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Suchbegriff: Reichenbach

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Nürnberger Beobachter06.12.1859
  • Datum
    Dienstag, 06. Dezember 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zu derſelben Zeit hatte auch Seehauſen einen Beſucher halten: Herr Reichenbach war bei ihm und befand ſich in einem ungewöhnlich aufgeregten Zuſtande. Das dürre Ge ſicht des kleinen Herrn hatte hektiſche rothe Flecken auf den [...]
[...] Reſt kalten Kaffee's trank und mit unverkennbarem Wohlge fallen ſeinen Freund betrachtete. Setzen Sie ſich doch, Reichenbach, ſagte er. Sie laufen umher wie ein Iltiß in ſeinem Kaſten. Wir wollen ein Glas Wein trinken. [...]
[...] umher wie ein Iltiß in ſeinem Kaſten. Wir wollen ein Glas Wein trinken. Herr Reichenbach ſchüttelte den Kopf. - Nicht? fragte Seehauſen. Ich ſetze Ihnen etwas vor, was Sie noch nicht ſo getrunken haben. [...]
[...] Nicht? fragte Seehauſen. Ich ſetze Ihnen etwas vor, was Sie noch nicht ſo getrunken haben. Herr Reichenbach ſchüttelte noch ſtärker den Kopf und wandte ſich in die andere Ecke. Ich laſſe eine gefüllte ſtraßburger Pute holen, Reichen [...]
[...] Metall haben Sie ſelbſt mehr als zu viel. Herr Reichenbach ſteckte ſeine Hände - wieder ein, ging bis an's Fenſter und kehrte wieder um. Sein Hut ſaß noch weiter hinten, die ſpitze Naſe ragte über den hohen Kragen [...]
[...] Sie werden allerdings nächſtens fallen, wenn Sie ſich nicht bald ſetzen, würdiger Freund! rief ihm Seehauſen nach. Herr Reichenbach ging nach der andern Seite und zurück. [...]
[...] Brüche ſind höchſt unangenehme Fehler im menſchlichen Organismus, lachte Seebauſen, aber wir ſind geſunde Leute, mein liebſter Reichenbach, Sie beſonders. Was, zum Teufel! Sie Freundchen, ein Mann von ſolchem Schönheitsſinn, ein Kunſtkenner, ein Criticus! [...]
[...] dem er weiter rauchte. Uebermorgen iſt Ultimo, allgemeine Abrechnung. Sie ? fragte Reichenbach. – Bah! ich ! Mag ſein, ich! Herr Reichenbach neigte ſich ihm wieder zu und ſah ihn ſtarr an. Ich habe Geld nöthig, ſagte er, habe auch von [...]
[...] kerotte in Hamburg, das wird uns Geld koſten, mir auch. Aber – wo wollen Sie hin, Reichenbach? [...]
[...] Herr Reichenbach ging auf die Thür los, ohne ein Wort zu ſagen, und ſchlug ſie hinter ſich zu, ohne auf See hauſen's Ruf zu hören. [...]
Bayreuther Zeitung29.06.1858
  • Datum
    Dienstag, 29. Juni 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zu derſelben Zeit hatte auch Seehauſen einen Beſuch erhalten: Herr Reichenbach war bei ihm und befand ſich in einem ungewöhnlich aufge regten Zuſtande. Das dürre Geſicht des kleinen Herrn hatte hektiſche rothe Flecken auf den Backenknochen, und ſeine lange ſpitze Naſe ſchien [...]
[...] auf dem Sopha ſtreckte, rauchte, einen Reſt kalten Kaffee's trank und mit unverkennbarem Wohlgefallen ſeinen Freund betrachtete. Setzen Sie Sich doch, Reichenbach, ſagte er. Sie laufen umher wie ein Iltiß in ſeinem Kaſten. Wir wollen ein Glas Wein trinken. Herr Reichenbach ſchüttelte den Kopf, - [...]
