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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Neue Würzburger Zeitung09.09.1858
  • Datum
    Donnerstag, 09. September 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] E. M. Arndt über den Freiherrn von Stein. (Fortſetzung.) [...]
[...] lebendigen Pinſelſtrichen zeichnet. So den alten Herzog on Holſtein-Oldenburg, einen pedantiſch ceremoniellen Herr den Stein mit einemjangbeinigen Storch“ vergleicht, „den Ääfen Lieven, jüngſt ruſſiſchen Geſandten in Berlin, deſſen geiſtvolle Gemahlin, die bis in ihr Alter eine „leuchtende und mitſpielende [...]
[...] Oberſt Arentſchild u. ſw. Mit dem Herzog von Oldenburg, der damalsjer Spitze des Ausſchuſſes für die deutſche Le aion ſtand, mußte Stein nothwendiger Weiſe ſehr bald zerfallen; die Anſchauungen beider über die Befreiung Deutſchlands gingen viel zu weit auseinander. „Der Herzog, erzählt Arndt, wollte [...]
[...] blieben, die Legion ſelbſt iſt ein ganz anderes Ding geworden, als man bei ihrem Anfang gemeint hat.“ Man erkennt aus dieſer Mittheilung, wie Stein ohne ſich durch ſchädliche Rückſichten beirren zu laſſen, das Ziel und die [...]
[...] „Major von Stülpnagel war erſter Adjuntant Arentſchilds, ein Uckermärker, ein feiner, ſehr tbätiger und geſchickter Offizier, dem Miniſter (Stein) durch ſeinen Schwager, den Grafen Arnim-Boitzenburg ganz beſonders empfohlen. . . . . Stülpnagel klagte nun öfter über Steins unerträgliche Grobheit, der ihn [...]
[...] manches Verkehrte empfinden laſſen, was in verzwickten Ver hältniſſen und Perſönlichkeiten liege, und dann ſeinen Aerger darüber auf ihn gleichſam ablade. Ebenſo batte Stein vor mir, wich den Stülpnagel lobte, ſich wohl ſo ausgeſprochen: „Gehen Sie mir mit Ihrem Stülpnagel! Das iſt ein blöder [...]
[...] ſich in der Zeit der Bedrängniß immer der Friedenspartei zu geneigt, während Stein den Kaiſer Alexander mit aller Kraft in der Oppoſition gegen Napoleon zu halten ſuchte. Als nun die Freudenbotſchaften über den Rückzug der Franzoſen kamen [...]
[...] die Freudenbotſchaften über den Rückzug der Franzoſen kamen und ein kaiſerliches Siegesgaſtmabl gefeiert wurde, bei dem auch Stein zºgegen war, trug ſich Folgendes zu: „Die alte Herrin und Kaiſerin (Arndt, S. 87) hatte ſich dort (bei dem Gaſtmabl) auch erhoben, jetzt bei der Nachricht [...]
[...] von dem Rückzuge und der Flucht der Feinde von ihrem Schre cken erlöſt hatte, auch von dem allgemeinen Siegesmuth ange ſteckt, dem Miniſter Stein gegenüber ihre ſtolzen Württemberger Lippen ungefähr mit den Worten aufgethan: „Wenn jetzt noch Ein franzöſiſcher Soldat durch die deutſchen Grenzen entrinnt, [...]
[...] wurden, doch nur ein Topas. Es wurde von den anerkann teſten Fachmännern ſowohl die doppelte Strahlenbrechung an dem Steine nachgewieſen, als auch das ſpecifiſche Gewicht von 357 feſtgeſtellt. Der Stein iſt vollkommen durchſichtig, weiß, mit einem bläulichen Ton und wiegt 819 Karat. Der Werth, [...]
Neue Würzburger Zeitung12.09.1858
  • Datum
    Sonntag, 12. September 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] E. M. Arndt über den Freiherrn von Stein. (Fortſetzung.) [...]
[...] Mit der großen Wendung der Dinge nach dem Brande von Moskau war die Thätigkeit Stein's in Petersburg zu Ende. Die Verhältniſſe ſelbſt hatten den Miniſter in glänzender Weiſe unterſtützt, den Kaiſer Alexander zu beſtimmen, für die deutſche [...]
