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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 11.08.1858
  • Datum
    Mittwoch, 11. August 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Meine Wanderungen und Wandelungen mit dem Reichsfreiherrn H. K. Fr. von Stein von E. M. Arndt. Berlin, Weidmann, 1858. [...]
[...] nützen. Er recrutirte daraus ſeinen Generalſtab, ſeine Legationen, er unterhielt durch ſie Verbindungen durch ganz Europa. Der aus Preußen geſchiedene Stein war erſchienen, um jede glückliche Wendung des Krieges im deutſchen Intereſſe zu benützen und wußte wohl, welch [...]
[...] richt von dem Rückzuge und der Flucht der Feinde von ihren Schrecken erlöſt, hatte, auch von dem allgemeinen Siegesmuth angeſteckt, dem Miniſter Stein gegenüber ihre ſtolzen Württemberger Lippen ungefähr mit den Worten aufgethan: „Wenn jetzt noch Ein franzöſiſcher [...]
[...] Worten, ſo erzählte Uwaroff, ſah man Stein im Ge ſichteroth und längs ſeiner großen Naſe vor Zorn weiß werden, ſich erheben, verneigen und in geflügelter [...]
[...] ſtände mit echt ſlaviſcher Schlauigkeit und heiterem Lächeln nur zu ſeinen Zwecken benutzt. Nicht Alerander wurde von Stein begeiſtert und geleitet, ſondern Steins Begeiſterung wurde nur von Alexander benützt, und auch nur ſo lange benützt, als in Rußlands Intereſſe [...]
[...] nöthig war. Es wäre eben ſo unhiſtoriſch, wenn man ſagen wollte, Talleyrand habe ſeit der Einnahme von Paris Stein im Einfluß auf Alexander abgelöst. Auch [...]
[...] Einer der bösartigſten Verfolger der deutſchen Pa trioten am preußiſchen Hofe war damals Fürſt Witt genſtein. Nach Arndts Bericht S. 131 hat Stein von ihm geſagt: „Es gibt Kreaturen, von jenen böſen Kreaturen, welche Gott in ſeiner geheimnißvollen Weis [...]
[...] ſchloß mit der Nutzanwendung, daß eigentlich jeder Mann Aehnliches durchgemacht habe, „und Sie – wendete er ſich zu Stein, – haben auch wohl nicht immer wie Joſeph gelebt“. „Wenn das wäre, erwiederte Stein, ſo ginge das niemand etwas an, aber immer habe ich [...]
[...] Theater nach Erfurt mitgebracht und ließ nur franzö ſiſche Stücke ſpielen. Von Steins Aufenthalt in Frankfurt a. M. noch eine gute Anecdote (S. 218): „Stein iſt einen Tag zum Mittageſſen auf dem Landhauſe ſeines Bankers [...]
[...] cirten vorgelegten Schein bei ſeinem Abmarſch in ein fältiger deutſcher Ueberraſchung unterſchrieben. Dieſes Papierchen war nun im Jahr 1813 Steins Händen übergeben und Wrede hatte den Werth des Raubes im folgenden Jahre mit einer hübſchen Summe Geld zu [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)Nachrichten 23.06.1856
  • Datum
    Montag, 23. Juni 1856
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die vom Amte vorgeladenen Torfſchiffer Her mann Kück aus Findorf und Friedrich Wel brock aus Kolheim, lieferten den gefundenen Stein [...]
[...] nauer Eiſenmaſſe ähnlich ſind. Die ſchmalere Flä che hat unregelmäßigere Unebenheiten. Die Kan ten des Steins ſind mehr und weniger gerundet. Sein Gewicht beträgt 5 Pfund 29 Loth"). Als der Stein noch unverſehrt war, wird er etwa 6 [...]
[...] Ein vierter Stein, der aus dem Beſitze des Herrn Dr. Hagemann nach Clausthal gelangt iſt, und von da an Herrn Dr. Kranz vertauſcht [...]
[...] neraliencabinete in Wien, verdankt. Auch dem im Juni 1818 zu Seres in Macedonien gefalle nen Stein, von welchem ſich in Wöhler’s reicher Meteoriten-Sammlung ein Bruchſtück befindet, ſind die Bremervörder Steine ſehr ähnlich, worauf ich [...]
