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Suchbegriff: See

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Datum

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Das Ausland02.01.1852
  • Datum
    Freitag, 02. Januar 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit Würde ans Steuerruder und leitete uns durch die nicht eri ſtirenden Gefahren hindurch, und wir kamen allmählich beſſer vorwärts. In dem See liegen hübſche grüne Inſeln und an demſelben, nicht weit von der Stadt, der Park, eine neue Anlage, und noch näher zur Stadt, ganz hart am See, die kleine düſtere [...]
[...] Dieſe Seefahrt ſollte uns noch einen Genuß bringen, den ich ſtets in der Erinnerung halten werde. Am jenſeitigen Ufer des Sees ſtieg ich durch üppige Kornfelder einen Abhang hin auf, auf dem ein Gut mit hübſchen Gebäuden lag. Es war mir [...]
[...] Die Entfernung von Tawaſtehuus nach Tammerfors beträgt 80 Werſt. Der Weg führt immer dem See entlang und erhebt ſich allmählich, bis man 5 Werft von der zweiten Station Ilmola auf einer bedeutenden Anhöhe ſich befindet und ein nicht erwar [...]
[...] weiter Ausdehnung da, und iſt üppig und zierlich bekränzt vom Waldesgrün, und manche kleine Inſeln ſind wie Bosauets aus dem See herausgewachſen. Die Sonne ſtand hoch und ihre hei ßen Strahlen ſchienen die ganze Natur müde gemacht zu haben; es war eine Tageszeit, deren Beleuchtung in der Regel unvor [...]
[...] theilhaft iſt, aber hier erſchien es anders. Durch den Sonnen glanz wurde der Gegend, die beſonders durch die Maſſe des Nadel holzes, welches den See umrankt, einen ſehr ernſten Charakter trägt, ein Theil ihres Ernſtes genommen, ſie ſchien ſich mit Freu digkeit in dem blanken See zu ſpiegeln, den kein Luftzug bewegte. [...]
[...] und bewegten uns lange Zeit auf einem Bergrücken, auf wel chem der Weg zu beiden Seiten dicht mit Waldung bewachſen iſt; hie und da hat man einen Blick auf den See zur Rechten und zur Linken, denn auch an dieſer Seite zieht ſich jetzt ein großer See entlang. Fünf Werſt von Huutjärvi, der vierten [...]
[...] beſchauten wir ein zweites großes Panorama, das nicht minder ſchön war als das vorher geſehene. Es war jetzt Abendbeleuch tung, der eine See mit ſeinen Ufern war noch licht und klar, von dem andern hatte ſchon die Sonne den verklärenden Schein zurückgezogen. [...]
[...] der Tammerfors ein Waſſerfall? oder nicht vielmehr eine Strom ſchnelle? Auf einer ſchrägen Fläche winden ſich praſſelnd die Waſſer des großen Sees durch viele große und kleine, ſichtbare und unſichtbare Felsblöcke hindurch, aufbrauſend ob dem Wider ſtande der braungrauen Granitcoloſſe, denen das Toſen der [...]
[...] ruht, und niederbrauſend in einem grüngelbweißen Giſcht, aber allmählich ermattend nach der großen Kraftanſtrengung, vereini gen ſie ſich wieder zu einem ruhigen See. Einen rührenden Anblick gewähren die kleinen fortwährend zitternden Bäume auf einzelnen umbrandeten Granitblöcken, denen ſie ſo wenig Nah [...]
[...] Nicht unerwähnt darf ich laſſen die Tammerforſer Flotte, beſtehend in einigen Laſtſchiffen, unter denen auch Zweimaſter, die im Dienſte der Fabriken den großen See befahren, und einer Reihe von Booten, unter denen das lange, geräumige Drehboot, roth und weiß bemalt und zu Luſtfahrten beſtimmt, das Auge [...]
Allgemeine Militär-Zeitung21.10.1851
  • Datum
    Dienstag, 21. Oktober 1851
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] einer anderen Benutzung der vorhandenen Terrainlinien führen ſollen. Von der Südweſtſpitze des Lang-Sees nach dem Ahren holz-See markirt ſich ein Terrainabſchnitt, welcher ſich zu einer energiſchen Defenſive weit beſſer eignen dürfte, als [...]
