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Suchbegriff: Wallerstein

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Aschaffenburger Zeitung18.03.1850
  • Datum
    Montag, 18. März 1850
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Verleſung des Beſchluſſes über den Geſetzentwurf: „den Staatsgerichtshof und das Verfahren bei Anklagen gegen Miniſter betr.“; 4) vorläufige Berathung über den Antrag des Abgeordneten Fürſten von Wallerſtein: „die endliche Erfüllung des § 28 der IX. Verfaſſungsbeilage, dann der königl. Proklamation vom 6. März 1848 in Abſicht auf das Loos der [...]
[...] der Finanzen. Die Sitzung wird gegen 10 Uhr eröffnet und die 3 erſten Numern der Tagesordnung ſofort erledigt und zur Berathung über den Antrag des Fürſten Wallerſtein, die endliche Erfüllung des § 28 der X: Verfaſſungsbeilage, dann der königl. Proklamation vom 6. März 1848 in Abſicht auf das Loos der Staats- und öffentlichen Diener und [...]
[...] Initiativgeſetzes müſſe dieſer Gegenſtand erſt einer Vorberathung in der Kammer unterliegen, ob er einem Ausſchuſſe zugewieſen werden ſolle. Fürſt Wallerſtein beginnt die Debatte. Er müſſe nach § 28 Art. IX der Verfaſſungsbeilage bezweifeln, ob es ſich um eine Aenderung der Ver faſſung handle. Er verlieſt die angeführte Stelle, um deren Vollzug es [...]
[...] jeher das Gegentheil geweſen, was man jetzt modern einen „Rechts ſtaat“ heiße. Er finde, daß jeder Satz im *Antrag unwahr ſey, (Fürſt Wallerſtein: ich danke) der zweite Satz ſchon ſey ein Muſter von verſchrobenem Styl, (Larm in der Kammer). Der Präſident bemerkt dem Redner, er ſolle auf den Antrag eingehen, worauf dieſer er [...]
[...] Forndran ſchlägt vor, den Antrag nicht an einen Ausſchuß, ſondern ſofort an die Regierung zur Berückſichtigung zu übergeben; der Fürſt Wallerſtein iſt mit dieſem Vorſchlage ganz einverſtanden. Stöcker: Er ſey kein Profeſſor, was aber Scheu vor Willkür ſey, das verſtehe er doch. Daß die Fürſten im Jahre 1815 und 1820 Deutſchland zerſtückelt [...]
[...] rung. Die Kammer habe ſich jetzt über den an ſie gebrachten Antrag ſchlüſſig zu machen. v. Hermann beantragt: Die Kammer beſchließt, den Antrag des Abg. Wallerſtein nicht weiter in Berathung zu ziehen, ſondern über denſelben zur Tagesordnung überzugehen. Wallerſtein: Sein Antrag ſey der der Kammern von 1831, von 1837, des Miniſte [...]
[...] rathung zu ziehen, ſo ſey dieß ein Beſchluß, teſſen natürliche Folge der Uebergang zur weitern Tagesordnung ſey. Lerchenfeld erſucht den Fürſten Wallerſtein, ſeinen Antrag zurückzuziehen; denn wenn er dieß nicht thue, ſo müſſe, da er das Urtheil der Nation jetzt provozirt habe, derſelbe vollkommen erörtert werden, und er werde in finanzieller und ſtaat [...]
[...] ſey, ſo hindere dieß doch die Kammer nicht, den Gegenſtand in Berathung zu ziehen und einen Antrag zu ſtellen. Lerchenfeld und Hegnenberg-Dur meinten, ein Beſchluß müſſe nur einmal gefaßt werden. Wallerſtein erklärt, er habe ſeinen Antrag nie als eine Verfaſſungsänderung, ſon dern nur als ein Vollzugsgeſetz betrachtet. Wenn die Kammer ſelbſt die [...]
