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Suchbegriff: See

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Datum

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Bremer Sonntagsblatt15.06.1862
  • Datum
    Sonntag, 15. Juni 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ganz andere. Es giebt da keinen „Quäf-Boden“ und keine „Fledderwieſen.“ Das Land und Gras wächſt dort nicht über den See weg. Vielmehr dringt dieſer umgekehrt in das moorigte Erdreich immer tiefer ein. Winde aus Weſten ſind die vorherrſchenden Luftſtrömungen. [...]
[...] ſie zertrümmert oder zerſchmolzen und auf dem Boden des Waſſers ausgebreitet werden. Im Winter geht dieſes Ausfreſſen des Torf moores durch den See beſonders raſch vorwärts, da dann die Eisſchollen dabei nachhelfen. Auch die ſchon berührte Sage der Mardorfer, daß man ehe [...]
[...] Eisſchollen dabei nachhelfen. Auch die ſchon berührte Sage der Mardorfer, daß man ehe mals auf einer Linie, die jetzt durch den See geht, trockenen Fußes oder doch „von Bulten zu Bulten ſpringend“ nach dem gegenüberliegenden Ufer bei Steinhude hätte gelangen können, [...]
[...] Fußes oder doch „von Bulten zu Bulten ſpringend“ nach dem gegenüberliegenden Ufer bei Steinhude hätte gelangen können, weiſt auf ein ſolches Ausbrechen des Sees nach Oſten hin. Deß gleichen die ovale Figur des See-Beckens, die in der Richtung des Hauptwindes von Weſten nach Oſten länger iſt, als von [...]
[...] 10. Steinhude. Vom todten Moore her um den See ſüdwärts herumbiegend, kommt man endlich wieder in bewohnte und bebaute Gegenden. Das Land erhebt ſich aus den Moräſten und trägt Aecker und [...]
[...] Küchen-Departement verſorgen, verdankt die Umgegend den Stein hudern noch zwei andere ſehr ſchätzenswerthe Erzeugniſſe, die aber freilich mit ihrem See und ihrem Schiffermetier wenig zu thun haben. Sie haben erſtens ganz vortreffliche Leinwand-Webereien unter [...]
[...] denn die „ächte Steinhuder Chokolate“ noch jetzt eines ausge zeichneten Ruhmes und wird in der ganzen Umgegend, ſo wie auch weit und breit, wie die geräucherten Aale des Sees, in die Ferne verſandt. Hinter Steinhude weſtwärts fällt das hohe Land am See [...]
[...] Hinter Steinhude weſtwärts fällt das hohe Land am See bald wieder zu jenen tiefliegenden Brüchen und Sümpfen hinab, wie ſie ſich bei Winzlar, und um die ganze Weſthälfte des Sees herum erſtrecken. Sie ſind hier wie dort mit Waldung und wildem Buſchwerk bedeckt, und hier wie dort werden ſie nach dem See [...]
[...] Schwarz bückſt du dich über den Strand ſo allein; Antworte die Wahrheit, ſahſt du je Ein Schiffchen wie mein's in brandender See? Auf dem Flutkamm, dem Flutkamm [...]
[...] Wenn das Schiff auf ſtürmiſcher Rhede ſchaukelt am ſchlimmen Tag. Wenn leewärts brüllt das blinde Riff; wenn der Ocean es faßt, Vom Bug zum Steven See auf See, auf's Deck hinſtürzt der Maſt; Das Schanzwerk fällt, das Steuer ſpellt, die Boote ſind zerſchellt: Doch brave Schiffer ſeid getroſt; denn ſeht, der Anker hält – [...]
Punch20.10.1866
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1866
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] HARDING goes into a fit of laughing. I see the mistake, so does and Conny's done.” [...]
[...] w." I feel it’s more idiotic than ever. Here I see Miss HARDING ex changing glances with the Captain, and Mrs. Fraser with several ladies; they raise their eyebrows and look grim. I suddenly recollect [...]
[...] Suits of black, and crape hatbands, surrounding On all hands, would denote them that grieve; Wooden legs we should see, too, abounding: Also many an empty coat-sleeve, And, at best, a solution no better [...]
[...] Next to the perplexing mysteries of Bradshaw, the mysteries of º: advertisements are most puzzling to unravel. For instance, just See nere : [...]