[...] lees beſchränkt: a) den Weg nach Neu-Berend, b) den Weg nach Berend-Heide, c) die Flensburger Chauſſee, d) den Weg, welcher zwiſchen dem Roth-See und Ahren holz-See hindurch nach Lürſchau führt. Alle 4 Defilee's liegen unter dem Feuer diesſeitiger Höhen und des ſteilen [...]
[...] ſtedt und Langſtedt, ſowie in Sollbrück, Treya und Jübeck). – Die 4. Brigade in der Rendez-vous-Stellung an der Südweſtſpitze des Lang-See's. – Die 3. Brigade bei Berend, hinter dem Lang-See. – Die 2. Brigade bei Wedelſpang.“ [...]
[...] Wedelſpang.“ Hier iſt freilich nicht geſagt, ob die 4. Brigade auch diesſeits des Abſchnittes zwiſchen dem Lang-See und Ahrenholz geſtanden habe, und wir erfahren ſogar gleich darauf, daß Alles auf eine Offenſive abgeſehen war; den [...]
[...] an und für ſich. Am 24. Abends iſt der Gedanke, wenn er überhaupt gefaßt geweſen war, die Stellung zwiſchen dem Lang-See und Ahrenholz-See zu vertheidigen, voll ſtändig aufgegeben. Die ganze 3. Brigade ſteht hinter der Furth bei Güldenholm, die 4. Brigade, ebenfalls jen [...]
[...] vollſtändig der Ungewißheit entſpricht, welche wir aus den Worten des 3. Armeeberichts herausfühlen: „Bei Gülden holm-Holzhaus fand ſich eine Furth durch den Lang-See. Zur größeren Bequemlichkeit (!) wurde eine Laufbrücke (!) angelegt, um hier mit der 3. Brigade debouchiren und [...]
[...] gehungscolonne die Treene-Uebergänge forcirte, die ſehr erſtreute 1. Brigade raſch über den Haufen warf und die Ä am Lang-See hinter dem Rücken des Gegners beſetzte. Es hat einen glänzenden Anſchein, über einen Gegner, [...]
[...] Gewähr gegen ein ſolches entſchiedenes Gewicht gaben. Das Debouchee an der nördlichen Spitze des Ahrenholz See's iſt von dem Treene-Uebergange bei Sollbrück 1 # Meilen, alſo Meilen weiter entfernt, als Wedelſpang, die erſte Angriffsſtaffel, von der Flensburger Chauſſee bei [...]
[...] bei dem däniſchen Angriffe gegen die 1. ſchleswig-holſtei niſche Brigade gleich gerechnet, der letztere am Ahrenholz See oder dem Idſtedter Holze angelangt ſein können, wenn der erſtere im ſiegreichen oder vom Gegner abſicht lich herbeigeführten Vorgehen bis in die Nähe des Elm [...]
[...] Idſtedt eben erſt in dem Augenblick begonnen gehabt hätte, wenn der däniſche Flankenangriff etwa in der Höhe des Gammelunder See's angekommen wäre und dadurch ein Zurückgehen der verſchiedenen Staffeln in die Poſition veranläßt hätte. Die Angriffsſtaffel bei Idſtedt wäre dann [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 07.12.1858
  • Datum
    Dienstag, 07. Dezember 1858
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] war beraufgezogen. der Erde, der Mond, trahlte dreimal târfer alé ín Europa auf den wunderbaren fleinem See nitº der, den der höchste Berg der Snfel Trinidad, der gewaltige Tamana, auf ſeinem Gipfel trägt. - [...]
[...] Bergesicheitel erbellten, fo daß das Haupt dieſes Gebirgeriefen wahrhaft in Gold zu flimmern ſchien. Am 11fer des fleinen Sees ſchwirrten zwiſchen den bunten Schmetterlingen die goldbeſäumten Roº líbris und mächtige Albatrofe freuzten über den See, [...]
