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Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Rosenheimer Anzeiger08.03.1868
  • Datum
    Sonntag, 08. März 1868
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] Haupttreffer1TV,OlM fl. (2)118L2 Geldprämien IS,7S5 fl. Loose find zu haben bei C. Huber in Rosenheim. [...]
[...] Zu haben bei E. Huber in Nosenheim ist das in Palast und Hütte Anklang findende Werk des Grafen St. Grabowski: Die Zungfran von Orleans. [...]
[...] t^ür 3L k^r. viertvIMNrlliol» durch alle Buchhandlunge» und Postanstalten zu beziehen, in Rosenheim durch E. Huber: Die Kinderlaube. Jllustrirte Monatshefte für die deutsche Jugend, [...]
[...] Zu haben bei E. Huber in Rosenheim: Wieder neu gedruckt und wieder vorräthig ist die vergriffene Auflage des wohlfeil in Lieferungen erscheinenden [...]
[...] Vorräthig bei E. Huber in Nosenheim: Veilchenblau-schwarze Schreib- und Tapir-Tinte in Gläsern zu 7, 10, 15 und 24 kr. [...]
[...] ^ Wohnungen, worunter eine mit eigenem Eingänge, aus freier Hand. Huber, Schneidermeisterswittwe. Oelfmbkildrulk-Mdel aus der Kunstanstalt von Ölfarbendruck-Bildern [...]
[...] Vorräthig bei E. Huber in Rosenheim: Photographie-Albums und Photographie-Rähmchen in großer Auswahl. [...]
[...] Sorten Briefpapiere, ebenso Visitenkarten ^in englischem Hochdruck liefert die E. Huber'sche Buchhandlung. -Lb' [...]
[...] Vorräthig be» E. Huber in Rosenhciin: Schreib mappen mit Einrichtung» in großer Auswahl. [...]
[...] Druck und Verlag der -Hu ber'schrn Buchhandlung und Buchdruckerrl. Verantwortlich für dt« Redaktion: E. Huber. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 6, S. 725 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Huber, Alphons, Dr.: Geſchichte des Herzogs Rudolf IV. von Oeſterreich. Innsbruck 1865. [...]
[...] forſchung und Geſchichtſchreibung im letzten halben Jahrhunderte gemacht worden. Dieſe Wahrnehmung machten wir gelegentlich der Vergleichung der beiden Werke von Kurz und Huber über Rudolf IV. Es wird ſich nicht ſo leicht jemand beikommen laſſen, die Verdienſte des fleißigen oberöſterreichiſchen Forſchers um die öſterreichiſche Hiſtoriographie in Zweifel zu ziehen. Kurz galt in ſeiner Periode als der rührigſte und bedeutendſte unter [...]
[...] Wir ſehen nun Huber in ſeinem Werke denſelben Weg gehen und freuen uns dieſes Fortſchrittes in der öſterreichiſchen Hiſtoriographie. Nebſt den „Chronicon Salis burgense“ iſt es noch insbeſondere das „Chronicon Matseense“, das Huber einer [...]
[...] burgense“ iſt es noch insbeſondere das „Chronicon Matseense“, das Huber einer ſcharfen Kritik unterzieht und deſſen Glaubwürdigkeit erſchüttert. Schonungslos werden die Fehler und Schwächen Rudolfs auch von Huber aufgedeckt, es wird ſeiner Eitelkeit und Prunkſucht, ſeines Ehrgeizes und ſeiner Ruhmſucht gedacht, aber dieſe Schwächen geben. Kurz noch kein Recht zur Behauptung: „Uneingeſchränkt herrſchen zu können, war [...]
[...] für Rudolf die ſüßeſte Luſt und das letzte Ziel ſeiner Wünſche“, oder Wattenbach zur Bezeichnung Rudolfs als eines gewaltthätigen Fürſten. Wie ganz anders klingen die von Huber angeführten Worte. Rudolfs: „Aller Ruhm und alle Macht des Fürſtenthums beruhen in dem feſtbegründeten Glücke der Unterthanen“. [...]