[...] to jine in the meetins of the Social Science Congress. I don't exackly see how they got on without me. f'. it wasn't the in [...]
[...] “I prithy desist,” said, the gentleman; “stand aside, and see the effeck of kindness...I understand, the idiosyncracies of these creeturs better than you do.” With that he went up to the ºagº, and thrustin [...]
[...] clumsily to'ards me, but I didn't dream of the scene which follerd. He laid down and put his paw.on my breast... “Affection of the Bear for his Master,” I repea “You see the Monarch of the Western Wilds in a subjugated state. Fierce as these animals natrally are, we now see that they have hearts, and can love. This, Bear, the largest [...]
[...] It seems an impossibility for two silly lovers ever to agree, seeing that between them there can be no understanding. [...]
[...] monials is found, in this country, an seeing the wide 'pre yalence of this touch ing mode of expres [...]
[...] “Science discovered facts ; but theology accepted revelation and clung to creeds.” This observation elicited “ loud cheers.” It is not easy to see why. [...]
Das Ausland25.12.1865
  • Datum
    Montag, 25. Dezember 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fig. 8. 4. Profll zwiſchen Torrigia und Corno. Breite des See's 610 Meter. [...]
[...] 1938 Ueber den Urſprung der Gebirgs-Seeu, verglichen mit den erſten Tiefenauerprofilen des Comer-Sees. [...]
[...] ---- --... %///////Fig. 9. 5. Profil zwiſchen Argegno und Cavagnola. Breite des Sees 1842 Meter. [...]
[...] Fig. 12. 7. Profil zwiſchen Menaggio und Varenna. Breite des Sees 3240 Meter. [...]
[...] Olgiasco und Muſſo. Breite des See's 2440 Meter. [...]
[...] % zz - Fig. 15. 10. Profil zwiſchen Gravedona und Piona. Breite des Sees 3000 Meter [...]
[...] Fig. 17. 12. Profil (See von Piona) zwiſchen Pracaſciano und Celico. Breite des Sees 2000 Meter. [...]
[...] 13. Profil (See von Piona) zwiſchen Cà Fontana und Piona. Breite des Sees 970 Meter. [...]
[...] 1240 Ueber den Urſprung der Gebirgs-Seen, verglichen mit den erſten Tiefenquerprofilen des Comer-Sees. [...]
[...] :Fig. 24. Der Comer See mit Angabe der Quer- und Längenprofile. [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 06.03.1865
  • Datum
    Montag, 06. März 1865
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] Im Winter des Jahres 1783, der zu den kälteſten gehörte, welche man in Deutſchland kennt, hatte man das Grillen des Sees noch nicht vernommen. Die Eisdecke war von ganz außer ordentlicher Dicke und Niemand befürchtete irgend eine Gefahr. Gegen Ende des Januar aber, mitten in der kälteſten Zeit, hatte [...]
[...] des Herzogenſtandes eine dichte Wolke gebildet, die ſich tiefer und tiefer herabſenkte, und endlich in ein dichtes Schneegeſtöber auflöste, ſo daß man auf dem See keine drei Schritte weit ſehen konnte. Dies deutete auf einen entſcheidenden Umſchlag der Witterung, und Sepp, der raſch ausſchritt, freute ſich darüber, [...]
[...] garten herab, daß Sepp von deſſen Gewalt erfaßt und mit Macht zu Boden geworfen wurde. Gleichzeitig hörte er in weiter Ferne den See „grillen.“ „Gut, daß ich dem Lande ſo nahe bin“, ſprach Sepp zu ſich ſelber, „ſonſt könnte mir heute etwas Schlimmes paſſiren“, und [...]
[...] ihm der Schweiß in großen Perlen auf dem Geſichte ſtand, aber er hatte das Vertrauen verloren, die rechte Richtung wieder zu finden; zu alledem begann der See in kurzen Pauſen auf vielen Seiten zu „grillen“, und Sepp erkannte die Gefahr, in der er ſich jetzt befand. [...]
[...] Dieſer Waidmann war aber Niemand Anderer, als der Landfried-Toni. Im Rauſche hatte dieſer gleichfalls den Weg verfehlt und war auf den See hinausgerathen. Den Sepp er kennen und das Gewehr von der Schulter reißen, war bei ihm das Werk eines Augenblicks. „Hab' ich Dich endlich, Schuft!“ [...]
