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Suchbegriff: Burg

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Datum

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Berliner RevueBd. 004, S. 033 1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] fchütteten Gewölben in feiner eigenen Haut liegt, erwecft in der Macha barſchaft nicht felten das Gelüfte durftiger Rehlen. Sn ähnlicher Beife foll auf der Burg Ghameregg im baieriſchen Balde uralter Rheinwein ohne Reifen und Dauben, nur von feinem eigenen Beinſtein gefaßt, liegen." – Ber je am Rhein Schoppen getochen, wird das Sublime [...]
[...] in der Sdee von dieſer Beine Botenzirung zu würdigen wifen. – Außerdem iſt noch intereifant die Beſchreibung der uralten, dem eilften Jahrhundert entſproffenen Burg zu Trifels, in welcher die deutſchen Reichsestleinodien aufbewahrt wurden, und endlich ein paar Anefdoten, welche darum hier Blaß verdienen, weil fie den Berth der Archäologie [...]
[...] Michts wecfet der Ritter gewaltige Macht Tief unter dem teinernen Mahle. Bon deren Burg Altenbaumberg geht folgende Sage: „Alljährlich wuchs mitten im Burghofe an einer Stelle, wo es gar ſchauerlich hohl flang, ein Bilienſtengel auf, der immer zwei Blu= [...]
[...] Bom Schloffe Altleiningen iſt erzählt: „Am Fuße des der Burg gegenüber liegenden 3immerberges teht eine Sägemühle, an welche fich eine Sage fnüpft. Gin Graf von Beiningen hatte ein Töchterlein, defen [...]
[...] Sda: „Sch will’s enden! Rommt nach!“ ſprang auf die Diele und fanf in die Birbel des Baches, die fie augenblicflich dem Rade zuführe ten. Graf Egmont aber führte den Randect gebunden auf die Burg Beiningen’s, wo er noch denfelben Abend bei Fafelichein im Hofe ente hauptet ward."*) [...]
[...] Beiningen’s, wo er noch denfelben Abend bei Fafelichein im Hofe ente hauptet ward."*) Bon der Burg Franfenſtein verlautet folgende Hiſtorie: „Es haftete darauf das Efelslehen. Burde ein Mann von feiner Frau ge= prügelt, fo ward fie auf einen Gfel gefeķt und durch die Gaffen geführt. [...]
[...] lind unter Tannen baut fein Meft Der Habicht auf der Gelfenwarte. „Auf dieſer Burg haute ein Raubritter, an defen ſtarfe Gete man fich nicht wagte. So fehr man ihm aber auch nachſpürte, um ihn auf einem Raubzuge zu erhafchen, es war immer umfont. Er ließ ſeinen [...]
[...] man fich nicht wagte. So fehr man ihm aber auch nachſpürte, um ihn auf einem Raubzuge zu erhafchen, es war immer umfont. Er ließ ſeinen Bferden die Hufeifen verfehrt aufſchlagen. Bar er alſo in feine Burg eingeritten, fo glaubte man ihn auf einem Buge draußen und fuchte in der Gegend; war er dagegen wirflich ausgeritten, fo vermuthete man [...]
[...] Badung gefolgt, ihr fennt mich jeķt; wenn ihr mich wieder braucht, laßt mich’s wifen!" | Bon der Burg Altenbaumberg der Montforts geht folgende Sage: „Hier war ein Gräulein Eliſabeth, die von Biebe durchaus Michts wifen . wollte. Man nannte fie daher das Fräulein mit dem ſteinernen Here [...]
[...] ren erwachte in Montfort wieder die Biebe zur Heimath und Grau. Gebräunt und bis zur Ilmfenntlichfeit bärtig fam er in die Mähe feiner Burg und verſammelte feine fieben Sungen um fich. Dann trat er allein in die Burg, als füme er mit Aufträgen. Als er aber feine Gemahlin bleich wie eine Sterbende fah, fonnte er ſich nicht halten und ſtellte [...]
Der Grenzbote26.05.1850
  • Datum
    Sonntag, 26. Mai 1850
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mahe bei Bangenburg, dem alterthümlichen Schloffe der edlen Fürften von Hohenlohe, auf einer Anhöhe am rechten llfer der Sart, foll in uralten 3eiten eine Burg geſtanden haben, auf der ein edles Geſchlecht, die Herren von Raķenftein, gefeffen. Die Burg it bis auf die Spur verſchwunden, und ebenfo der [...]
