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Suchbegriff: Fischen

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Deutsche KlinikMonatsblatt für medicinische Statistik und öffentliche Gesundheitspflege 14.09.1867
  • Datum
    Samstag, 14. September 1867
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] auszuschicken. Die äussere Form der Fische ist so mannigfach, dass wir sie hier kaum zu schildern vermögen, aber die inneren Organe sind ziemlich übereinstimmend. Die Zunge ist bei den Fischen knorp licht, bei manchen Fischen, z. B. den Karpfen, fehlt sie ganz, bei an deren, z. B. den Raubfischen, ist sie sogar mit Zähnen besetzt. Sie [...]
[...] längere Zeit verweilen, und der Darmcanal ist bei manchen lang und wenig gewunden, wie beim Karpfen, bei anderen, z. B. den Raub fischen, sehr kurz. Leber und Gallenblase dienen zur Beförderung der Verdauung und Blutbereitung; erstere ist bei manchen Fischen sehr gross und sehr fettreich. Die wichtigste Einrichtung des Fisches ist [...]
[...] After- und Schwanzflosser genannt. Der Kopf des Fisches ist unmittelbar an den Rumpf befestigt, und dieser ist bei den meisten Fischen mit hornartigen, grösseren oder kleineren Plättchen bedeckt, die man Schuppen nennt; andere haben nur einen glatten oder knorpligen Bezug. [...]
[...] auf den Flossen – wie Sie an den Ihnen vorliegenden Fischen sehen können –, ferner auch zuweilen in den Muskeln und in den äusseren Augenhäuten. [...]
[...] Ein anderer Wurm, den ich bei denselben Fischen fand, und der von früheren Autoren nicht beschrieben wurde, liegt in den Muskeln eingebettet. Wenn man nämlich den Fisch der Länge oder Quere nach [...]
[...] worden, und man kann zum Mindesten Zweifel aufstellen, ob nicht die erwähnten Krankheiten der Menschen von übermässiger Fischnahrung überhaupt und insbesondere von verderbten Fischen ihren Ursprung gehabt haben. Von Fischen aus langsam fliessenden Gewässern, aus sumpfigen Bächen, Flüssen, die sehr lange mit Eis bedeckt waren, [...]
[...] könnte; denn von einem specifischen, in besonderen Secretionsorganen erzeugten Gifte, wie das etwa bei den Schlangen vorkommt, ist bei den sogenannten giftigen Fischen nicht die Rede. Cloquet (Remer, poliz.-gerichtl. Chemie. Helmstedt 1827. Bd. I. p. 45) führt ausser den electrischen Fischen noch mehrere Arten an, die zu gewissen Zeiten [...]
[...] auch der Aufenthalt in wenig bewegtem Wasser, den Orten, wo viele organische Ueberreste vorhanden sind, so z. B. auf Corallenbänken, bei den Fischen eine Desorganisation zu erzeugen, welche der bei Fischen in stagnirenden Teichen entstandenen gleichkommt. Reich, die Nahrungs- und Genussmittelkunde Il. S. 120. citirt viele Beispiele, [...]
[...] des Blutes vermehren, die Schwäche des Körpers unterhalten und Un verdaulichkeiten verursachen. Am meisten gilt das von den grossen Fischen, von allen den Fischen, die ein klebriges oder ungemein schlei miges und fettes oder ein hartes Fleisch haben. Dahingegen leidet mein Urtheil, das ich jetzt von den Fischen niedergeschrieben habe, [...]
[...] miges und fettes oder ein hartes Fleisch haben. Dahingegen leidet mein Urtheil, das ich jetzt von den Fischen niedergeschrieben habe, einige Einschränkung, sobald die Rede von solchen Fischen ist, die ein trockenes, zartes und mürbes Fleisch, ohne Schleim und Fett, haben [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)28.06.1862
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ziehen, die Oberhacken, der Stechgern, Schlagangeln und Schlageisen. DaS Fischen mit vergiftetem oder betäubendem Köder ist verboten. Kleine Angeln auf Lachst einzulegen, ist untersagt. [...]