[...] Nicht? fragte Seehauſen. Ich ſetze Ihnen etwas vor, was Sie noch nicht ſo getrunken haben. Herr Reichenbach ſchüttelte noch ſtärker den Kopf und wandte ſich in die andere Ecke. -, Ich laſſe eine gefüllte ſtraßburger Pute holen, Reichenbach. Deli [...]
[...] Ich laſſe eine gefüllte ſtraßburger Pute holen, Reichenbach. Deli kat! delicieuſe! Herr Reichenbach kam bis an den Tiſch, ſtemmte beide Arme dar [...]
[...] Sie werden allerdings nächſtens fallen, wenn Sie ſich nicht bald ſetzen, würdiger Freund! rief ihm Seehauſen nach. Herr Reichenbach ging nach der andern Seite und zurück. Ban kerotte in Berlin, murmelte er, und noch mehr in Hamburg. Die Börſe iſt krank, ſie iſt lange ſchon krank! [...]
[...] Das iſt gut! nickte der Hauptmann. Ader gelaſſen werden. Herr Reichenbach verzerrte ſein mageres Geſicht. ſo! ſagte er, reden Sie nicht von Blut! Es kommt an uns. können nicht weiter. Es bricht über uns zuſammen. [...]
[...] Brüche ſind höchſt unangenehme Fehler im menſchlichen Organis mus, lachte Seehauſen, aber wir ſind geſunde Leute, mein liebſter Reichenbach. Sie beſonders. Was, zum Teufel! Sie Freundchen, ein Mann von ſolchem Schönheitsſinn, ein Kunſtkenner, ein Criticus! Schweigen Sie ſtill! ſchweigen Sie ſtill! ſchrie Herr Reichenbach, [...]
[...] So wird's ein Mordſpectakel ſein, lachte Seehauſen, indem er weiter rauchte. Uebermorgen iſt Ultimo, allgemeine Abrechnung. Sie? fragte Reichenbach. – Bah! ich! Mag ſein, ich! Herr Reichenbach neigte ſich ihm wieder zu und ſah ihn ſtarr an. Ich habe Geld nöthig, ſagte er, habe auch von Ihnen Wechſel accep [...]
[...] Lumperei! lachte Seehauſen. Uebermorgen iſt Verlobung. Wollen Sie Suſetten ein Geſchenk damit machen? Es kann ſein, verſetzte Herr Reichenbach. Ich ſage Ihnen, Freund, übermorgen wird ein Tag ſein an den wir denken werden. Sie doch nicht! Sie werden doch nicht? fragte der Hauptmann, [...]
[...] Alſo iſt es richtig? fuhr Seehauſen fort. Große Bankerotte in Hamburg, das wird uns Geld koſten, mir auch. Aber – wo wollen Sie hin, Reichenbach? Herr Reichenbach ging auf die Thür los, ohne ein Wort zu ſagen, und ſchlug ſie hinter ſich zu, ohne auf Seehauſen's Ruf zu hören. [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 021 1855/1856
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] beim Durchleſen zum Ueberblick des jetzigen Stan des der Od-Frage weſentlich ſcheint. Reichenbach vermeidet mit Abſicht ſoviel wie möglich Alles, was ſeiner Arbeit den Charakter rein naturwiſſenſchaftlicher Forſchung nehmen könnte, [...]
[...] Feld einer zergliederten Iris, wenn ſie einen Finger hineinhalten, aufs ſchmerzlichſte beläſtigt, ſo zwar, daß Reichenbach von einigen Fällen ſagt: „Grün wirkt faſt wie Blauſäure.“ Er findet die Erklärung [...]
[...] Aeltern, Kinder oder Geſchwiſter und Freunde bange Zweifel nähmen? Die eine Hoch-Senſitive Reichenbach's, Fräu lein Zinkel, berichtet er, ſah im Dorfe Sievering ein fünfjähriges Kind, „in dem nämlichen ſchein [...]
[...] Und daß es ſich endlich nicht allein um die ärmere Claſſe handelt, mag aus einem traurigen Vorgange erhellen, welchen Reichenbach nach dem Bericht des Altgrafen Hugo von Salm erzählt. [...]