[...] ſpaniſcher Bergſchüķe herumruderte. * Selten nur war die Spişe dieſes Felfens, fel= ten der wunderbare See auf derfelben den Bewohe nern des Berges und Thales , und den Reifenden zugänglich, denn Bolfen und Gewitter aller Art, [...]
[...] 3one nichts Seltenes it, fräufelten ſich, als das finfende Tagesgeftirn eben den Horizont zum Beķ• tenmale füßte, die Bellen des Sees, eine gelbe dunfle, bald in’s rothgraue hinüberſpielende Bolfe [...]
[...] Bindmantel hervor, und eben fo ſchnell frachte ein Donnerſchlag , dann ein zweiter, und ein dritter, und der See begann zu ſchäumen, und ſein graues Gewäfer bergan zu teigen, und – der Sturm brach loß . . . [...]
[...] mit aller straft flammerten ſich die beiden bereitě gan; durbnãßter Frauen an den ſchmalem Bán den des Rahnes an, um nicht in den See gerifen zu werden. Schweißtriefend und todesmutt von der vergebe [...]
[...] Tage dieſer Erde – eine haushohe Belle ſchlug über den Ruhn und riß ihn in den Abgrund der See. Seķt tauchte er wieder empor, aber ſchon hatº [...]
[...] fahrer in den fich in der Mitte des Sees bildenden rieienhaften Bellentrichter binabgezogen, wo fein ?luge mehr ſeine an den Grundflippen zerſchmetterte [...]
[...] * *len des Defans? was fünmert den gewaltigen See, fönig das Toben feines Elements – - „ Schweigt!", ruft er den empörten Fluthen ծն [...]
[...] und Mundvorrath um jelfen herabſteigen, um nach Schildfróten und Gilben su fud sa, welte der wü thende Sturm am Stranse des Sees ausgeworfen haben fonnte. Benige Borte der Berſtändigung – und mehr [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 051 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Y-2-º- SWK NP WGutz W-SS Wöchentlich ein Bogen.] Nr. 51. [Preis vierteljährlich 16 Ngr. D er See, Eine Naturſtudie von Hermann Maſius. II. [...]
[...] Rings um unſern See zieht ſich ein ſandiges, hier und da in ſachten Höhen anſteigen [...]
[...] des Ufer. Auf einer derſelben liegt das Städtchen A., welches vom See den Namen führt. Gärten verdecken den niedrigen Kamm der Ziegeldächer, nur die Kirche und un mittelbar unter ihr das Getrümmer eines Benedictinerkloſters treten dicht an den Rand [...]
[...] thende See? – Novalis hat das Waſſer „das Auge der Landſchaft“ genannt und [...]
[...] ebenſo nennt der heutige Paläſtinenſer ſeinen See von Tiberias; auch der kleine nord deutſche Landſee noch beweiſt das Treffende dieſer Bezeichnung, denn auch er iſt der be ſeelende Spiegel, der lebensvolle Focus ſeiner Umgebung. [...]
[...] verlöſche die letzte der Sonnen und rolle nun auch die Erde in die uralte Nacht hinaus. Da rang der Mond ſich durch die Trübe, der Zauber ſchwand und ein endloſes Nebel meer wallte der See zu meinen Füßen. 1853. I. 51. 51 [...]
[...] Wie ganz anders erſchien dieſe Scene im Sonnenlicht und in der beruhigten Stim mung des Tages! Im glänzendſten Azur, ſcheinbar unbewegt, liegt der See wie ein blitzender Sapphir, rings vom Uferſande ſauber, faſt blendend umſäumt. Der nordiſche Dämmerſchauer iſt hinweggenommen, ein offener Himmel blickt heiter über Näh' und [...]
[...] ein toſendes Echo rollt die Ufer hinab und im wildeſten Aufruhr, kreiſchend und ſchnat ternd, ſchwingen ſich die erſchreckten Geſchwader durch die Luft. Zu ganzen Wolken um freiſen ſie die Mitte des Sees, um ſich zuletzt ungefährdet wieder niederzulaſſen oder, wenn der Abend dämmert, auf die benachbarten Brüche, Gräben und Sümpfe abzu ſtreichen. Dann legt ſich Stille über den See; nur der einſame Haubentaucher ſchwimmt [...]