[...] hoben werden. §. 10. Es ist verboten, ungelöschten Kalk, Theer, GaSkalk, Chlorkalk und andere den Fischen schädliche Stoffe in den See zu werfen. §. 11. Zahme Enten dürfen in den See nicht ein» [...]
[...] , ,§. IS« 'L)as Ruttenstieren, die Störung der Laich« Hellen,. daSWeguehmen oder Zerstören des Laichs ist verboten. , §. 16. DaS Fischen mit vergiftetem oder betäuben dem Köder, dann daS Einwerfen von Kalk, Theer, Gas« kalk, Chlorkalk und auderen den Fischen schädlichen Sub« [...]
[...] Die Renkennetze dürfen nur von Martini (11. No» vember) bis Weihnachten (25. Dezember) eingelegt werden. §. 7. DaS Fischen zur Laichzeit, ausgenommen auf Hechte, Rutten, Birschllnge, dann mit Ausnahme der Bestimmungen deS §. 5 ist verboten. [...]
[...] Wasser 30 Angeln einlegen; mehr einzulegen ist verboten. §. 9. GaSkalk, Theer, Chlorkalk und andere den Fischen schädliche Substanzen in den See zu werfen ist verboten. §. 10. Die beiden Fischergespannschaften zu Schleh» [...]
[...] bundenen und verdeckten Reußen, der Halsreußen, Leg» scheffeln ist verboten. DaS Fischen mit vergiftetem oder betäubendem Köder ift nicht gestattet« §. 9. Es ift verboten, ungelöschten Kalk, Theer, [...]
[...] ift nicht gestattet« §. 9. Es ift verboten, ungelöschten Kalk, Theer, GaSkalk, Chlorkalk und andere den Fischen schädliche Stoffe in den See zu werfen. j. 10. Der Krebsfang ist nur vom Tage Johann [...]
[...] denen und verdeckten Reußen, ber HalSreußen, Legscheffeln, Kleiderkörbe ist untersagt. §. 17. DäS Fischen mit vergiftetem' oder betäuben.^' dem Köder, sowk daS' Einwerfen von 'TlM GäSkalk,' [...]
[...] Chlorkalk und anderen den Fischen schädlichen Stoffen ist verboten. §. 18. Fische, welche daS in gegenwärtiger Fischerei- [...]
[...] §. 10. Das Fischen auf Renken und andere Brut mit der Flügelfeege, sowie daS Stechen mit Gerne«, Stangen und dergleichen auf die in der Flügelfeege ein [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 10.05.1861
  • Datum
    Freitag, 10. Mai 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] das ganze Königreich. Speciell für jede Provinz werden jedoch durch die Provinzialſtände die Fiſchzeuge, mit welchen zu fiſchen erlaubt iſt, und die Größe der Maſchen von Fiſchnetzen beſtimmt (Art. 9). Nicht jeder Fiſchzeug iſt zur Ausübung der Fiſcherei im ganzen Königreiche giltig. Es hängt dieß [...]
[...] von örtlichen Verhältniſſen und Umſtänden ab, ſo daß mit einem Fiſch zeuge, mit welchem in einer Provinz die Fiſcherei ausgeübt wird, in einer andern Provinz zu fiſchen verboten ſein kann. [...]
[...] nen Ströme, Flüſſe und Gewäſſer ſo ſehr von einander abweichende Tem peraturverhältniſſe zeigen. Das Geſetz gibt in Artikel 24 den Begriff des Fiſchens folgen dermaſſen: „Unter Fiſchen wird verſtanden, das ins Waſſerbringen, ausheben [...]
[...] mit anweſend – behilflich iſt im Handhaben eines Fiſchzeuges, das durch Eine Perſon nicht dirigirt werden kann, worunter die Salmenfiſcherei ſowie auch das Fiſchen mit Zugnetz und Wirr garn begriffen iſt. b) für das Fiſchen durch den Eigenthümer oder Berechtigten eines [...]
