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Suchbegriff: Höfing

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Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Pfalz (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)27.06.1866
  • Datum
    Mittwoch, 27. Juni 1866
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] und # = = =| # und # z - „O der dazu gehörigen Höfe, ## ### der dazu gehörigen Höfe, ## Mühlen 2c. S S - Mühlen c. S zlzl #. [...]
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Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung26.07.1862
  • Datum
    Samstag, 26. Juli 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] In einer kürzlich erſchienenen Schrift: „Die Bauerhöfe und das Verfü gungsrecht darüber.“ Zur Geſetzgebung über die Erhaltung der Höfe zunächſt im Königreich Hannover. Vom Geheimen-Regierungsrath Bening (Hannover, Hel wing'ſche Hofbuchhandlung, 1862.) heißt es über dieſe wichtige Frage: ") [...]
[...] oder doch heranwachſen ſehen. Dazu iſt aber – die Erfahrung zeigt es – nicht Gebundenheit nöthig. Wohnt unſer tüchtiger Bauerſtand etwa nur in den Landes theiten, wo Geſchloſſenheit der Höfe beſteht, oder nicht vielmehr auch da, wo die Höfe theilbar ſind? Innere Gründe: Zweckmäßigkeit und Sitte, verbunden mit Fleiß und Ausdauer, erhalten die Höfe in ihrem Beſtande. [...]
[...] der Errichtung kleiner Wirthſchaften (Anbauereien) nur da eintreten, wo wirklich Mangel an kleinen Niederlaſſungen ſtattfindet. Dann aber tritt er ein auch da wo die Höfe geſchloſſen ſind, wenn die Behörden verſtändig genug ſind, Ver äußerungen zu geſtatten. - - - - - - - Gewöhnlich wird darin gefehlt, daß man das Recht zu theilen verwechſelt [...]
[...] nungen und an einigem Lande zur Erzeugung der nothwendigen Bedürfniſſe des Haushalts. So entſtehen kleine Beſitzungen (Anbauereien) und zwar, wie bemerkt, auch da, wo Geſchloſſenheit der Höfe beſteht. Entſteht unter den bezeichneten Verhältniſſen nicht ein Kleinbeſitz, ſo entſteht Kleinpacht von Grundeigenthum [...]
[...] Landestheilen und den Gegenden im Bremenſchen mit ähnlichem Rechtszuſtande ſowie von Meppen, Beutheim und Emsbühren, wo ein Verbot der Theilung für freie Höfe nicht beſteht. Es werden wohl Grundſtücke verkauft oder ſonſt ab getrennt, allein ſie kommen an andere Höfe. - In ſchweren Zeiten, bei langen Kriegen, wiederholten Mißernten und an [...]
[...] getrennt, allein ſie kommen an andere Höfe. - In ſchweren Zeiten, bei langen Kriegen, wiederholten Mißernten und an haltend niedrigen Kornpreiſen erfolgen ſolche Veräußerungen da, wo die Höfe theilbar ſind, allerdings häufiger als da, wo ſie gebunden ſind; allein gerade dann hat ſich durch die Erfahrung die Wohlthat der Freiheit erwieſen. Gebundene [...]
[...] beſitzer beſchränkt, während ſonſt, wenn einzelne Grundflächen (Koppeln) zum Verkauf ausgeſetzt würden, in dem Bauerſtand der Gemeinde zahlreiche Mitbe werbung entſtände. Theilbare Höfe in ſchwachen Händen ſind in ſchweren Zeiten durch Verkäufe von Grundſtücken an fleißigere oder bemitteltere Hofwirthe in der Gemeinde erhalten. - [...]
[...] Ganzen grwöhnlich ein verhältniſmäßig kleiner Flächenraum verwendet wird; wenigſtens in den fruchtbaren und ſtark bevölkerten Gegenden. Ganz ſo iſt es in Gegenden, wo die Höfe geſchloſſen ſind; auch da werden Grund ſtücke verkauft, entſtehen Anbaue, nur daß die Landdroſteien im Wege der Dis penſation die Genehmigung zum Verkaufe geben. In einzelnen Gegenden, wo [...]