[...] durch meinen hochverehrten Freund aufmerkſam ge macht worden. Die Maſſe der Steine läßt ein Gemenge ver ſchiedenartiger Körper erkennen, in welchem eine variolithartige Structur vorherrſcht, die aber hie [...]
[...] Meteorſteine hat mein College Wöhler folgende Bemerkungen mitgetheilt. Aus einer gepulverten Probe eines dieſer Steine ließen ſich vermittelſt des Magnets ungefähr 20 Procent gediegenes Eiſen ausziehen. Eine voll [...]
[...] mit Säuren ein nach Schwefelwaſſerſtoff riechen des Waſſerſtoffgas entwickeln. Die Hauptmaſſe der Steine hat auch darin mit vielen anderen Meteoriten große Aehnlichkeit, daß ſie aus verſchiedenen Silicaten beſteht, die theils [...]
[...] mit Anwendung von 1,0 Grm. Stein. Durch letztere wurden 45,40 Proc. Kieſelſäure gefunden. Die bei der Analyſe mit Flußſäure aus dem Ver [...]
[...] wurde, betrug demnach 25,0 Proc., wovon alſo 3,39 abgehen, um 4,36 Orydul zu bilden. In 100 Theilen des Steins wurden gefunden: [...]
[...] matiſch-naturwiſſenſchaftlichen Claſſe der Kaiſerlichen Akademie der Wiſſenſchaften hier beizufügen. In 100 Gewichtstheilen Stein wurden folgende Be ſtandtheile gefunden: [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung12.09.1855
  • Datum
    Mittwoch, 12. September 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] für jedes Feuer . . . . . . . . 1 - 2 - A für die Förderung von 200 Ctr. ge röſtetem Stein zur Hütte . . 1 - 53 - - [...]
[...] Hiernach koſtet die Verröſtung von 200 Ctr. Stein in Haufen: Auf 2 Feuer, Holz 2632 Kubikfuß 5 fl. 39 kr. C.-M. [...]
[...] Macht auf 1000 Pfd. Stein 471 Dieſe Zahlen deuten auf einen geringen Silberabgang und, wie beim Rohſchmelzen, auf einen merklichen Goldzugang. [...]
[...] wie beim Rohſchmelzen, auf einen merklichen Goldzugang. Koſten. Das Zugutebringen von 1000 Pfd. Geſchicken und Stein hat gekoſtet: [...]
[...] genden Verhältniſſen vorgerichtet: Geröſtete bleiiſche Erze und Schliche – Silbergeſchicke und Stein 46 - Summe 100 Theile 24 Theile [...]
[...] ſchickung an ſich genommen hat. Es hält auf 1000 Pfd. 8 bis 10 Pfd. göldiſches Silber; 2. Stein (Reichverbleiungs-Lech), der auf 1000 Pfd. enthält: [...]
[...] Das Ausbringen an Stein beträgt 16 bis 17 Proc. der durchgeſtochenen Menge von Geſchicken und Stein; 3. Ziemlich baſiſche Schlacken mit höchſtens 40 Proc. [...]
[...] Macht auf - - - - 1000 Pfd. - 9905 Pfd. 9726 – Stein . 6622 425 1715 245238 1'596 Macht auf 1000 Pfd. 6423 Pfd. 259Pfd. 3693 – [...]
[...] Werkblei ſind 6450 Proc. des Silberhaltes und faſt der ganze Goldhalt der Beſchickung eingegangen. An Stein ſind 21.68 Proc. der durchgeſtochenen Geſchicke und des Rohſteines ausgebracht worden. Der Silberhalt dieſes Steines kommt dem Mittelhalt der hältigen Beſchickung gleich; [...]
[...] *) Man ſieht hieraus, daß der Metallhalt des angereicherten Steines größer iſt, als jener der reichen Geſchicke, und daß der Halt diefer letzteren ſich weit mehr jenem des, bei dem Rohſchmelzen an gebrachten Steines nähert. [...]
Eisenbahn-Zeitung15.01.1859
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mittel bezeichnet ſind, mittelſt deren ein Stein vor ſeiner Verwendung auf ſeine [...]