[...] des ritterlichen Geſchlechts gehörten. - Gegen das Ende des dreizehnten Jahrhunderts faß auf dieſer Burg Ritter stunibert von Raķenftein, ein Mann tapfer und fühn, aber rauh in feinen Sitten und hart und treng gegen feine Hinteriaffen. Sa, was wollen wir fagen? er war es nicht nur [...]
[...] Mahnung noch Behre zur Seite. Sn jenen Beiten war es Gee brauch, daß Ritter ihre Söhne, fobald fie das vierzehnte Jahr erreichten, auf die Burg eineổ befreundeten Ritters fandten, um Ritterſchaft, Sitte und Anſtand zu lernen; das hielt Ritter stunibert nicht für nöthig, denn er glaubte, daß ſein Sohn [...]
[...] Grziehung war, heftige Borwürfe machte, fo hörte der Sunfer dennoch nicht auf, fich freundlich zu den Bauern zu halten, und man fah ihn bald felten mehr droben auf der Burg, fondern eher unten an der Sart in dem Dörfchen Bächlingen. Benn die Bandleute in den Geiertunden oder an den Sonntagabenden fich [...]
[...] Bandleute in den Geiertunden oder an den Sonntagabenden fich unter der Ortslinde mit Söhnen und Töchtern verſammelten, da fehlte felten der Sunfer ab der Burg, und er that viel freundlicher mit den Dirnen des Orts als mit den Töchtern des Ritters drüben auf der Burg Bangenberg, wenn er je einmal jene Burg [...]
[...] zu überwinden waren, als Sturm und Betternacht, als feile und ſchneebedecfte Bfade zur hochgelegenen Burg. Ritter stunie bert vonļRaķenſtein wurde bald aufmerffam auf die nächtlichen Banderungen des Sohnes, er erfuhr von feinen Beuten, wem [...]
[...] bert vonļRaķenſtein wurde bald aufmerffam auf die nächtlichen Banderungen des Sohnes, er erfuhr von feinen Beuten, wem zulieb der Sunfer fo oft die Burg hinabſtieg und fo fpät wieder nach Haufe fehrte ; unten zu Bächlingen war es Riemanden vere borgen, daß der Sunfer der blonden Gettrude zugethan fey, ja [...]
[...] fo ſchrecflich gegen das unſchuldige Mädchen verfahren war; alle Bande der Biebe waren dadurch zerriffen ; er wollte nimmer auf die Burg zurücffehren. An der Hand des liebenden Mädchens zog er abwärts daỗ Thal. Sm Dörfchen Hohebach, nicht ferne von der lieblichen stapelle St. Bendelins zum Stein, im Gee [...]
[...] die Heimath von ihren Gltern in Renntniß gefeķt worden war, aber unter dem Siegel der größten Berſchwiegenheit, denn Gere trud und Bildemar befürchteten, der Bater auf der Burg fönnte fie früher oder ſpäter in ihrer Berborgenheit aufſuchen. Shre Gurcht übrigens war vergebens. [...]
[...] Maienfahrt it feine Sünde. Aber, gnädiger Herr, wað fagt Shr dazu, daß Eure Hinterfaffen dießmal bei ihrer Maienfahrt hierher auf die Burg ziehen und unter der Binde den Maientan; halten wollen ? Ber hat es dem Bauernvolf erlaubt? fragte der Ritter mit [...]
Leipziger ZeitungErste Beilage 16.09.1859
  • Datum
    Freitag, 16. September 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] 4) Herrmann Bernhardia" Saara, 5 Wilhelm Karl Müller aus Ronne burg, [...]
[...] burg, 13) Ernſt Wilhelm Frommelt aus Al tenburg, [...]
[...] tenburg, 14) Johann Hermann Heinig aus Alten burg, 15) Karl Hermann Mälzer aus Alten [...]
[...] burg, 16) Johann Friedrich Ehrich Meuſchke aus Altenburg, [...]
[...] aus Altenburg, 17) Auguſt Eduard Müller aus Alten burg, - [...]
[...] burg, 22) Karl Wilhelm Guſtav Zuckſchwerdt aus Eiſenberg, [...]