[...] Arbeitskräfte geboten haben, haben ſich die neuen Niederlaſſungen, Anbaue auf ſehr kleinem Grundeigenthum, auch in ſolchen Dörfern, wo Geſchloſſenheit der Höfe gilt, in neuerer Zeit ſo vermehrt, daß die Zahl derſelben die der alten Reiheſtellen bald erreichen wird. Dagegen entſtehen in manchen Gegenden, wo die Höfe theilbar ſind, Anbaue nur in ſehr geringer Zahl. Dieß beweiſt doch [...]
[...] barkeit iſt. Es kommt ferner ſowohl in den Provinzen der Gebundenheit als der Freiheit vor, daß ganze Höfe von den Stellbeſitzern der Gemeinde angekauft werden und der Grundbeſitz derſelben, nach Sicherung der Laſten, unter alle vertheilt wird. Eine ſolche Zerſchlagung eines Hofes zur Vergrößerung der [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung31.07.1862
  • Datum
    Donnerstag, 31. Juli 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] es werde getheilt, wenn Theilen erlaubt iſt. Umgekehrt ſehen wir in faſt allen Landestheilen, es mag Theilbarkeit gelten oder nicht, daß Höfe häufig mit anderen Höfen oder mit Rittergütern verbunden werden und daß auf dieſe Weiſe immer mehr einzelne Höfe ſchwinden, neue großere Landgüter entſtehen und die vorhandenen wachſen. Nur kommt dies da, [...]
[...] wo fortwährend getheilt und wieder getheilt werde; allein hier beſteht auf Grund der älteren Calenbergſchen und Lüneburgſchen Verordnungen Geſchloſ ſenheit der Höfe; das Uebel liegt nur darin, daß es dort in Folge der Ein wirkung Thüringiſcher Verhältniſſe und in Folge beſonderer geſchichtlicher Ent wickelung der Höfeverfaſſung, wornach das Hofrecht nicht allgemein zu einem erb [...]
[...] lichen geworden iſt, ſo ſehr viel Land gibt, welches zu keinem Hofe gehört, daß oft Hufen ohne Hofesgebäude vorkommen, ſo daß in der Regel der Gegenſtand für die Geſetze über Höfe fehlt*). Ferner fehlt es da, wo kein Anerbenrecht be ſteht, an Perſonen, welche eine verbotene Theilung anzufechten das Recht und das Intereſſe haben. Ob überhaupt die Zahl der eigentlichen Ackerwirthſchaften [...]
[...] und verkehrter Weiſe häufig, jedoch keineswegs ſo allgemein, wie wohl behauptet wird, vorkommt, iſt wahr, allein dieſe Parzellentheilung muß von der Höfetheilung geſchieden gehalten werden. Die Einführung der Untheilbarkeit für die Höfe, zu welchen die kleinen Ackerſtücke gehören, würde das vorhandene Uebel nicht heben, indem ſie vielmehr Austauſchungen zum Zweck der Abrundung erſchweren würde. [...]
[...] tert werden. Der Zuſtand im Eichsfelde ſcheint ſich überhaupt weſentlich gebeſ ſert zu haben. Endlich ſoll nach Anſicht der Verfechter der Untheilbarkeit der Höfe aus der Theilbarkeit ein gefährliches ländliches Proletariat hervor ehen. [...]
[...] Gegenden und bei den Heuerleuten im Osnabrückſchen, kleinen Zeitpächtern, welche in Folge des früher ſo lebhaften und ergiebigen Leinengewerbes ſich unge mein vermehrt haben, welche aber bei der Geſchloſſenheit der Höfe und noch mehr wohl bei der Abneigung des weſtfäliſchen Bauerſtandes gegen jede Verkleinerung ihrer Höfe auch wenn ſie ſich einiges Vermögen erſpart haben, nicht leicht zum [...]
[...] ihrer Höfe auch wenn ſie ſich einiges Vermögen erſpart haben, nicht leicht zum Erwerbe von Grundeigenthum gelangen, von ihren Verpächtern aber, den Be ſitzern der Rittergüter und Höfe, gänzlich abhängig ſind. Wie aber die Taglöhnerbevölkerung angethan iſt, welche im Hintergrunde des großen Grundeigenthums ſteht, wenn letzteres unzertrennt bewirthſchaftet [...]
