehr, als was es bereits in Beſitz hatte, Würzburg und Aſchaffenburg; erſt ſpäter erhielt Baiern noch den Rheinkreis und außer einigen heſſiſchen Aemtern auch verſchiedene fultaiſche. [...]
[...] und Aſchaffenburg; erſt ſpäter erhielt Baiern noch den Rheinkreis und außer einigen heſſiſchen Aemtern auch verſchiedene fultaiſche. Mit dieſer ſcheinbaren Verkürzung Baierns hängt eine noch heute beſtehende Entſchädigungs-Zahlung - Oeſterreichs an Baiern von jährlichen 100,000 fl, zuſammen. Die Geringfügigkeit dieſer [...]
[...] jährlichen 100,000 fl, zuſammen. Die Geringfügigkeit dieſer Summe allein ſchon zeigt, daß es mit einer etwaigen Geltend machung weiterer Anſprüche Baierns auf die übrigen Theile des vormaligen Großherzogthums Frankfurt jedenfalls ſehr mißlich ſtehen, der Preis nicht des Aufgebots der Kräte werth ſein [...]
[...] vormaligen Großherzogthums Frankfurt jedenfalls ſehr mißlich ſtehen, der Preis nicht des Aufgebots der Kräte werth ſein dürfte. Indeß iſt bei der ſeltſamen Politik Baierns (ſein größ 1er Miniſter Montgelas nannte bekanntlich die Geſchichte dieſes Staates „ein Repertorium verfehlter Gelegenheiten und verſäum [...]
Fränkischer Kurier12.12.1850
  • Datum
    Donnerstag, 12. Dezember 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie die fragliche Schrift in den Beſitz des Ge richtes kam. Im Dezember 1849 wurden in meh rere Buchhandlungen Baierns mehrere Exemplare der Druckſchrift, betitelt: „Baiern und die Revolution" von Guſtav Diezel, Zürich bei [...]
[...] Es war eine Frage, was die Veranlaſſung des Verfaſſers war, ein ſolches Schriftchen gegen Baiern zu ſchleudern und dort zu verbreiten. Allein bei Durchleſung des Vorwortes war man bald einig. Das Vorwort des zweiten Heftchens [...]
[...] derſelben. . In dem erſten Abſchnitte wird das vormärz iche Baiern geſchildert. Es wird auf Baiern übergegangen, in welchem Staate ſich nichts ver ändert hat und Alles auf dem alten Fleck ſtehen [...]
[...] geſtellt, daß es endlich in der Rheinpfalz zu einem „Coup“ kam, während im diesſeitigen Baiern jede ungeſetzliche Regung unterdrückt wurde. Der zehnte und letzte Abſchnitt enthält die Auf forderung, daß die demokratiſche Partei mit Muth [...]
[...] der Schrift ſelbſt mittheilen. „Altbaiern, das ehemalige Ä Baiern, iſt im Ganzen ein ſehr fruchtbares Land. Seine „angeſtammten“ Fürſten, die Herren von Wittelsbach, die ſich auch die „tauſendjährige Dy [...]
[...] Bd, II. pag. 180 – 184.) *) Zu Voltaires Zeiten eriſtirte der Begriff der Vendée noch nicht und er nannte daher Baiern das deutſche Spanien. Friedrich II. nannte es Paradies, bewohnt von Thieren. . [...]
[...] 1848 an außerordentlich ledern waren und keines wegs zu kühnen Hoffnungen auf wahrhaft kon ſtitutionelles Leben in Baiern und auf eifrige Mit wirkung Baierns zur Ä einer deutſchen Einheit berechtigten. Wenn die éÄ dieſe [...]
[...] Vertrauensminiſteriums Willkür und Despotis mus, ohne die geringſte Scheu vor der ſchreiend ſten Rechtsverletzung, in Baiern zurückkehrten. Das Vorſtehende genügt, denn es zeigt, was uns das Wichtigſte iſt: daß nur die Bourgeoiſie, die [...]