[...] löſungsproceſſe begriffen, immer ſtärker wurde das Streben der deutſchen Fürſten, ihre Gewalt aller Schranken von oben wie von unten zu entledigen und ſich vom Kaiſer vollends unabhängig zu machen. Aber keiner von allen Fürſten, ſagt Huber, hat das Ziel, ſein Gebiet zu vergrößern und abzurunden, jedem fremden Einfluß fern zu halten und es ſelbſt von der Reichsgewalt faſt vollſtändig unabhängig zu machen, mit ſo viel [...]
[...] Talent und Conſequenz, aber auch mit ſo viel Erfolg angeſtrebt, als Herzog Rudolf IV. von Oeſterreich. Den ſogenannten Hausprivilegien war von Rudolf in ſeinem Kampfe mit der kaiſerlichen Gewalt bekanntlich eine Hauptrolle zugedacht. Huber hat ſich ſchon vor einigen Jahren in einer, durch die Wiener Akademie veröffentlichten Abhandlung mit Böhmer und Wattenbach einverſtanden erklärt, in ſo ferne dieſe Rudolf als Urheber der [...]
[...] ziehung war er glücklicher als es ſeine ſpäteren Nachkommen Ferdinand I. und Joſeph II. bei ihren Arrondirungsplänen geweſen ſind. Dieſe Begründung der öſterreichiſchen Herrſchaft über Tirol hat durch Huber eine gründliche nnd glänzende Darſtellung erhalten. Bisher [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 21.02.1862
  • Datum
    Freitag, 21. Februar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Kopf an Kopf gedrängten Zuhörer mit geſpannter Auf merkſamkeit auf die Thüre, durch welche der Gerichtsdiener die Marie Huber vor die Schranken des Gerichts führt. Sie iſt 24 Jahre alt, mittlerer Größe, von gefälligem an ſpruchsloſen Aeußeren und einfach bürgerlich gekleidet. Mit [...]
[...] mal wenigſtens einige Röthe wahrnehmbar wird. Der Staats anwalt verzichtet ſofort mit Rückſicht auf die Beſchaffenheit der Thatſachen, über welche die Huber vernommen werden ſelle und bezüglich deren man ihr die Angabe der vollen Wahr [...]
[...] ſchaffener bürgerlicher Familie unter Umſtänden der vorliegen den Art anfänglich nicht verſagen konnte, mußte alsbald fcbwin den, als Marie Huber auf Aufforderung des Präſidenten ihr Verhältniß zum Angeklagten ſo angegeben, wie ſie es j Gott und ihrem Gewiſſen verantworten könne, mit vernehm [...]
[...] Es deponirten nämlich weiter: . . ., Henriette Wolf, welche gleichzeitig mit der ei Herrn Küchler in Dienſten ſtand, daß die Huber des Abends beim Waſſerholen oft lange ausblieb und ſich, ohne anfäng ich einen Namen zu nennen, einer „Bekanntſchaft“ rühmte, [...]
[...] beim Waſſerholen oft lange ausblieb und ſich, ohne anfäng ich einen Namen zu nennen, einer „Bekanntſchaft“ rühmte, bis der verſtorbene Gärtler, von dem die Huber behauptete, er habe ihr heftig nachgeſtrebt und ſei erbittert geweſen, weil ſie ihm kein Gehör geſchenkt, herausgebracht habe, daß Jacoby [...]
[...] jnd habe ihm „vor Gott“ erklärt, er möge ſeiner Wege ge“ hen, wie ſie die ihrigen. Henriette Wolf ruft der Huber entrüſtet zu „Du a mich viel belogen und ſtehſt als große Lügnerin vºr Gericht. Fabrikarbeiter Michelfelders Eheleute aus Stuttgart, [...]
[...] mich viel belogen und ſtehſt als große Lügnerin vºr Gericht. Fabrikarbeiter Michelfelders Eheleute aus Stuttgart, bezeugen eidlich, daß ſie im Januar 1860 die Huber, als dieſelbe ihr elterliches Haus verlaſſen hatte und ſich eher ent eiben, als zurückkehren wollte, 33 Tage bei ſich aufgenom [...]