[...] Jhrige nach Sibirien." ge führt jetzt nach Deutſchland, der „I" ºmbinnen wurden die Reiſenden vom Präſidenten von ÄPºgen, Schönbatte ſich Stein ſchon in den Jahren ÄS 9 als ein treuer Hºfer joGenoß bei der Re Ä Pº preußiſchen Staates erwieſen, und er kannte die [...]
[...] Von Gumbinnen geht es nach Königsberg, wo bereits Alles voll Getümmel, Lärm und Freude iſt, in der Gewißheit des „aufgehenden, deutſchen Morgenroths“. Stein erſcheint als „der Morgenſtern der Hoffnung", auf den Alle blicken. Es galt die Erhebung des ganzen deutſchen Volkes gegen den Feind, [...]
[...] und die fides Alexandrina . . . . in dem Frieden von Tilſit genug erfahren,“ – während Stein ſeinerſeits allerdings „von Alexander's Redlichkeit und Großherzigkeit hinſichtlich Preußens und Deutſchlands die ehrlichſte, vollſte Ueberzeugung in ſich trug.“ [...]
[...] „Nicht allein, ſagt er S. 136, in leicht hinfliegenden und fernfliegenden Tagesblättern, ſondern in ernſten Büchern iſt Steins Auftreten und Wirken in Königsberg von Unkundigen oder auch von Neidern und Feinden als ein ruſſiſches, ja als [...]
[...] iſt der erſte Ausführer derſelben geweſen? denn in Preußen iſt ihr Anfang gemacht. Da werden von Scharnhorſt an bis auf Stein die mancherlei Namen genannt. Der Gedanke derſelben [...]
[...] ganz glücklichen allgemeinen Volksbewaffnung des Jahres. Ä iagen Beiſpiele vor Augen. Landwehr - das Wo rief Stein mit Tauſenden wackerer deutſcher Männer aus, Kö nigsberg rief er es, als eine gebotene Nothwendigkeit aº und wenn man von der Errichtung der Landwehr in Preußen [...]
[...] nen Artikel der Landwebrordnung mit Kriegsmannseinſicht wohl vorzüglich entworfen und geordnet.“ Stein reiſte darauf über Kaliſch nach Breslau, wo er jedoch am königl. Hofe eine ſehr kalte Aufnahme fand. Die Verkenn ung der Dinge war noch immer ſo groß, das Treiben Aller [...]
[...] „Der Fürſt mag fommen, aber er wird mir's nicht übel neh men, wenn ich ihn die Treppe hinunterwerfen laſſe.“ So die Erzählung, aber Stein hatte ihn nachher doch geſehen. -, Hebei ſchaltet Arndt einige nicht unintereſſante Notizen über Wittgenſtein ein: „Mir hat der alte Herr (Stein) in Ge [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 03.05.1857
  • Datum
    Sonntag, 03. Mai 1857
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] Intereſſe an der neuen Erfindung, daß ſie Senefelders Eingabe durch eine Bewilligung von 12 Gulden beantwortete. Der Druck dieſes erſten von Stein abgezogenen Werkes fällt in das Jahr 1796. Durch den erſten glücklichen Erfolg ermuthigt, dachten der [...]
[...] vermochte. Der obere Cylinder ſeiner neuen Preſſe hatte einen breiten Sprung. Damit dieſer beim Abdruck nicht hindere, ſtellte ihn Senefelder jedesmal ſo, daß er mit der Kante des Steines zuſammentraf, und auf dieſe Weiſe wurde das Papier gleich beim Beginn des Durchziehens feſt an den Stein geklemmt, [...]
[...] wenig über die erhabne eingeſchwärzte Notenſchrift wegzog und ſo den Abdruck verdarb. In ſeiner Verlegenheit verſuchte Sene felder nun auch die Buchdruckerpreſſe; doch konnten die Steine ihren Druck nicht aushalten und zerbrachen nach wenig Abzügen. Lange bemühte er ſich vergebens, auf irgend eine Art reine Ab [...]
[...] die Herſtellung der Platten mit Hilfe des Ueberdrucks erleichtern laſſe. Dadurch, daß die Noten in rechter Stellung auf Papier geſchrieben und auf den Stein umgedruckt würden, mußte auch das Anſehen derſelben gewinnen, denn Senefelder hatte noch keine große Fertigkeit im Verkehrtſchreiben erlangt. Er unternahm nun [...]