[...] aus Altenburg, 56) Friedrich Franz Meuche aus Alten burg, 57) Guſtav Eduard Müller aus Alten burg - [...]
[...] 99) Alerander Dom in ikus aus Alten burg, [...]
[...] tenburg, 101) Karl Richard Huttula aus Alten burg, Alten burg, [...]
[...] burg [...]
Plauderstübchen14.09.1850
  • Datum
    Samstag, 14. September 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bautsberg, nochmals Rheinftein bei Trechtingshaufen, Bildburg im Soonwalde, stlopp bei Bingen, Dītere burg bei streuznach, Böđelheim bei dem Dörfchen gleichen Mamens, Altenbaumberg i dort oben und Gbernburg. [...]
[...] den, daß ſie weiter aufwärts iné Mahthal famen, als zug. Diterburg. Daß Gbernburg oder damals noch „die Burg an der Alfenz“ von ihnen erstiegen worden fey, ift faum anzunehmen, da alle Duellen darüber ein tiefes Schweigen beobachten, während fie [...]
[...] darüber ein tiefes Schweigen beobachten, während fie von der Osterburg reden. Auf des Reites stoften von den Herzogen erbaut, war die Burg auch des Reiches Gigenthum und wurde ein Behen für taptere Bafallen. Bur Beit der falifđen Raifer ist Gbern, [...]
[...] Reiches Gigenthum und wurde ein Behen für taptere Bafallen. Bur Beit der falifđen Raifer ist Gbern, burg urfundlich als terra salica bezeichnet und war an fie als Snhaber der staiſerwürde übergegangen. Die Herzoge waren eingegangen, Gaugrafen traten [...]
[...] die es ausdrücflich unterfagte, daß ein Herzog, Graf oder font ein Ritter auf den Berggipfeln, welche grundherrlich der Abtei zuſtanden, eine Burg erbaue, obne beſondere Ginwilligung derfelben, reſp. Rauf des Bodens oper fonstigen:Beffensvertrag. [...]
[...] „Hebernburcº durch Afterlehenêůbertrag von dem Grafen Simon II. von Saarbrüđen. Die Bogtei, das heißt das Gebiet der Burg, umfchloß das Dorf Ebernburg, das Dorf Morheim und die Dörfer Geil und Bingart. - [...]
[...] ften der Bfalz begab. Sm Sahr 1416 fam durch die Erbgräfin Gliſabeth von Sponheim ein Fünftheil der Burg und Herrſchaft Gbernburg an die Bfalz und die übrigen vier Fünftheile vererbten durch den Ieșten Grafen Sohann von Sponheim an Baden und [...]
[...] Schuld hätten tilgen mögen, fo ließen es doch die Berſchiedenheiten ihrer Mittel nicht zu , und darin eben lag der Grund, daß die Burg jene hohe Be deutung gewinnen fonnte, welche ihr der Mame Sicfingen lieh. [...]
[...] eine fo wichtige Rolle, daß es bei dem Bfalzgrafene gefdlechte in hohem Anſehen tand. Die Stamme burg desfelben lag im straichgau, in der Mähe von Bretten. Ruhm und Reichthum beſaß das Geſchlecht in hohem Grade. [...]
[...] Bfandjchaft stuebel’s von staķenelnbogen an fich brachte. Gr war reich; fie brauchte fib um die Rücfzahlung feine Sorge zu machen. Reinhard wählte die Burg zu einem Bohnfiķ. Die Gebde Friedrich’s I. von der Bfalz mit dem [...]
Verhandlungen der Ersten Kammer. Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Ersten Kammer (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)1. Kammer: Stenogr. Berichte, Namen-Verzeichniß 11.1850/12.1850/01.1851/02.1851
  • Datum
    Freitag, 01. November 1850
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bartelt, Gutsbeſitzer. | Banners bei Lieb- IV. königsberger | Bittrich, Geheimer | Königsberg. III. königsberger (Ausgeſchieden.) ſtadt, W.-B. Ortels- Kommerzien-Rath. W.-B. Friedland, - burg, Neiden- Preußiſch-Eylau, burg ( Theil), Braunsberg, Oſterode, Moh- Heilsberg, Röſſel, [...]