[...] Hunger und Durſt“ und ſprach immer ºn ihrem Jacoby Äus einem Brief las ſie einmal eine Stelle vor, worin es hieß, die Huber ſolle nur nach Darmſtadt kommen, er wºlle ihr eine Stube miethen, mit der Heirath werde es ſich gegen Öſtern machen. Die Huber hat dieß damals dahin erläutert, [...]
[...] Stuttgart reiſte ſie mit Geld, welches der Angeklagte geſchickt hatte nach Baden-Baden ab. Marie Huber erklärt alle dieſe Angaben der beiden Zeu gen, von welchen ſie in Betreff der Bezahlung ihres Aufent Äs bei denſelben übervortheit worden ſein wi für Aus [...]
[...] gute Partie in Stuttgart im Auge gehabt haben, was die Michelfelders Ehefrau dahin erläutert, daß eine Frau aus einem nicht ſehr reſpectabelen Haus der Huber allerdings eine ſolche Partie angetragen, der betreffende Herr aber nicht gewollt habe. Schluß der Sitzung 7/2 U [...]
Kurier für Niederbayern25.06.1869
  • Datum
    Freitag, 25. Juni 1869
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] G er i chts ſ a a [. A München, 23. Juni. (Dreifacher Mord. Fortſetzung.) Huber war weder in der Vorunterſuchung noch in der heutigen Verhandlung im Stande die Entſtehung dieſer Blutflecken genügend zu erklären; er ver wickelte ſich bezüglich der Entſtehung derſelben während der Vorunterſuchung [...]
[...] in die mannigfachſten Widerſprüche, und gab immer wieder neue Gründe an, wenn ihm die Unſtichhaltigkeit der früheren nachgewieſen worden war. Charakteriſtiſch erſcheint, daß Huber zur Vertheidigung ſich darauf berief, daß, wenn die Blutflecken in den Kleidern von dem Morde herrühren ſoll [...]
[...] gehen könne, (was entſchieden unwahr iſt) um nachzuweiſen, daß er in der Zeit ſeiner Abweſenheit von Hauſe nicht in Altötting geweſen ſein könne. Auch über den Grund ſeiner Abweſenheit hat Huber ſeine Angaben vielfach Am 14. Dezember kurz nach 6 Uhr erſchien Huber beim Krämer Feuchtgruber in Alzgern, kaufte Salz, fragte nach der Zeit, und war ſo er [...]
[...] Beträge aus dem Jahre 1868 zu fordern, aber am 1. Jan. 1869 die Summe von 5.0 fl. an einen unbarmherzigen Gläubiger zu zahlen, von dem eine Scho nung nicht zu erwarten war. Huber hat ſich aber auch ſelbſt als Thäter verra then. Am 15. Dez. Morgens, noch ehe er den Grund ſeiner Verhaltung kannte, fragte er voreiliger Weiſe einen Gerichtsdienersgehilfen, ob er (Huber) etwa [...]
[...] Inſtrument iſt für den Schmied ſo nöthig, daß in jeder Schmiede deren mindeſtens zwei vorhanden ſind. Durch die Ausſage des Schmiedgeſellen Knödel, welcher Anfangs des IV. Quartals 1868 bei Huber in Arbeit ſtand, iſt conſtatirt, daß auch Huber zwei Schrotmeißel beſaß, einen ganz ſtumpen zum Abhauen des heißen, und einen ganz ſcharfkantigen zum Abhauen des [...]
[...] iſt conſtatirt, daß auch Huber zwei Schrotmeißel beſaß, einen ganz ſtumpen zum Abhauen des heißen, und einen ganz ſcharfkantigen zum Abhauen des kalten Eiſens. Der Werkführer, welcher am 16. Dezember nach Hubers Ver haftung die Schmiede fortführte, fand nur mehr einen einzigen, und zwar ganz ſtumpfen und unbrauchbaren Schrottmeißel vor, den er erſt wieder ber [...]
[...] haftung die Schmiede fortführte, fand nur mehr einen einzigen, und zwar ganz ſtumpfen und unbrauchbaren Schrottmeißel vor, den er erſt wieder ber richten mußte, um ihn für kaltes Eiſen brauchbar zu machen. Huber be hauptet, er habe immer nur einen Schrottmeißel beſeſſen; es iſt aber durch [...]