[...] durch Mauern, Umzäunungen oder Gräben ganz abgeſchloſ ſen iſt; e) für das Fiſchen mit der Angelruthe. Die Eigenthümer oder Berechtigte von Fiſchwäſſern, unter „b“ auf geführt, ſind auch nicht an die jährliche „Oeffnung und Schließung“ der [...]
[...] Fiſchzeit gebunden (Art. 19), und auch die weiter unten folgenden Ver bote haben auf ſie keinen Bezug (Art. 25). „Zum Fiſchen mit der Angelruthe in Staatswäſſern*) iſt weder Fiſchkarte noch ſonſtige Erlaubniß nöthig (Art. 2 Abſ. 4). Es gibt zweierlei Fiſchkarten: Große und Kleine. [...]
[...] kleine Fiſchkarten unentgeldlich verleihen (Art. 6). Verboten iſt: 1) zu fiſchen in geſchloſſener Fiſchzeit (Art. 19); 2) Fiſchlaich aufzufangen (Art. 25); 3) ohne Zuſtimmung der Provinzial-Commiſſäre zu fiſchen, wenn [...]
[...] Seen; - 4) Fiſche durch betäubende Mittel oder Gift zu fangen; 5) zu fiſchen mit ſolchen Netzen oder ſolchen Mitteln, welche dem Fiſch den Durchzug verhindern; 6) zu fiſchen mit Stecheiſen oder mit Schlingen; [...]
[...] Fiſch den Durchzug verhindern; 6) zu fiſchen mit Stecheiſen oder mit Schlingen; 7) das Verkaufen, zu Kaufe ausſtellen und Verführen von Fiſchen in geſchloſſener Fiſchzeit; wird jedoch 14 Tage nach der Schließ zeit noch zugelaſſen (Art. 27). [...]
Deutsche KlinikMonatsblatt für medicinische Statistik und öffentliche Gesundheitspflege 15.02.1868
  • Datum
    Samstag, 15. Februar 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] etwaige Untersuchungen und Revisionen in ihrem Wohnorte unentgelt lich vorzunehmen. (v. Horn, das preuss. Medicinalwesen I. S. 108.) Der Hausirhandel mit Fischen sollte streng verboten werden, da er sich jeder Controle entzieht. Es ist ekelhaft, wenn man sieht, in welchem Zustande namentlich [...]
[...] Vorräthe revidirt werden. Der Verkauf der Fische zur Laichzeit ist zu untersagen und das Volk ist darüber zu belehren. Wir haben schon von den meisten Fischen und Crustaceen die Laichzeit angegeben, von den gewöhnlichen ist sie im Volke bekannt. [...]
[...] überwachen, dass das Fleisch grösserer Fische, welche im todten Zu stande in Eis verpackt auf den Markt kommen, nicht verdorben und faul sei, dass bei kleineren Fischen der Verkauf der auf dem Trans porte abgestandenen nur dann zu gestatten sei, wenn dieselben, was aus der noch rothen Färbung der Flossen und der harten, körnigen [...]
[...] Markte geschafft und, um jeden Missbrauch hintanzuhalten, in kleine Stücke zerfällt in den Fluss geworfen oder sonst vertilgt werden. Wenn es sich ergeben würde, dass Krankheiten unter den Fischen herrschen, soll der Verkauf derselben eingestellt werden. Das Fangen der Fische durch die Vergiftung mit den sog. Fischkörnern (den Kokkelskörnern) [...]
[...] lich nachgewiesen wird. §. 3. Das in Brüchen, Niederungen, Wiesen u. s. w. ausgetre tene Wasser darf nicht in der Art verstellt werden, dass den Fischen die Rückkehr in den Strom mit dem ablaufenden Wasser unmöglich wird. §. 4. Vorkehrungen, welche zur Abwehr von Ueberschwemmungen [...]
[...] selbe emporzuziehen. § 8. Diejenigen, denen lediglich das Recht zusteht, zur Tisches nothdurft zu fischen, dürfen diess Recht nur in dem Umfange und mit demjenigen Gezeuge ausüben, wie es die gesetzlichen Bestimmun gen und die Vorschriften dieser Verordnung zulassen. [...]
