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Suchbegriff: Leuten

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Landshuter Zeitung19.11.1864
  • Datum
    Samstag, 19. November 1864
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 5
[...] gen. Allerdings, ja, an „Leuten“ würde es der kgl. Poſt nicht fehlen, ſelbſt wenn alle dermals angeſtellten Poſtboten austräten; aber wir haben hiebei ein ernſtes Bedenken. Es iſt ſchon längſt [...]
[...] †† Sie nennen ſich, mein Verehrter, einen „unftudirten“ Mann und werden es daher nicht übel nehmen, wenn Ihnen und mit Ihnen zugleich allen „gemeinen unſtudirten Leuten“ ein „Studirter“ oder, wie Sie ſich ausdrücken, ein „Gelehrter“ hinſichtlich Ihrer Anſchauungsweiſe, die Sie über das Reſtaurationswerk der Martins [...]
[...] ſo zweifle ich zwar nicht, daß mit Ihnen noch manche Andere dar über den Kopf ſchütteln werden, allein das geht vorüber, und es iſt ja bekannt, daß nicht einmal unſer lieber Herrgott es allen Leuten recht machen kann. Haben ſich ja vor mehreren Jahren ſogar gegen die Entfernung des großen hölzernen Hochaltars Stimmen erhoben, [...]
[...] Stelle ſichtbar wurden. Das ſilberne Chriſtusbild beſticht jetzt ſo manches Auge durch ſeinen Glanz, das hölzerne, würdig renovirt, wird allmälig ſicher auch bei Leuten, denen Kunſtkenntniß mangelt, die gebührende Anerkennung finden. Welche von beiden Figuren aber mehr Kunſtwerth hat, das [...]
[...] die gebührende Anerkennung finden. Welche von beiden Figuren aber mehr Kunſtwerth hat, das zu entſcheiden müſſen Sie, mein Beſter, ſchon denjenigen Leuten überlaſſen, welche es auch wirklich verſtehen; denn durch Wieder holung der Behauptung, daß das ſilberne Bild „himmliſch geformt“ [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 03.12.1867
  • Datum
    Dienstag, 03. Dezember 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Silberzeug iſt Ruolz. Die erwähnten 11,000 Francs habe ich auf Eiſenbahn-Aktien angelegt, und dieſe ſind deponirt. Wäreſt Du mit Deinen Leuten gekommen, ihr hättet nichts, rein nichts gefunden. Und übrigens wirft Du doch einen alten Bekannten nicht beläſtigen, der Dir [...]
[...] auf der andern den Fluß beſtreicht, wäre die vortheil hafteſe für unſer Geſväft. Ich könnte hier mit meinen Leuten zuſammenkommen und im Nothfalle könnten wir uns hier verbergen. Das weniger! rief Bridour in höchſten Grade auf [...]
[...] Das weniger! rief Bridour in höchſten Grade auf geregt. Mutye mir nicht ſolche Dinge zu, oder ihbreche los! Ich will nichts ſehen von Deinen Leuten und in mein Haus ſoll keiner einen Fuß ſetzen! Ich habe immer allein gearbeitet; mit Dir machte ich die einzige Aus [...]
[...] doch wenigſtens mir der Zutrit geſtattet ſein? Dir? Nun, das meinetwegen. Aber nenne mich die ſen Leuten nicht. Ich bin ihnen keine Rückſicht ſchuldig und trage kein Verlangen nach ihrer Bekannſchaft. O Schmeichler ! entgegnete Lombart. Nun, ich hoffe, [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 14.12.1865
  • Datum
    Donnerstag, 14. Dezember 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihren Pferden; die andern hielten beſtürzt an und feuer ten ihre Gewehre gegen die Felſen ab. Die Verwirrung benützend, ſtürzte Torreguy mit ſeinen Leuten, die aus allen Felſenvertiefungen hervorkletterten, über die Reiter her, die trotz ihres Verluſtes, als ſie des Feindes an [...]
[...] einem leichten Seufzer, faſt eine Million in Banknoten und ſpaniſchen Thalen; doch auf Ehre, ich wollte ſie gerne miſſen, renn ſie Euch alle zu ehrlichen Leuten machte. Das wird freilich ſchwer halten. Adieu, meine Herren. Er verbeugte ſich höflich gegen Torreguy, ſtieg [...]