[...] den Knecht Mühlbeck, den Huber in der Schmiede verwendete, nachdem er [...]
[...] eiuen wirklichen Geſellen nicht mehr halten konnte, conſtatirt, daß Huber am Vormittage des 14. Dezember noch mit dem Schrottmeißel in der Werkſtätte gearbeitet hat und daß er vor ſeinem Weggehen Nachmittags nochmals in [...]
[...] die Werkſtätte gegangen iſt, wahrſcheinlich um den Meißel zu holen. Auf Grund dieſer einzelnen Momente hin entwickelt ſoeben der Staatsanwalt die Anklage auf dreifachen Mord gegen Joſeph Huber. (Schluß folgt.) Bilshofeuer Schranne u - Anzeige vom 23. Juul. Ocammt ſumme 413 Schäffl. Verkauf 422 Schäffel. Reſt 11 Schäffl, Mittelpreis: [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 12.01.1862
  • Datum
    Sonntag, 12. Januar 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] denn ſie war einem durchdringenden Augenpaar begegnet. Man ſagt, der erſte Eindruck iſt der wahre. Auf Johanna machte Huber einen eigenthümlichen Eindruck. Feſſelnd und abſtoßend zugleich. Es lag eine eigene Macht Ä glühenden, [...]
[...] angezogen werden, um ihren Tod zu finden. Huber hatte Mejntjß genug, um in Johanna's Inneren zu leſen, was in ihr vorging, und im Intereſſe ſeines Freundes beſchloß # [...]
[...] und zerſtreut gab ſie auf des Aſſeſſors Fragen Antwort. Doch hatte ihre Zerſtreutheit einen anderen Grund. An eine Säule gelehnt ſtand Huber. Den Blick unverwandt auf Johanna gerichtet, [...]
[...] erſt beruhigen. Langſam und mit ſich ihr Huber. Johanna ſah es und fühlte das Blut in ihre Wangen ſchießen, als er neben ihr ſtand: Ihre ſtolze Ruhe verließ ſie. '“- [...]
[...] Sie es mir nicht verargen dürfen, wenn ich frage, was Sie ſo zerſtreuen konnte?“ Ein leicht ironiſches Lächeln Hubers begleitete dieſe letzten Worte. - „Ich weiß nicht,“ antwortete Johanna, indem [...]
[...] „Ha, ha, Herr Huber, Sie weichen mir aus, [...]
[...] „Das ſprach. Ihr Herz nicht Huber neigte ſich zu ihr nieder und flüſterte ihr leiſe zu: „Denken Ä ütz,– ich bin ſein Freund.“ Er betonte [...]
[...] Antwort auf den Lippen, als Schütz kam. Arglos trat er heran. Er ahnte nicht, welcher Dämon in ihrer Bruſt heraufbeſchworen war. Huber entfernte ſich ſtill, er wollte ſeinem Freunde kein läſtiger Störenfried ſeyn. [...]
[...] raſcht zu ihm aufſchauend. . . . . . „Sie kennen doch die Bedeutung der Roſe?“ erwiederte Huber, Johanna feſt dabei anſehend. „Wohl kenn ich ſie,“ ſprach dieſe, indem ſie ihrer Stimme Feſtigkeit zu geben ſuchte, „und um Ihnen [...]
[...] Buſen malen dürfte.“ “ Von jedem anderen Manne würde dieſe frivole Aeußerung ſie empört haben. Huber ſprach ſie mit ſo ſicherer Dreiſtigkeit, daß ſie dadurch verwirrt ward. – – - - - - [...]
Isar-Zeitung (Bayerische Landbötin)15.06.1861
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] × München, 12. Juni. (Schwurgericht.) (Fortſetzung) Regina Janſon und Johann Huber, der ſchon nach kurzer Zeit den Herrn ſpielte, den Franz Janſon wenig mehr in der Bewirthſchaftung des Hofes einreden ließ, [...]