[...] Fischen gefangen, so sind sie mit Vorsicht in das Wasser zurückzusetzen. Dasselbe gilt hinsichtlich des aus dem Wasser gezogenen Fischlaichs. Nachbenannte Fische gelten so lange als unausgewachsen, als sie die [...]
[...] Wasser immer nur zwei Fischernahrungen, bei Eis dagegen nur die Gesammtheit der auf dem betreffenden Gewässer oder Gewässertheile zur Fischerei Berechtigten mit dem in Rede stehenden Gezeuge fischen darf. § 32. Auch denjenigen Fischereiberechtigten, welche weder zu den sogenannten Grossfischern noch zu den Kleinfischern gehören, ist [...]
[...] gieine, wenn vom Staat oder von Gesellschaften die Cultur der Fisch zucht gefördert wird. So hat auch die französische Regierung 1866 in Boulogne eine öffentliche Ausstellung von Fischen veranlasst, und die preussische Regierung hat die Bedeutung dieser Maassregel wohl er kannt, indem sie einen Commissar dahin gesandt hat, um darüber zu [...]
[...] Fischereien berichteten dieses Jahr, dass an mehreren Puncten die Lachsfischerei viel ergiebiger geworden sei in Folge des früheren Ein stellens des Fischens. Auch sei der Fisch ungleich besser im October als im März oder April. Die Laichzeit sei gleich nach Weihnachten und daure bisweilen bis zum März. [...]
Amberger TagblattBeilage 17.06.1869
  • Datum
    Donnerstag, 17. Juni 1869
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 4
[...] erörterte Berechtigung zur Ausübung des Fiſch- und Krebsfanges eine Aenderung nicht eingetrete §. 4. Das Fiſchen Nicht berechtigteT und das Fiſchen in fremden Fiſchwaſſern ohne ſpecielle Bewilligung bleibt daher verboten, [...]
[...] welche den Fiſchen ſchädlich ſind, z. B. durch Ab fälle von Fabriken, Mühlen, Färbereien, dann durch Phosphor, Theer, Chlorkalf, ungelöſchten Kalku. dgl.: [...]
[...] Zum Verkaufe der alſo gefangenen Fiſche be rechtigt jedoch dieſe Erlaubniß nicht, 3) Das Fiſchen mit giftigen oder betäubenden Ködern iſt unbedingt verboten, desgleichen iſt das Fiſchen zur Nachtzeit und bei Licht, ſoferne nicht aus be [...]
[...] e) Juni für Karpfen, Aſchen, Alte, Schleihen; beſtraft werden. - f) Auguſt für den Aal; Perſonen, welche mit Feld- oder Garten-Prcº g) November, Dezember für Lachs, Lachsforelle, oder mit Fiſchen Handel treiben, ſollen, falls ſie ? Flußforelle; gegenwärtigen Artikel bezeichnete Hehlerei gewerbs h) März, April, Mai, Brütezeit der Krebſe. üben, mit Gefängniß bis zu ſechs Monaten, r [...]
Regierungsblatt für Mecklenburg-Schwerin (Großherzoglich-Mecklenburg-Schwerinsches officielles Wochenblatt)07.10.1868
  • Datum
    Mittwoch, 07. Oktober 1868
  • Erschienen
    Schwerin
  • Verbreitungsort(e)
    Schwerin
Anzahl der Treffer: 7
[...] Zeit vom 1ſten October bis zum 15ten Mai nicht gefangen werden. Den Fiſchereibeſitzern ſelbſt ſoll indeß frei bleiben, den eigenen Bedarf an Fiſchen für ſich und ihren Hausſtand auch während der Schonzeit – jedoch bei anderen als den im § 4 genannten geſchloſſenen, im Beſitze. Einzelner befind lichen Gewäſſern nur in Ä Geräthen – zu fangen und zu benutzen. [...]
[...] anderen als den im § 4 genannten geſchloſſenen, im Beſitze. Einzelner befind lichen Gewäſſern nur in Ä Geräthen – zu fangen und zu benutzen. Sie dürfen aber von den in ſolcher Zeit gefangenen Fiſchen keine veräußern, auch dieſelben nicht über ihren Bedarf hinaus während der geſchloſſenen Zeit fangen und aufbewahren, widrigenfalls ſie als Contravenienten zu behandeln ſind. [...]