[...] Lichts, erkennbar. Dieſes Hellſehen geht zwar nicht ausſchließlich in Reichenbach's vielverrufener Dunkelkammer vor ſich, aber ſchwerlich wird es einen Ort geben, aus welchem das Licht mit gleicher Unerbittlichkeit [...]
[...] die Kurzſichtigkeit der Andern ihr größtes Verbrechen. Bei dieſen Beobachtungen angelangt, ſpricht Reichenbach ſein Bedauern über die Verirrung aus, wohin unter Andern Juſtinus Kerner mit ſeiner hineinragenden Zwiſchenwelt gelangt iſt. Und [...]
[...] und ihre Schlafgenoſſen in Silberdunſt gehüllt ſehen? Anziehend iſt, was Reichenbach mit Bezug auf dieſe und andere Lichterſcheinungen zuſammenſtellt, inſoweit es das Tiſchrücken, abſonderlichen An [...]
[...] Anderes zu bedeuten hatten als: „Und Abends wird getiſchrückt!“ Reichenbach verſammelte eine Anzahl Senſitiver um einen Tiſch, ließ ſie ſämmtlich die Platte, ohne eine Kette zu bilden, mit den Händen berühren und [...]
[...] Reichenbach antwortet darauf: „Wie die Kry ſtalle von den Senſitiven in feiner Leuchte geſehen wurden, die ihre ganze Subſtanz durchdrang, eben [...]
[...] oder Heli- Od in ungewöhnlicher Stärke zu ſam meln und feſtzuhalten ſcheint, ſchon in das Bereich der Unterſuchungen Reichenbachs gezogen wurde, wiſſen wir nicht. Gegen die Magnetiſeure verhält Reichenbach [...]
Nürnberger Beobachter19.11.1859
  • Datum
    Samstag, 19. November 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſammen; ein Paar Freunde werden unſere Geſellſchaft ver mehren. – Wie gefallen Ihnen meine Pferde? Ich habe ſie von Reichenbach vor ein Paar Tagen gekauft. Es ſind die Schimmel, die Feldheim zu theuer waren. Allerliebſte Thiere, he! Richard ſaß im Fond neben der hübſchen Couſine, die [...]
[...] nahm, unbeachtet zuhören können, und welche neue Ueberra ſchung war es für ihn, zu ſehen, wie innig vertraut die hochmüthige Frau Reichenbach mit der verachteten Couſine [...]
[...] ſens hallte in Richard wieder; aber es war alles wahr und groß, was er ſah, er konnte nicht daran zweifeln. Er wurde der geiſtreichen Couſine vorgeſtellt, Herr Reichenbach ſchüttelte ihm die Hände, dann wurde er hereingeführt und mit Fragen überſchüttet. Er mußte ſich zu den Damen ſetzen und Rechen“ [...]
[...] gehalten und der Frau Commerzienräthin artige Geſchenke an Wild zugeſandt. Herr Reichenbach neigte ſich dabei an des Hauptmanns [...]
[...] ſo leiſe beantwortete. Herr Reichenbach fragte: Was hat jeder Haſe ihr gekoſtet? und der Hauptmann ſagte darauf: Sie hätte wenigſtens fünfhundert dafür auf dem Markte kaufen [...]
[...] können. Wann ſoll denn nun die Verlobung ſein? fragte Herr Reichenbach. Wir werden es bald genug erfahren, antwortete See hauſen. Die ganze Ausſtattung iſt beſtellt und gekauft. Das [...]
[...] hauſen. Die ganze Ausſtattung iſt beſtellt und gekauft. Das große Geheimniß läßt ſich nicht länger mehr verſchweigen. Gott, ſagte Reichenbach, die alte Frau hat den Verſtand verloren! - Vielleicht bekommt ſie ihn wieder, lachte Seehauſen. [...]
[...] verloren! - Vielleicht bekommt ſie ihn wieder, lachte Seehauſen. Wie ſo ? fragte Herr Reichenbach, und da der Haupt mann mit den Schultern zuckte und er ſchlau genug war, zu [...]