[...] um den Beſitz ſeiner Büchſe, Sepp, um ſie ihm zu entreißen. Da – ein ſcharfes Pfeifen fuhr unter den Füßen der Ringenden durch den See, ein donnernder Krach folgte und im nächſten Augenblicke hatte der See die Beiden verſchlungen. Niemand hatte es geſehen, Niemand ihren letzten Schrei [...]
[...] Niemand hatte es geſehen, Niemand ihren letzten Schrei vernommen. Der Schnee aber fiel leiſe und dicht herab bis zum andern Morgen und bedeckte See und Land wieder auf Wochen hinaus. 2e :: 2k [...]
[...] abzuwarten, in aller Stille aus den Blicken Cenzi's und ihrer Mutter gebracht wurden. Plötzlich kam das Gerücht über den See, auch der Land fried-Toni ſei verſchwunden, und zwar von dem Tage an, wo man den Sepp vermißte. Der Haß, den er gegen Sepp trug, [...]
[...] lichen Gefühlen nicht zu unterliegen. Endlich kehrte der Frühling wieder. Seine Vorboten ſaus ten über Land und See und brachen die ſtarre Kälte. Da mach ten ſich ſämmtliche Einwohner von Schlehdorf und Kochel auf, um Sepps Leiche im Eiſe zu ſuchen. Mit äußerſter Vorſicht [...]
[...] zur Erde beſtattet. Und während auf dem Kirchhofe der Sarg unter dem lauten Schluchzen und Weinen der Anweſenden in die Erde geſenkt wurde, grillte der See in den gellendſten Tönen und der Föhn tobte mit unheimlichem Brauſen über den Keſſel berg herein. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 27.09.1866
  • Datum
    Donnerstag, 27. September 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] erreichte er ein Dorf Parkani. In einer ungeheurm Entfernung gegen Westen zeigte sich eine blaue Gebirgskette, von der Baker annahm, daß hinter ihr der See liege. Nein, erklärten die Schwarzen, der See liege diesseits und sey bloS eine kleine Tagereise entfernt. „In jener Nacht schlief ich kaum. Jahre hatte ich danach ge [...]
[...] vollbracht? Die Sonne des 14. März war noch nicht aufgegangen, als ich ausritt. Mein Führer, dem ich bei der Ankunft am See zwei Hände voll Glasperlen versprochen hatte, war von der Begeisterung des Mo ments ergriffen. Der Tag brach prächtig hell an, und nachdem mir [...]
[...] ments ergriffen. Der Tag brach prächtig hell an, und nachdem mir ein tiefes Thal durchkreuzt hatten, ritten wir den jenseitigen Abhang hinauf. Ich eilte auf den Gipfel, Da lag gleich einem See von Quecksilber das ungeheure Wasserbecken vor mir, im Süden und Süd westen ein endloser Wasserhorizont, blitzend in der Mittagssonne, im [...]
[...] verborgen geblieben ist. Zum Andenken an einen Mann, den unsere Königin tief betrauert und dessen Verlust jeder Engländer beklagt, nannte ich den großen See den Albert Nyanza. Der Viktoria und der Albert sind die beiden Quellen des Nils." Baker und feine Frau maren von überftandenen Krankheiten noch [...]
[...] haben ; gegessen wird ihr Fleisch nie. Der nächste Morgen mar hell und gemährte dem Reisenden eine weite Aussicht über den See und seine Ufer. Durch ein starkes Fem rohr nahm er an den Bergen gegenüber zmei große Wasserfälle wahr, die gleich silbernen Faden von den dunkeln Felsenmänden niederhingen. [...]
[...] Wasser aufzusteigen. Dies mar jedoch nur eine Augentäuschung, die dadurch entstand, daß der Fuß jener weit entfernten Berge unter dem Horizont lag. Daß zwischen ihnen und dem See noch eine Grasebene sich hinzog, deutete starker Rauch an, der nur das Resultat eine» Steppenbrandes seyn konnte. [...]
[...] mit ihren kleinen Kähnen die gefährliche Fahrt nicht mögen. Jene gebirgige Westküste gehöre zu dem mächtigen Königreiche Malegga, dessen König mit Kamrasi von Unyoro an einem Punkte, mo der See bloS eine Tagreise breit sey, Handel treibe. Südlich von Malegga liege Tovi, von den Gebieten noch weiter südlich misse Niemand etwas. [...]