[...] ordnung ſind alle Polizei-Obrigkeiten des Landes verpflichtet, und haben insbe ſondere die Obrigkeiten in den Städten und Flecken ihre Officianten zur Vigilanz auf den Verkehr mit Fiſchen am Orte und beſonders auf den Märkten für ſolchen Zweck zu inſtruiren. - Zur Unterſuchung und Beſtrafung von Contraventionen iſt, ohne Unterſchied [...]
[...] Es iſt nicht geſtattet, beim Fiſchen die ſogenannte Aalharke in irgend einer Gebrauchsweiſe, mittelſt Segelbootes, Schlagens, Hauens oder ſonſtwie in An wendung zu bringen. - - - - [...]
[...] Für die ganze Dauer der Monate Mai, Junius und Julius wird das Fiſchen mit Zeiſen (Zeeſen), d. h. Fiſcherzeugen, die aus zwei durch einen Sack verbundenen Flügeln oder mit Stroh oder Spänen beſteckten Leinen beſtehen und mit Segelbooten quer, d. h. in der Richtung von Backbord zu Steuerbord [...]
[...] verbundenen Flügeln oder mit Stroh oder Spänen beſteckten Leinen beſtehen und mit Segelbooten quer, d. h. in der Richtung von Backbord zu Steuerbord durch das Waſſer bewegt werden – ſowie überhaupt jedes Fiſchen mit Schlepp netzen, welche durch ſegelnde Boote fortbewegt werden – unterſagt. [...]
[...] darf kein Fiſchfang irgend einer Art, ausgenommen das Angeln mit der Ruthe, betrieben werden, jedoch bleibt denjenigen, welche mit Setznetzen, Reuſen und Angeln fiſchen, geſtattet, die Gezeuge nachzuſehen, auszunehmen und wieder aus zuſetzen. 5. [...]
Regensburger Wochenblatt17.03.1868
  • Datum
    Dienstag, 17. März 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] # Fanges eine Aenderung nicht eingetreten. - §. 4. - Das Fiſchen Nicht der : chtigter und das Fiſchen in fremden Fiſchwaſſern ohne ſpezielle Bewilligung bleibt daher verboten. [...]
[...] insbeſondere noch a) die Verunreinigung der Fiſchwaſſer durch Subſtan zen, welche den Fiſchen ſchädlich ſind, z. B. durch Abfälle von Fabriken, Mühlen, Färbereien, dann durch Phosphor, Theer, Chlorkalk, ungelöſchten Kalk [...]
[...] Zum Verkaufe der alſo gefangenen Fiſche be-E- rechtigt jedoch dieſe Erlaubniß nicht. Das Fiſchen mit giftigen oder betäubenden Ködern iſt unbedingt verboten, desgleichen iſt das Fiſchen zur Nachtzeit und bei Licht, ſoferne nicht aus be [...]
[...] Unerlaubtes Fiſchen betreffend. Da dem Gewerbe der Fiſcher- und Schiffer-Meiſter dahier die Berechtigung zum Fiſchfang in der Donau [...]
[...] des dießſeitigen -tadtbezirkes ausſchließend zuſteht, ſo wird hiemit bekannt gegeben, daß jeder dem Vereine nicht Angehörige, welcher mittelſt Angel fiſchen will, polizei - liche Bewilligung zu erholen und für die auszuſtellende Karte bei der Magiſtrats - Expedition den Betrag von [...]
[...] der Fiſcher und Schiffmeiſter zufließt. Die Karten ſind nur auf ein Jahr giltig und wird bemerkt, daß ſie nur zum Fiſchen mit gewöhnlichen Angeln berechtigen, indem der Gebrauch von Reuſen, Daubeln und Legangeln verboten iſt; desgleichen iſt das [...]