[...] ihm in's Ohr: Wie dieſer Baron auf ſie gekommen iſt, be greife ich um ſo beſſer. Aber da kommen eben die Auſtern, mein lieber Reichenbach, heut Abend erſt aus Hamburg ange langt; fettere und größere haben Sie noch nie gegeſſen. Herrn Reichenbach's Augen leuchteten in den Nebenſalon, [...]
[...] Was die Geiſter verſprechen, wicd immer wahr, Vetter chen ! rief der Hauptmann, zärtlich grinſend. Wir wollen darauf anſtoßen ! ſchrie Herr Reichenbach, der nicht länger warten konnte und ſich auf Frau v. See hauſen ſtützte, die er in den Salon führte. [...]
Bayreuther Zeitung20.06.1858
  • Datum
    Sonntag, 20. Juni 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] lachte er, Sie dürfen nicht fort! wir ſoupiren zuſammen; ein Paar Freunde werden unſere Geſellſchaft vermehren. – Wie gefallen Ihnen meine Pferde? Ich habe ſie von Reichenbach vor ein Paar Tagen ge kauft. Es ſind die Schimmel, die Feldheim zu theuer waren. Aller liebſte Thiere, he! [...]
[...] ſchon, daß er auf ſein Gut gereiſt, große Jagden dort gehalten und der Frau Cémmerzienräthin artige Geſchenke an Wild zugeſandt. Herr Reichenbach neigte ſich dabei an des Hauptmanns Ohr und fragte leiſe etwas hinein, was der Hauptmann eben ſo leiſe beantwortete. [...]
[...] Hauptmann ſagte darauf: Sie hätte wenigſtens fünfhundert dafür auf dem Markte kaufen können. Wann ſoll denn nun die Verlobung ſein? fragte Herr Reichenbach. Wir werden es bald genug erfahren, antwortete Seehauſen. Die ganze Ausſtattung iſt beſtellt und gekauft. Das große Geheimniß läßt [...]
[...] ganze Ausſtattung iſt beſtellt und gekauft. Das große Geheimniß läßt ſich nicht länger mehr verſchweigen. Gott, ſagte Herr Reichenbach, die alte Frau hat den Verſtand verloren! Vielleicht bekommt ſie ihn wieder, lachte Seehauſen. [...]
[...] verloren! Vielleicht bekommt ſie ihn wieder, lachte Seehauſen. Wie ſo? fragte Herr Reichenbach, und da der Hauptmann mit den Schultern zuckte und er ſchlau genug war, zu begreifen, was in den verſchmitzten Augen ſeines Freundes geſchrieben ſtand, fügte er [...]
[...] Seehauſen zog ein eigenthümliches Geſicht und ſagte ihm ins Ohr: Wie dieſer Baron auf ſie gekommen iſt, begreife ich um ſo beſſer. Aber da kommen eben die Auſtern, mein lieber Reichenbach heut Aben" erſt aus Hamburg angelangt; fettere und größere haben Sie nºch nie gegeſſen. 4. [...]
[...] erſt aus Hamburg angelangt; fettere und größere haben Sie nºch nie gegeſſen. 4. Herrn Reichenbachs Augen leuchteten in den Nebenſalon, wo der Tiſch bereit ſtand, und ſeine Lippen zogen ſich fußhaft zuſammen, wäh rend er ſeine Hände begierig zuſammenrieb und Lorberg mit unverkenn [...]
[...] Herr Reichenbach fragte: Was hat jeder Haſe ihr gekoſtet? und der Familien-Ereigniſſen, ſich zeige. Y, - - - [...]
[...] Was die Geiſter verſprechen, wird immer wahr, Vetterchen! rief der Hauptmann, zärtlich grinſend. Wir wollen darauf anſtoßen! ſchrie, Herr Reichenbach, der nicht länger warten konnte und ſich auf Frau v. Seehauſen ſtützte, die er in den Salon führte, - [...]