[...] Liebesverhältniß, und kam deßhalb ſehr häufig von dem Ba dershauſen ſehr nahe gelegenen Orte Eck, wo er damals diente, in das Janſon'ſche Haus. Anfangs vertrugen ſich Joh. Huber und Michael Oberrain nicht gut miteinander und hatten ſogar eine Rauferei zuſammen, auf einmal aber entſtand ein ganz [...]
[...] an der auch Regina Janſon einigen Antheil nahm. Haupt ſächlich auf Betreiben dieſer Beiden trat Michael Oberrain zu Johanni 1860 bei dem Bruder des Johann Huber, dem ſchon genannten Plankelbauern Johann Huber, in den Dienſt, und hierauf entſtand dann ein ſehr intimer Verkehr zwiſchen Ober [...]
[...] genannten Plankelbauern Johann Huber, in den Dienſt, und hierauf entſtand dann ein ſehr intimer Verkehr zwiſchen Ober rain, J. Huber und Regina Janſon, an dem übrigens auch die Theres Sedlmaier, wie ſpäter gezeigt werden wird, den in nigſten Antheil nahm. [...]
[...] erwiderte auf dieſe Zumuthung, er müßte ſich die Sache erſt überlegen, nnd brach vor der Hand die Unterhandlung ab. Später wurden ihm ähnliche Vorſchläge von Johann Huber gemacht und den von der Bäuerin gemachten Verſprechungen noch weitere ſeinerſeits beigefügt. Auch die Magd Th. Sedl [...]
[...] und ſagte, daß er durch Zaubermittel bewirken werde, daß F. Janſon abzehren, oder daß er ihn todtbeten werde, womit ſich Reg. Janſon und Joh. Huber einverſtanden erklärten, auch Letzterer ſich beeilte, dem Oberrain, der, obwohl er ſelbſt nicht an ſeine Zauberkunſt glaubte, geſagt hatte, er bedürfte zur [...]
[...] an's Werk zu gehen. – Als einige Wochen vergingen, ohne daß die Zauberei des Oberrain, an die weder er noch die Sedlmair, noch die Reg. Janſon, wohl aber Johann Huber anfänglich glaubte, einen Erfolg zeigte, drangen Reg. Janſon und Joh. Huber neuerdings in Oberrain, endlich einmal etwas [...]
[...] Theilnahme heuchelte und ſtets ſeinen Schlaganfall, wie ſie es nannte, bedauerte, faſt ausſchließlich gepflegt, während ſie ſich mit Joh. Huber ſehr über den unvollkommenen Erfolg ärgerte Um demnach einen wöglichſt ſchlimmen Verlauf der Krankheit herbeizuführen, ſchüttete ſie ſtets die Hälfte der Medikamente [...]
[...] Janſon trotz alle und alledem wenn auch langſam und unvou ſtändig zu geneſen begann, ſetzten Reg. Janſon und Johann Huber ihr Drängen gegen Oberrain, ſein Werk endlich ein mal zu vollenden, fort. Joh. Huber ſchlug vor, den Janſon im Bette zu erſticken oder mit Phoshor zu vergiften, wogegen [...]
[...] durch Verkauf ſeines Anweſens bald ein Ende machen werde. Da Janſon auch wirklich vorbereitende Schritte hiezu that, erreichte die Ungeduld ſeiner Frau und des Johann Huber den höctſten Grad, und ſie boten vereint alles aus, um den Ober ain zur endlichen Vollendung des Mordes zu beſtimmen, [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 09.02.1862
  • Datum
    Sonntag, 09. Februar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nachdem die Huber – ſo erzählte der Angeklagte weiter – in Folge der Nachreden der Familie Gürtler im Frühjahr 1859 ihren Dienſt verloren hatte, wurde ſie von ihrer Mut [...]
[...] ihm und der Huber die Rede geweſen. Gegen Pfingſten und im Auguſt 1859 hat er zwei Geſchäftsreiſen nach Stuttgart gemacht, und iſt bei Gelegenheit der erſten von der Huber, [...]
[...] und führte ihn auch in ihre Familie ein, wo er freundlich empfangen wurde. Bei ſeiner zweiten Anweſenheit in Stutt gart beſuchte ihn die Huber in Begleitung einer Frau auf ſeinem Zimmer im Wirthshaus und blieb noch einige Zeit bei ihm, als die Frau weggegangen war. Der alte Huber, [...]