[...] zu, wo im Grunde laue Ströme quellen, haucht der See die innere Wärme aus und nun ſteigt in Wirbeln und Säulen der weiße Dampf aus den Schlünden wie aus ebenſo vielen Schloten. Senkrecht und unbewegt ragen ſie aus der dunklen Fläche. Es ſind [...]
[...] wanden feierlich auf und ab oder rüſteten ſich zum Reigen. Nicht ſelten ſpringt auch um die Abendſtunde der Wind auf und wickelt ſich dann in die zerflatternden Fetzen, die lange Rauchfahnen über den See hinausziehen. Die Nächte ſind bitter kalt. Der See, ein Spiegel, ſchläft und ſieht ſich am Morgen bei Sonnenaufgang gefeſſelt: die Gnomen haben ihr Werk vollendet. Mit jedem Tage werden die Bande feſter. Das Eis liegt [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung13.10.1852
  • Datum
    Mittwoch, 13. Oktober 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rußlands, niederzulegen. Die Quantität des auszubringenden Salzes wurde folgendermaßen vertheilt: Auf dem Nowanaidenny See . . . 381,377 Pud. [...]
[...] „ ,, großen Baſſinsk . . . . 141,594 „ ,, ,, Malinowſchen . . . . 1073,433 „ ,, „ Kurotſcbfin See . . . 1,350,870 „ „ ,, Belinsk See . . . . . 140,970 „ „ „ Großen Korduanſchen See 171,530 „ [...]
[...] dem größern oder geringern Zufluß der unterirdiſchen Quel len als auch von der Verſtärkung der Arbeit abhängt. So wurden aus dem Kurotſfinsk See, der ungefähr 7 Werſt im Umfange hat, 1849 1,350,870 Pud gewonnen, während der Moſcbarocbe See, von gleicher Größe, in demſelben Jahre nur [...]
[...] wöhnlichen Süßwaſſerſees. Die Salzſeen frieren nicht zu, bieten aber denſelben Anblick dar, wenn ſie ſich mit ihrer Salzdecke bekleiden. Das Salz ſetzt ſich jährlich ab und wenn ein See [...]
[...] nem und demſelben See verändern kann, was namentlich von der Temperatur, bei welcher ſich das Salz abſetzt, herrührt, k [...]
[...] Ein mit Salzlöſung angefüllter See, beginnt in der hei ßen Jahreszeit zu verdampfen und ſcheidet das Salz in mehr oder weniger regelmäßigen cubiſchen Kryſtallen aus, welche [...]
[...] ſich fett oder ölig an, iſt farblos, trübe und ätzend; ihre Zu ſammenſetzung iſt nach Göbels Analyſe vom Baßkuntſchatsk und Korduanſchen See folgende: vom Korduanſchen vom Ämsºn [...]
[...] chen Stellen bleiben unbearbeitet. - - Man ſollte glauben, daß ein von der Salzſchicht befreiter See nicht mehr das Gewicht eines Menſchen tragen fönnte, doch beſitzt der von einer feſten Wurzelſchicht getrage Batkaf, eine ſolche Zähigkeit, daß ſelbſt mit Pferden oder Ochſen be [...]
[...] mit die Lauge (Rapa) gehörig abfließen und das Saº trock nen kann. Hierauf wird es zu den Stapel- und Äen verführt und an letzteren in Hügeln, am Ufer de” Sees ſelbſt, aufgeſchüttet. – Der Transport des Salzes zu anº [...]
[...] dem Salze beim Verladen an den Brücken zukömmt. Die Karren gehen mit leeren Säcken zu den Stapelplätzen auf dem See, kehren mit vollen zurück, und werden nach Noti rung ihrer Anzahl, umgeſtülpt. Für jedes Pud (40 Ruß. Pfd.) gewonnenen und geſta [...]
Das Ausland29.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 29. Januar 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Der Ugami-See. [...]