[...] Haltbarkeit geprüft werden kann. Als eine allgemeine bekannte Urſache der Verwitterung iſt zuerſt des ſoge nannten Erfrierens der Steine zu erwähnen. Dies tritt ein, wenn ein Stein verwendet wird, ehe er ſeine ſogenannte Bruchfeuchtigkeit verloren hat. Das im Geſtein enthaltene Waſſer gefriert im Winter und durch die Verwand [...]
[...] aus ſeiner Lage kommt und zerbröckelt. Es ſollte deshalb und noch wegen eines weiter unten zu berührenden Grundes, was unſere Bauleute wohl wiſſen, jeder Stein im Sommer gebrochen werden und bis zum nächſten Frühjahr ſtehen bleiben, um vorher gehörig austrocknen zu können. Das Waſſer, mit dem ein einmal ausgetrockneter Stein ſpäter wieder in Berührung kommt, ſchadet viel [...]
[...] -ſolche Steine feucht aus dem Bruch kommen und von der Sonne beſchienen werden, ſchon nach einigen Stunden das Zerfallen beginnt. Sandſteine da gegen verwittern, wenn ſie ſtatt Kieſel oder Thon Cement, kohlenſauren Kalk [...]
[...] bis jetzt nur wenig beachteten und beobachteten Verwitterungsgrund, nämlich dem Gehalt der Steine an Salzen. Sandſteine und Kalkſteine ſind dem Ver wittern ausgeſetzt, wenn ſie Salze enthalten und es übt die Größe dieſes Salz gehaltes auf die leichtere oder ſchwerere Zerſetzbarkeit der Steine einen entſchie [...]
[...] denen Einfluß aus. Dieſe Wirkung des Salzgehalts erkläre ich mir dadurch, daß die meiſten dieſer Salze vermöge ihrer ſtark hygroskopiſchen Eigenſchaft fortwährend Waſſer aus der Atmosphäre aufſaugen und dadurch den Stein immer feucht erhalten. Die ſtete Einwirkung dieſer Feuchtigkeit wirkt nicht nur an ſich nachtheilig auf den Stein, ſondern wird beſonders deshalb gefähr [...]
[...] Die Salze, die hier zur Sprache kommen, ſind in der Regel Chlornatrium, Chlorcalcium, Chlormagneſium, ſchwefelſaurer Kalk, ſchwefelſaure Bittererde und ſalpeterſaurer Kalf. Aus dieſem Salzgehalt der Steine dürfte ſich vielleicht er klären laſſen, warum Steine, die lange Zeit vor ihrer Verwendung der Luft und allen atmosphäriſchen Einfluſſen ausgeſetzt waren, ſo viel haltbarer ſind, [...]
[...] ich aus meiner eigenen Erfahrung beſtätigen kann. Vor etwa acht Jahren nämlich habe ich in der Nähe meines Brunnens ſogenannte feuerfeſte Ziegel ſteine – mithin Steine von der beſten Sorte – verwendet. Im Frühjahr darauf waren alle Steine erfroren. Bei näherer Unterſuchung fand ich nun durch Behandlung derſelben mit Salzſäure deutliche Entwicklung von Schwefel [...]
[...] der entſteht, wenn eine unverhältnißmäßig große Menge ſolcher Salze, nament lich ſalpeterſaurer Kalk in den Steinen vorhanden iſt. Man hat hiebei häufig dem Mörtel, mit dem die Steine überzogen waren, die Schuld zugeſchrieben, jedoch ohne allen Grund, die Urſache hievon liegt vielmehr in dem Salzgehalt der Steine und ein von mir gegen dieſen Uebelſtand mit Erfolg in Anwendung [...]
[...] Entfernung der Urſache auch das fernere Feuchtwerden derſelben. Meine Beobachtungen über die Wirkſamkeit des Salzgehalts auf die Dauer haftigkeit der Steine ſtehen zwar bis jetzt noch vereinzelt da, ich habe mir des [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung11.10.1854
  • Datum
    Mittwoch, 11. Oktober 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Goldiſches Blei Kupfer Silber Gold Stein und Gekrätze 860 mit 116 - 73 62. 46 104.888 0 : 1029 Schwarz [...]