[...] So vergingen die Stunden bis nach Mitternacht, bis endlich keine Ermunterung zum längeren Bleiben mehr helfen wollte. Der Wagen des Herrn Reichenbach wartete längſt vor dem Hauſe. Richard durfte nicht gehen, er wurde mitgenommen. – Wir werden künftig eine Familie ſein! ſchrie Herr Reichenbach zärtlich, indem er ihn an ſich drückte. – [...]
Leipziger ZeitungExtra-Beilage 08.05.1859
  • Datum
    Sonntag, 08. Mai 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Carl Bernhard Louis Sondermann. - 18 Braband, Louis. Reichenbach. Stickerei- und Weißwaaren-Hr. Ernſt Louis Braband. geſchäft. 19 Bräuer jun., J. F. Annaberg. Colonialwaarengeſchäft. Hr. Ferdinand Hermann ſonſt J. F. Bräuer, vergl. II., [...]
[...] Getreide-, Kohlen- und II. 19. - - Productengeſchäft. 35 Eiſenniederlage der Königin Reichenbach. Eiſengeſchäft. Hr. Johann Chriſtian Braun.ſonſt Eiſenniederlage der Kö Marienhütte, Chriſtian nigin Marienhütte, C. º Braun jun. Heſſe, vergl. II., 21. und [...]
[...] ter. II., 94 - Carl Klitzſch. - 157 Richter'ſche Buchhand-Reichenbach. Buchhandlung Hr. Eduard Victor Hungar.ſonſt Richter'ſche Buchhand [...]
[...] geſchäft. - Franz Julius Schöne. in Großröhrsdorf. - Gottfried Bruno Schöne. 185Schreiterer, Fr. W. Reichenbach. Wollgeſchäft. Hr. Friedrich Wilhelm Schrei [...]
[...] Reichenbach. [...]
[...] Reichenbach. [...]
[...] Geringswalde, Remſa. Reichenbach. Kloſterbuch und Leisnig. [...]
[...] geſchäft. - Än Gottfried Sten- vergl. I., 178. fl 104 Schneider & Co. "Reichenbach. Kamm rn- und Wollkäm-Hr. Carl Friedrich Schneider. mereigeſchäft. - - 105 Schniewind, Gebrüder. Leipzig. Seidenwaarengeſchäft. ſ Heinrich Ernſt Schnie-jetzt Ä Än. [...]
[...] guſt, ſonſt Wilhelmine Ro- - mann. Hof-Federſchmücker, vergl. ſe-Schmidt. I., 186. 110v. Seckendorff, E.A. Reichenbach. Wechſel-, Speditions- und (Hr Friedrich Wilhelm jetzt Wilhelm Grumbt, vergl. Commiſſionsgeſchäft. Grumbt. I., 63. Ear Friedrich Todt-- [...]
[...] 123 Weidenmüller & Co. Zwickau. Streichgarnſpinnerei- und Hr. Franz Eduard Weiden Färbereigeſchäft. müller 124 Weimar, Gebrüder. Reichenbach. Wollkämmereigeſchäft." Hr. Friedrich Robert Wei IMMT. - - Carl Eduard Weimar. [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 14.11.1859
  • Datum
    Montag, 14. November 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] A eb er ſich t. Zur Schiller feier. – Reichenbach, der Erfinder der ge zogenen Kanonen c.. – Rentabilität des Great-Eaſtern. [...]
[...] ---Reichenbach, der Erfinder der gezogenen Kanonen und der Spitzgeſchoſſe. [...]
[...] Vaterlandes viel zu wichtig, als daß es nicht zur allgemeinen Kenntniß gebracht werden ſollte. Generaldirector von Reichenbach, welcher in ſeiner früheren Zeit als Officier der bayeriſchen Artillerie angehörte, hatte ſchon in den erſten Jahren unſers Jahrhunderts eine Artilleriewaffe erfunden, welche ob ihrer [...]