[...] Dr. Barth, Ritter- Untergreislau bei | IV. | merſeburger Ortelsburg. gutsbeſitzer. Weißenfels. W.-B. Merſe- von Blumencron, Pilgersdorf - bei | III. oppelner W.-B. burg, Querfurt, Rittergutsbeſitzer. Leobſchütz. Zeitz, Weiſſen - fels. von Bock um - Soeſt. II. arnsberger W.- [...]
[...] Ober-Burggraf von cheberg. W.-B. Marien- (Lötzen), Wirklicher nigsberg in Preu- Goldapp, Oletzko, Preußen. werder, Grau- Geheimer Rath. ßen. Lyk, Johannis denz, Stuhm, - 1 burg, Senzburg, Ääter Lötzen, Anger Brune, Rentner. Soeſt. I. düſſeld. W.-B. burg, Darkehmen. [...]
[...] neral-Auditeur der Goldapp, Oletzko, Eckartsberga, Armee. Lyk, Johannis- Naumburg, burg, Sensburg, manöfelder See Lötzen, Angerburg, *- und Gebirgskreis. und Darkehmen. | Henſche, Stadtrath. | KönigsberginPreu- I. königsberger [...]
[...] Rummelsburg, Schlawe, Lauen burg, Theil Für ſtenthum. I.arnsberger W.-B. [...]
[...] Iſerlohn, Aemter Ergſte und Lim burg. [...]
[...] I. danziger W.-B. Elbing, Marien burg, Stargard, Berent, [...]
[...] von Ritz, Ritterguts- Lichtenau. I.frankfurter W.-B. | Graf v. d. Schu - Wolfsburg bei Oe- II. magdeburg. W.- beſitzer. Arnswalde, Sol- lenburg-Wolfs- bisfelde. B. Salzwedel, din, Friedeberg, burg, Wirkl. Ge- Oſterburg, Sten [...]
[...] von der Schulen - burg, Landratha. D. [...]
[...] Goſeck bei Naum burg. [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)18.01.1858
  • Datum
    Montag, 18. Januar 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] prakt. Arzt. Würz burg. 1795 Jan. [...]
[...] tätsprofessor. Würz burg. 1804 März [...]
[...] Augs burg. [...]
[...] Rath und Univ-Prof. Burg hausen. 1778 [...]
[...] hauS-Arzt. Augs burg. 1816 Febr. [...]
[...] Arzt. 249 „ - sie ist - dem lesenslaltsstseliste ist Philipp. | Bat-Arzt. | burg, [...]
[...] Brammen burg. [...]
[...] Alban. - - 283 Wafferburg | Waffer- Frisch- Waffer-1795 Nov | 3 ledigli827 18301834|8. Dez. m. 14,851E. burg. | mann. burg. 1840. U. 5,68 O. Meilen. [...]
[...] – – – – – - | 5 | * Prüfung Waffer Wafer | Herold, prakt. Att, 1812 5 |1836|1838-183816. Dez. burg. burg. |Hieronimus. |zugleich funk- 1838. - - tionierender Garnisons [...]
[...] - - 4 3 - 10 1 4 - - Waffer- - - 1. burg. - - - - 4 2 - 17 2 7 - - 2 Weilheim | “ | 2 - [...]
Plauderstübchen12.10.1850
  • Datum
    Samstag, 12. Oktober 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Am 20. Mai 1523 war striegsrath, worin beſchlofº fen wurde, daß der Herold vorerft die Burg zur llebergabe auffordern follte. Bestimmt und drohend war die Aufforderung, entfcbieden die verneinende [...]
[...] llebergabe auffordern follte. Bestimmt und drohend war die Aufforderung, entfcbieden die verneinende Antwort. Die lește Burg und 3uflucht den Rindern zu retten, verfutten noch einmal die Berwandten. Die Fürften stellten folgende Bedingungen: [...]
[...] zu retten, verfutten noch einmal die Berwandten. Die Fürften stellten folgende Bedingungen: 1. die Burg folle übergeben werden und die Bee faķung, nachdem fie die Urfehde geſchworen, abziehen; 2. die Burg folle wohl den Sifingen bleiben nebit [...]
[...] wohl, denn es war unverzethlich, daß er, da er die Schanzen und Schanzenden leichtlich vernichten fonnte, die Gefahr für die Burg heranwadjen ließ, ohne fie im mindeften zu hemmen. Tautenberg wollte fich den Bedingungen fågen, allein die übrigen Ritter [...]