[...] er dann ſelbſt gegen die Initiative ſtimmen; auf die langen Reden wolle er jetzt nicht antworten. Auf Vorſchlag des zweiten Präſidenten ſtellt der erſte Präſident die Frage: ob ſie in dem Antrage des Fürſten Wallerſtein den Verſuch einer Abänderung der IX. Verfaſſungsbeilage erblicke ? Da die Kammer dieſe Frage mit „Ja“ beantwortet und ſich ſofort für iukom [...]
Der Bayerische Landbote24.03.1851
  • Datum
    Montag, 24. März 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Tagesordnung: 1) Berathung über den Antrag des Fürſten v. Wallerſtein, auf Bildung und Wahl eines beſonderen Ausſchuſſes in Betreff der Niederlegung der Papiere über die kurheſſiſche Frage; 2) Berathung und Schlußfaſſung über [...]
[...] ſuſpendirt werden, als die Weſtbahn nicht vollendet iſt und die öſterreichiſche Regierung keine Garantie für den Anſchluß der böhmiſchen Bahnen gegeben habe. Fürſt v. Wallerſtein ſtellt den Antrag, der Entwurf ſoll an den II. und III. Ausſchuß gebracht und bei Gelegenheit des von der Staatsregierung ein [...]
[...] Dieſe Anträge ruſen ſogleich die entſchiedenſte Entgegnung her vor. Hr. Abg. Neuffer wundert ſich über den Fürſten v. Wallerſtein, daß er heute die Einleitung einer Bahn hinaus verzögern wolle, für die er ſich im Jahre 1834, wo er noch Miniſter war, ſo warm ausgeſprochen habe. Mit dem Baue [...]
[...] nen, die er mit einzelnen abgeſchnittenen Aeſten vergleicht, und will ebenfalls Beſchleunigung derſelben. Der Antrag Weippert's ſei ſchädlich, der des Fürſten v. Wallerſtein ziehe die Sache nur in die Länge hinaus. Pf. Wolfſteiner erſucht die Kammer im Namen der nationalen Wohlfahrt des deutſchen Vaterlandes [...]
[...] richter Demel ſieht durch den angeſtrebten Eiſenbahnverkehr den materiellen Verkehr des Landvolkes gefördert. Pf. We ſtermahr wundert ſich, daß der Fürſt v. Wallerſtein einen An trag auf Verzögerung der Eiſenbahnleitung in die altbayeriſhen nicht „aufgeklärten“ Provinzen geſtellt habe. Durch die Eiſen [...]
[...] vinzen bis zur Stunde noch gar ſehr mangle, ſchneller an den Mann kommen, es ſei Gefahr auf Verzug! (Heiterkeit in der Kammer.) Fürſt Wallerſtein bemerkt auf die Verwunderung. des Hrn. Neuffer über ſeinen Antrag, daß während ſeiner (der Wallerſtein'ſchen Verwaltung) die Eiſenbahnen nicht auf Staats [...]
[...] werden auch wieder die Kapitalien der Privaten fließen. Der Miniſterpräſident bemerkt, daß, falls der Entwurf an die von Wallerſtein beantragten Ausſchüſſe zurückgewieſen würde, die Einleitung der fraglichen Vahn vor einem Jahre nicht beginnen könnte; während dieſe nach dem vorgelegten Ent [...]
[...] Hrn. Fink wird mit 113 gegen 11 Stimmen angenommen und zum letzten Berathungs-Gegenſtand übergegangen. Hier reproduzirt Fürſt Wallerſtein ſeinen Vertagungs-Antrag. [...]
Bayreuther Zeitung29.01.1855
  • Datum
    Montag, 29. Januar 1855
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] Am Miniſtertiſche : Dr. Ringelmann. – Es wird Anzeige erſtattet über mehrere in den Ausſchüſſen Ä Gegenſtände, darunter befindet ſich auch die vom Fürſten v. Wallerſtein angeeignete Vor ſtellung, die Organiſation der Auswanderung betr. Hierauf wird über die Rückäußerung der Kammer der Reichsräthe hinſichtlich des [...]