[...] es ſich beziehen, wenn er in dem von ihm als ächt anerkann ten Brief, in welchem er nach dem Tode ſeiner Frau den al ten Huber um die Hand ſeiner Marie bittet, erklärte, „er wolle nun ſein in Betreff der Tochter Marie gegebenes Ehren wort einlöſen.“ [...]
[...] wolle nun ſein in Betreff der Tochter Marie gegebenes Ehren wort einlöſen.“ Im Januar 1860 ſchrieb ihm die Huber einen Brief, worin ſie den Wunſch ausſprach, wegen ausgebrochener Strei tigkeiten mit ihrer Familie nach Darmſtadt, welche ihre zweite [...]
[...] niß ſetzte, daß ſie ihm zurief: „Nachbar, es iſt Etwas für Sie angekommen.“ Im Winter 1861 trat die Huber wieder aus ihrem Dienſt aus, logirte abermals einige Tage bei der Wagner und ver miethete ſich dann in Frankfurt bei einem Herrn Trier, von [...]
[...] ſein Vorhaben, eine Fräulein Dreſſel von hier, oder eine Tochter des Schreiners Schmitts zu heirathen zerſchlagen habe. Damals habe er die Mutter der Huber auf der Frank, furter Herbſtmeſſe getroffen und ſei von dieſer, die bereits ge wußt habe, daß er Wittwer geworden, daran erinnert wor [...]
[...] Jawort. Es erfolgte nun eine von ihm als ächte anerkannte im Anklageakt zum Theil enthaltene Correſpondenz mit der Huber und deren Eltern, worauf er die Huber am 10. Sept. in Homburg abholte und ſofort als ſeine Braut zu ſich nahm. Daß das angebliche Schreiben des kaiſerl. ruſſiſchen Conſi [...]
[...] Der Angeklagte verſichert, daß ſeine Frau von ſeinem Ver kehr mit der Huber nie etwas gewußt und daß derſelbe ſein eheliches Glück nie geſtört habe. Er ſtellt ſich als den väter lichen Freund und Rathgeber des jungen Mädchens dar, wie [...]
[...] halt des Staatsanwalts muß er aber in demſelben Athem zU geſtehen, daß er ſchon nach wenigen Tagen wieder auf die Freierei gegangen und ſchon nach 4 Wochen die Huber als Verlobte bei ſich aufgenommen habe! Warum er den anſchul digenden Gerüchten nicht entgegen getreten ſei, weiß er nicht [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 05.02.1862
  • Datum
    Mittwoch, 05. Februar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Verdacht gegen den Angeklagten, da er krankungen ſeiner Frau nicht fern Ä Ä Ä ſucceſſive Verſuche machte, den Fall, den er Huber in Aus ſicht geſtellt hatte und auf den dieſe mit Ungeduld wartete, allmälig herbeizuführen, ſteigert ſich um ſo mächtiger, wenn [...]
[...] Zieles ſeiner verbre chen Gedanken vorgezeichnet haben, bis ihn dann der Huber, die Erklärung derſelben, nichts mehr von ihm wiſſen zu wollen, ihre längere Entbehrung und dabei wohl [...]
[...] Freuden die erſte im gebotene Gelegenheit zu einer neuen großartigen Täuſchung, um, ohne Verdacht zu erregen, ſchon bald die Huber zu ſich in ſein Haus aufnehmen zu können, Dieſe Gelegenheit bot ſich ihm ſchon am andern Tage dar bei einem Condolenzbeſuche ſeines Nachbars Lautenſchläger, [...]
[...] Stiefſohn Nungeſſer empört verließ. Es galt ihm nur die Leute über ſein wahres Vorhaben zu täuſchen, ehe er den mißlichen Schritt that und mit der Huber hervortrat. Denn ſchon nach weiteren 8 Tagen, alſo 14 Tage nach dem Tode ſeiner Frau, war er nach Homburg gefahren und [...]