[...] Silberhaltes an ſich genommen. Es hält in 1000 Pfund 2 Pfund Silber und 1. 289 Loth Gold. 2. An Stein wurden, das Gekrätze abgerechnet, 86 Proc. des durchſtochenen Steines und Schwarzkupfers ausgebracht. Er enthält: [...]
[...] ſilberarmem Werkblei. Dieſes wird durch Saigerung von ſeinem Gehalt an Kupfer, Antimon und Arſenik theilweiſe gereinigt und dann zur Entſilberung des Steines verwendet. 2. 80 Procent des aufgebrachten Steines an kupferhaltigem, für die Hütte zu Felſöbánya beſtimmten, Stein (Entſilberungs [...]
[...] Geröſteter Stein 360 mit Macht auf 1000 [...]
[...] Saigerkrätze 62 darin 38. 44 8. 67 1.942 0.939 Armblei . 292 - 292 – 9 . 146 – Stein 295 - – 125. 36 – - [...]
[...] daß die Anwendung von metalliſchem Blei oder von bleiiſchen Zeugen nicht nur von dem größeren oder geringeren Feinhalt des Steines abhängt, ſondern auch – wie z. B. bei dem zu letzt angeführten Schmelzen – von der Nothwendigkeit, kupfer armes Blei und bleiarmen Stein auszubringen. [...]
[...] vorzüglich nach dem Röſtungsgrade der beigegebenen Eiſenkieſe ſollten ausgebracht werden: Werkblei, Stein, Schlacken. Oft aber ſind die Kieſe unvollkommen geröſtet und dann wird zwar viel Stein, aber kein Werkblei ausgebracht. Nach [...]
[...] Dieſer Stein wird gewöhnlich unter einem Schuppen in Haufen mit 2 Feuern geröſtet und dann der Kupferauflöſung zugetheilt. Die Schlacken kommen iumer auf die Halde. [...]
[...] Schlacken. Der Stein enthielt: Kupfer . . . . 1 - 36 Centner, Goldiſches Silber. 26 Pfund, [...]
[...] Röſtung der Kieſe und für die weitere Behandlung des Steines zu decken. Treiben. Die Treibherde ſind, ihrer allgemeinen Ein [...]
Würzburger Stadt- und Landbote23.04.1851
  • Datum
    Mittwoch, 23. April 1851
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] In der 3. Verlooſung am 1. April des fürſtl. Löwen ſtein-Wertheim-Roſenberg'ſchen Anlehens von 100,000 fl. d. d. 15. Dezember 180 ſind nachverzeichnete Partial Obligationen, als: Lit.A. Nr. 86 fl. 500; Lit. B. Nr. 17, [...]
[...] Faß- enthält Jahr- Faß- enthält Jahr- - - Nr. Fud. Eim.gang. Lage Mr. Fud. Eim. gang. Lage. 47 12 2 1845r Zeller 30 2 – dto. Junger-Stein S 5 – dt0. dt0. Ä 45 9 – 1828r Rödelſeer 39 3 4 1644r Würzburger Miſchling 55 1 3 dto. dto. [...]
[...] S 5 – dt0. dt0. Ä 45 9 – 1828r Rödelſeer 39 3 4 1644r Würzburger Miſchling 55 1 3 dto. dto. 38 43 1844r Stein 11 4 6 **22r Maarbacher 25 5 10 1849r Rottendorfer 46 12 – dto. dto. 17 10 – dto. Kürnacher Berg 57 6 2 1834r Rödelſeer [...]
[...] 17 10 – dto. Kürnacher Berg 57 6 2 1834r Rödelſeer 20 3 3 dt0. Schalksberger und Pfülben 41 2 2 dt0. dto. 21 3 5 dto. dto. 24 4 91842r Stein 30 8 -5 dto. Stein-Neuberg und Hohbug 60 1 8 1842r Ständerbühl 4 1 3 dto, Traminer 73 – 10 1818r dto. [...]
[...] 30 8 -5 dto. Stein-Neuberg und Hohbug 60 1 8 1842r Ständerbühl 4 1 3 dto, Traminer 73 – 10 1818r dto. 19 2 –dto. Stein-Riesling 84 – 6 1822r Stein 9 4 81847r Stein-Neuburg und Hohbug 53 4 2 1822r Rödelſeer 43 10 – 1848r Rottendorfer 63 3'/2 1811r Hohnert [...]