[...] das Feuer von allen Seiten eröffnet und fünf Tage lang in dem Grade fortgefeķt, daß die Belagerten die Hoffnung aufgaben, die Burg zu halten, und daran dachten, Beib und Beben zu retten. Die Thürme waren eingestürzt und die Mauern , arg beſchädigt. [...]
[...] mit dem Borſchlag: fie follten frei mit ihrer eigenen Habe, jedocb ohne Gähnlein abziehen; was aber der Sifingen Eigenthum fey, müffe in der Burg bleiben und zwar auf ihren Gid. Buleht follten fie ſchwören, Franz von Sicfingen’s Rindern feinen Beistand zu [...]
[...] Schuld feines feigen Benehmens auf die Bandsfnedite; ja er log, indem er erflärte, nur noch zweiundjeſhzig Bandsfnechte und Reifige feyen in der Burg, die fo zerſchoffen fey, daß fie ſich nicht mehr halten fönne. Sein Berf frönte er dadurch, daß troķ der Berufung [...]
[...] waren noch unberührt. Der Söhne des Ritteré und feiner Familie wurde nicht gedacht. Daß die Burg vernichtet werden follte, wat vore gefaßter Blan. Gin trieriſcher Ritter faufte für viere sig Gulden das Blei auf den Dächern, das aber [...]
[...] der Grzbiſchof mit ihren Söldnern ab. Der sturfürst von der Bfalz weilte noch, weil er es úbernommen hatte, die Burg vollends niederzubrennen und zu zerſtören. Das that er vollständig und erft dann zog auch er ab. Gr dachte nicht mehr daran, daß [...]
[...] leșten Strahlen der finfenden Sonne die Burg. Bir Ganz gewiß hat der böſe Feind die Bicfelhauben bee [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 04.01.1857
  • Datum
    Sonntag, 04. Januar 1857
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die königl. Burg zu Nürnberg. (Schluß.) - Der Sage nach ſoll die Burg von den Römern ge [...]
[...] Feldzug gegen die Ungarn berathen wurde. 1105 bela gerte und eroberte Heinrich V. die ſeinem Vater treu ge bliebene Stadt Nürnberg, die Burg aber konnte er nicht bezwingen. Ebenſo feſt bewährte ſie ſich 1127, als ſie von Lothar und deſſen Schwiegerſohne Heinrich dem Stol [...]
[...] tende und umfangreiche Statthalterſchaft errichtet worden iſt. Denn der Burggraf hatte im Namen des Kaiſers nicht allein Burg und Stadt, ſondern auch die weite Landſchaft umher zu ſchirmen, er war der oberſte Kriegs führer, der erſte Landrichter und Rentenverwalter in ei [...]
[...] Rechtspflege, und endlich Zöllner und Münzmeiſter. Alle dieſe Amtsperſonen waren ihm mit Gebühren, Dienſten und Abgaben verpflichtet. Dagegen ſammelten die Burg grafen ſich ſelber in immer weiteren Kreiſen einen ſtets anwachſenden Länderbeſitz. Schon 1190 bewohnten ſie [...]
[...] grafen ſich ſelber in immer weiteren Kreiſen einen ſtets anwachſenden Länderbeſitz. Schon 1190 bewohnten ſie ihren Antheil auf der Burg ſelbſt nicht mehr, ſondern hauſten auf der drei Stunden von Nürnberg weſtlich ge legenen Veſte Kadoltsburg. [...]
[...] hier war alſo die Keimſtätte der Macht des königlichen Hauſes Preußen. Die Stadt Nürnberg ſelbſt ſtrebte frühzeitig, der ihr läſtigen Schutzherrlichkeit der Burg grafen ſich zu entziehen und deren Macht - und Amtsbe fugniſſe an ſich zu bringen, was ihr auch allmählig ge [...]
[...] ſeinen Antheil am Schultheißenamt und am Zolle, um die Summe von 120,000 Gulden an die Stadt, welche einige Jahre darauf auch die beiden qndern Unter-Burg huten von den Herren von Coldiz und von Haſenburg erwarb, und ſomit in den Beſitz des Schloſſes in ſeinem [...]