[...] Erbgutsgeſetzes berathen und beſchloſſen, die weſentlichen Abände rungsvorſchläge der jenſeitigen Kammer nicht anzunehmen. Folgt hierauf Berathung über den Antrag des Fürſten v. Wallerſtein, auf authentiſche Interpretation des Geſetzes vom 28. Mai 1852, die gewerbsmäßigen Gutszertrümmerungen betr. Fürſt Wallerſtein will, [...]
[...] mehr in Anſpruch genommen werde. Der Ausſchuß ſchlägt auf An trag des Referenten Hrn. Fink vor, dem Antrage des Fürſten v. Wallerſtein keine Folge zu geben, wohl aber denſelben, da er zum Zwecke der Güterarrondirung geſtellt iſt und deßhalb wohlwollende Aufnahme verdient, an das Miniſterium hinüber zu geben, damit [...]
[...] ſelbſt im Prinzipe für nicht gut halte, ſo hätte ein Antrag auf Ab änderung und nicht auf authentiſche Interpretation geſtellt werden ſollen. Fürſt Wallerſtein erklärt, dieſes thun zu wollen und erſucht die Kammer, den Ä Antrag zurückziehen zu dürfen. Nach dem Schlußworte des Referenten erklärt der Juſtizminiſter, daß we [...]
[...] merung eingebracht werde, in demſelben doch niemals eine Beſtim mung Aufnahme-fände, welche den Mäcklern die Betheiligung an Güterzertrümmerungen einräumte. Nachdem Fürſt Wallerſtein mit Genehmigung der Kammer ſeinen Antrag zurückgenommen hat, ſchließt die Sitzung. [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg05.08.1859
  • Datum
    Freitag, 05. August 1859
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 5
[...] J n halt : Die Studienlehramts-Prüfung für das Jahr 1859. – Die Diſtrikts-Kaſſarechnung des Bezirks Wallerſtein pro 1857/ss. – Eine zu Leupolds hammer aufgegriffene taubſtumme Mannsperſon. – Kreis-Notizen – Schrannen-Anzeigen. – Beilage. [...]
[...] Ad Num. 29890. (Die Diſtrikts-Kaſſarechnung des Bezirks Wallerſtein pro 1857/s betr.) [...]
[...] Die Diſtrikts-Kaſſarechnung des Bezirks Wallerſtein pro 1857/ss begreift: An Einnahmen: [...]
[...] Schwabmünchen 26 46121167149181452135ili3 4 23 25 48 37 88 829s. 2 Thannhauſen 28 | | | | |iszösöse | | i | # ## sº sei Wallerſtein . Weiler . . 28 „ 54 40 9 88 268528141730 9 4 # 8 b––12–1–– Weißenhoru . 27 109 182 29 : 240 511 52214261344 10 40 21 19948917841 [...]
[...] Schwabmünchen 5 1 6 4 29–837 837 44 167 211 166 458488248b Thannhauſen . 1 – 1 1 – 9309159 – 7 24 31 4 27 8158–730 Wallerſtein . Weiler . . . – – – – – – – – – – – 28 8 36 16 20 9–852 Weißenhorn. 50 19 69 37 3210 5 913 88149 61 210 133 771 84 745 720 [...]
Die Volksbötin30.01.1850
  • Datum
    Mittwoch, 30. Januar 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] früheren Beſchlüſſen, und nimmt nur einen Antrag einſtimmig an, und zwar den vom Fürſten Wallerſtein, der da bezweckt, daß bei Treibjagden die Zuziehung von Schützen auch ohne Jagdbillete möglich iſt. Dadurch wird Leuten, die vermöge [...]
[...] zu können, worauf der Gerechtigkeitsminiſter aller lei unerhebliches antwortete. Nummer 3. fragte Fürſt Wallerſtein, was denn eigentlich das In terim für eine Gewalt habe, ob es ſich in die inneren Angelegenheiten der Staaten miſchen düfe; [...]