[...] 31 58 dto. Sommeracher 72 1 3!/, dto. dt0. 34 - 9 – dto. Schalksberger und Pfülben 75 1 3/ dto. Schloßberg "/s 5 6 dto. Stein-Neuberg und Hohbug 26 1 – dto. Stein 77 1 3/3 - dto. Stein 48 – 16 dto. Leiſten 54 - 1: 8 dto. Stein-Riesling (9 1 – 1800r Sommeracher [...]
[...] 54 - 1: 8 dto. Stein-Riesling (9 1 – 1800r Sommeracher 18 16 dto. dto. Miſchling 74 1 3/2 1783r Ebracher 33 810 1846r Rottendorfer 27 – 10 -1728r Stein. 42 8 6 dto. Schalksberg Rhein- Weine. 49 23 dto. Stein A. 70 1 3/, 1807r Rüdesheimer [...]
[...] 42 8 6 dto. Schalksberg Rhein- Weine. 49 23 dto. Stein A. 70 1 3/, 1807r Rüdesheimer 59 1 1 dto. Stein B. 66 1 3/. 1798r dto. 3 31 dto. Neuberg und Hohbug 67 1 3/4 dto. dto. 23 : 1 – 1 : 1846r Boden-Stein 62, 1 3/4 dto. Hochheimer. [...]
[...] Mühlhauſen, Kern a. Aachen. Graf Rechtern Limpurg mit Familie u. Bedien. a., Markt einersheim. Stein, Oekonom a. Weinheim Schmitz, Partikulier a. Frankfurt a. M. – (Schwan.) Kflte.: Heuſchmann a. Aſchaffen [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)22.05.1851
  • Datum
    Donnerstag, 22. Mai 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Der Häuſerbau ohne Steine, ohne Mörtel, ohne Holz. [...]
[...] „ſehen würden, wenn die auf der Bleiche zur weißen Äu hier ſchon ſeit Jahren ausgeſührte Bauart mit „künſtlichem Stein allgemeiner würde. Nicht nur „daß dadurch drei Viertheile der Koſten erſpart „werden können, iſt dieſelbe auch feuerſicher, beſon [...]
[...] die frei im Wetter, der Sonne, dem Regen, dem Glatt eis, dem Schnee, dem Thauwetter ausgeſezten Dach ſteine halten ſich vollkommen und beſſer als natürliche Sandſteine aus (alten) Steinbrüchen ſich unter ähn lichen Umſtänden halten würden. [...]
[...] Waſſer dehalter, Dunggruben und auf dem Dache ſtehenden unbeſchüzten Verzierungsſäulen aus kunſt lichem Stein und im Ganzen gearbeitet, das heißt ohne Fugen und Bindungsmittel. [...]
[...] „ Als dieſe Bedingungen ſind vor allen zu betrachten: 1) Fernhalten aller organiſchen, namentlich aller Hu mustheile aus der Miſchung, da nur Stein mit Stein haltbar ſich einigt, nur Erde mit Erde, nicht Stein oder Erde mit Humus. [...]
[...] der geringen Feſtigkeit unſeres Kalkmörtels). 3) Möglichſt geringe Anwendung von Waſſer, da das Waſſer an ſich den Stein nicht feſt macht, ſondern nur dazu dient, die auch ohne dasſelbe ſtattfindende Anziehung der ſich verbindenden Sand- oder Erd [...]
[...] noch eine Unmaſſe von Feuchtigkeit. Sie bleiben daher lange, oft immer feucht, während eine Mauer mit künſt lichem Stein ſogleich troken iſt, und es auch bleibt, Die natürlichen Steine ſind an ſich gute Wärmeleiter und werden es noch mehr, ſo lange Feuchtigkeit in ihnen [...]
[...] Uebrigens iſt an der oben erwähnten Haltbarkeit der künſtlichen Steine um ſo weniger zu zweifeln, da die Piramide des Ninus, das Gewölbe des Pantheons, das Kreuzgewölbe in den Bädern Diokletians, der Tem [...]