[...] ſchützes kam es nur wegen der bald darauf gedämpften Inſurrection nicht mehr. Aber der in allen zum Bereiche der Balliſtik gehörenden Wiſſens zweigen vielbewanderte, tiefe Denker Reichenbach beſchäftigte ſich nun mit weiterer Vervollkommnung des von ihm erfundenen aus Eiſen geſchmie deten und mit Trallzügen gleich den Scheibenbüchſen verſehenen Geſchützes [...]
[...] mit einem Diameter von circa 1,3“ rh. befinden ſich noch im Beſitze der Relicten, welche mit ehrerbietiger Pietät und patriotiſchem Eifer alles von Reichenbach herrührende aufbewahren und heilig halten; außerdem würden uns zu dem hier Geſagten die Beweiſe fehlen. Referent hatte ein ſolches Projectil ſelbſt in Handen und überzeugte ſich perſönlich, auf welche ſinn [...]
[...] uns zu dem hier Geſagten die Beweiſe fehlen. Referent hatte ein ſolches Projectil ſelbſt in Handen und überzeugte ſich perſönlich, auf welche ſinn reiche und höchſt einfache Weiſe Herr von Reichenbach den Schwerpunkt des ganzen Geſchoſſes möglichſt weit gegen die Spitze gebracht hatte. Reichenbach begnügte ſich mit ſeiner Erfindung im Großen nicht, [...]
[...] einen ſehr kleinen Stahllauf mit kaum erbſengroßem Kaliber und ſchoß aus ſelben die entſprechenden Spitzgeſchoſſe mit wunderbarer Wirkung. Schon im Jahre 1824 war Reichenbach mit ſeiner Erfindung auf ſolche Stufe der Vervollkommnung geſchritten, daß er mit dem Fürſten von Löwenſtein die Wette einzugehen wagte: mit einer Büchſe von ſeiner [...]
[...] zeugen ab-, den Künſten des Friedens ausſchließend zugewendete allgemeine Intereſſe war mit dem im Jahre 1826 allzu früh und raſch eingetretenem Tode des unvergeßlichen Reichenbach, nebſt der Beſcheidenheit und dem Nichthervortreten ſeiner Erben die Urſache, daß Reichenbach's Erfindung [...]
[...] *) In der erwähnten Nummer des Abendblattes Nr. 43 war bemerkt: „daß Reichenbach mit ſeiner Kanone über dieſen See gefeuert habe.“ Die ſen Irrthum berichtigen wir dahin, daß für die Sicherheit und Tragkraft der Reichenbach'ſchen gezogenen Kanone die Strecke von Tutzing nach [...]
[...] ſonſt in Europa die geringſte Ahnung von gezogenen Kanonen und Spitz geſchoſſen oder Büchſen hiezu vorhanden war; Beweiſes genug: daß Bayern, der Heimath unſeres Reichenbach, die Ehre der erſten Erfindung gebührt. --- Sowohl die oberwähnten Kanonen-Projectile, als auch Reichenbach's [...]
Münchener Bote für Stadt und Land11.07.1858
  • Datum
    Sonntag, 11. Juli 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Freund hereintreten hörte. . . Zu derſelben Zeit hatte auch Seehauſen einen Beſuch erhalten: Herr Reichenbach war bei ihm und befand ſich in einem ungewöhnlich aufgeregten Zuſtande. Haben Sie einen gefüllten Geldbeutel, Freundchen? fragte er, ſeine Augen [...]
[...] Bah! lachte Seehauſen: Geld! Von dieſem ſchnöden Metall haben Sie ſelbſt mehr als zu viel. Herr Reichenbach ſteckte ſeine Hände wieder ein, ging bis ans Fenſter und kehrte um. Sein Hut ſaß noch weiter hinten, die ſpitze Naſe ragte über den hohen Kragen fort. [...]
[...] Sie werden allerdings nächſtens fallen, wenn Sie Sich nicht bald ſetzen, würdiger Freund! rief ihm Seehauſen nach. Herr Reichenbach ging nach der andern Seite und zurück. Bankerotte in Berlin, murmelte er und noch mehr in Ham burg. Die Börſe iſt krank, ſie iſt lange ſchon krank!. [...]