[...] große Fertigkeit im Verkehrtſchreiben erlangt. Er unternahm nun in dieſer Richtung hin zahlreiche Verſuche. Um die Abgabe des auf Papier Geſchriebenen an den Stein zu erleichtern, war er gleich anfangs bedacht geweſen, das Papier vor dem Beſchreiben [...]
[...] Stärke und Gummi benutzte. So kam alſo der wichtigſte litho graphiſche Stoff nächſt dem Steine, das Gummi nämlich, unter die Hände des Erfinders. Eines Tages als er eben ein ſo gum mirtes und beſchriebenes Blatt in ein Gefäß mit Waſſer tauchte, [...]
[...] lirte Platte wurde ein Strich mit Seife gemacht, Gummiwaſſer darauf gegoſſen und der Stein mit Farbe betupft. Der Strich nahm die Farbe an, das uebrige blieb weiß – und ſomit war (im Jahre 1798) der Kern der eigentlichen Lithographie gefunden, [...]
[...] jetzt gearbeitet, wurde nun durch Zuſatz von Seife verbeſſert; ſchon eher hatte er, um das Auseinanderfließen derſelben zu ver hüten, den Stein mit Seifenwaſſer eingerieben. Daß er die ſeiſenhaltige Zeichnung mit einer ſchwachen Säure behandeln müſſe, konnte ihm, da er einige chemiſche Kenntniſſe beſaß, nicht [...]
[...] mehrere. Kaum hatte der Erfinder ſeine neuen Hilfsmittel etwas handhaben gelernt, ſo kam er ſofort auf die Gravier methode. Hierbei wird der ganze Stein mit Gummi überzogen und nachdem dieſes trocken geworden, die Zeichnung mit ſcharfen Inſtrumenten eingearbeitet. Wird ſodann der Stein gefeuchtet u. [...]
[...] ſitzt an einer beweglichen, oben an einem federnden Brett befeſtig ten Stange, und wird, während das Brett die Spannung gibt, über den feſtliegenden, mit dem Rahmen bedeckten Stein wegge zogen. Beim Zurückſchieben knickt das einſeitige Gelenk der Stange ein, ſo daß ſie ohne abermaligen Druck auf den Stein [...]
Magdeburgische Zeitung30.10.1857
  • Datum
    Freitag, 30. Oktober 1857
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Freiherr vom und zum Stein. Als Stein im Anfange des Jahres 1807 entlaſſen wurde, konnte er vermöge ſeiner bisherigen Aemter, die von dem Schauplatze ſeines letzten Wirkungskreiſes weit entfernt [...]
[...] nge, welcher den für ſeine damalige Bedrängniß einzigen brauchbaren und befähigten Mann aus ſeiner Umgebung nicht entbehren wollte, ſchlug Napoleon den Grafen Shu lenburg oder Stein vor; prenez le baron de Stein, ſagte er, c'est un homme desprit. Auch Hardenbergs letzter Dienſt war die Zurückberufung Steins zu em pfehlen - es galt alſo den Erzürnten zu verſöhnen. In eindringlichen Briefen haten [...]
[...] macht ausgerüſtet, mit dem unbedingten Vertrauen der königlichen Familie beehrt und unter dem Beiſtande von Männern wie die Geheimräthe v. Klewitz, v. Alten ſtein, v. Schön, Stägemann und Niebuhr, den Oberſten Scharnhorſt und v. Gneiſenau, der Majore v. Grolmann, v. Boyen und v. Clauſewitz konnte Stein an ſein Werk gehen, den Staat wieder aufzubauen. Ueber die Grundlage war er [...]
[...] Es galt nun zunächſt der Umbildung der Verwaltung, ein difficiles Thema, da Stein bei dem Könige ſchon früher damit angeſtoßen hatte, Beyme noch immer in deſſen Umgebung war und eben ſo wie der General v. Köckeritz von den Anhängern des Alten beſtürmt wurde Stein's Einfluß zu untergraben; als dieſem darüber die [...]