[...] Das östliche Ufer (auf dem Baker sich befand) gehöre zu Chopi, Unyoro, Uganda, Utumbi und Karagme. In dem letztem südlichsten Reiche mache der See plötzlich eine Biegung gegen Westen und Niemand könne sagen, mie weit er sich dort noch erstrecke. Alle Eingebomen sagten aus, daß der Nil nie einen niedrigeren [...]
[...] Menge. Wo es eine Sandbank gab, da lagen sie gleich BaumstSm men und sonnte» sich. Häusig kamen schöne Heerde« von Elephanten lauter Männchen mit riesigen Zähnen, zum See und nahmen ein Bad Ihre kolossalen schwarzen Leiber und großen weißen Zähne gaben in dem hellen See unter den hohen Uferklippen ein schönes Bild. Es [...]
[...] dem hellen See unter den hohen Uferklippen ein schönes Bild. Es harmonirte mit der Einsamkeit der Landschaft, der Wildniß von Wäldern und Felsen, der ungeheuren Ausdehnung des Sees, in dem ungeschlachte Nilpferde ihre Spiele trieben. (S ch l u ß f o l g t.) [...]
Bremer Sonntagsblatt04.10.1863
  • Datum
    Sonntag, 04. Oktober 1863
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] aber ſeine erhabene Schönheit zeigt ſich nicht auf einmal den ver langenden Blicken; man ſieht zunächſt nur einen kleineren Theil des See's, der von den hohen Felſen umſchloſſen iſt; rechts jedoch läßt der See ſeine wahre Größe errathen. Wir ſtiegen in eine der bereit liegenden Gondeln und begrüßten bald jubelnd die [...]
[...] läßt der See ſeine wahre Größe errathen. Wir ſtiegen in eine der bereit liegenden Gondeln und begrüßten bald jubelnd die großartige Perſpective, die der See mit ſeinen 3–5000 Fuß hohen faſt ſenkrechten Felſenwänden, bis zum Siemetberge und der Hachelwand drei Stunden lang, darbietet. [...]
[...] dem Andern entgegen zu ſetzen ſuchte, arbeiteten beide am eignen Verderben; denn die höher gehenden und weiter ſich ausbreitenden Fluthen des Sees ſpülten das fruchtbare Erdreich von den Ufern, Blumen und Bäume verſchwanden und immer ſchmäler wurden die Räume zwiſchen Felſen und See. Die höher gehobenen Felſen bildeten [...]
[...] Dieſe Erzählung machte meine Reiſegefährten nur noch be gieriger, die nähere Bekanntſchaft dieſer alten Familie und ihrer geſchmackvollen Unterthanen zu machen; wir eilten zum See hinab, beſtiegen unſere Gondel und ſteuerten dem ehemaligen Kloſter, jetzt Jagdſchlößchen St. Bartholomä zu, welches mit ſeiner Kapelle [...]
[...] reizend auf einer ebenen Landzunge gelegen, ſchon aus weiter Ferne uns entgegenblickt und ſich in den dunkeln Fluthen ſpiegelt. In der Mitte des Sees wurde durch einen Piſtolenſchuß das herrliche Echo geweckt, welches in achtfachem Widerhall der feierlichen Stille, welche auf dieſer großartigen Natur liegt, eine eigenthümliche [...]
[...] Fröhlich landeten wir am Schlößchen, hinter dem ſich eine reizende Wieſe, mit ſchönen Bäumen beſetzt, ausbreitet, der einzige größere ebene Raum am ganzen drei Stunden langen See. Nachdem wir beim Wirth uns ein Gericht der delicaten Lachsforellen für den Mittag beſtellt hatten, nahmen wir einen Führer zur [...]
[...] hat einen ausgezeichneten Geſchmack, auch trug unſer Speiſeſaal nicht wenig zu unſerm Wohlbehagen bei: nahe dem Ufer des Sees, im Schatten ſchöner Bäume, konnte ſich nicht bloß der Gaumen, ſondern auch der höhere Sinn erfreuen im erhabe nen Anblicke dieſer wunderbaren Felſenwände, die zwiſchen roth, [...]