[...] Das iſt gut! nickte der Hauptmann. Dem Patienten muß zu Ader gelaſſen werden. Herr Reichenbach verzerrte ſein mageres Geſicht. Reden Sie nicht ſo! ſagte er, reden Sie nicht von Blut! Es kommt [...]
[...] Brüche ſind höchſt unangenehme Fehler im menſchlichen Organismus, lachte Seehauſen, aber wir ſind geſunde Leute, mein liebſter Reichenbach, Sie beſonders. Was zum Teufel! Sie Freundchen, ein Mann von ſolchem Schönheitsſinn, ein Kunſtkenner, ein Criticus! [...]
[...] Kunſtkenner, ein Criticus! Schweigen. Sie ſtill! ſchweigen Sie ſtill! ſchrie Herr Reichenbach, indem er ſich beide Ohren zuhielt, worauf er die Hände wieder in ſeine Hoſentaſchen ſteckte. Seehauſen nahm die Cigarre aus dem Munde und grinſte ihn an. Sie [...]
[...] aus der beſten ägyptiſchen Zeit. Aber wie, Freundchen! Meinen Sie wirklich, daß die Börſe heute flau ſein wird? Herr Reichenbach nickte, wodurch ſein Hut ganz in den Nacken fiel und ſeine hohe Stirn ſich entblößte. Um Uebrigen rührte er ſich nicht. Flau, mehr als flau! faul, ganz faul! [...]
[...] dem er weiter rauchte. Uebermorgen iſt Ultimo, allgemeine Abrechnung. Sie? fragte Reichenbach. Bah! ich! Mag ſein, ich! Herr Reichenbach neigte ſich ihm wieder zu und ſah ihn [...]
[...] Lumperei! lachte Seehauſen. Uebermorgen iſt Verlobung. Wollen Sie Suſetten ein Geſchenk damit machen? Es kann ſein, verſetzte Herr Reichenbach. Ich ſage Ihnen, Freund, übermorgen wird ein Tag ſein, an den wir denken werden. Sie doch nicht! Sie werden doch nicht? fragte der Haupt [...]
Nürnberger Beobachter09.08.1859
  • Datum
    Dienstag, 09. August 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Vor einigen Jahren war es eine arme Anverwandte, der es ziemlich eben ſo ging, wie mir, flüſterte Seehauſen, jetzt iſt ſie die reiche Frau Reichenbach, die Gemahlin des Herrn Reichenbach da, vor dem ſich Alles neigt und beugt. Es gehört nichts dazu in dieſer Welt, Vetterchen, um ange [...]
[...] Der Hauptmann hielt inne, denn Fräulein Suſette kam mit ihrer eleganten Couſine, und hinten nach folgte die Frau Commerzienräthin mit dem Herrn Reichenbach. Seehauſen wurde für ſeine tiefe Verbeugung mit vollkommener Nicht achtung belohnt. Die Frau Commerzienräthin rief ihn mit [...]
[...] liebe und ein klein wenig davon verſtehe . . . Viel, ſehr viel verſtehſt du davon! unterbrach ſie Herr Reichenbach, die ſpitze Naſe hoch hebend. Sie hat bei der letzten Ausſtellung auf die Kritik eingewirkt, Herr Baron. Ich habe nur meine Meinung geſagt, lächelte die ſchöne [...]
[...] Frau. Auf Ehre! die Kritiker kamen und holten ſich Rath bei ihr und ſagten, was du ſagteſt, fubr Herr Reichenbach fort Bei der Kunſt kommt es hauptſächlich darauf an, daß man äſthetiſches Gefühl beſitzt, erwiderte die Dame, und gute [...]
[...] Und das haſt du, das beſitzeſt du, das kannſt du! fiel Herr Reichenbach ein. Sie müſſen meine Bilder ſeben, Herr Baron. Ich kaufe nichts als gute Sachen; das Beſte! das Theuerſte! [...]