[...] alten und als auch dann die Ratification nicht eintraf, überließ er die weiteren Ver Ä dem Miniſter v. Voß und kehrte nach Königsberg zurück. Nach Steins Rückkehr erhielt Beyme ſeine Entlaſſung aus dem Cabinet und es wurde unverweilt an die Einrichtung der Verwaltung nach dem beſchränkten Bedürfniſſe des Staatsumfanges gegangen, wobei die von Stein früher aufgeſtellten [...]
[...] gab dem Äſv. Schrötter auf, ebenfalls einen Plan nach vorgezeichneten Grund zügen zÄfen, und ſo entſtand die Städteordnung vom i9. November 1 808, deren Äg Stein's letzte Anſtrengungen als Preußiſcher Miniſter gewid mlet Ä. Änigſten ausgebildet im Stein'ſchen Syſteme ſind die Verhältniſſe des Ä Ä weil er für ihn nach den verſchiedenen Rechtsveränderungen, [...]
[...] der Franzöſiſche Kaiſer im Tilſiter Vertrage wegen des Zurückziehens ſeiner Truppen übernommen hatte. In dieſem Bemühen ſollte Stein den Kaiſer von Rußland unterſtützen und er war am 21. Morgens im Begriffe ſich von Königsberg auf die Reiſe nach Erfurt zu begeben, als dort der „Moniteur“ mit dem Abdrucke des bekannten Briefes von Stein an den [...]
[...] die Stichwörter mehr heißen, die nach vierzigjähriger Ruhe aus der alten Rüſtkammer zum Tagesgebrauch wieder hervor geholt wurden. - uner ſolchem Geſchrei hatte Stein keine andere Sorge, als die Rückkehr zu dem alten verderblichen Verwaltungsſyſteme unmöglich zu machen, zu welchem Behufe er dem Könige ein Rundſchreiben an die oberen Behörden vorlegte, worin die Grundſätze der Stein [...]
[...] er vor ſeinem Abgange, „um wenigſtens den Gedanken zu retten“, in einem Rundſchrei ben die entworfenen und unausgeführten Pläne für eine beſſere Zukunft niederlegen müſſe. So entſtand Steins ſogenanntes politiſches Teſtament, welches in gro ßen Zügen und in einer ſchönen kräftigen Sprache die Grundpfeiler angab, auf denen ſich der Preußiſche Staatsbau erheben ſollte. Stein unterzeichnete dieſes von Schön [...]
[...] den Körper t. Naſſ en 26. October. (Naſſ. Ztg.) Zur Feier des hundertjährigen Geburtstages des Freiherrn vom und zum Stein bewegte ſich geſtern Abend ein Fackelzug von dem Schullocale durch mehrere Straßen in den Stein'ſchen Hof. Voran ein Muſikcorps, ſodann der Männergeſangverein und die Mitglieder des Comités [...]
Deutsche Klinik16.04.1859
  • Datum
    Samstag, 16. April 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] reissen des stark rostigen Drahtes fürchten musste. Indem man " mit der einen Hand durch den aus der Wunde ragenden Bougiethe den Stein fixirte, wurde mit der anderen Hand ein Steinlöſel eing° [...]
[...] führt, und mit ihm gelang es, den Kern des Steines, der viel härter als die neu angelaggrten Schichten war, zu lösen und so den Stein zu entwickeln. Es zeigte sich nun, dass um den Kern des Steines eine [...]
[...] Harnröhre in mässigem Strahle entleeren konnte. Die genauere Besichtigung des fremden Körpers zeigte Folgendes: Der Kern des Steines ist von einer aus Draht gefertigten, mit Seide übersponnenen Bougieschlinge umgeben. Die Bougie ist über einen Fuss lang und die Ansatzstelle des Steines befindet sich am Ende des [...]
[...] Fuss lang und die Ansatzstelle des Steines befindet sich am Ende des oberen oder unteren Theiles derselben, so dass beide Enden frei und um den Stein gewunden sind. Das bedeckende Gewebe ist noch überall ziemlich gut erhalten, der sich im Innern befindliche Draht überall stark mit Rost überzogen. Der Kern der Steines ist mässig [...]
[...] IV. Steinschnitt. Zwei Steine. Statistische Bemerkungen [...]