[...] fangen worden ſind. Wir fuhren weiter und erfreuten uns bald an dem ſchönen Schrainbachfall, der aus der Schlucht zwiſchen Simetberg und Hachekopf unmittelbar in den See hinabſtürzt; ſeine Höhe und Waſſermenge gewahrt man vollkommen erſt in der Nähe, wo er einen wundervollen Effect macht, während er [...]
[...] Obgleich unſere beiden Schiffer die Ruder kräftig führten, wurde es doch nach und nach ziemlich dunkel zwiſchen den hohen Felſen wänden, ehe wir das Ende des See's erreichten; aber abgerechnet die ziemlich fühlbar eintretende Kühle hatte auch jetzt der See ſeine eigenthümlich-, aber ſchauerlich-ſchönen Reize, beſonders an [...]
[...] kleinen Felſeninſel Chriſtlinger vorbeifuhren, trat der Vollmond über die Berge und goß ſein ſchönes, geiſterhaftes Licht über den See aus, den wir nun noch ein Mal in ſeiner ganzen Länge, doch über dem Waſſer in zartem Nebeldufte, überblicken konnten. [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 07.11.1866
  • Datum
    Mittwoch, 07. November 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] überſchritt den gegenüberliegenden Hügelrücken und als er den Gipfel erſtiegen hatte, warf er gierige Äij # d Einem Silbermeer gleich dehnte º der ungeheure See vor aus. Im Süden vermochte man die Grenze nicht zu unterſcheiden im Weſten erhob ſich eine bläuliche Kette aus den bis [...]
[...] Fürſten, der in England ſo allgemeines Bedauern und im Herzen unſerer Königin eine ſo tiefe Trauer hinterlaſſen hat, nannte ich den See „Albert - Nyanza. Victoria und Albert ſind die zwei Behälter des Nil.“ L hº Ueber dem Ufer erhebt ſich ein armſeliger Flecken Vacovia, [...]
[...] --z - Beziehung weiter ausdehnt als der von Speke entdeckte See, e empfängt er die Waſſer von dieſem letztern und wird der große Lieferant des egyptiſchen Fluſſes. Die Ströme, welche die zwei [...]
[...] das entgegengeſetzte Ufer zu erreichen, - Die Barken des Unyoro ſind zu einer ſo gefährlichen Fahrt nicht geeignet; aber am weſtlichen Ufer des Sees breitet ſich das Königreich Male gga aus, von einem König Namens Kadjoro regiert, der, wie die Eingebornen ſagen, Kähne beſitzt, ſtark ge [...]
[...] die an Speke gemachte Mittheilung, daß nemlich der König von Rarague, Rumanika, Caravanen mit Elfenbeinladungen nach Utumbi ſendet und daß dieſe ehedem den See bis nach Magungo hinauf DMEM. -- zog Nachdem der Forſcher den Albert-Nyanza gefunden, hegte er [...]
[...] ſehen hatte. Der Reiſende fügte einige unerläßliche Ergänzungen bei und ſchiffte ſich ein als der Häuptling ihn um 2 oder 3 Glaswaaren bat, die er dann eilig in den See warf, um damit die Bewohner den Fremden günſtig zu ſtimmen. [...]
[...] grenzt, dehnte ſich im Norden der Stadt hin; Baker fragte, ob dies nicht ein Arm des Sees wäre, und erfuhr mit höchſtem Staunen, daß er den Victori al-N il vor Augen habe. Der reißende Fluß, den er beiden Fällen von Karuma bewundert [...]
[...] - - - - - -den Punkt zu finden, wo der Nil aus dem See tritt und ihm bis Gondokoro folgen, damit kein Zweifel mehr möglich wäre. Der Reiſende glaubte nicht dieſem kecken Vorſchlag deitreten zu [...]
[...] merkſamkeit an. Die Waſſerkräuter, die ſich den Abend zuvor vollſtändig unbeweglich wie die eines Teiches zeigten, ſchwammen nun, obwohl langſam, in der Richtung nach dem See Albert. Zugleich benachrichtigte die Sklavin Bachita den Reiſenden, daß die Schifffahrt bald unmöglich würde, denn man käme an einen [...]