[...] erſchütterte, planmäßig ignorirt wurde und die alberne Fiktion aufrecht erhalten werden ſollte, als ſtehe Baiern in gar keiner organiſchen Ver bindung mit Deutſchland, als ſei es für ſich eines vollkommen ſelbſtſtändigen Sonderlebens fähig, [...]
[...] der Etappenſtraſſe, die Baiern eingerückt, nach [...]
Neue Fränkische Zeitung4. Februar 1850
  • Datum
    Montag, 04. Februar 1850
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit den Kleinen zu gehen und war zu schwach, sich bei den Großen geltend zu machen. Die Frucht war: der Haß der Kleinen und die Geringschätzung der Großen. Die Stellung, in welche Baiern durch diese Politik versetzt worden, ist mit Einem Wort zu bezeichnen. Baiern,, der erste konstitutionelle Staat bis zum Jahre 1848 den absoluten [...]
[...] Stellung an Würtcmbcrg abgetreten. Vielleicht antwortet man unS, wenn auch nicht laut doch leise:: »Eben daS haben wir gewollt, aber damit ist BaiernS Bedeutung so wenig unter die WiirtembergS herabgesunken, als Oesterreichs und Preußens politische Bedeutung dadurch gelitten hat, daß sie die im März eingeschlagene Bahn durch die Oktroyirungen verlassen [...]
[...] haben." Wenn das Ministerium oder seine Anhänger wirklich geglaubt haben, durch ihre Politik irgend einen Einfluß BaiernS auf die Großmächte voer die kleinern Staaten zu begründen, so waren sie in einem leicht erkennbaren Irrthume. Die Großmächte bekümmern sich, wie der Erfolg gezeigt hat, wenig darum, ob Baiern diese verwandte [...]
[...] zu begründen, so waren sie in einem leicht erkennbaren Irrthume. Die Großmächte bekümmern sich, wie der Erfolg gezeigt hat, wenig darum, ob Baiern diese verwandte Stellung einnimmt oder nicht; sie werden Baiern trotzdem nicht als —— wenn auch kleinern —— Gefährten betrachten. Für sie ist von dem Augenblicke an, wo Baiern die Vertretung deS liberalen KonstitutivnaliSmuS aufgibt, Baiern die letzte prinzipielle [...]
[...] Stellen wir unS indeß einen Augenblick auf den Standpunkt deS Ministeriums selbst, so mußte Baiern, als dritte Macht neben de» Großmächten,, unter allen Umwenigstens den dritten Platz in der BundcSkommission behaupten. Der MideS Aeussern hat den Verzicht darauf als einen Akt der „Uueigennüßigkeit" nister BaiernS gepriesen. Hätte Baiern von Anbeginn verzichtet, so wäre auf diesen Er- klärungSgrund zu erwiedern: daß ein baierischcr Staatsmann, der sich rühmt, gegen Oesterreich und Preußen uneigennützig zu sein, gegen daS ABC seiner Pflicht sünwelche ihm in dieser Beziehung nur Eigennutz für seinen Staat vorschreibt. [...]
[...] Zeit für daS Ministerium eines Staates wie Baiern! —— WaS uns nach diesem von unserer politischen Stellung noch bleibt,, ist unser Areal und unsere Bevölcrung. Baiern ist unter der bildenden Hand deS Ministers deS Aeussern ein Rohstoff geworden, der als solcher nur nach seinem Materialwerthe gewürdigt wird. Nicht der Staat Baiern gilt mehr in der Wirklichkeit —— es gilt [...]
[...] WaS den ersten Punkt,, zunächst in Bezug auf die Pfalz, betrifft,, so war eS unter den damaligen Umständen eiu StaatSfrhler,, Preußen auch nur den leisesten Vorwand zu geben, als ob Baiern seiner Hilfe bedürftig wäre, geschweige denn diese Hilfe wirklich zu fordern und, trotz aller sofort angebrachten diplomatischen Retrakta- tionen, zu genießen. Baiern hat sich dadurch auf die Stufen der Kleinstaaten herabderen bezeichnendes Merkmal eS ist, ihre Souveränetät der Anarchie gegenüber [...]