[...] kunft mit dem Geliebten näher unterrichten, und erſt, nachdem er ſich überzeugt hatte, daß zwiſchen den jungen Leuten eine ernſte, glühende Leidenſchaft fortbeſtand, ent gegnete er: Wenn Leo de Villefleur nach Spanien kömmt, um Dich von mir zu verlangen, ſo ſollſt Du ſeine Frau [...]
[...] Leo, Leo, rief ſie mit durchdringender Stimme, um's Himmels willen, verlängere nicht dieſe ſchreckliche Scene, und erkläre dieſen Leuten, daß Du meinen Vater als einen Mann von Ehre kennſt, und daß er Horace Baltimore, nicht Inigo Torreguy iſt. Befiehl ihnen, daß [...]
Norisblüthen (Nürnberger Abendzeitung)Noris-Blüthen 23.11.1862
  • Datum
    Sonntag, 23. November 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſeiner Sommerfriſche freuen kann, während im Thal unten der Südwind von Tirol herausbrennt, und den Leuten dort unter Tageszeit das Ausgehen gründlich verleidet. Um dieſe Zeit war es dann auf dem Höllen [...]
[...] und dies wäre einer vermöglichen Bauern tochter gar nie vom übel, wenn ſie mit den Leuten auch über andere Dinge zu reden wüßte, als vom lieben Vieh und von der Bauernarbeit. [...]
[...] ſtolz: Gel, jetzt hab' ich halt doch recht ge habt; iſt jetzt das nachher nöt ſchiech von den Leuten, daß ſie die Schneiderdiendln ſo viel grob ausrichten? Du haſt ebber gewiß nichts unrechtes nöt geſeh'n von ihnen? –" [...]
[...] das Liſei auch daheim überall als eine ſehr gute Sängerin bekannt; allein es erſchien dieſe Eigenſchaft den Leuten doch als etwas zu alltägliches, um darüber beſonderes Auf heben zu machen. Singen konnte ja ſchier [...]
[...] wie ſeit den letzten Wochen, dort außen liege die Münchenerſtadt – hatte die Dirne ſchon oft von den Leuten ſagen hören. Allein, was ging das Längerauer-Liſei die fremde Stadt an. Die Alm war ihr ja das Einzige, das [...]
Champagner13.07.1867
  • Datum
    Samstag, 13. Juli 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Was iſt mein Leben? eine ewige Schererei, hohl und leer wie der Schaum meiner Seife, den ich in meinem Becken ſchlage, und dann den Leuten unter die Naſe reibe. Es iſt mir ein Räthſel, ein Rebus von coloſſaler Art, warum ich nicht vorwärts gekommen bin, da ich doch Jahre lang die Menſchen barbiert und an der Naſe gezupft habe. [...]
[...] als ich armer Bartſcherer, welcher nur gelernt: die Bärte abzunehmen." Hier liegt der Haſe im Pfeffer, heuzutage muß man es verſtehen den Leuten Bärte zu machen. Wer dieß kann, iſt geborgen. Früh ſchon mit der Sonne, wenn ſich Andere noch im Bette dehnen, muß ich meine Wanderung antreten, damit Der oder Jener dem Andern ein glattes [...]
[...] ------- ------ ------ --Die Freiheit iſt eine Mütze ohne Schirm, die man ſich überall aufſetzen will, die aber den meiſten Leuten zu groß iſt. [...]
Neue Münchener Latern!No. 020 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] nehmen. Ja, Hochwürden! es iſt jammerſchade, daß Sie mitten unter ſolchen Leuten auf einer fettev Pfründte ſitzen müſſen. Solche Lumpen, die zum Mittagstiſch nicht einmal Reb hühner, fette Gänſe, fette Enten, Forellen oder Karpfen in der [...]
[...] Hochwürden. Gut, Herr Vorſteher, daß Ihr da ſeid. Wie ſteht's in der Gemeinde? – Seid Ihr zufrieden mit den Leuten, die ſich jüngſt in der Gemeinde anſäſſig gemacht und geheirathet haben? Vorſteher. Soviel ich kenn', ſans lauter urndliche brave [...]