[...] schung der Wundränder mit dem Steinlöſſel entwickelt werden konnte. Als man hierauf die Blase sondirte, entdeckte man in derselben einen zweiten Stein, und es musste, um diesen entfernen zu können, die Wunde mittelst eines Lithotome caché etwas nach links erweitert wer den, worauf auch dieser Stein mit einer Steinzange entwickelt werden [...]
[...] doch ebenfalls höckerig und sein Gewicht 6 Drachmen; an einem Ende befand sich eine rundliche Aushöhlung, in welche die Spitze des ersten Steines genau einpasste, so dass beide Steine einander am Blasenhalse berührt zu haben scheinen. Der weitere Verlauf nach der Operation bot bei unserem Kranken [...]
[...] Ä Stand Alter. Beiläufige Grösse Gewicht Erfolg º Opera- 0 der des des der halts- Bemerkungen. 1ion. perirten. Steines. Steines. Operation. zeit. Jahre. Tage. 1846 G. K., Bauernknabe 4 taubeneigross1% Dr. geheilt 46 [...]
[...] 1848 K. K., - 13 taubeneigross 5 Scr. geheilt 70 1849 S. B., - 2 haselnussgross 2 Scr. geheilt | 38 1850 G. R. - 10 enteneigross 5% Dr. geheilt 24 Stein in einen Blasendivertikel eingesackt. 1851 J.K., ** 13 faustgross 1U. 5Dr.gestorben 27 Bei der Operation brach der weiche Stein. Bei der Section fanden sich Nierensteine und ein [...]
[...] 1855J. A., Bauernknabe 8 enteneigross 10 Dr. geheilt 35 1856M. E., Säckler 34 hühnereigross 7 Dr. gestorben 4 Heftige Nachblutung. Urämie. 1856 S. G., Bauer 69 hühnereigross 1% Unze geheilt 50 Der Stein hatte sich um eine Bougie gebildet. 1856 H. B., Hofbediente 68 hühnereigross 1U. 3Dr. geheilt 46 1857 S. G., Bauer 602 Steine, s. oben 1 U. 6 Dr. geheilt 42 [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)23.02.1852
  • Datum
    Montag, 23. Februar 1852
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beide Schriften liefern ſehr ſchätzbare Beiträge zur Kunde der meteoriſchen Stein- und Eiſen maſſen, und zeigen zugleich, daß die Natür nicht bloß das Felsgebäude der nordamerikaniſchen Frei [...]
[...] Producte des Mineralreichs ſehr bevorzugt hat, ſondern daß ſie dieſes Land auch mit den aus unbekannten Regionen herabgeſandten Stein- und [...]
[...] rikaniſchen Meteoriten, gibt aber zugleich eine Ue berſicht von der Zuſammenſetzung der meteoriſchen Stein- und Eiſenmaſſen überhaupt. Die erſte Abtheilung enthält eine Aufzählung und Beſchrei bung der in den Meteormaſſen gefundenen Mine [...]
[...] zum ſchwarzen magnetiſchen Glaſe ſchmelzend. Kieſelſäure und Kalkerde enthaltend. Mit ſchwar zem Pyroxen und Anorthit in dem Stein von Juvenas. Dyslytit. Mit dieſem Namen hat der Verf. [...]
[...] ſen Glaſe ſchmelzend, welches ſo lange es warm iſt, einen Stich in eine blaſſe Amethyſtfarbe hat. In geringer Menge im Stein von Biſchopville. Chladnit. In unvollkommenen Kryſtallen, von welchen einige beinahe einen Zoll im Durch [...]
[...] für ſich leicht mit Phosphorescenz zum weißen Email ſchmelzend. Es iſt ein Triſilicat von Mag neſia, und macht über # des Steins von Biſchop ville aus. Chanton nit. Nach dem Vorkommen in dem [...]
[...] ville aus. Chanton nit. Nach dem Vorkommen in dem Stein von Chantonnay benannt. Bildet dichte Ä Adern und eckige Maſſen. Der Bruch unvollkommen muſchelig. H. = 6,5–7,0. Spec. [...]
[...] in das Grüne erſcheint.“ Durch Zinn erhält das Glas Chromfärbung. Nach Shepard vermuth lich Schwefel-Chrom. Im Stein von Biſchopville. [...]