[...] warten, bis ſo was geſchehen iſt, und dann erſt ſollen wir fragen dürfen! Prächtig!) Num mer 4. fragt Fürſt Wallerſtein: Weil die bayriſche Regierung gegen den Erfurter-Reichstag proteſtirt, ob ſie denn was Beſſeres vorzuſchlagen habe, [...]
[...] daß die „Bundesverfaſſung“ durch einzelne Re gierungen abgeändert wird. Wallerſtein fragt weiter, was es denn mit dem fortwährenden Kriegszuſtande in Bayern [...]
[...] adreſſen unterdrückt worden. Der Miniſter weiß nichts davon, es ſcheint alſo leider nicht wahr zu ſein. Nummer 8 fragt Wallerſtein wieder, ob das Miniſterium davon Kenntniß habe, daß Beamte zu Adreſſen gegen die Judenemanzipation [...]
[...] buch, wo man ſchon für die Prügel ein Surrogat finden wird. Zuletzt noch ein kleines Scharmützl zwiſchen Wallerſtein und Döllinger, worauf dieſe Sitzung zu Ende war, und männiglich zu Tiſche ging. [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)06.04.1853
  • Datum
    Mittwoch, 06. April 1853
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bekanntmachung, Reviſion der Arzneitare. – Die im laufenden Jahre bevorſtehende Induſtrie-Ausſtellung in Dublin. – Das Geſchenk einer ungenannt ſein wollenden Perſon zum Armenfonde und chriſtlichen Hoſpital in Fürth. – Stiftung des David Wallerſtein zur Erinnerung an ſeine verlebte Mutter Amalie Wallerſtein in New # zum israelitiſchen Hoſpital in Fürth, – Curren falſcher Münzen. – Den vermißten Taubſtummen Georg achter von Kleeberg. – Die Wohlthätigkeit-Stiftung der Handelsmannstochter Sophie Simon Kopvel von [...]
[...] Einl. Nr. 18411. Erp. Nr. 24223. (Stiftung des David Wallerſtein zur Erinnerung an ſeine verlebte Mutter Amalie Wallerſtein in New-Mork zum israelitiſchen Hoſpitale in Fürth betr.) Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. [...]
[...] israelitiſchen Hoſpitale in Fürth betr.) Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. David Wallerſtein zu New, A)ork hat zum Andenken ſeiner verlebten Mutter Amalie Wallerſtein dem israelitiſchen Hoſpital zu Fürth 50 fl übergeben laſſen, welche wohlthätige Handlung hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. [...]
Landshuter Zeitung16.01.1852
  • Datum
    Freitag, 16. Januar 1852
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 6
[...] über das Diſtriktsrathsgeſetz fort. Die Art. 23, 24, 25 wurden zuſammendebattirt und Art. 24 mit einer Modifi kation des Fürſten Wallerſtein angenommen. Von den weitern Art. 27–35 gab nur der Art. 32, zu dem Fürſt Wallerſtein wieder eine umfaſſende Modifikation brachte, [...]
[...] trag wurde abgelehnt. – Sodann wurde noch zur ſpeziel len Debatte über das Landrathsgeſetz geſchritten. Fürſt Wallerſtein fragte hier das Miniſterium ob das alte Land rathsgeſetz als erloſchen zu betrachten ſey, worauf der Miniſter des Innern erwiederte, daß dieſes als fortbe [...]
[...] gutachten, hiezu zu Art. 15 eine Modifikation von Nar, zu Art. 32 gleichfalls eine Modifikation von Nar und Fürſt Wallerſtein. Die noch fehlenden Artikel waren die Art. 22–31. Die lebhafteſte und allein intereſſante De batte entſtand über Art. 15, der von dem von den Land [...]
[...] heiliges Evangelium; oder wenn man dieſen Zuſatz nicht wolle, die Abänderung der Worte: „Ich ſchwöre“ in die „ich gelobe“. Fürſt Wallerſtein erklärt ſich mit dem Zu ſatze einverſtanden, wenn für Nichtchriſten eine Ausnahme beſtehen ſolle, was Wolfſteiner bejaht. Weiß will ledig [...]