[...] auch in den Landen, welche gegenwärtig das Königreich Hannover bilden, die Landesherren mit Erfolg bemüht geweſen ſind, den Bauerſtand zu halten und insbeſondere die Höfe gegen Einziehung von Seiten der Gutsherren zu ſchützen, hat in Mecklenburg die Schwächung der landesherrlichen Gewalt durch das Uebergewicht der Ritterſchaft dahin geführt, daß der Bauerſtand, in Bezug auf [...]
[...] hat in Mecklenburg die Schwächung der landesherrlichen Gewalt durch das Uebergewicht der Ritterſchaft dahin geführt, daß der Bauerſtand, in Bezug auf die Höfe als rechtlos angeſehen und behandelt, gegenwärtig in den ritterſchaftli [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)03.07.1864
  • Datum
    Sonntag, 03. Juli 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Reſumé.) Auf die Einladung der Regierung Ihrer britiſchen Majeſtät traten die Bevollmächtigten der Höfe Oeſterreichs, Dänemarks und Frankreichs, des deutſchen Bundes, der Höfe Preußens, Rußlands und Schwedens und Norwegens in London zu einer Conferenz zuſammen in der Abſicht, zu [...]
[...] weſen, einen regelrechten Waffenſtillſtand auf längere Dauer abzuſchließen, um der Unterhandlung den ganzen nöthigen Spielraum zu laſſen. Die Höfe Preußens und Oeſterreichs erklärten ſich bereit, dieſem Vorſchlage beizutreten. Das däniſche Cabinet wollte nicht darein willigen, denn da Repreſſalien zur See die einzigen in der Macht Dänemarks ſtehenden [...]
[...] Berathung der Friedenspräliminarien überzugehen. Zu dieſem Zwecke ſprach Lord Ruſſell am 12. Mai, nachdem er auf die Zuſtimmung der Höfe von Wien und Berlin zu dem Vorſchlage, behufs Ausfindigmachung der Mittel zur Wiederherſtellung des Friedens in London zu einer Con ferenz zuſammenzutreten, hingewieſen hatte, ſeine Anſicht aus, daß es an [...]
[...] den Bevollmächtigten Oeſterreichs und Preußens ſei, die Beweggründe zu erklären, welche deren Regierungen zur Beſetzung eines großen Theiles des däniſchen Gebietes veranlaßt hätten, und die Abſichten ihrer Höfe mit Bezug auf die Wiederherſtellung eines dauernden Friedens kundzugeben. In Beantwortung dieſer Aufforderurg hielt der erſte Bevollmächtigte [...]
[...] könnte, ohne erworbene Rechte zu beeinträchtigen,“ welche in den Sitzungen vom 12. und 17. Mai von den Bevollmächtig ten der deutſchen Höfe über dieſen Gegenſtand gegeben wurden, brachten eine vollſtändige Meinungsverſchiedenheit zu Tage, Mitgliedern der Conferenz mit Bezug auf die Gültigkeit der aus dem [...]
[...] Preußen. Berlin, 30. Juni. Die mehrfach erwähnte Erklär ung, welche in der Schlußſitzung der Londoner Conferenz vom Grafen Apponyi im Namen der Höfe Preußens und Oeſtreichs abgegeben und vom Grafen Bernſtorff ergänzt wurde, lautet nach der „N.A.Z.“ wörtlich: Graf Apponyi verlieſt folgende Erklärung im Namen der Bevoll [...]
[...] vom Grafen Bernſtorff ergänzt wurde, lautet nach der „N.A.Z.“ wörtlich: Graf Apponyi verlieſt folgende Erklärung im Namen der Bevoll mächtigten der verbündeten Höfe: „Während des ganzen Verlaufes der Berathungen in der Conferenz deren Reſultat leider dem beabſichtigten Zwecke einer Wiederherſtellung [...]
Süddeutsche Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Zeitung)Morgenblatt 14.06.1863
  • Datum
    Sonntag, 14. Juni 1863
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    München; Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] zogen jene Ereigniſſe in Betracht, und bemerkten, daß die ſelben unter Umſtänden ſtattgehabt hätten, mit denen ihre Höfe nichts zu ſchaffen gehabt. Sie erkannten darauf mit einſtimmigem Bedauern an, „daß die 1832 in Griechen land begründete Ordnung ſich nach dreißigjähriger Erfah [...]