[...] Denn ſchon nach weiteren 8 Tagen, alſo 14 Tage nach dem Tode ſeiner Frau, war er nach Homburg gefahren und hatte ſich mit der Huber verlobt. Er kam von da zurück, zeigte bei Nungeſſer die Photographie der Huber, als ſeiner Braut, pries ſie als einen wahren Engel und fügte, um die [...]
[...] ſten Segenswunſche ertheile ich, als senior familiae, meine Einwilligung zur Verlobung unſerer lieben Mary Huber mit dem Großherzoglichen Hofbuchdru [...]
[...] der Friede und Segen des Allmächtigen über dem Geſchicke der Verlobten walten möge! - Joh. Huber, Präſident des kaiſerlich ruſſiſchen evangeliſch-luthe riſchen Confiſtoriums und Generalſuperintendent. [...]
[...] Indem wir Ihnen Vorſtehendes mittheilen, bitten wir ergebenſt um Ihre fernere Äst g Äste omburg, ary HUber. Ä. im Sept. 1861. Georg Heinr. Jacoby. Jener im Briefe genannte Präſident Huber eriſtirt nicht. [...]
[...] Ä. im Sept. 1861. Georg Heinr. Jacoby. Jener im Briefe genannte Präſident Huber eriſtirt nicht. Jacoby hatte nur einmal von der Huber gehört, daß ſie ei gentlich von Adel ſeien und daß einmal ein Verwandter von ihnen in Rußland eine hohe Stelle begleitet habe. Jacoby [...]
[...] ihnen in Rußland eine hohe Stelle begleitet habe. Jacoby hatte dann, wie er ſelbſt bekennen mußte, dies benutzt, um vor den Leuten der Huber den Schein einer beſſeren Abkunft zu geben! – Der Angeklagte trauerte ſcheinbar um ſeine Frau und [...]
Isar-Zeitung (Bayerische Landbötin)14.06.1861
  • Datum
    Freitag, 14. Juni 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] gelegt. Angeklagt ſind: 1) Regina Janſon, 36 J. a., Gott hartbauerswittwe von Badershauſen, Landg. Schrobenhauſen; 2) Johann Huber, 22 J. a., deren Dienſtknecht; 3) Michael Oberrain, 31 J. a., Plankenbauernknecht von dort; 4) Thereſe Sedlmair, 23 J. a., Dienſtmagd der Reg. Janſon [...]
[...] In unmittelbarer Nähe des Gotthartbauernhofes befindet ſich der ſogenannte, zur Zeit dem Jak. Huber gehörige Plankl hof, der von dem übrigen Anweſen des Ortes Badershauſen etwas ſolit ſteht. Auf dieſem Hofe lebten zwei Brüder des [...]
[...] hof, der von dem übrigen Anweſen des Ortes Badershauſen etwas ſolit ſteht. Auf dieſem Hofe lebten zwei Brüder des Jakob Huber, von denen der ältere Auguſtin, der jünger Jo hann hieß. Schon im Jahre 1856 ungefähr fing nun Reg. Janſon [...]
[...] hann hieß. Schon im Jahre 1856 ungefähr fing nun Reg. Janſon mit Auguſtin Huber ein förmliches Liebesverhältniß an, das Anfangs etwas geheim betrieben, ſpäter aber in der ſcham loſeſten Weiſe zur Schau getragen wurde. Entfernte ſich Frz. [...]
[...] Geſchickes) Schon während des Jahres 1858 kam der damals etwa 19jährige Johann Huber (der heute auf der Anklagebank ſitzt) ebenfalls zur Regina Janſon auf Beſuch, und bald war auch dieſer nebſt ſeinem Bruder Auguſtin der erklärte Geſponſe [...]
[...] auch dieſer nebſt ſeinem Bruder Auguſtin der erklärte Geſponſe der ehebrecheriſchen Reg. Janſon. Dieſes Unweſen ging ſo fort bis zum Herbſte 1859, zu welcher Zeit ſich Aug. Huber iu Piſchelsdoef ankaufte, und von den Thränen ſeiner Freundin Reg. Janſon begleitet, dorthin abzog. Zur großen Freude des [...]
