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Suchbegriff: Mehring

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Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 20.08.1872
  • Datum
    Dienstag, 20. August 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] oder gleich die ganze heilige Schrift als an innern Widerſprüchen leidend und mit den Reſultaten neuerer wiſſenſchaftlicher Forſchung nicht mehr harmonirend, einfach verwirft. Alle dieſe nun, die das thun, ſtehen dabei noch ganz und gar auf proteſtan tiſchem Boden, denn dieſe ihre Anſchauung haben ſie eben aus [...]
[...] „Man muß Gott mehr gehorchen als den Menſchen.“ (Aus einem Vortrag gehalten bei einer kath. Vereinsverſammlung.) [...]
[...] was gegen unſere Religion und unſer Gewiſſen iſt, der Grundſatz als Regel gilt, den ſchon der hl. Petrus ausgeſprochen hat; näm lich der Grundſatz, daß man Gott mehr gehorchen müſſe, als den Menſchen. Dieſer Grundſatz, der zwar von der Staatsgewalt aus begreiflichen Gründen immer mit ſcheelen Augen angeſehen wurde, [...]
[...] wie von uns die Regel des Apoſtels verſtauden werde; und als dann b) die Nothwendigkeit dieſer Regel darlege. Der Apoſtel ſagt: man müſſe Gott mehr gehorchen, als den Menſchen; und er ſagt dieſes, da er mit Johannes, ſeinem Mit apoſtel vor dem hohen Rathe der Juden ſteht, um ſich wegen der [...]
[...] ſchon früher vom Sohne Gottes ſelbſt empfangen hatten. Und ſo fort weigerten ſie ſich, in dieſem Stücke dem hohen Rathe zu ge horchen, indem ſie ſich darauf beriefen, daß man Gott mehr ge horchen müſſe, als den Menſchen. Daß nun dieſes Wort des Apoſtels in vorkommenden Fällen [...]
[...] Fällen, in welchen man der Obrigkeit nicht gehorchen kann, ohne ein Gebot Gottes zu verletzen, gilt die Regel des Apoſtels, daß man Gott mehr als den Menſchen gehorchen müſſe. Als Gebot Gottes aber gilt uns Katholiken, nicht was dieſer oder jener dafür hält, aber vielleicht mit irrigem Gewiſſen dafür [...]
[...] Grundſätzen der katholiſchen Kirche einzurichten. So und nicht anders als ſo, wird von uns das Wort des Apoſtels verſtanden, wenn er ſagt, daß wir Gott mehr als den enſchen gehorchen müſſen. Und, frage ich, iſt dieſes, ſo verſtanden, nicht etwas, was ſich von ſelbſt verſteht? Oder iſt es neu? Oder [...]
[...] wenn überhaupt ein Gott iſt und Er das höchſte Gut iſt, der Herr der ganzen Welt, unendlich erhaben über alle ſeine Geſchöpfe, wir Ihm auch mehr als den Menſchen gehorchen müſſen? Und die Beiſpiele aller Zeiten – was ſind ſie anders, als eine Sanction dieſer Regel? (Schluß f) [...]
[...] wörtlich geworden, wo unſer Herrgott eine Kirche baue, baue der Teufel alsbald ein Wirthshaus oder etwas dergleichen als Kapelle für ſich neben daran. Und mehr als einmal ſind reſpektable Car rikaturen von der katholiſchen Kirche gelungen, wie da vor Allem neben der wahren Gotteskirche die ſchismatiſche mit ihrem erblichen [...]
[...] kommen läßt, als die e: „Der Staat bin ich, und wer meinen An ſchauungen widerſpricht, iſt ſtaatsfeindlich“, – iſt für die katholiſche Kirche nichts mehr zu erwarten. Der gewaltige Reichskanzler in Berlin aber iſt fo weit. Wenn nun die „franzöſiſch revolutionären Grundſätze“ (– ſie [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 17.09.1872
  • Datum
    Dienstag, 17. September 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] vor den Vermächtniſſen und Ueberlieferungen der Vorzeit von dem Staate nicht reſpektirt wurde, auch die ſocial-politiſchen Ueberliefer ungen und Einrichtungen der Vorzeit nicht mehr reſpektirte und nach jeglicher Neuerung ſtrebte, die den meiſten baaren Gewinn ab zuwerfen verſprach? - - [...]
[...] Wohl ſcheint der moderne Staat dieſe Gefahr zu ahnen. Nun aber iſt es zu ſpät geworden. Er kann die Geiſter, welche er aus der Tiefe gerufen, nicht mehr bannen, weil er einer der ihrigen geworden und abgeſchworen hat in der Proklamation des confeſſionsloſen Staates [...]