[...] Herr Pfarrer ſich jetzt auch bedeutend beſſer ſtellen. Hochwürden. Lieber Vorſteher, es iſt allerdings ſo. Aber den Leuten braucht man deshalb die Augen nicht zu öffnen, Borſteher. I meinet halt, wenn hochwürdiger Herr zu frieden ſind, wer'n auch die andern Pfarrer zufrieden ſein [...]
Allgemeine Auswanderungs-Zeitung30.11.1860
  • Datum
    Freitag, 30. November 1860
  • Erschienen
    Rudolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Rudolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] milien für Geld zu verabreichende Holz wird die ganze Auslage von 100 Ducaten reichlich erſetzt. Am zwölften oder dreizehnten Tage ihrer Anweſenheit in Saruleſti ließ der Generalbevollmächtigte den Leuten ſagen, daß nach Ablauf der vierzehn Tage die freie Beköſtigung aufhören werde; doch werde von dann ab Alles, was ſie wünſchten, für ſie auf das Bil [...]
[...] Würtembergern beſichtigen zu laſſen. Dieſe Beſichtigung dauerte 14 Tage. Da nun der Generalbevollmächtigte Aritonovicz während dieſer Zeit mit den verführten Leuten nichts zu beginnen vermochte und ebenfalls nach Siliawa zur Beſichtigung ging, ſo blieben die Leute, um welche ſich auch Pfarrer Neumeiſter nicht weiter bekümmerte, ſich ſelbſt überlaſſen und waren [...]
[...] deponirt worden und ſpäter an das k. preuß. Conſulat übergeben. Die Contracte aber hat Niemand in der Welt den Leuten abgefordert Freilich [...]
[...] beſeſſen haben. Die Koloniſten ſind auch nicht einen Augenblick außer Beſitz der Documente geweſen, worauf ſie ihre Rechtsanſprüche ſtützen. Ferner heißt es in der „Warnung“ des Pfarrers Neumeiſter, den Leuten ſei ſogar verboten worden in die Stadt zu gehen, es ſei ihnen ſogar mit Gefangennehmung gedroht, falls ſie es wagen würden. Das iſt eine elende [...]
[...] Reiſepaß, den dieſer natürlich, weil ſelbſt im Lande fremd, nicht ausſtellen konnte und deßhalb die Leute mit ihrem Anliegen an den Ortsvorſteher von Saruleſti verwies. Der Ortsvorſteher wollte den Leuten, als nicht unter ſeine Obrigkeit gehörig, einen ſolchen Paß ohne Erlaubniß des Hrn. Aritonovicz nicht ausſtellen. So wandten ſich dieſelben wieder an den [...]
[...] Pfarrer Neumeiſter reiſen wollten, wohin ſie beordert ſeien. Die Reiſe geſchah alſo nicht zum Zwecke des Ankaufs von Lebensmitteln, ſondern in Folge der Aufwiegelung. Der Agent Pettko rieth alſo den Leuten, bis zur Rückkunft des Generalbevollmächtigten zu warten. Trotzdem gingen, wie bemerkt, in der folgenden Nacht vier oder fünf Perſonen ohne Reiſepaß [...]
Fliegende BlätterNo. 788 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] man diefen und ähnlich allgemein benannten Perfonen gar nichts Rechtes zutrauen wollte, ehe man fie nicht ganz genau kennt und ſich von ihren Fähigkeiten überzeugt hat. Leuten von romantiſcher klingenden Ramen bringt man gar zu oft, ohne jeglichen Grund, ein viel größeres Vertrauen entgegen, [...]
[...] Vornehme Perfonen, die ein Incognito gewählt haben, _ fo fagte man im Comité der Sechſe _ würden dasfelbe fo anerkannt vornehmen und hochgeſtellten Leuten gegenüber doch endlich liiften oder ganz fallen laffen. „Diefer Heri-Müller,“ behauptete derHofrath von Löwen [...]
[...] „Mein feliger Baron konnte niemals Leuten mit grauen Augen fein Vertrauen fchenken,“ fprach die verwittwete Baronin [...]
[...] (Gerichts-Scene.) Amtmann: „Wie kann Er fich unterftehen, bei anderen Leuten zu fagen, daß Er gut bei mir ftiinde?" _ Schmuele: „Gnädiger Herr Amtmann, dös is richtig, denn wenn i bei Ihnen Morgens früh um [...]