[...] Beſchrieben 1846 von Shepard. Gewicht ungefähr 20 A. - - Die Anzahl der aufgeführten meteoriſchen Stein maſſen beträgt 11, und die Localitäten derſelben ſind folgende: V [...]
[...] beſchrieben. - 1. Meteorſtein von Richland in Süd-Carolina, 20 Meilen öſtlich von Columbia. Dieſer Stein fiel bei einem heftigen Donnerwetter im Sommer 1846. Ueber ſeine Auffindung bemerkt der Verf. [...]
Neue Würzburger Zeitung08.09.1858
  • Datum
    Mittwoch, 08. September 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] GE. M. Arndt über den Freiherrn von Stein. [...]
[...] Meine Wanderungen und Wandelungen mit dem Reichsfreiherrn Heinrich Karl Friedrich von Stein, von E. M. Arndt. Berlin, Weidmann'ſche Buchhandlung. [...]
[...] Es iſt mehr, als eine einfache Erinnerung an einen glän zenden Namen der Vergangenheit, wenn unſre Gegenwart das Gedächtniß Stein's in beſonders lebhafter Weiſe erneuert und ihm ihre aufrichtige Huldigung widmet. Es iſt nicht nur das Verdienſt ausgezeichneter Thaten, welches in Stein gefeiert wird, [...]
[...] Strenge und unerſchütterlichem Freimuth, und eine Kraft, welche unter den ſchwierigſten Verhältniſſen ihrem Ziele entgegenſtrebte. Midem Namen Steins identifizirt ſich unſere Vorſtellung von dem Fortſchritt und der Ausbildung unſerer ſtaatlichen Einricht ungen, unſere Oppoſition gegen fremdländiſche Uebergriffe, unſer [...]
[...] Stein, wirkte, und was unſere heutigen Vaterlandsgenoſſen mit dem Namen des großen Staatsmannes verknüpft, darf, wie ſehr ſich auch die Forderungen der Gegenwart im Einzelnen umge [...]
[...] herr von Stein im Jahre 1812 nach Petersburg, ſowohl um der Acht zu entgehen, welche Napoleon über ihn ausgeſprochen, als ganz beſonders in der Abſicht, den ruſſiſchen Hof in das [...]
[...] und über ſeine erſten Eindrücke. . „Gegen Ende Auguſts des Jahres 1812 ſtand ich vor dem berühmten Miniſter Freiherrn von Stein. Er empfing mich freundlich mit den Worten: „Gut, daß Sie da ſind. Wir müſſen hoffen, daß wir hier Arbeit bekommen.“ Ich ſah einen [...]
[...] bei Beiden, nur mit dem Unterſchiede, daß dieſe mächtige Schnabel bei Fichte in die Welt hineinſtieß, als die da noch ſuchte, bei Stein aber wie bei einem, der ſein Feſtes worauf er ſtoßen ſollte, ſchon gefunden hatte. Beide konnten freundlich ſeyn, Stein noch viel freundlicher als Fichte; in beiden ein [...]
[...] Wir reihen gewiß hier am zweckmäßigſten die nähere Schil derung an, welche Arndt im ſpätern Verlauf von der Perſön lichkeit und dem Weſen Steins entwirft. Er nennt dieſe Schil derung ſelbſt das „Hauptbild“, wie es „im Sommer des Jah re8 1812“ vor ihm ſtand. „Der Freiherr Karl von Stein, [...]
[...] Glanze um ſich und auf die Menſchen herabſchaute, das Stein'ſche kleiner und ſchärfer, mehr funkelte als leuchtete und oft auch ſehr blitzte. In der Regel ſprach dies Aug Freundlichkeit und [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 04.01.1857
  • Datum
    Sonntag, 04. Januar 1857
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geſpräch eine andere Wendung zu geben. Die Spannung des Fürſten und ſein Wunſch, in den Beſitz des wundervollen Steines zu gelangen, wurde durch M.'s ab wehrende Haltung nur noch geſteigert; er dachte an nichts An deres, träumte von nichts Anderem. Wenigſtens wollte er ſich [...]
[...] ſehen? rief er dieſem ſtatt allen Grußes entgegen. Eine Nachahmung? wiederholte der Juwelier, nachdem er einen Blick auf den Stein geworfen. Ich möchte den ſehen, der eine ſolche zu Stande brächte; er müßte in Gottes eigener Werk ſtätte aus und eingegangen ſein. Der Diamant iſt einer der [...]