[...] Das kürzlich erſt erſchienene Journal of the Geographical Society (Vol. XXI) enthält eine Mittheilung von dem bekann ten Miſſionär Livingſton über den Ngami-See und ſeine Um gebung, aus der wir nachſtehendes ausheben. Es iſt nicht wahr ſcheinlich, daß der See von Europäern viel beſucht werden wird, [...]
[...] intertropiſche Afrika für die ſchwarzen Racen zu bewahren, und wenn die Boeren, wie dieß wahrſcheinlich ſey, dahin vordringen, ſo würden ſie ihr Grab finden. Der Ngami-See iſt allen Nach richten zufolge nur ein Reſervoir für das überfließende Waſſer eines weit größern Sees oder Sumpfes, der zahlreiche Inſeln [...]
[...] haben und 150 bis 200 (engl.) Meilen weiter gegen Norden lie gen ſoll. Der Fluß, welcher an dem Nordweſtende in den Ngami See fällt, iſt der Teoge, der ſo reißend iſt, daß man ihn nur ſchwer hinauffahren kann und man beim Hinabfahren keine Ruder braucht, indem die Strömung hinreichend die Boote fortreißt; [...]
[...] ſchwer hinauffahren kann und man beim Hinabfahren keine Ruder braucht, indem die Strömung hinreichend die Boote fortreißt; dieſer See, aus welchem der Teoge kommt, muß alſo bedeutend höher liegen. Der Teoge trägt häufig große Bäume mit her unter, und manchmal ſieht man Springböcke und andere Antilopen [...]
[...] höher liegen. Der Teoge trägt häufig große Bäume mit her unter, und manchmal ſieht man Springböcke und andere Antilopen wirbelnd fortgeriſſen werden nach dem See. Dieſe ſtarke Strö mung tritt aber nur in einer gewiſſen Periode des Jahres ein, namentlich im Julius wenn der höher gelegene See anſchwillt; [...]
[...] namentlich im Julius wenn der höher gelegene See anſchwillt; woher das Anſchwellen desſelben kommt, kann man bis jetzt nicht ſagen. Wenn die Umwohner des Sees von den Waſſern im Norden desſelben ſprechen, ſo brauchen ſie den Ausdruck Lino kanoka (viele Flüſſe), es ſcheint alſo, daß der See Ngami nicht [...]
[...] Norden desſelben ſprechen, ſo brauchen ſie den Ausdruck Lino kanoka (viele Flüſſe), es ſcheint alſo, daß der See Ngami nicht bloß aus einem höher gelegenen See, ſondern auch noch von andern Seiten her Zuflüſſe erhält. Einigen Angaben zufolge ſcheinen die Anwohner des obern Sees den Zambeze ſowohl [...]
[...] dem weſtlichen Meere gelangt ſeyen. Hr. Livingſton wollte im Mai vor. Jahrs mit dem Hrn. Oswell, der früher ſchon den Ngami-See beſucht hatte, nach dem obern See aufbrechen. Von dem Ergebniß dieſer Reiſe können wir noch keine Kunde haben, aber gewiß iſt, daß manche Räthſel des innern Afrika ſich zu [...]
Das Ausland07.02.1852
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] deckt. Die Gewalt der Winde und Wogen wirkt hier ohne Unter brechung auf Entfernungen von vielen hundert Meilen. Die ungeheure Waſſerfläche und die bedeutende Tiefe dieſes Sees bringen jene Gewalt zu einem hohen Grade der Entwicklung, und die ſehr ungleiche Härte des felſigen Baues ſeiner Ufer und [...]
[...] zu befördern. Innerhalb des Bereichs moderner Beobachtung haben dieſe Ufer unter den gewaltigen Schwankungen ſeiner Oberfläche große Veränderungen erlitten. Da der Obere See (mit theitweiſer Ausnahme des Huron Sees) der einzige in der Kette iſt, der primitive Ufer und eine Alpenſeenerie hat, ſo ſind [...]
[...] Scenerie und eine Kühnheit der Umriſſe gewonnen, die ihres gleichen ſuchen. Der Obere See kann als ein Mittelglied zwiſchen den nördlichſten Theilen der großen diluvianiſchen und ſedimentären Formationen des Miſſiſippi-Thals und den kryſtalliniſchen Ge [...]