[...] ob er ſeine eigene Exiſtenz und die ſeiner Ä die ſeinetwegen Alles verlaſſen, nicht einem eitlen Schatten zum fer gebracht habe. „Selbſt wenn Sie bis zum großen See gelangen“, hatte ihm eines Tages der ſkeptiſche Häuptling der Latukas geſagt, „wozu diente wohl Ihre Entdeckung und welcher [...]
St. Galler BlätterNo. 012 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Walburg vom See. [...]
[...] Adolf Stern. *) - - - - - - - „Die Kälte iſt ſeit Mittag immer im Zunehmen; es kann ſein, daß ſie im See feſtfrieren. Der Alte iſt nun vierzig Jahre fürſtlicher Fiſch meiſter am See, er ſollte wiſſen, daß ſein Waſſer Nücken und Tücken hat – in dieſem Winter zumal.“ [...]
[...] rauhſten Tone: „Meinſt Du, ich ſei ein Narr, gleich Deinem Vater?»Die Eis ſchollen treiben im See, daß ſich kein Kahn mehr durcharbeiten kann.“ „Habt Ihr das im Kommen geſehen und ſeid nicht gleich in einen Kahn geſprungen?“ rief Walburg aufwallend. „Was wollt Ihr hier, [...]
[...] legte ihre warme Hand in die erſtarrten, die ihr geboten wurden, und ſagte in offenbarer Erregung: „Grüß Gott, Vetter, grüß Gott, Jeſeph! * - - - - Was treibt Euch zur Nacht an den See?“ Walburg aber wandte ſih mit lugen wieder zu ihren Oheim, der „Wir haben faſt gedacht, daß wir Dich allein finden würden. nach dem See hinaus zu horchen he. Thräne enttürzten ihren Das ſieht ſchlimm aus. Sie ſind im See, nicht wahr?“ . Augen und heftiger zürnend als zuvor rief ſie: „Nach dem Rechten zu [...]
[...] Ruh' hat, weil er heut nicht gekommen.“ „Ich ſah ihn doch am Mittag mit ſeinem Kameraden, dem Stumpf. Er ſagte, daß er zum See wolle.“ „Wird ſich gehütet haben,“ ſprach höhniſch der Alte. „Aber die draußen hat der heilige Barthel noch einmal in Schutz genommen, denn [...]
[...] Die Leuchte vor ſich emporhaltend, trat ſie an den Landungsplatz der Boote und einige Schritte auf den feſten Eisrand, der ſich hier gebildet hatte. Im Vorwaſſer des Sees, ſoweit ſie dasſelbe überſehen konnte, trieb Scholle an Scholle, dunkle Fluthſtreifen zogen ſich zwiſchen den überſchneiten Eisfeldern hin, die von den einſchließenden Felswänden [...]
[...] trieb Scholle an Scholle, dunkle Fluthſtreifen zogen ſich zwiſchen den überſchneiten Eisfeldern hin, die von den einſchließenden Felswänden tief in den See ragten. Bei der Chriſtlingerinſel glänzten die Laternen zweier Boote, welche ſich mit ſchwerer Anſtrengung, unter fortwähren dem Anſtoß, dem Ufer zuarbeiteten. Das Mädchen ſtand trotz der [...]
[...] „Geh' nach rechts – nach rechts, oder wir fahren zwiſchen dem Eiſe feſt!“ Walburg gehorchte mit einer Gewandtheit, die dem am See aufgewachſenen Mädchen wohl anſtand. Furchtlos, faſt lächelnd, ſchritt ſie rechts gewendet über das Randeis, der einzigen Stelle nahe, wo die Fluth noch an's Land trat. Noch zwei Minuten gewaltiger [...]
[...] nicht allein, vor einer halben Stunde iſt der Vetter Rainer mit ſeinem Joſeph gekommen.“ „Und ſie haben Dich allein an den See treten laſſen? – Das ſieht dem Salzſchreiber ähnlich!“ ſagte der Fiſchmeiſter zornig. Er ſchickte ſich an, da jetzt die Boote in Sicherheit lagen, mit ſeiner Tochter [...]
[...] für ſeine Belehrung. Mit freudigem Stolze ſagte ſie: „Da habt Ihr meinen Matthias, Vetter. Er hatte dem Vater verſprochen, die Kähne über den See führen zu helfen, er hat Wort gehalten, wie er immer Wort hält. Und nun ſagt mir noch einmal ein Sterbenswörtchen wider ihn, ſo will ich Euch antworten.“ [...]