Deutsche Wehrzeitung (Allgemeine deutsche Arbeiter-Zeitung)Deutsche Wehrzeitung 14.02.1865
  • Datum
    Dienstag, 14. Februar 1865
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] gewachſen zu ſein, die Faulheit, die Unluſt an wiſſenſchaft licher Beſchäftigung, das Bedürfniß nach practiſcher Thä tigkeit ſind es, welche bei den meiſten jungen Leuten dieſen Entſchluß hervorbringen. Ebenſo ſpricht aber auch die Erfahrung dafür, daß [...]
[...] Entſchluß hervorbringen. Ebenſo ſpricht aber auch die Erfahrung dafür, daß wenn ſolchen jungen Leuten nicht nachgegeben wurde, daß wenn ſie ſich bis zur Prima hinaufgearbeitet, dieſe Luſt, ſehr wenige Ausnahmen abgerechnet, verſchwindet. Der [...]
[...] Immerhin liegt bei dieſen mindeſtens die größte Wahr ſcheinlichkeit vor. Eine fernere Klaſſe von jungen Leuten, die zum Offi zier beſtimmt werden, ſind die Unfähigen oder Nichtsnutzi gen, die nichts lernen können oder nicht gehorchen wollen. [...]
[...] Daß die beſtehenden Militärbildungsanſtalten vom Cadettenhaus bis zur Militär-Akademie hinauf den jungen Leuten weder einen echt wiſſenſchaftlichen Unterricht ange deihen laſſen, noch überhaupt einen wiſſenſchaftlichen Sinn zu wecken verſtehen, das iſt allbekannt. Ihr Wirken be [...]
[...] niß aber viel Behagen die Allg. Mil. Ztg. als Quelle zu citiren pflegte, weil ihr andere fehlen. Allerdings kommt das darmſtädtiſche Blatt mehr dieſen Leuten als Soldat ent gen, bis auf den Gebrauch jener termini technici von [...]
[...] Syſtem ſtehender geworbener Heere und die darin herrſchende Rohheit in jeder Richtung die Luſt, Kriegs dienſte zu leiſten. Die aus Leuten aller Art bunt zuſam mengewürfelte Armee bot ein wunderliches Bild von Men ſchen aus aller Herren Länder; verlaufenes, liederliches [...]
[...] mit Fuchtel und Stock die Disciplin in dieſer nur aus Är gehorchenden Schaar zu handhaben; nur im Ge fecht hatte er noch die Pflicht, kühn ſeinen Leuten in dem Kampfe voraus zu gehen, ſonſt gingen ihm die Leute nichts an; er kümmerte ſich nur in ſoweit um deren materiellen [...]
[...] und dem deutſchen Namen Achtung erzwungen hat, darf wohl auch im alten Vaterlande des Verfaſſers und unter ſeinen deutſchen Lands leuten diesſeits des Oceans auf den Anklang rechnen, den das von tiefſittlichem Geiſte, von glühender Liebe zu ſeinem Volk und Vater land gleichwie von echt praktiſcher Lebensweisheit durchdrungene, auf [...]
Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)16.02.1867
  • Datum
    Samstag, 16. Februar 1867
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 4
[...] kann dadurch die geſetzliche Dienſtzeit ſowohl im Heere als in den Reſerve-Bataillons entſprechend früher zurückgelegt werden. Jungen Leuten von nachgewieſener höherer Schulbildung, welche die Pflicht, ſich aus eigenen Mitteln zu verpflegen [...]
[...] im § 49 des Heerergänzungsgeſetzes bezeichne ten Pflichtigen iſt dagegen aufgehoben, doch kann folchen vorzüglich befähigten jungen Leuten, wenn ſie mittellos ſind, auf Anſuchen ausnahmsweiſe [...]
[...] niederen, von dem kleinen, armen Adel angeſta chelten Voltsklaſſe gegen das zu erwartende Mi niſterium berichtet. Dieſer Sorte von Leuten gehen die Zugeſtändniſſe, welche die Partei Deak zu Gunſten des Ausgleichs gemacht hat, zu weit [...]
[...] blicklich jämmerlich zu weinen an und ſchluchzte wie ein geſchlagenes Kind hervor: „nun ſag' ichs allen Leuten l“ „Was willſt du ſagen ?“ rie entrüſtet. „Hinaus mit dir!“. [...]
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