[...] birgen von Britiſch-Amerika betrachtet werden. Dieſe alte Ver bindungslinie kann ihrem Auslauf nach durch die Enge von St. Marie bis in den Huron See verfolgt werden, und ſetzt ſich noch längs einzelner Strecken ſeiner Nord- und Nordoſtküſte nördlich der foſſilreichen Schichten der Manatouline-Kette fort. [...]
[...] noch längs einzelner Strecken ſeiner Nord- und Nordoſtküſte nördlich der foſſilreichen Schichten der Manatouline-Kette fort. Der Obere See indeß bleibt immer das bedeutſamſte Beobach tungsfeld, mögen wir nun auf die alten Perioden ſeiner vulka niſchen oder oceaniſchen Kraft zurückgehen, oder uns an die merk [...]
[...] würdige Gewalt der elementariſchen Thätigkeit halten, die ihm noch jetzt eigen iſt. Die weſtlichen und nördlichen Theile dieſes Sees liefern die ſtärkſten Beweiſe uralter Thätigkeit und Erhebung. Ein koloſſaler Damm von Trappfelſen ſcheint den See ungefähr auf zwei Drittel ſeiner Länge von Oſten nach Weſten durchkreuzt [...]
[...] auf zwei Drittel ſeiner Länge von Oſten nach Weſten durchkreuzt zu haben. Wenn wir annehmen (was viel Wahrſcheinlichkeit für ſich hat), daß der Theil des Sees weſtlich dieſes Dammes durch allmähliches Niederſinken der Ablagerungen und die dar aus folgende Erhebung der Küſten gebildet worden ſey, ſo können [...]
[...] metallhaltig ſind, ſondern auch vom geologiſchen Standpunkt einer ſolchen Vorausſetzung von vorn herein widerſprechen. Da her ferner auch an vielen Theilen der Küſten des Obern Sees der Ueberfluß an Fragmenten und abgeriebenen Maſſen von Agaten, Zeolithen, Amethyſten und andern eingeſtreuten Trapp [...]
[...] formationen, die urſprünglich in den Amygdaloiden enthalten WMYC. Die Einwirkung des Sees auf die härtern Gebirgsarten und deren Inhalt iſt noch jetzt ſehr bemerklich, beſonders längs des weſtlichen Abhanges des großen Keweena Point, von dem man [...]
[...] handels beſuchen. Der ausgedehnteſte Schauplatz aber der noch beſtehenden Thätigkeit dieſes Sees findet ſich in ſeinen Grauwacken- und Sandſteinformationen, die aufgebrochen, in feinen Sand verwan delt und zu hohen Stücken aufgethürmt oder über weite Ebenen [...]
Das Ausland26.12.1851
  • Datum
    Freitag, 26. Dezember 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Kephali-fang am See Budak in Beſſarabien. (Nouv. Anm. des Voyages. Oet. Nov.) [...]
[...] etwa 16 Werſte von Akkerman einen vom Meer und vom Liman durch höchſtens eine Werſt und mindeſtens 20 Klafter breite Erdzunge getrennten See. Dieſer See läuft dem Meere entlang 10 Werſt weit fort, ſeine Breite längs dem Liman beträgt nur zwei Werſt, und ſeine Tiefe höchſtens 2% Arſchinen (8 Fuß). [...]
[...] Das Waſſer iſt nicht ſo geſalzen wie das des Meers, und nicht ſo ſüß wie das des Liman. Der allgemeine Anblick des Bodens läßt vermuthen, daß der See einſt einen Theil des Limans bil dete, und daß er durch die allmähliche Anhäufung des Sandes davon getrennt worden ſey. Dieſer See hat zwei Namen, Budak [...]
[...] welcher Schabala heißt, und auch der Schweizercolonie Schabagh, ſo wie einem anſtoßenden ruſſiſchen Dorfe, den Namen gegeben hat. In dieſem See wird ein Fiſch gefangen, der im Handel den Namen Kephali von Akkerman führt und von den Gaſtro nomen ſehr geſchätzt wird. Die Art des Fangs iſt ungewöhnlich [...]