[...] Sympathien der gemäßigten Pfälzer verscherzt und die Pfalz zur Beute jedes künfEroberer« gemacht. Wenn der Minister de« Aeussern versucht hat, jene Redamit zu motirircn, daß „die baierische Regierung offen habe darthun wollen, quisition daß in der Erfüllung der Bundespflichten, in der Herstellung der Ordnung, in Beder Revolution, in der Sicherstellung der deutschen Gränze Preußen und kämpfung Baiern vollkotnmen einig seien", so konnte er keine unglücklichere Phrase wählen, da die vollkommene Einigkeit gewiß dadurch am wenigsten anschaulich werden konnte, daß die Preußen Landau uud Germersheim entsetzt und die Ordnung in der Pfalz herhatten, öhe die Baiern noch eingerückt waren. [...]
[...] Überlassen worden ist. Es gibt keine, welche näher seine auswärtigen Pflichten (und von ihnen allein ist hier die Rede) berühren könnte, als diese, denn Nichts hat der Achtung BaiernS in Deutschland eine tiefere Wunde geschlagen, als die Preisgabe einer durch ihre geographische Lage jedem Feinde ausgesetzten Provinz an den Zufall im kritischsten [...]
[...] und ihre Preisgabe von Seiten der badischen Insurgenten macht überdieß da« Gegenwahrscheinlich. Gesetzt aber, der Aufruhr hätte sich mit der ganzen Wucht der theil Mittel, die er in Südwestdeutschland besaß,, auf die baierische Armee gewoyfen,, so wäre damit nur erklärt, daß eS im dringendsten Staatöintercsse BaiernS lag, zuerst einzuschreiten, um sich den entscheidenden Einfluß innerhalb des Kreises zu sichern, de» der Aufstand beschrieb. [...]
ZentralpolizeiblattAusweis 24.06.1857
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juni 1857
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nach Baiern: [...]
[...] Krenn Franz, fälſchlich Friedl genannt, Bauernknecht, aus Hals bei Paſſau in Baiern gebürtig, nach Gegenbach zuſtändig, katholiſch, ledig (21 Jahre alt, mittelgroß, ſchlank, run [...]
[...] Rauſch Rupert, Taglöhner, aus Friedol fing in Baiern gebürtig, katholiſch, ledig (24 Jahre alt, groß, ſchlank, ovales, brünettes Geſicht, lichtbraune Haare), am 27. Mai l. J. [...]
[...] Schreiner Ignaz, Bauernknecht, zuletzt Wagenſchmierhändler, aus Lanzereuth, Land gericht Grafenau in Baiern gebürtig, katho liſch, ledig (20 Jahre alt, mittelgroß, unter ſetzt, rundes Geſicht, dunkelbraune Haare, breite [...]
[...] Sickinger Maria, Taglöhnerin, aus Höt ting, Landgericht Griesbach in Baiern gebür tig, katholiſch, ledig (24 Jahre alt, mittel groß, unterſetzt, volles, brünettes Geſicht, braune [...]
[...] Stridl Crescencia, Magd, aus Patten ham, Landgericht Rothalmünſter in Baiern gebürtig, katholiſch, ledig (19 Jahre alt, mit telgroß, ovales Geſicht, braune Haare), am [...]
[...] Nach Baiern: [...]
[...] Wattenheim, Landgericht Grünſtadt in Baiern gebürtig, katholiſch, ledig (24 Jahre alt, groß, ſtark, ovales Geſicht, braune Haare, graue [...]
[...] Nürnberg in Baiern gebürtig, evangeliſch, ledig (19 Jahre alt, mittelgroß, ovales, ſommer ſproßiges Geſicht, blonde Haare, braune Augen, [...]
[...] Ott Ber nhard, Metzger, aus Silheim Land gericht Neu-Ulm in Baiern gebürtig, katholiſch, ledig (27 Jahre alt, unterſetzt, rundes, gut gefärbtes Geſicht, blonde Haare, linkſeitiger [...]
Zentralpolizeiblatt03.11.1856
  • Datum
    Montag, 03. November 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] 448L. Frießl Joſeph, von Neu-Reichenau in Nieder-Baiern, Gürtler und Metzger, Wegen mit Wanderbuch, ddo. Wegſcheid 30. December 1846, Z. 226, verſehen, iſt aus Gramaſtetten Bernntreuung. nach verübter Veruntreuung entwichen. Er ließ am 2. Auguſt l. J. ſein Wanderbuch in Linz [...]