[...] Wolle man dieſe ändern, ſo gehöre zum chriſtlichen Eid die Berufung auf das heilige Evangelium, was auch Fürſt Wallerſtein behauptete. Morgenſtern, der den Vorſchlag von Weiß vertheidigt, weil ſonſt das Volk den Eid der Chriſten, der den Zuſatz habe, für würdiger halten könne, [...]
[...] Geſetze über den vorwürfigen Gegenſtand und namentlich das Landrathsgeſetz für aufgehoben erklärt, bemerkte Fürſt Wallerſtein, daß das alte Landrathsgeſetz trotz der entge genſtehenden kürzlich geäußerten Anſicht von Seite des Miniſtertiſches nicht mehr als beſtehend erachtet werden [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)24.05.1852
  • Datum
    Montag, 24. Mai 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nes betreffend. Hr. Rudhart räth den Beſchlüſſen der Kammer der Reichsräthe zu Art. 107 und 109, die allein noch ſtreitig ſind, beizutreten; ebenſo Hr. Fürſt v. Wallerſtein. Die Kammer tritt bei; ein Ge ſammtbeſchluß iſt demnach erzielt. Hierauf folgte die Berathung über den Geſetzentwurf, die Güterzertrümmerungen betr Hr. Fürſt v. Waller [...]
[...] ligt. Dieſe Beſtimmung kömmt auch dann zur Anwendung, wenn die beiden erſten Betheiligungsfälle ſchon vor der Verkündung des gegen wärtigen Geſetzes ſtattgefunden haben.“ Hr. Fürſt v. Wallerſtein beanſtandet den allgemeinen Ausdruck „gewinnſüchtige Abſicht“. Der Hr. Juſtizminiſter bedauert, daß Hr. Fürſt v. Wallerſtein eine beſſere [...]
[...] derſpricht, daß eine Aenderung in dem Dogma ſtattgefunden, namentlich bei den Gemeinden zu Nürnberg, Schweinfurt und Fürth. Hr. Fürſt v. Wallerſtein bemerkt, habe dieſe Aenderung im Dogma wirklich ſtatt gefunden, ſo ſei die Regierung in ihrem vollen Rechte; er müſſe daher die Regierung fragen, ob ſie die Nachweiſe einer ſolchen Aenderung in [...]
[...] wieder heraustreiben. Er glaube ſtatt einer Anklage ehe den Dank der Kammern verdient zu haben. (Bravo von vielen Seiten.) Hr. Fürſt v. Wallerſtein hält die Regierung für vollkommen gerechtfertigt, auch Hr. Dr. Schmitt erklärt, daß nach dieſen Erklärungen die weſentlichſten Gründe zu einer Beſchwerde gefallen ſeien. Der Antrag des Ausſchuſſes wurde [...]
[...] Herr Fürſt Ludwig von Oettingen-Wallerſtein [...]
[...] haben, zurück, daran erinnernd, wie faſt überall die Vergangenheit in der Gegenwart ſich wiederſpiegelt. Der Hr. Fürſt v. Wallerſtein legt uns den „eigentlichen Ge danken“ dar, der die Kleindeutſchthümler leitete. Er unterſcheidet zwiſchen den „ſpezifiſchen Preußen“ und den „preußenthümelnden Deutſchthümlern“, [...]
[...] „wird ſich finden.“ Die „preußenthümelnden Deutſchthümler“ aber, „dieſe“ – wie der Hr. Fürſt v. Wallerſtein mit ſcharfer Kritik ſie bezeichnete – „dieſe „ſtarren Doktrinäre des verjüngten Deutſchlands, dieſe grämlichen Hof „meiſter des neuerwachten Zeitgeiſtes, dieſe unglücklichen Kopien der [...]