[...] und deßhalb laſſen wir eine kurze Beſchreibung folgen. Vor etwa 20 Jahren hatte ein Bewohner von Akkerman den Einfall einen Canal zu graben, um den See mit dem Liman zu verbinden, damit die Fiſche dieſes letztern in den erſtern ge langen könnten. Der Erfolg übertraf ſeine Erwartung: im Mo [...]
[...] nat April kam ein kleiner Fiſch, nicht größer als ein Finger, dem, welchen man in der Meerenge von Feodoſia fängt, ähnlich, in den See. Ihn mit den gewöhnlichen Netzen zu fangen war bei dem ſchlammigen Boden und der geringen Tiefe unmöglich, aber der Unternehmer des Canals, ein aufmerkſamer Menſch, be [...]
[...] See zwei Flechtwerke von Binſen ohne Zwiſchenraum auf; dieſe Flechtwerke bildeten mit den Ufern, gegen den Liman hin, ſpitze Winkel, und näherten ſich bis auf etwa 2 Zoll, welche offen blieben. [...]
[...] das im Winter einen Theil Wärme bewahrt. Was dieſe letztere Erklärung unterſtützt, iſt der Umſtand, daß der Kephali, der im See zurückbleibt, bald todt an die Oberfläche heraufkommt. [...]
[...] alten Völker Nordamerikas. Er nimmt für alle die Weberſe " man von den Ufern des Rio Gila bis zum Südende des Micarag" Sees findet, vier Hauptepochen an. Die erſte, die er Chantautº nennt, datirt von dem Beginn der Civiliſation der Chichimefen oder . Quichés, und ſoll ſieben Jahrhunderte gedauert haben; die Denkmale [...]
[...] Urmal in Yucatan, die von Hyobaa und Zeetobaa, an denen ſich" ſtiſche Spuren finden ſollen, von Copan, Ometepec und den an" Inſeln des Nicaragua-Sees gehören, ſo wie die der zweiten Stadt Tulha. Endlich im 12ten Jahrhundert beginnt die vierte oder Guatemaltº mericaniſche Periode, welche den großen Verfall bezeichnet und "” [...]
Das Ausland16.05.1850
  • Datum
    Donnerstag, 16. Mai 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auf dem Ilſingſee, nahe bei dem Gute Feſten, iſt eine ſchwimmende Inſel, welche jährlich gegen den St. Jakobstag (25 Jul.) vom Grunde der See nach der Oberfläche aufſteigt, und um den Michaelstag (29. Sept.) ſich abermals in die Tiefe ſenkt. Schon im I. 1780 beobachtete Fiſcher dieſe Inſel, aber [...]
[...] wie ein kleiner Park mit dichtem Gras, Gebüſchen und kleinen Birken bewachſen iſt, und je nach der Richtung des Windes auf dem weiten See von einem Ufer zum andern hinübergeht. Auf dieſer Inſel, ſagt Major Wangenheim, ſammelte ſich oft eine luſtige Geſellſchaft, um Thee zu trinken, und trieb beim Klange [...]
[...] dieſer Inſel, ſagt Major Wangenheim, ſammelte ſich oft eine luſtige Geſellſchaft, um Thee zu trinken, und trieb beim Klange der Lieder je nach dem Willen des Windes auf dem See um her. Den Urſprung ſolcher Inſeln zu erklären, iſt nicht ſchwer. Eine Hauptbedingung liegt in dem ſumpfigen oder torfartigen [...]
[...] Sumpfbodens zufälliger Weiſe eine Schichte Sand oder andern lockern Bodens ſich findet, und das Ufer in einer Landzunge in den See hinein vorſpringt, ſo waſcht der Andrang des Waſſers leicht die untere lockere Bodenſchichte aus, endlich wird dieſer Theil des Ufers losgeriſſen und auf dem See erſcheint eine [...]
[...] lungen des daſigen Paſtors erfahren. Die Inſel befindet ſich an der tiefſten Stelle des Ilſingſees, da wo die Tiefe 3 bis 4 Klafter beträgt. Vor ſechzig Jahren war der See unbedeutend, aber ſein Umfang und ſeine Tiefe haben ſich bedeutend ver größert durch die Erbauung eines Mühldamms, ſo daß gegen [...]