[...] hergingen, unter der Mitbetheiligung des kgl. bayeriſchen Geſandten ſtattgefunden hätten, hielten ſie es für ange meſſen-zu-Protokoll zu gebenr-daß ihre Höfe dem Ober haupt des bayeriſchen Herrſcherhauſes ein Zeichen ihrer Hochachtung geben wollten und ihn daher erſuchten, ſeinen [...]
[...] welches die drei Schutzmächte in keiner Weiſe verantwortlich ſeien, die Bevollmächtigten Frankreichs, Großbritanniens und Rußlands übereinkämen, daß ihre Höfe, während ſie durch Umſtände, welche die Convention von 1832 nicht vorgeſehen habe, ihres Vertrauensamtes enthoben ſeien, [...]
[...] Am Schluſſe des Protocolls heißt es, daß „die neulich in Griechenland ſtattgehabten Ereigniſſe keinen Einfluß haben können auf den feſten Entſchluß der drei Höfe, in gemein ſchaftlichem Einvernehmen über die Aufrechthaltung der Ruhe, Unabhängigkeit und Wohlfahrt des helleniſchen [...]
[...] 5. Juni ſtattfand, wohnte auch der Bevollmächtigte Däne marks bei, den die drei andern Bevollmächtigten auf Befehl ihrer Höfe hierzu eingeladen hatten. Auf den Vorſchlag von Earl Ruſſell verlas man 1) das Decret vom 18. (30.) März 1863, wodurch die atheniſche Nationalverſamm [...]
[...] Königs der Griechen, zu beſtimmen; 2) die Bevollmächtigten Frankreichs, Großbritanniens und Rußlands erklären, daß jeder der drei Höfe geſonnen iſt, zu Gunſten des Prinzen Wilhelm 4000 Pfd. St. jährlich von der Summe herzu geben, welche das griechiſche Miniſterium mit Zuſtimmung [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 08.07.1868
  • Datum
    Mittwoch, 08. Juli 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] weil ſie das Volk nur überkleide, nicht aber ihm in das Herz dringe; der zweiten gebräche es dagegen an Macht und adeliger Vollendung, weil ſie die Höfe der Fürſten noch nicht erreichen und die Herzen der Herr ſcher dem deutſchen Geiſte noch nicht erſchließen konnte. [...]
[...] Geiſtes der deutſchen Höfe unter ihre Macht anzuwenden. Vollſtändig gelang dieſes Unterjochungsmittel im vorigen Jahrhundert, wo wir mit Erröthen ſehen, daß deutſche [...]
[...] ſpritzt worden ſind. Herr Wagner ſagt: „Was man mit dem Theater wollte, indem man es unter die prun kende unmittelbare Verwaltung der Höfe ſtellte, ward allerdings auch in dem demoraliſirenden Einfluſſe er reicht, der nothwendig von hier aus auf die ſonſt noch [...]
[...] Theilnahme der geſammten Oeffentlichkeit und Heimlich keit aller Städte richtete, in welchen , namentlich unter der Protection der Höfe, das ſtehende Theater gründlich Fuß gefaßt hatte.“ „Das Theater wird zum point d'honneur des Hofes. [...]
BauernzeitungNo. 003 07.1864
  • Datum
    Freitag, 01. Juli 1864
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 8
[...] 14 Meilen zu fahren, um vom Meere durch's Land wieder an's Meer zu kommen. Da können freilich ſchon viele ſchöne blühende Dörfer und Höfe drauf ſtehen und ſehe viele zufriedene Menſchen drin wohnen. Kleine Grundbeſitzer finden ſich dort nicht ſehr zahl [...]
[...] Freie Bauern, welche eiuen ihnen ganz eigenen Hof beſitzen, gibt es erſt ſeit kurzer Zeit. Faſt alle Bauern höfe gehören noch den großen Gutsherren, von denen die Bauern ſie auf Lebenszeit gepachtet haben. Durch ein beſonderes Geſetz iſt erſt in neueſter Zeit erlaubt, daß [...]
[...] Bauern ſie auf Lebenszeit gepachtet haben. Durch ein beſonderes Geſetz iſt erſt in neueſter Zeit erlaubt, daß Höfe von den Gutsherren an die Bauern, welche als Pächter darin geſeſſen, verkauft werden dürfen. Nach jenem Geſetze muß aber der Gutsbeſitzer dem Mini [...]