[...] 4492. Sendlböck Sebaſtian , von Pföring, Landgericht Ingolſtadt in Ober- Abgeſtrafterund baiern gebürtig, katholiſch, ledig, Schuhmachergeſelle, wird am 6. November l. I. nach Ver- Ä büßung einer ihm wegen Verbrechens des Diebſtahlsverſuches vom k. k. Landesgerichte Ausländer. Salzburg zuerkannten einjährigen ſchweren Kerkerſtrafe in Folge der zugleich verhängten [...]
[...] büßung einer ihm wegen Verbrechens des Diebſtahlsverſuches vom k. k. Landesgerichte Ausländer. Salzburg zuerkannten einjährigen ſchweren Kerkerſtrafe in Folge der zugleich verhängten Landesverweiſung aus den öſterreichiſchen Staaten nach Baiern gewieſen. Perſ. Beſchr. Er iſt 34 Jahre alt, klein, hat ein ovales, brünettes Geſicht, ſchwarze Haare, ovale Stirne, braune Augenbraunen und Augen, dicke, ſpitze Naſe, regelmäßigen Mund, [...]
[...] 44 93. Hofmann Anna Barbara, von Haag, Landgericht Heilsbron in Baiern, Weggewieſene 43 Jahre alt, ledig, Handarbeiterin, wurde wegen Verdacht liederlichen Wandels, Beſtim- **änder mungs- und Erwerbsloſigkeit von Wien mittelſt Paßviſa weggewieſen. [...]
[...] 44 94. Kaßecker Joſeph, 29 Jahre alt, von Gaishaim in Baiern gebürtig, ledig, geweſener chirurgiſcher Gehilfe, bereits im Jahre 1853 von Wien abgeſchoben, wurde neuer lich hier wegen Bedenklichkeit arretirt und am 7. October l. J. mittelſt Zwangsviſa in ſeine [...]
[...] º% **95. Schultes Anna, von Ehrndorf in Baiern gebürtig, 23 Jahre alt, ledig, Magd, wegen Uebertretung gegen die öffentliche Sittlichkeit unterſucht und aus Unzulänglich keit der Beweiſe freigeſprochen, wurde am 30. September l. J. von Wien wegen liederlichen [...]
[...] Magd, wegen Uebertretung gegen die öffentliche Sittlichkeit unterſucht und aus Unzulänglich keit der Beweiſe freigeſprochen, wurde am 30. September l. J. von Wien wegen liederlichen Wandels und Beſtimmungsloſigkeit mittelſt gebundener Marſchroute nach Baiern gewieſen. [...]
[...] 4500. Auwek Anna Maria, von Schlendorf in Baiern gebürtig, katholiſch, ledig, Magd, zuletzt in Wien im Aufenthalte, bereits früher wegen Diebſtahls beſtraft und im Jahre 1852 in ihre Heimath abgeſchoben, wurde wegen körperlicher Gewerbetreibung in [...]
[...] 45o1. Troidl Rupert, von Waldthurn, Landgericht Vohenſtrauß in Baiern ge bürtig, katholiſch, ledig, Fleiſchergeſelle, zuletzt in Wien im Aufenthalte, wurde wegen verbo tener Rückkehr abgeſtraft und unter Aufrechthaltung der beſtändigen Abſchaffung von Wien [...]
[...] von der k. franzöſiſchen Geſandtſchaft in Carlsruhe am 12. Juli l. I. und mit der k. k. Geſandtſchafts Viſa verſehen, giltig auch für deſſen Gattin Thereſia, geborne Graß, auf ein Jahr für Preußen, Oeſterreich, Baden, Baiern und die Schweiz verloren am 15. October l. I. bei dem Dorfe Düns, zugleich mit ſeinem Handelspatente, ddo. Präfectur Colmar 12. Juli l. I. (K. K. Pol. D. Innsbruck 28/10 56.) [...]
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