Punch19.05.1866
  • Datum
    Samstag, 19. Mai 1866
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] “Is this a thingummy I see before me, The handle towards my whatsitsname?” and so on. [...]
[...] Down to the Derby, in my roundabout sort of a way. Be in time! Be in time ! You shall see what you shall see. Strange things! - - Never seen before, and which you never will—not if you live to be as [...]
[...] Strange things! - - Never seen before, and which you never will—not if you live to be as old as the National Debt—ever see any more (till the next time). Look to the right, my noble sportsmen l Look to the right ! See the Ladies—charming Ladies! ..." Bless 'em!” say I. They start [...]
[...] #º: Cad who takes the little boys' advice to heart, and gets “inside.” See where the Swells have got so very much outside, that how they got up, and why they don’t tumble down, is a caution to most More Ladies—bless 'em! [...]
[...] want the Swell's champagne: hasn't she a bottle of beer, and her old man to help her drink it? . See the Geese, the Geese, the merry little Geese, after the Donkeys in their trap, merry little trap! [...]
[...] The Tinker, the Tailor, the Soldier, the Sailor, the Apothecary or Ginger-Beer Merchant, the Plough Boy, and the Thief. - See the thorough-bred Lobster pulling down the dry champagne in a basket-carriage! Well, to be sureſ - - See the Dolls, the little Dolls, wooden Lemons, pinless Cushions, [...]
[...] Balance, Standard and Chain, Whip, Jockey Caps, Winning-Post, and Bridles, to be sure! See all the Swells who are not crushed under the Winning-Post, a-swarming up it like mad after GRIMsHAw and his lad! See the ton weight that can't weigh down the Riders! for the Swells [...]
[...] AMONG unfashionable departures, we rejoice to see the following:— [...]
[...] yes. But how P Tom (making a desperate shot). Well, the milkman goes and stirs it up in a howl—(Sees MARY laughing. To her)—Yes, it is. (Contempt ously) Well you don’t know. Paterfamilias (reprovingly to Tom), “Don’t’ again! [...]
[...] Mary). What do you say, ELLEN ? Ellen. Oh, Papa, I don't know. (Laughs pleasantly.) I recollect learning something about it once. (Carelessly.) Let me see, it’s churned, and skimmed, and put in a dairy— Tom (coming in with a new idea). And baked. [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 20.10.1867
  • Datum
    Sonntag, 20. Oktober 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] wohner durch den Drang der Bedürs nisse auf den Grat der Berge nnd auf ihrem Einbaum in die Ftuth der See'n getrieben. Als Kirchlein und Klöster an den reizenden Usern dieser See'n ent [...]
[...] genau angeordnet. Für die einzelnen Berechtigten waren Grenzen in oder am See bezeichnet. Diese bestanden aus Baumstämmen, in die ein Fischbild eingeschnitten war, und aus gemarkten [...]
[...] Bereits 1798 erhielt der Akademiker Franz v. Paula Schrank den Auftrag, das bayerische Gebirg und dessen See'n zu bereisen. Er stellte damals 47 Spezies in Bayern lebender Fische auf [...]
[...] dungen heraus und führt 54 Arten aus der Donau, dem Main und Boden see nebst deren Zuflüssen u. s. w. auf. Dadurch wurde man in den Stand [...]
[...] Sommer seine Reisen sort. Es müs sen zu genaueren Feststellungen die Schweizer- und die See'n des obern Oesterreichs mitersorscht werden. Die oben ermähnten Fischordnungen geben [...]
[...] cher dem ganzen Stromgebiete der Donau sehlt und welchen der Reichs rath v. Massei in die 13 kleinen See- en um Isseldors und Staltach, südlich vom Würmsee, aus der Werra bringen [...]
[...] nur durch Zusall in den Chiem- oder Ammersee. Die am Chiemsee Lachs sorelle oder Rheinanke genannte See sorelle (?ario Ksrsilii Heck.) wog in der Ausstellung 25 Psund: der Saib [...]
[...] den „Jahreszeiten" von einem Teiche Maggar Pir (nördlich von Karrachi, der westlichen See- und Hasenstadt Jndien'S) der eine Bevölkerung von Krokodilen enthalt, die so sanft und den Menschen [...]
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