[...] Suſette ein. So müſſen wir eine Unterſuchung anſtellen, erwiderte Frau Reichenbach, Lorberg ihren Arm bietend, worauf ihr die Geſellſchaft in das Nebenzimmer folgte, wo das Album ſie erwartete. [...]
[...] günſtiges war, und die ganze Geſellſchaft fand es eben ſo wahr, wie treffend, und Herr Reichenbach nickte ſo heftig, daß der ſteife Kragen bis über die Ohren in die Höhe ſtieg. Sie lobte zwar Einiges, tadelte aber das Meiſte - und ſagte [...]
[...] ſchrie Herr Reichenbach. Das müſſen Sie ſehen, Herr Baron! Ich kaufe nur das Beſte und das Theuerſte; aber es iſt geiſt reich, was Doris ſagt, ſehr geiſtreich. [...]
Nürnberger Beobachter13.12.1859
  • Datum
    Dienstag, 13. Dezember 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] er gewohnt war. Wir haben die Einladung erhalten und Herr Reichenbach lachte fort, aber es war, als wäre werden dabei ſein. “ - - - - - - - - er damit gemalt worden.“ - - - - - - - - Es wird mir Freude machen, wenn ich frohe Gäſte habe, - In Saus und Braus leben, als gehöre die ganze Welt [...]
[...] antwortete ſie. - - - - - ihnen, fuhr die alte Dame fort, indem ſie ihr Geſicht gegen Warum ſollen wir nicht freudig ſein, mehr als jemals! das ſeine richtete, ohne alle Vernunft, ohne alles Nachdenken, rief Herr Reichenbach. Es wird ein glücklicher Tag ſein, ein prahlen, verſchwenden, leichtſinnige Streiche machen, und die Feſt, wie es ſo leicht keines wieder gibt. . ? es ihnen nicht darin gleich thun, auslachen, das gehört zu Es ſind ſchlechte Zeiten, ſagte ſie, man muß ſich ein- ſolchen großen Herren von der Börſe. - [...]
[...] Feſt, wie es ſo leicht keines wieder gibt. . ? es ihnen nicht darin gleich thun, auslachen, das gehört zu Es ſind ſchlechte Zeiten, ſagte ſie, man muß ſich ein- ſolchen großen Herren von der Börſe. - richten. Groß geht es bei mir nicht her, ich bin aus der "Was wollen Sie rief Herr Reichenbach, hat der Com altfränkiſchen Zeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . merzienrath nicht auch zur Börſe gehört? Schweigen. Sie ſtill! rief Herr Reichenbach, indem er - O! ſagte ſie, ſich ſtolz aufrichtend, ich wollte, er wäre [...]
[...] Warten Sie damit bis morgen fiel ſie ein. – Ich liebe heißen wie er will.“ : 1 : G es nicht, wenn man ſich in meine Angelegenheiten miſcht. eiß Was kann Än für die Zeiten! fiel Herr Reichenbach Zu anderer Zeit hätte Herr Reichenbach ſchwerlich dieſe ein.“ Die Zeiten bringen vieles mit ſich, woran man früher Abfertigung- ſo ruhig hingenommen, wie er es jetzt that." nicht gedacht hat.“ . . . > . . . di [...]
[...] Schweigen wir alſo davon , lächelte er ſanftmüthig; aber ich “ Gehen Sie fort mit ſolchen Redensarten, Reichenbach! ſage, es iſt ein feiner Mann, den ich hochachte, und es rie die Frau Commerzienräthin, ich bleibe bei meinen Grund iſt für uns alle eine Ehre, daß Sie Suſetten einen ſolchen ſä en. Ich gebe keinem von den modernen Geldmachern [...]
[...] nem, der da für einen Millionär z teine Sie vet ihm chts! * * - h - ſichert ſein. 28. j Ä. ºº- “Aber ein alter Freund, wenn er käme und in Verlegen Herr Reichenbach ſräle - sie ſie saas we heit wäre? fragte Herr Reichenbach lauernd. - - E [...]
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