[...] aber frei. Die Regierung hatte nämlich gefürchtet, daß die Gutsherren, wenn das Geſetz ihnen das Verkaufen geſtattet, anfangs zu viele Höfe zu Verkauſſtellen würden und dann der Preis des Grund und Bodens zu ſehr hinabfallen. [...]
[...] weiß, daß man ihm nun ſchon mehr Geld bieten muß, wenn er losſchlagen ſoll. Gerade ſo iſt's auch mit den Gütern und Höfen. Wenn zu gleicher Zeit viele Höfe [...]
[...] gut, weil ſie leicht um geringeres Geld dazu kommen können. Schwer aber hat's der Käufer, ſobald nur wenige Höfe verkäuflich ſind und es gibt viele Käufer dazu, weil dann die Preiſe immer höher und höher hin aufgetrieben werden, ſo lange nur noch ein Käufer ſich [...]
[...] davon haben will. Die däniſche Regierung hat, wie unſere Leſer jetzt einſehen, mit dem Geſetze über den Verkauf der Höfe nicht gerade klug gehandelt. Sie hat damit vielmehr gegen eins der einfachſten und natürlichſten Geſetze des [...]
[...] führlicher ſprechen müſſen, weil es ein ſehr wichtiger Gegenſtand iſt. e Die Höfe ſind in der Regel ſo gebaut, daß die Gebäude einen viereckigen Hof vollſtändig einſchließen. Das Wohnhaus bildet die eine Seite dieſes Vierecks [...]
Regierungsblatt für Mecklenburg-Schwerin (Großherzoglich-Mecklenburg-Schwerinsches officielles Wochenblatt)14.09.1861
  • Datum
    Samstag, 14. September 1861
  • Erschienen
    Schwerin
  • Verbreitungsort(e)
    Schwerin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Unterthanen der beiden hohen Höfe, welche in ihrer Eigenſchaft als Kaufleute, Händler oder Reiſende ſich in ihren Angelegenheiten auf die reſpectiven Gebiete begeben, werden daſelbſt von ihrem Eintritte an bis zu ihrem Austritte [...]
[...] Alle Verträge und andere auf die Handelsgeſchäfte bezügliche Verbindlich keiten der Unterthanen der beiden hohen Höfe werden durch die reſpectiven Re gierungen getreulich aufrecht erhalten und mit der größten Genauigkeit geſchützt werden. [...]
[...] Conſuls von Oeſterreich, oder in ſeinem Namen, in Gegenwart des Oeſter reichiſchen Dolmetſch und nur vor einem der oberſten Controls- und Caſſations höfe, die zu Teheran, Taebris oder Iſpahan ihren Sitz haben. [...]
[...] Erklärt ſich ein Unterthan eines der beiden hohen Höfe, welcher in dem Gebiete des anderen ſich befindet, im Stande des Fallimentes, oder macht er Bankerott, ſo ſoll über alle ſeine Güter, über ſeine Effecten und über ſeinen [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 10.07.1861
  • Datum
    Mittwoch, 10. Juli 1861
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſpäter ausführlicher darlegen. Ueber die Theilbarkeit des Bodens ſagt er: „Von der Erhaltung der Bauern höfe und der adligen Güter in Maſſen von verhält nißmäßiger Größe hängt die Erhaltung eines tüchtigen Standes von Landbewohnern ab, auf welchem Wehr [...]
[...] digen Güteradel in einen Dienſt- und Hofadel auf.“ Später (Jan. 1822) in einem Briefe an den Grafen Spiegel: „Noch iſt wegen Zerſtückelns der Höfe in Weſtphalen nichts beſtimmt, die gegenwärtige Genera tion der Hofesbeſitzer ſucht das Zerreißen der in einem [...]
[...] alle an dem Wohl der Provinz theilnehmenden Män ner, die Majorität der Unbefangenen, halten das Zer ſplittern der Höfe für den ohnfehlbaren Weg zur Zer ſtörung des Wohlſtandes und des ſittlichen Werthes des achtbaren weſtphäliſchen Bauernſtandes, und ſeine Ver [...]