[...] meinte er, mag ſich rühmen, einen guten Kauf gemacht zu haben. Es iſt ein Prachtſtück. Aber der Beſitzer dieſes Steines verſichert, er ſei unecht. Der Juwelier unterzog das Kleinod einer weitern Prüfung, das Reſultat blieb daſſelbe. Wenn der Stein unecht iſt, verſetzte [...]
[...] fragte Graf M., als der Fürſt ihm am Abend den Ring zurück ſtellte. Keineswegs. Ich habe den Stein bewährten Kennern ge zeigt; auch ſie erklärten ihn für echt. Graf M. zuckte die Achſeln und ſchwieg. [...]
[...] werden, als einem Andern, der ſchöne und ſeltene Dinge vielleicht minder zu ſchätzen wüßte. Nur vergeſſen Sie das Eine nicht, was ich Ihnen nicht oft genug wiederholen kann: der Stein iſt unecht. Wer immer Sie des Gegentheils verſichert haben mag, ich ſage Ihnen: der Stein iſt unecht. Sein ganzer Werth beſteht [...]
[...] M. ihn durchaus unter ſeinem Werthe losſchlagen wollte, ſo iſt das ſeine Sache. Da ſehen Sie nur. Das iſt ja ein falſcher Stein, bemerkte der Juwelier nach einer kurzen Prüfung. Unmöglich! Sie ſelbſt ſagten mir, er ſei echt. [...]
[...] einer kurzen Prüfung. Unmöglich! Sie ſelbſt ſagten mir, er ſei echt. Das ſagte ich von dem Stein, den Euer Durchlaucht mir geſtern zeigten; von dieſem hier war damals nicht die Rede. Es iſt ja ein und derſelbe. [...]
[...] Unterſchied zwiſchen dem Werk der Kunſt und dem der Natur aufmerkſam machen. - Den andern Stein? Aber ich habe ja dieſen hier für echt gekauft. Dann iſt ein Irrthum vorgefallen. [...]
[...] ſchien Ihnen doch ſo ſehr zu gefallen. Gewiß, verſetzte der Fürſt mit ſteigender Verwirrung, aber als ich ihn dem Hofjuwelier zeigte, ſagte mir dieſer, der Stein [...]
[...] Der Rubikon war überſchritten. Wie ſchwer es ihm auch wurde, gelang es dem Fürſten doch herauszuſtottern, daß der Ju welier, vielleicht mit Unrecht, die Ueberzeugung hege, der Stein ſei mit jenem, den man ihm früher zeigte, nicht identiſch. [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung13.09.1854
  • Datum
    Mittwoch, 13. September 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gewichts und Werthangaben ſind auf öſterreichiſche reducirt worden. – Werkbleie für den Treibherd; ein ſchon kupferreicher Stein, der zur Kupferauflöſung kömmt; Schlacken, die meiſt auf die Halde geſtürzt werden können. [...]
[...] Menge goldhaltiger Schlacken aufgeben, weil der Stein immer [...]
[...] ſchmolzenen Geſchicke; Schlacken, gewöhnlich goldhaltig genug, um beſonders auf Gold verarbeitet zu werden. Der Stein iſt in Menge und Feinhalt wandelbar, die Be ſchaffenheit der Geſchicke und die Art ihrer Röſtung ſind dabei von großem Einfluſſe. Der Stein wird probirt und mit zwei [...]
[...] 3. Reihe: Behandlung des Kupferſteines. Kupferauflöſung. Die beiden erſten Reihen liefern einen noch ziemlich gold- und ſilberhaltigen Stein mit be deutendem Kupferhalt. Dieſen läßt man durch zwei auf ein [...]
[...] ander folgende Schmelzungen gehen, welche die Entſilberung des Steines und die Concentration ſeines Kupferhaltes be zwecken. Die erſte dieſer Schmelzungen nennt man Kupfer auflöſung. Sie geſchieht wie das Reichverbleien; die Kupfer [...]