[...] erwarb, und ſomit in den Beſitz des Schloſſes in ſeinem ganzen Umfange gelangte. Im Verlaufe der Zeit wur den mit der Burg große bauliche Veränderungen vorge nommen, welche 1428 mit einem neuen Graben umzogen, endlich 1538, nachdem nach den Grundſätzen einer neuen [...]
[...] 1512, 1517; Carl V. 1541, 1551. Noch wird von den Kaiſern Ferdinand I., Maximilian II., Ferdinand II., Leopold I. und Joſeph I. berichtet, daß ſie auf der Burg gewohnt hätten. Der letzte feierliche Akt eines Kaiſers, der auf dem Schloſe geſchah, war die Belehnung der [...]
[...] ſelbſt vollzog. Derſelbe wohnte jedoch, wie ſpäter Carl VI. 1711, Maria Thereſia 1745 und Joſeph II. 1781 nicht mehr auf der Burg ſelbſt, ſondern in dem Rathhauſe. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 18.12.1859
  • Datum
    Sonntag, 18. Dezember 1859
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſer Pflegerin der Wiſſenſchaften und Künſte, von rohen und hab ſüchtigen Händen zertrümmert, jähen Laufes den Innſtrom in der Niederung zu erreichen ſucht, tritt er oberhalb der Burg Burg haufen, welche auf einem langen felſigen Bergrücken ihre weiten Befeſtigungen ausdehnt, in ein breites, lieblich grünendes Thal. [...]
[...] nob Gräben und Mauern, die einen ſind ausgefüllt und die ºdern niedergeriſſen. Tief drunten im engen Thalkeſſel lagert ſich. um die Burg die Stadt Burghauſen. Mag einſtmals jene ein kräftiger Schub für dieſe geweſen ſein, ſind aber heute beide nur die Ruinen des früheren Glanzes. Aus der Burg iſt der Schatz [...]
[...] ſtäbe vor den Fenſtern. War das Beſte etwa noch die reine Luft und die ſchöne Rundſchau. Wie ein Silberfaden blinkt der mit der Salzach vereinigte Innſtrom zur alten Burg aus der Niederung herauf. Die Orte Simbach, Malching, Ering, ſchöne Schlöſſer, alte Burgen, die Stadt Braunau mit dem mächtigen Thurme, die [...]
[...] einer Kirche in der Mitte, welche heißt Hochburg und einen mehrkuppeligen Thurm hat. Da gefiel's mir nicht übel. In der Nähe des Ortes ſtand einſtmals eine Burg, man ſieht keine Spur mehr davon; es ſoll ein Jagdſchloß geweſen ſeyn und den Grafen von Ibm gehört haben, welche hinwie [...]
[...] verſinken!“ – Die Leute Veits vernahmen Alle einen ſchreckli chen Krach, als ob die Welt zerborſten wäre, und voll Schreckens heimgekehrt, fanden ſie keine Spur mehr von der Burg, u. ihre Hütten, die um die Burg geſtanden waren, lagen mitten in einem Sumpfe. Das hießen ſie dann das „Elend“, und ſo heißt es dort [...]
[...] Brauche einſam da und dort mitten drinnen. Ein liebliches Land! Durch ein friſches Waldthal noch, und vor dem überraſchten Auge liegt die Ruine der Burg Ihm auf einem alleinſtehenden Hügel. Freundliche Häuſer lagern ſich um den Fuß deſſelben, an ſie reihen ſich vor der Burg in erhöhter Lage die Stallgebäude der [...]
[...] Freundliche Häuſer lagern ſich um den Fuß deſſelben, an ſie reihen ſich vor der Burg in erhöhter Lage die Stallgebäude der Burg, eine dachloſe Ruine, nur 4 arg verwitterte Wände. Trotz dem erkennt man an ihnen noch die Fresken, deren Anblick wahr ſcheinlich den Muth der Roſſe entflammen ſollte, lauter Kunſtrei [...]
[...] ſcheinlich den Muth der Roſſe entflammen ſollte, lauter Kunſtrei ter-Stücke, von keinem der ſchlechteſten Meiſter gemalt, eine Ver ſchwendung, aus der man den Untergang der Burg und ihrer Beſitzer ſicher vorausſagen konnte. Die Burg war einſt mit Ringmauern, mit Wall und Gräben gut geſchützt, dieſe ſind von [...]