[...] Bedingungen, worauf es ankommt, gebaut, und nun ſchon Jahrtauſende ſtehen, während viele aus natürlichem Stein gebaute Denkmäler in ihrer Nähe ver witterten, oder von den Nachkommen zu anderen Bauten abgetragen wurden, was bei jenem aus einem Stük [...]
[...] witterten, oder von den Nachkommen zu anderen Bauten abgetragen wurden, was bei jenem aus einem Stük Stein beſtehenden, daher nicht in Quadern abſpreng oder zerlegbaren nicht anging. Aber wird man fragen: Wenn ſchon vor Jahr [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung03.11.1858
  • Datum
    Mittwoch, 03. November 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] darzuſtellen, theils zum Verkauf, theils zur Anſtellung von Ertractionsverſuchen. Das vorhandene Material ließ aller dings nur einen Stein mit etwa 12 Proc. Nickel produciren, doch war der Nickelgehalt das weſentliche und gelang die Dar ſtellung von Stein mit etwa 30 Nickel und 12 Kupfer voll [...]
[...] und Fe? S, RS dagegen FeS, NiS, Co S. Für 3 R*SH RS kann man R. S* ſetzen und fällt dann das Verhältniß des Schwefels im Steine zum Schwefel im Magnetkieſe (R? S*) woraus der Stein erzeugt wurde, in die Augen. Der zu den Vorverſuchen angewendete Rohſtein enthielt [...]
[...] Behufs Concentration ſollte dieſer Stein 3 Mal in Stadeln geröſtet und dann verſchmolzen werden. Ich wagte die Röſtung in Stadeln vorzunehmen, obwohl Bergmeiſter Bredberg in [...]
[...] Bericht über ſeine Schmelzverſuche zu Klefva das Concentriren von in Stadeln geröſtetem Rohſtein für unmöglich erklärt. Wie geſagt wurde der Stein drei Mal gewendet, und, enthielt nach der Röſtung [...]
[...] Während des Röſtens hatte eine Gewichtszunahme von 12,07 Proc. ſtatt. Zu den Vorverſuchen wurden 105 Schiffspfund Stein genommen, und binnen eines Monates in 3 Stadeln (à 35 Schiffspfund) mit je 3 Feuern zugebrannt. Dabei fand ein [...]
[...] Summe 4 Liespfund. Auch bei der Beſchickung ſtellten ſich ſowohl Schlackringe im Inneren des Herdes, als Schlackenſcheiben, mitten im Steine ſchwimmend, ein. Binnen 48 Stunden wurden 3 Abſtiche gemacht, und 24 Schiffspfund 7 Liespfund Werk gaben 4 Schiffspfund 5 Liespfund Stein. [...]
[...] Dieſer Analyſe kommt die Formel 4 RS+ RS ziemlich nahe. Das ſpecifiſche Gewicht dieſes Steines iſt 5,233, ſeine Farbe ſpeisgelb; er hat ein dichtes körniges Gefüge, in welchem rhom biſche ſpiegelnde Flächen wahrnehmbar ſind; heiß zerſchlagen [...]
[...] Schwefel . 0,58 Summe 94,23, und für mechaniſch einge mengten Stein: Eiſen . 2,97 Nickel . 2,42 [...]
[...] Zerſtörung der Mauer kaum ausbrechen. Ihr ſpecifiſches Ge wicht iſt 4,304. Da dieſes Gewicht nur wenig von dem des Steines abweicht, ſo ſcheint es wahrſcheinlich, daß bei der Trennung von Stein und Schlacke im Herde letztere weniger den Schwergeſetzen folgt, als der Anziehung ihrer eigenen [...]
[...] nothwendigen Arbeitens im Herde, und wegen Abkürzung der Campagne, anderentheils wegen des verarmenden Einfluſſes, den ſie auf den flüſſigen Stein üben müſſen, da es doch ſehr wahrſcheinlich iſt, daß der Schwefel des Steines dieſer Schlacke Eiſen entzieht (dies iſt ſo lange denkbar, bis alles im Steine [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung19.09.1859
  • Datum
    Montag, 19. September 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hütte zu Boſton in Amerika. (Fortſetzung.) Das Abſtechen des ausgebrachten Steines geſchieht ziemlich häufig, 3 bis 4 Mal in 12 Stunden, je nach dem raſchen oder langſamen Gange der Arbeit. Der Stechherd muß oft [...]