[...] Uebrigens wird auf die Beſtimmungen des Art. 289 S des Str.-G.-B. hingewieſen, wornach jene, welche unbe fugt fiſchen, angeln, Netze, Garne und Reuſen legen, einer Arreſtſtrafe bis zu 14 Tagen, oder einer Geld ſtrafe bis zu 50 fl. unterliegen. [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 048 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] „Dem Nahrungsſtoffe gegenüber,“ ſo mahnt auch Karl Vogt, der übrigens bei dieſer Vernachläſſigung zugleich eine Schuld des Staates erkennt, „dem Nahrungsſtoffe gegenüber, der in Geſtalt von Fiſchen in den Gewäſſern umherſchwimmt, ſtehen wir noch ganz auf dem Standpunkte des Jägers, oder höchſtens auf dem des Nomaden, [...]
[...] gung in den Gewäſſern liefert, beuten wir aus, ſo gut wir können. In den Süßgewäſſern legen wir höchſtens Fiſchteiche an, in denen wir meiſt den Fiſchen es überlaſſen, ſich ihre Nahrung zu ſuchen. Unſere Geſetze in Bezug auf das Waſſer gehen nicht einmal ſo weit als die [...]
[...] an Gewäſſern aufgehalten und ſich des lockenden, ſchwimmenden Reichthums daraus bemächtigt haben. Wilde Indianer im Norden des britiſchen Amerika leben noch heute vorzüglich von Fiſchen, von denen ſie jeden Herbſt ſo große Vorräthe aus den Flüſſen heraus fangen und ſich aufbewahren, daß ſie während des langen öden [...]
[...] ariſtokratie. In China blüht der Handel mit Fiſcheiern ſchon ſeit Jahr hunderten. Unzählige Boote fiſchen in den Flüſſen nicht nach Fiſchen, ſondern nach Laich umher, für welchen ſie in den inneren Theilen immer einen guten Markt finden. Dort werden die Eier unter [...]
[...] ſehr, als über die fabelhaften Preiſe dieſes bei ihm billigſten und beliebteſten Nahrungsmittels. Mit etwa fünftauſend jungen chine ſiſchen Fiſchen war er nach Frankreich gekommen, um ſie an das große Marine-Aquarium im Bois de Boulogne zu verkaufen. Aerger lich über die Theurung und Seltenheit der Fiſche, bewies er in einer [...]
[...] lich über die Theurung und Seltenheit der Fiſche, bewies er in einer kleinen Broſchüre, daß man im Beſitze irgend eines kleinen Teiches große Mengen von Fiſchen mit geringen Koſten zu zeugen und zu ziehen im Stande ſei. Es ſei nur nöthig, während der Laichzeit zuweilen Eidotter in das Waſſer zu werfen, womit man ungeheure [...]
[...] ziehen im Stande ſei. Es ſei nur nöthig, während der Laichzeit zuweilen Eidotter in das Waſſer zu werfen, womit man ungeheure Mengen von auskriechenden Fiſchen vor dem Untergange rette; denn nach ſeiner Anſicht ſterben bei Weitem die meiſten jungen Fiſche grade während ihrer erſten Lebenszeit, wo ſie noch nicht für ſich ſelbſt ſorgen [...]
[...] Einrichtungen getroffen, ſein Fiſchgericht aus dem natürlichen Waſſer bis in den kochenden Keſſel zu leiten, ohne daß es jemals angefaßt ward. Man glaubte dadurch den Fiſchen ein beſſeres Aroma zu ſichern. Sie ſchickten ihre Schiffe bis an die engliſchen Küſten, um Auſtern zu holen, welche dann zu Hauſe in künſtlichen Parks nicht [...]
[...] in ſeinen Fiſch- und Auſternteichen durchweg einen Vorrath im Werthe von einer Viertelmillion Thalern gehalten haben, da er ein beſonderer Liebhaber von ſeltenen Fiſchen war. Außer fetten Karpfen waren rothe Aeſchen oder Barben beſonderer Gegenſtand der Zucht und Pflege. Mancher Fiſch letzterer Art ſoll mit drei- bis vierhundert [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 038 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] wundervollen Baſſins zu den noblen Paſſionen der Geld- und Gau- holen, welche dann zu Hauſe in künſtlichen Parks nicht nur gemäſtet, In China blüht der Handel mit Fiſcheiern ſchon Unzählige Boote fiſchen in den Flüſſen nicht nach Fiſchen, ſondern nach Laich umher, für welchen ſie in den inneren - Dort werden die Eier [...]