[...] mit denen armen Teufeln, die man Bauern nennt, am Rhein, im Württembergiſchen, an der Lahn. – Das Zerſtückeln der Höfe führt anfänglich zur Herabwürdi gung des Bauernſtandes in Kötter, dann zur Con ſolidation in große Gütermaſſen; die Armuth zwingt [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung04.06.1864
  • Datum
    Samstag, 04. Juni 1864
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] gewirkt hat, die Mängel aber ſchonend beſeitige: ſo kann von einem Aufſtellen durchgreifender Prinzipien über Ä oder Erhaltun der Höfe nicht die Rede ſein. Wo geſchloſſene Höfe beſtehen, iſt man mit deren Erhaltung meiſt zufrieden; daneben legt man oft Gewicht auf ſeine freiere Bewegung, während anderswo der Bauer [...]
[...] auf den das alte Hufenſyſtem gebaut war. Auch bei dieſem ent ſcheidet die Zugkraft, und man wird auch jetzt darauf zurückkommen müſſen, einerſeits Höfe zu ſichern, welche im Stande ſind, die nö thige Zugkraft zu erhalten und zu beſchäftigen; andererſeits Häuſer, Wohnungen, Kothſtellen, die das Maaß beſitzen, welches erforderlich [...]
[...] will. A Anordnungen dieſer Art werden dort, wo auch jetzt ſchon die Geſchloſſenheit der Höfe beſteht, ſchwerlich Bedenken haben; anders kann dies da ſein, wo man bisher an freie Veräußerung gewöhnt und eine überwiegende Maſſe Erbland vorhanden geweſen iſt. [...]
[...] kann dies da ſein, wo man bisher an freie Veräußerung gewöhnt und eine überwiegende Maſſe Erbland vorhanden geweſen iſt. Theilweiſe würde hier allerdings die Ausmittelung der Höfe an ſich wenig Schwierigkeiten haben, da wirklich die Landwirthſchaft von ſolchen Höfen aus betrieben wird. In andern Gegenden aber möchte [...]
[...] nung des Gemeindeweſens fortzuſchreiten haben. Es würde unweiſe ſein, hier in das einmal Gebildete einzugreifen; dagegen möchte wenig entgegenſtehen, in den Gegenden, wo zwar abgeſchloſſene Höfe vorhanden ſein möchten, die Gemeindeverfaſſung aber der nöthigen Feſtigkeit entbehrt, auch die vorhin entwickelten Grundſätze zur An [...]
[...] das Eigenthum noch im Gemenge liegen und das Bedürfniß der Verkoppelung eintreten. Hier wird die Vorfrage die ſein, welche Qualität der Höfe bei der Verkoppelung zum Grunde gelegt wer den ſoll? Nach der Entſcheidung dieſer Vorfrage wird die Menge des nach verſchiedenen Grundſätzen zu behandelnden Erblandes ſich [...]
[...] hin können, einzelne Häuſer ganz ohne Land zu laſſen, weil eben der zeitige Eigenthümer nichts hat. In einem ſolchen Falle wird man dann nicht auf Bildung großer Höfe hinarbeiten dürfen, weil eben dadurch eine Menge von Gemeindegliedern für immer zu hülf loſer Armuth beſtimmt werden würde. Vielmehr iſt es Wohlthat, [...]
[...] ßere Beſitzungen zu gründen. Was aber die Mittel angeht, durch welche der Gebundenheit der Höfe Dauer gegeben werden muß, ſo haben wir hier zwei Ge fahren zu betrachten. Zuerſt die Zerſplitterung der Höfe durch freie Veräußerung; ſodann die Einwirkung des Erbrechts. Was die [...]
[...] allein den Zuſtand der Gegenden, in denen freie Veräußerlichkeit neuerdings eingeführt iſt – wie dies etwa im Preußiſchen Weſt phalen der Fall iſt – gefährden. Sie treiben die Höfe zum Ver kauf, bringen ſolche zu mäßigen Preiſen an ſich und wiſſen nun durch Dismembrationskünſte mancher Art die einzelnen Grundſtücke [...]
[...] deutung verloren, weshalb ſollte man alſo dieſe Verſchiedenheit er halten? Nothwendig wird aber die Beſtimmung ſein, daß bei Be ſitzern mehrerer Höfe das Anerbrecht nicht Einem der Kinder für alle Höfe zufalle, ſondern unter denſelben zu vertheilen ſei. Was die Abfindungen oder Erbtheile der abgehenden Kinder [...]
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