[...] Zuſatz einer großen Menge bleiiſcher Zeuge verſchmolzen. Die Producte ſind: Reichblei für den Treibherd; Stein von großem Kupfer und geringem Silberhalt; mehr oder weniger arme Schlacken. Der Stein wird mit zwei bis drei Feuern geröſtet, dann [...]
[...] 1. Mit der Beſchickung als geröſtetes Bleierz oder als Oryd in bleiiſchen Zeugen (Glätte und Herd), wo man gold und ſilberreiche Geſchicke und Stein zu verſchmelzen hat, oder wo es darauf ankömmt, mit einem Male kupferreichen Stein möglichſt vollſtändig zu entſilbern und zu entgolden. [...]
[...] Geſchicken oder Steinen zu thun hat. Dieſe Arbeiten ſollen hervorbringen: 1. Stein, deſſen Feinhalt ſo gering und deſſen Kupferhalt ſo groß iſt, daß man ihn auf Kupfer allein behandeln kann; 2. treibwürdiges Werkblei. [...]
[...] Bergwerksgeſetzgebung. – Commercielle Verhältniſſe der Bergwerke. – Journal der Goldgruben und Seifen. – Journal des Kupfer bergbaues. – Journal des Silber- und Bleibergbaues. – Stein fohlen und Steinkohlen-Bergwerke. – Eiſen und Zink. – Stein brüche. – Miscellen. – Wir erſehen aus dieſer Inhaltsüberſicht des [...]
[...] Steinſalz in Hohenzollern. Die Erbohrung eines Stein ſalzlagers in der Muſchelkalkformation hat im Thale der Eiach, oberhalb Haigerloch ſtattgefunden. Das erſte Bohrloch hat in 392 F. [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg07.08.1859
  • Datum
    Sonntag, 07. August 1859
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Luftzuge des beſten Ventillators keinen Vergleich aushalten. Die Schutzkappe, ein aus Eiſenblech beſtehendes Gehäuſe, hat den doppelten Zweck, den Arbeiter vor Tödtung oder Verletzung durch Stein ſpringen, und in Verbindung mit der Ventiation vor dem Staube zu ſchü tzen. Beide Gefahren mögen durch ſie in etwas vermindert ſein; be [...]
[...] tzen. Beide Gefahren mögen durch ſie in etwas vermindert ſein; be ſeitigt werden ſie nicht! – Viele Fälle haben uns belehrt, daß Trümmer zerſprungener Steine durch Schutzkaſten, Wände und Dach zum Fabrikge bäude hinausgeflogen ſind, theils Schleifer tödtend oder verletzend, theils ohne Beſchädigung von Menſchen, weil zufällig ſich keine ſolche in der Flug [...]
[...] Quadratzoll Größe. Aus dieſem Loche ragt der Schleifſtein je nach ſeiner Größe mehr oder weniger hervor, damit der vor dem Loche befindliche Schlei fer die Schachten dem Steine zubringen kann. Die Ventilation ſoll nun jede Verbindung der von dem Schleifſtaube geſchwängerten Lufthülle des Steines mit der Luft des Arbeitsraumes verhindern. - [...]
[...] jede Verbindung der von dem Schleifſtaube geſchwängerten Lufthülle des Steines mit der Luft des Arbeitsraumes verhindern. - Wie iſt dies möglich? Der durch die Rotation des Steines her vorgebrachte Luftzug, in deſſen unmittelbarer Nähe die Athmungsorgane des Schleifers ſich befinden, iſt, wie geſagt, ſtärker, als der durch Natur [...]
[...] tors, und dieſer Luftſtrom wird erheblich gehemmt durch den Körper des Arbeiters und durch deſſen Hände, mit welchen er die Schachten an den Stein hält und ſo einen großen Theil des Loches verſchließt. Der Raum zwiſchen den Händen des Schleifers und dem Steine iſt durch die engan- einanderliegenden Schachten verſchloſſen. Dieſe verhindern alſo den durch [...]
[...] zwiſchen den Händen des Schleifers und dem Steine iſt durch die engan- einanderliegenden Schachten verſchloſſen. Dieſe verhindern alſo den durch ihre Berührung mit dem Steine hervorgebrachten Staub, dem Luftzuge des Steines in den abgekleideten Raum zu folgen. Durch dieſe Hemmung des Lufftzuges wird dieſer, und alſo auch der Staub, unter den Schachten und [...]
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