[...] Eigenthum iſt, erblickt män in ganz geringer Entfernung den Ibmſee, Sumpf und dichtes Gebüſch umgibt denſelben, und Na delgehölze zieht ſich von demſelben zur Burg hinan, ein Anblick, welcher die ernſteſte Stimmung erweckt. Auf den Fluthen ſchwamm der Kahn eines Fiſchers welcher eben für das nahe Benediktiner [...]
[...] die alle Lachmuskeln anſpannen! Bei der Rittergeſchichte von „Ritter Hans Haußner aus dem Hegau“ möchte ich mir nur erlauben, daß der Verfaſſer die Städt Kaufbeuern mit der Burg Hohenkrähne in allzugroße Nähe verſetzt. Wie trefflich hat Nie dermeyer den „Bruder Berthold von Regensburg“ geſchildert; [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 12.06.1853
  • Datum
    Sonntag, 12. Juni 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Geſchichtliche Novelle. ward eine Feſte mit mehr Ausdauer belagert und mit mehr 2 – Hartnäckigkeit vertheidigt. Wären jene Gänge nicht geweſen, (Fortſetzung.) noch ſtünde vielleicht die alte Burg in ihrer Herrlichkeit. So [...]
[...] Belagerer bald nicht mehr widerſtanden wäre, ward eine ſtarke dicke Mauer aufgeführt, die wohl nicht ſo leicht durch brochen werden konnte, die ganze Umgebung der Burg aber den Belagerern überlaſſen, und dieſe ſäumten auch nicht, als bald ſich in den Beſitz der Ringmauern zu ſetzen. Doch [...]
[...] den Belagerern überlaſſen, und dieſe ſäumten auch nicht, als bald ſich in den Beſitz der Ringmauern zu ſetzen. Doch die Burg ſelbſt mit ihren hohen feſten Zinnen, mit ihrem tiefen Graben und mit der ſteilen dicken Mauer widerſtand allen Angriffen. Nur eines war es, was den Belagerten [...]
[...] gefangen, rings um die Burg feſte Gänge anzulegen. Tag und Nacht hörten er von Stauffeneck und ſeine wenigen Genoffen unter ſich hämmern und graben, und doch konnten [...]
[...] ken mußte; denn bereits waren die Vormauern zum Theil eingeſtürzt. Die Belagerten mußten daher alle Tage ge Ä ſein, die Burg in ſich ſelbſt zuſammenſtürzen zu f)f. - Dem von Stauffeneck war die Gefährlichkeit ſeiner Lage [...]
[...] Freiheit, doch noch am Leben und im Stande ſein, ſeine Freiheit wieder zu erlangen und ſeine Freunde zu entſetzen, Bis er darüber Gewißheit hätte, wollte er die Burg nicht verlaſſen. Ein junger Burſche hatte ſich entſchloſſen, das Wagſtück zu unternehm:n und Kundſchaft einzuziehen. Da [...]
[...] verlaſſen. Ein junger Burſche hatte ſich entſchloſſen, das Wagſtück zu unternehm:n und Kundſchaft einzuziehen. Da wo der Felſen, auf dem die Burg ſtand, am ſteilſten war, und viele hundert Klafter tief ſenkrecht ſich erhob, ward der kecke Mann hinabgelaſſen und in der Dunkelheit der Nacht [...]
[...] den Preis zahlen, und dieſer heiße: Freiheit dem Grafen von Zollern.“ Wenige Stunden nachher herrſchte auf der Burg eine ſo freudige Bewegung, als würde hier ein Feſt gefeiert. Aus dem Banfetſaale ertönte Lärm und Geſang, denn das [...]
[...] gen ihres Planes. Die Belagerer wußten nicht, was ſie davon denken ſollten, und als ihnen ſogar von denen in der Burg Wein und Fleiſch über die Mauern hinausgeboten wurde, damit ſie ſich auch einen luſtigen Tag machten, da zweifelten ſie nicht mehr, der Belagerten müßte eine plötz [...]
[...] den Städtern klar, warum die Belagerten alſo fröhlich ge zecht hatten; es war das letzte Mal geweſen, das ſie auf der Burg Zollern eingenommen hatten. Jetzt öffneten ſich plötz lich die Thore und angefeuert von Wein, ermuthigt durch den Gedanken, es gelte das Leben, machten die Belagerten [...]
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