[...] » errungen.“ Als Partei-Anſichten mögen ſich derartige Anſichten wohl hören laſſen, ſagt der Hr. Fürſt v. Wallerſtein; aber er zeigt ſogleich auch die innere Haltloſigkeit derſelben, indem er ſagt: - „Inzwiſchen beruhen die vereinten Plane dieſer zwei Parteien auf [...]
[...] „Morgen berſten unter dem Hohngelächter der übrigen Welt.“ Aber auch „der preußenthümelnde Deutſchthümler“ ſeinerſeits möchte, nach der Ueberzeugung des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein, gar bald ſeines Irrthums gewahr werden. Nach einem großen, freien, einigen Deutſchland verlange manch deutſch-öſterreichiſches Herz. Von einem [...]
[...] „allen erſinnlichen Hinderniſſen kämpfende Spree-Potpourri.“ So ganz in Uebereinſtimmung mit uns urtheilte der Hr. Fürſt v. Wallerſtein in ſeinen „Betrachtungen“ in den Jahren 1848 und 1849 über die Plane der Kleindeutſchthümler und die Reſultate, die ſich aus der Verwirklichung derſelben ergeben werden. [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)24.03.1851
  • Datum
    Montag, 24. März 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] v. Wanner, Pfeuffer. Das Protokoll der letzten Sitzung wird ver leſen und genehmigt. Die Tagesordnung führt hierauf zur Berathung über den Antrag des Hrn. Fürſten Wallerſtein auf Bildung und Wahl eines beſondern Ausſchuſſes für ſeinen Antrag auf Niederlegung der Papiere über die kurheſſiſche Frage auf den Tiſch des Hauſes. Hr. Fürſt v. Wal [...]
[...] reichs die Verbindlichkeit wegen des Anſchluſſes der böhmiſchen und öſter reichiſchen Bahnen im ſüdlichen Bayern übernommen wird.“ Ein weiterer präjudizieller Antrag kommt von Hrn. Fürſten v. Wallerſtein: „Hohe Kammer wolle den Gegenſtand an den III. Ausſchuß gemeinſam mit dem II. weiſen, behufs erneuerter Berichts-Erſtattung gelegentlich des verheiße [...]
[...] winnen ſolle. Zudem handle es ſich ja nicht von dem Baue ſelbſt, ſon dern nur von der Einleitung desſelben. Er müſſe daher dem Antrage Hrn. Weipperts entgegentreten. Der Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein habe ihn wirklich überraſcht, denn dieſer habe ſich im Jahre 1834 mit Der Ludwigskanal ſei damals ein [...]
[...] gensburg vorzulegen. Würde ſie den Antrag des Herrn Fürſten Wallerſtein [...]
[...] Kreiſen eingeräumt habe; Niederbayern habe zwar auch keine Eiſenbah nen, aber es habe den mächtigen Donauſtrom. Die Oberpfalz habe gar nichts. Er bitte den Antrag des Hrn. Fürſten Wallerſtein zu verwerfen. Hr. Fürſt Wallerſtein: Er glaube nicht, daß ſich die Kammer durch ſeinen Antrag ein Dementi gebe; er verlange lediglich, daß der Geſetzentwurf [...]
[...] die Eiſenbahn wirklich gebaut werden ſolle, ſondern die, wann ſollen die unerläßlichen Vorarbeiten begonnen werden? Dieß müſſe bald geſchehen, wolle man bald bauen. Dießfeinach des Hrn. Fürſten Wallerſteins Antrag unmöglich. Wolle man einen Zuſammenhang mit allen finanziellen Fragen, dann würden wir einen Beſchluß erſt am Ende des Landtags erhalten. Die [...]
[...] verſichern, daß, wenn die Regierung und die Kammern wollten, ſie in kurzer Zeit alle Kapitalien zum Ausbau dieſer Bahn aus dem Auslande erhalten könne. Hr. Weſtermaier: Hr. Fürſt Wallerſtein habe in Be gründung ſeines Antrags ein prächtiges Motiv angeregt, die Eiſenbahnen ſeien die Träger der Ideen und der höheren Bildung. Es ſei nicht ſchwer [...]