[...] blos in der Mitte einen Weg für die Boote. Felder halten den Laich auf. fiſchen und in großen Krügen zu verſenden. [...]
[...] ziehen im Stande ſei. Wilde Indianer im Norden des britiſchen Amerika leben noch heute vorzüglich von Fiſchen, von denen ſie jeden Herbſt ſo große Vorräthe aus den Flüſſen herausfangen und ſich aufbewahren, [...]
[...] ropa kam, ſo ſehr, als über die fabelhaften Preiſe dieſes bei ihm Er war mit etwa fünf tauſend jungen chineſiſchen Fiſchen nach Frankreich gekommen, um ſie an das große Marine-Aquarium im Bois de Boulogne zu verkaufen. Aergerlich über die Theurung und Seltenheit der Fiſche, bewies er in [...]
[...] eine große Menge von Fiſchen mit geringen Koſten zu zeugen und zu Es ſei nur nöthig während der Laichzeit zu weilen Eidotter in das Waſſer zu werfen, womit man ungeheure [...]
[...] Es ſei nur nöthig während der Laichzeit zu weilen Eidotter in das Waſſer zu werfen, womit man ungeheure Mengen von auskriechenden Fiſchen vor dem Untergange rette, denn nach ſeiner Anſicht ſterben bei Weitem die meiſten jungen Fiſche grade während ihrer erſten Lebenszeit, wo ſie noch nicht für ſich ſelbſt [...]
[...] Einrichtungen getroffen, ſein Fiſchgericht aus dem natürlichen Waſſer bis in den kochenden Keſſel zu leiten, ohne daß es jemals angefaßt ward. Man glaubte dadurch den Fiſchen ein beſſeres Aromazuſichern. Sie ſchickten ihr Schiffe bis an die engliſchen Küſten, um Auſtern zu [...]
[...] darauf ankommt, alle möglichen Fiſcheier zu ſammeln und befruchtet immer zur geeignetſten Zeit nach allen möglichen Gegenden zu ver kaufen und für die Verſuche mit ausgekrochenen Fiſchen innerhalb der Gebäude Tröge und Becken genug vorhanden ſind, ſo bleiben dieſe Fiſchcanäle außen Nebenſache. [...]
[...] welches er für eine Pacht von ſechs bis dreißig Thalern jährlich mit Netzen fiſchen darf. Der Geſammtgewinn aus allen dieſen Gewäſſern des Landes wurde ſchon 1857 auf mehr als 5,000,000 Thaler be rechnet, die in den von Natur oft geſegneteren Gewäſſern Deutſch [...]
Münchener Punsch30.12.1860
  • Datum
    Sonntag, 30. Dezember 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] iſt doch im entſcheidenden Augenblicke ihr Vorgehen ein ſo gerades, daß man ſie eigentlich die Ehrenmänner unter den Fiſchen nennen möchte. [...]
[...] Auf all' dieſe Thiere wird Jagd gemacht. Die unterſte Stufe dieſer Jagd iſt wohl das Schneckenklauben; die höchſte aber das Fiſchen. Das Fiſchen war von jeher eine Hauptleiden ſchaft der Engländer; es gibt kein Waſſer auf der Erde, wo die Engländer nicht ſchon etwas gefiſcht hätten. [...]
[...] Durch das Fiſchen, beziehungsweiſe Angeln, lernt man ſeinen Vortheil im Auge behalten und Erfolge kaltblütig benützen. Kurz, es ſteckt ein recht geſunder Egoismus in dieſer Beſchäftigung. [...]
[...] vollkommnen, ſo iſt es ein ſehr verdienſtliches Unternehmen, dem ich großes und ſchnelles Gedeihen wünſche. – Möchten die Deutſchen fiſchen lernen, bevor das Hochwaſſer eintritt! [...]
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