[...] aber ſein Umfang und ſeine Tiefe haben ſich bedeutend ver größert durch die Erbauung eines Mühldamms, ſo daß gegen wärtig der See, welcher wie ein Fluß zwiſchen hohen Hügeln hinläuft, gegen zwei Werſte lang iſt. Die Ufer beſtehen theils aus Thon, theils aus Sumpf, Sand und Humus. Iſt der [...]
[...] einzigen Erſcheinung ſehr ſchwierig ſeyn. Mit Zuverläſſigkeit läßt ſich nur angeben, daß das jährliche Heraufſchwimmen der Inſel auf die Oberfläche des Sees vorzugsweiſe von der Wärme [...]
[...] des Waſſers nicht ſehr bedeutend ſeyn, auch erklärt ſich daraus nicht das ſtete Erſcheinen der Inſel an einem und demſelben Flecke des Sees. Dem Botaniker iſt in Europa keine einzige Pflanze bekannt, welche einen Körper von ſo bedeutender Größe, wie dieſe Inſel, durch ihre Wurzeln an den Grund des Sees [...]
[...] Sturm widerſtehen kann. Eben ſo iſt auch der Geolog nicht im Stande, die Verbindung der Inſel mit dem Boden des Sees und deren periodiſche Erſcheinung und Verſchwinden zu erklären. [...]
[...] picht und getheert zu ſeyn; darin ſind 2 – 3 Mann. Andre ſind viel größer; auch mit dieſen kleinen Fahrzeugen wagt man ſich - auf die See. Die gefangenen Fiſche, wenn ihnen das Eingeweide ausgenom men, werden auf Holzkohlen gelegt, ſo gekocht und dann gegeſſen. [...]
Militär-Wochenblatt25.02.1854
  • Datum
    Samstag, 25. Februar 1854
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] der Admiralität. Den 21. Dezember 1853. Donner, Kapitain zur See, ad int. Vorſteher des Marine-Depots zu Danzig, mit den Funktionen eines Chefs des Stations-Kommandos interimi [...]
[...] ſtiſch beauftragt. v. Bothwell, früher Pr. Lt. im 2. Artill. Regt., als Lieut. zur See 2ter Klaſſe, mit Rangirung vor dem Lieut. Ä See Koehler, angeſtellt. en 23. Januar 1854. [...]
[...] en 23. Januar 1854. Hyltén - Cavallius, Korvetten-Kapitain, apt. zur See Kuhn, Ä Weickhmann, Lieuts. zur See 2ter Klaſſe, zu Lieuts. zur See 1ſter Klaſſe, [...]
[...] Kuhn, Ä Weickhmann, Lieuts. zur See 2ter Klaſſe, zu Lieuts. zur See 1ſter Klaſſe, Kinderling, Kadet 1. Klaſſe, zum Lieut. zur See 2. Klaſſe befördert. v. Pogrell, Chüden, bisher Volontair-Kadetten [...]
[...] Kadetten 1ſter Klaſſe angeſtellt. John, Pr. Lt., zum Hauptm. und Komp. Chef im See-Bataillon, Galſter, Pr. Lt, zum Hauptm. à la suite des See Bataillons, unter Entbindung von ſeinem bisheri [...]
[...] Wormbs, Sec. Lt. im See-Bataillon, zum Pr. Lt befördert. - - Müller, Sec. Lt. a. D. mit dem Char. als Pr. Lt., [...]
[...] Müller, Sec. Lt. a. D. mit dem Char. als Pr. Lt., # im 15. Inf. Regt., wieder angeſtellt, nach früherem Patent, im See-Bataillon. v. Richthofen, Stargard, Kadetten 2ter Klaſſe, mit Verſetzung zum See-Bataillon zu Sec., Lts, [...]
[...] Prinz Wilhelm zu Heſſen-Philippsthal-Barchfeld, bisher Volontair-Lieutenant in der Königl. Groß britanniſchen Marine, als Lieut zur See 1. Klaſſe à la suite der Marine angeſtellt. [...]
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