[...] Für 1 Tonne Erz betragen die Koſten den 93. Theil, alſo 15 Fr. 67 Ctms. und man erhält 0,559 Tonnen Stein. [...]
[...] weniger als 12–15 Proc. des ganzen Gewichtes zu erhalten. Das Röſten geſchieht in 2 Feuern für die reinen und die ordinären Erze; nur der von ganz unreinen gefallene Stein wird dreimal geröſtet. Jede Röſtſtadel enthält 6 Tonnen Stein für das erſte [...]
[...] welches wiederum der Stein geſtürzt wird. Man ſucht dabei die kleineren Stücke möglichſt nach oben zu bringen und bedeckt ſchließlich den ganzen Haufen mit Grus. Dann wird die [...]
[...] ſorgt, von denen jene 7, dieſe 6 Francs für 12ſtündige Arbeit erhalten. Der geröſtete Stein wird wieder nach der Schmelzhütte gebracht und geht zum Schwarzkupferſchmelzen, indem man die Schichten nach dem Gewichte des ungeröſteten Steins zu [...]
[...] ich 11 Proc. davon. - Die angegebenen Zahlen geſtatten eine ungefähre Berech nung der Koſten für das Steinröſten. Auf 1 Tonne Stein reducirt, ergiebt ſich: 0,24 Tagelöhne 1 Fr. 56 Ctms. [...]
[...] 1 Fr. 26,9 Ctms. Schwarzkupferſchmelzen. In dieſe Arbeit gehen die 10400 Tonnen geröſteter Stein und 1400 Tonnen reiche und ſehr reine orydirte Erze; endlich der bei derſelben Arbeit früher gefallene Stein, gegen 600 Tonnen im Jahre; dieſer [...]
[...] Geröſteter Stein vom erſten Schmelzen 1 Tonne Schlacken daher . . . . . . . . 0,45 „ Geröſteter Stein vom Schwarzkupferſchmelzen [...]
[...] (11,6 zum Trocknen der verſchiedenen Producte, 10 zum Re duciren des Nickels.) Hierbei befanden ſich 15 Liespfd. Stein in Arbeit, aus welchem 24% Skalpfd. Würfelnickel [...]
[...] Folgendes Schema verſinnlicht den, bei den neueren Ver ſuchen gefolgten Arbeitsgang: I. Röſten des Steines, erſt für ſich, dann mit Vitriol und Schwefelſäure. II. Auslaugen des geröſteten Steines. [...]
Justiz-Ministerialblatt für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege21.03.1856
  • Datum
    Freitag, 21. März 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] enkten ſich die Felder an der nördlichen Seite, zu denen auch das des Beſchuldigten F. gehörte, von beträcht licher Ä nach dem Wege herab. An dieſem Abhange waren, dem Wege entlang, etwa 10 Fuß von dem Wege, ſoweit er noch jetzt als ſolcher benutzt wurde, Steine geſetzt, von denen derjenige, der an dem Grund ſtücke des Beſchuldigten F. geſtanden haben ſollte, entfernt und dies Grundſtück bis an den Weg beackert war. Die übrigen Grundſtücke waren nur bis an die Steine beſtellt, und der zwiſchen dieſen und dem Wege [...]
[...] daher, einem vom Gemeinderath gefaßten, jedoch nicht Ä Beſchluſſe gemäß, die im Kataſter angegebene eigentliche Breite des Ä nach der nördlichen Seite hin durch eine gerade Reihe in den Ab hang geſetzter Steine vorläufig bezeichnen laſſen. Zu dieſer Errichtung von Grenzſteinen ſeien ſämmtliche Grenznachbarn, namentlich auch der Ä F., vorgeladen worden, dieſer aber nicht erſchienen. Etwa 14 Tage nach dem Setzen der Steine ſei der an das Grundſtück des F. geſetzte ausgeworfen geweſen. Ueber [...]