[...] entwurf den Bau einer Eiſenbahn von Augsburg nach Ulm betreffend, übergegangen. – Hr. Fürſt v. Wallerſtein ſtellt auch hier einen präjudiziellen Antrag: „Hohe Kammer wolle den Gegenſtand an den III Ausſchuß gemeinſam mit dem II. weiſen, und nach gepflogenem Beneh [...]
[...] habe. – Hr. Reinhart glaubt, man müſſe ſich vor Allem über die Deckungsmittel ſchlüſſig machen, ſo lange dies nicht geſchehe ſtimme er gegen das Geſetz. Der Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein wird abgelehnt. Art. 1 des Geſetzes lautet: „Es wird eine Eiſenbahn auf Staatskoſten von Augsburg nach Ulm erbaut.“ – Hier hat Hr. Förg folgenden An [...]
[...] mehr ausgegeben, deſto mehr würde man hier haben ſparen können. – Hr. Stöcker ſpricht im Allgemeinen gegen die Eiſenbahnen. – Hr. Fürſt v. Wallerſtein beſtreitet die im Referate angeführte ſtrategiſche Wichtigkeit der Bahn und die hieraus hervorgehende Nothwendigkeit, aus eigenen Mitteln bauen zu müſſen. – Hr. Wagner: Er habe gewünſcht, [...]
Nördlinger Wochenblatt (Intelligenzblatt der Königlich Bayerischen Stadt Nördlingen)08.02.1850
  • Datum
    Freitag, 08. Februar 1850
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen; Wallerstein; Harburg (Schwaben); Bissingen; Wemding; Monheim Kr. Donau-Ries; Mönchsroth
Anzahl der Treffer: 8
[...] für die Gerichtsbezirke Uördlingen, Wallerſtein, Harburg, Biſſingen, Wemding und Monheim. [...]
[...] Ich fühle mich verpflichtet, den edlen Bewohnern Wallerſteins, und namentlich jenen, die mir zuerſt zueilten, für die, bei der am 6. d. bei mir ent ſtandenen Feuersbrunſt, geleiſtete Hilfe, meinen tief [...]
[...] auszudrücken, daß Gott uns Alle vor ähnlichen und größerm Unglücke bewahren möge. Wallerſtein den 7. Februar 1850. L. Gentner, Schmiedmeiſter u. Eiſenhändler. [...]
[...] einzuleiten, wozu beſonders die Umgegend von Nördlingen ſo mannigfaltigen Stoff bietet. Wie iſt der Felſen bei Wallerſtein entſtanden? – Welcher Urſache verdanken der Goldberg, der Ipf und [...]
[...] Thieren in den Gebirgen unterſucht? – Sind nicht die verſteinerten Schnecken, welche in einer Schichte des Wallerſteiner Felſens vorkommen, faſt ganz ſo gebildet, wie die noch jetzt lebenden? Wie kamen die Schnecken häuſer in den Felſen hinein? Muß da nicht ehemals ein [...]
[...] ſich auf eine überraſchende Weiſe in Folge von Vorkomm niſſen, z. B. der verſteinerten Schnecken in dem Felſen bei Wallerſtein u. dgl., welche gar viele kaum der Auf merkſamkeit würdigen. Aber, wie erſtaunt man erſt, wenn man am Ipf [...]
[...] ind? Hier ſind es nicht blos Süßwaſſerſchnecken, wie bei Wallerſtein, ſondern es zeigen ſich da Ueberreſte von Ver ſteinerungen von mehr denn 40 bis 50 verſchiedenen Arten, welche alle nur im Meere gelebt haben können. [...]
[...] ſolche außerordentliche Wirkungen hervorgebracht hat, wie die Erhebung des Jpf, des Goldberg, des Felſens bei Wallerſtein iſt jetzt geduldig und fügſam in die Dienſte der Menſchen getreten, und hat das Material zu einem Bauwerk geliefert, welches ausgezeichnet in ſeiner Art [...]
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