[...] Johann Huber war nun er, der längſt von Ä Reh ungen gegen ſeinen Bruder Ä erfüllt war, ## [...]
[...] ſchwunghaft betreiben könne, und ſtatt empor immer mehr herunterkomme, ſich viel außer dem Hauſe herumtrieb, der Johann Huber als Knecht einſtellte. – Zu heil. Dreikönig 1860 trat Joh Huber bei Janſon in den Dienſt, und nun begann das ſchamloſeſte Treiben zwiſchen Reg. Janſon uut [...]
[...] zu können, mit thm tauchte der Wunſch, Franz Janſon ( ſterben, auf, und ſchon zu Lichtmeß 1860 ſage Reg. Janſon zu Joh. Huber: „Wenn nur Jemand aufzutreiben wäre, der es übernähme, den Janſon aus dem Leben zu räumen, denn ſie und Huber könnten es, da auf ſie natürlich der Verdacht [...]
[...] Huber von Schrobenhauſen. Wilhelm A. E. Caries, Hauptmann im k. 6 Jägerbataillon dah., mit Eliſe K. Meutz, Hofwachsliefer [...]
Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)30.09.1860
  • Datum
    Sonntag, 30. September 1860
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] lung gegen Wilhelm Plenk, verh. Bauer von Deutel- hausem Ldg. Rosenheim, wegen Vergehens des Diebstahls. Vormittags 10 Uhr. Verhandlung gegen Joseph Huber, led. Dienstknecht von Chieming, Ldg. Traunstein, wegen Vergehens des Diebstahls. [...]
[...] Vorräthig bei E. Huber in Rosenheim: [...]
[...] Borräthig bei E. Huber in Rosenheim: lODRIni gebunden 94 kr. 1000,2000 - 4000 fl. [...]
[...] Schuster Joh. Kleinschwärzer von Edling einen Rausch nach Hause. Er traf im Fletz bej seinem tauben Weibe sitzend den Dienstknechl Joseph Huber von Hub, Gem. Steppach, k. Ldgs. Wasserburg, welcher seinen Koffer bei ihm stehen hatte. Der Schuster glaubte Grund zu haben, ein Einverstänvniß seines Weibes mit Huber an¬ [...]
[...] trieb den Nebenbuhler zum Hause hinaus, verlangend, daß er ein für alle Male seinen Koffer aus dem Hause bringen solle. Dem Huber kam plötzlich der Muth, er riß ein Stück Zaunpfahl ab, hob Steine aus und veranlaßte durch dieses Auftreten den Schuster, in sein Haus zurückzueilen. Die zugehaltene Thüre wurde aufge¬ [...]
[...] hob Steine aus und veranlaßte durch dieses Auftreten den Schuster, in sein Haus zurückzueilen. Die zugehaltene Thüre wurde aufge¬ drückt, ein Fenster eingeschlagen, und dann ging es, als Huber in das Haus gelangt war, drinnen an. Einige Nachbarn kamen zu Hilfe, rissen den Huber vom Schuster weg und warfen ihn zum [...]
[...] Schlag auf den Hinterkopf und zwar mit einem fichtenen Stücke Holz, wodurch er, jedoch nicht über drei Tage, krank und berufs- untüchtig wurde. Diese Vorgänge hatten Verweisung des Huber wegen erschwerten Vergehens der Körperverletzung und Vergehens der Störung des häuslichen Friedens zur Folge. Weil aber heute [...]
[...] wegen erschwerten Vergehens der Körperverletzung und Vergehens der Störung des häuslichen Friedens zur Folge. Weil aber heute bekundet wurde, daß Huber geisteszerrüttet sei, wurde die Abunhei- lung der Sache ausgesetzt und zur Erhebung über den geistigen Zustand des Beschuldigten an den Untersuchungsrichter zurückver¬ [...]
[...] 3191320 Vorräthig bei 8. Huber in Rosenbcinu Kreuzzugbriefe an Napoleon den Dritten. Vom Verfasser der „Sieben vertraulichen Briefe, Vier Schlußbriefe" rc. [...]
[...] Bnchdruckerei in Nosenheim. — Verantworuiche' Redacieur: E. Huber [...]
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