[...] Grenznachbarn, namentlich auch der Ä F., vorgeladen worden, dieſer aber nicht erſchienen. Etwa 14 Tage nach dem Setzen der Steine ſei der an das Grundſtück des F. geſetzte ausgeworfen geweſen. Ueber die Lage der Steine iſt ein Situationsplan eingereicht. Bei ſeiner erſten Vernehmung räumte F. ein, daß er den fraglichen Stein durch ſeinen Knecht B. habe auswerfen laſſen, weil derſelbe fünf Schritte weit in Ä Eigenthum hineingeſetzt worden ſei. Der Knecht B. gab zu, daß er dieſes Auswerfen im Auftrage [...]
[...] daß er durch die Autorität ſeines Dienſtherrn dazu gebracht worden. Beide Beſchuldigte legten Berufung ein. Ä der Verhandlung in zweiter Inſtanz räumten Beide die ihnen zur Laſt gelegte Thathandlung ein, F. mit der Behauptung, daß der fragliche Stein, bei deſſen Setzung er nicht gegenwärtig geweſen, zu weit in ſein eigenthümliches Land geſetzt worden ſei; er produzirte Schutzzeugen. Die korrektionelle Appellationskammer verwarf durch Urtheil vom 29. November 1855 die ein [...]
[...] lizeibeamten geweſen ſei, mit den Eigenthümern der anſtoßenden Grundſtücke die verwiſchten Grenzen des ſeiner Natur nach unbeſtrittenen Gemeindeweges aufzuſuchen und wiederherzuſtellen, daß der Beſchuldigte F., wenn hierbei ſeinem Rechte zu nahe getreten, nicht befugt geweſen ſei, ſich durch Auswerfen des Steins eigenmächtig Recht zu verſchaffen, ſondern nur berechtigt geweſen wäre, im Wege des poſſeſſoriſchen Prozeſſes auf Schutz im Beſitze zu klagen, daß übrigens auch die Beſchuldigten die Qualität des fraglichen Steins, [...]
[...] Bürgermeiſters anzuſehen ſei; . daß insbeſondere der Kaſſationskläger F. ſich im Eigenthumsbeſitze der frag lichen Stelle befunden habe; daß der § 243 Nr. 6 des Strafgeſetzbuchs die fraudulöſe Verrückung oder Be ſeitigung eines die Grenze unbeſtritten markirenden Steins in der Abſicht, ſich zum Nachtheil eines Anderen zu bereichern, vorausſetze, dieſe Vorausſetzung aber durch die Umſtände widerlegt werde, daß aber auch das Verfahren des Bürgermeiſters nicht geeignet geweſen wäre, dem fraglichen Stein die Natur eines Grenz [...]
[...] zu bereichern, vorausſetze, dieſe Vorausſetzung aber durch die Umſtände widerlegt werde, daß aber auch das Verfahren des Bürgermeiſters nicht geeignet geweſen wäre, dem fraglichen Stein die Natur eines Grenz ſteins zu geben. U r the il. In Erwägung: [...]
[...] dadurch die Natur von Grenzſteinen erlangt hätten; daß dahingegen die, bei der ausdrücklichen Bezugnahme auf den den Akten beiliegenden Situationsplan, Ä liegende Frage, ob bei der Weg nahme des fraglichen, in gerader Linie zwiſchen anderen geſetzten Steins die gewinnſüchtige Abſicht vorgelegen haben könne, einen ſolchen Irrthum zu erregen, durch die Erwägung für un erheblich erachtet wurde, daß der Beſchuldigte F. nur berechtigt geweſen wäre, ſein etwa verletztes [...]
[...] mächtig Recht zu verſchaffen; daß ferner hinſichtlich des eigentlichen Thäters B. ausdrücklich angenommen wurde, daß keinerlei Intereſſe vorliege, welches denſelben veranlaßt haben könnte, den Stein von ſeiner Stelle zu entfernen; daß aber, wenn bei dem B. das Requiſit einer gewinnſüchtigen Abſicht mangelte, ſchon aus dieſem Grunde gegen ihn und folgeweiſe auch Ä F. eine Strafe nicht erkannt [...]
[...] Bürgermeiſter von B. zur Abgrenzung eines Gemeindeweges an dem Grundſtücke des F. geſetzte und im Auftrage deſſelben am 7. Auguſt 1854 entfernte Stein die Eigenſchaft eines Grenz ſteins # noch auch die Beſeitigung dieſes Steins überhaupt in gewinnſüchtiger Abſicht ge ehen iſt; - - [...]
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