[...] ein ſchwankendes Rohr hin und her bewegt vom Winde der öffent lichen Meinung neigt er unbewußt und inſtinktartig mehr zu den böſen wie zu den guten Rathgebern. Und ſo ſind ſie ohne es zu wiſſen und zu ahnen, in die Botmäßigkeit der [...]
[...] der Handlung beginnt; die Prämiſſen ſchließen und die Thatſachen folgen mit urerbittlicher Logik. Nun gibt es keine Täuſchung und keine Halbheit mehr, nunmehr iſt Klarheit in die verworrene Situ ation gekommen, die Scheidung beginnt und die Völkermaſſen müſſen endgültig ſich entſcheiden. Die Katholiken haben den modernen [...]
[...] R-r. Man täuſche ſich daher nicht mehr; die Zeit iſt eine völlig andere geworden und die Sucht, ſchnell und ohne Mühe reich zu werden, beherrſcht den Unternehmungsgeiſt noch vollſtändig. Das [...]
[...] werden, beherrſcht den Unternehmungsgeiſt noch vollſtändig. Das Kapital hat ſeine frühern Wege geändert und nimmt die Richtung nur mehr dahin, wo ihm eine wilde Speculation den reichſten Gewinn zeigt. Daß dieſe Wendung für die Landwirthſchaft und ihren Credit ſchon verhängnißvoll iſt und noch verhängnißvoller zu [...]
[...] der Landwirth. Daher iſt das Gewerbe ſchon im gewöhnlichen Geſchäftsgang, noch mehr aber in einer ſo gewinnſüchtigen Zeit, [...]
[...] Durchſichtigkeit bei der Behandlung dem Zwecke des Hypothekenwe ſens heute mehr entſpricht, als unſere ſchwerfällige Methode und daß daher dieſe zwei Eigenſchaften, verbunden mit der Beweglichkeit des Dokuments die Grundlage der Reform unſeres Hypotheken [...]
[...] herausſtellen, daß die jetzt mit dem Hypothekenverkehr verknüpften hohen Stempel und Koſten wegfallen müſſen. Da der Beſitz von Grund und Boden gegenwärtig nicht mehr Rechte und Vortheile [...]
[...] umſetzen, deſto mehr ſind ſie in ihrem Elemente und deſto mehr erwerben ſie auch. Für Gewerbe und Handel ſind ſie aus dieſem Grunde unſtreitig ſehr wohlthätig, weil dieſe in verhältniß [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 08.01.1878
  • Datum
    Dienstag, 08. Januar 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] von welch Letzterem die Landſchaft herrührt. Es iſt ſo ziemlich nach altdeutſcher Manier beſonders im Geſichtsausdrucke des heil. Joſeph gehalten, Madonna und Kind ſchließen ſich mehr den alten Italienern an. Auf Holz gemalt, zeigt es ein lebhaft friſches Colorit und der ſchöne landſchaftliche Hintergrund gibt dem Ganzen [...]
[...] in genießbarer Weiſe auf die Leinwand zu bringen. Eine rei Atmosphäre verbreiten die beiden vorhandenen Werke von Führ Wenn dieſer Altmeiſter der Wiener Schule auch mehr im Liebli Zarten, ähnlich dem alten Italiener Francia Raibolini (?) als großartig bewegten Handlungen ſeine Stärke zeigt, ſo ſind die bei [...]
[...] er vertreten iſt und keines hier ſich mit ſeiner großartigen „Heim ſuchung Mariens,“ die wir in der Kunſthalle zu Ä kann, ſo ſind ſeine mehr profanen Darſtellungen in der Sackſchen Sammlung immerhin recht werthvolle Schöpfungen | B. „der Violinſpieler.“ Eine Anekdote aus dem Leben des be [...]
[...] ºrter dieſer Richtung und ſeine Schule zählt eine Menge von Ä welche in Hiſtorienmalerei, im Genre und in der Land mit mehr oder weniger Erfolg dieſe Bahn betreten. Ob aber deutſche Kunſt hierin ihr Heil finden wird, wollen wir nicht e. Nähern erörtern; die Uebertreibungen und theilweiſe Ver [...]
[...] hier angebracht. Der überraſchende Beleuchtungseffekt, das brillante nächtliche Colorit läßt faſt den Hauptcharakter der Darſtellung ver ſchwinden; jeder Betrachter bewundert mehr die Virtuoſität, wie das Äiſt der ÄſjÄj die Hauptfigur ergießt, als daß er letzterer ſelbſt ſeine Aufmerk [...]
[...] Selig der Biſchof, der, wenn er über Geiſtliche richtet, von Geiſt lichen, ſeinen Jüngern umgeben iſt!“ Dieſe Worte ſind mehr als apoſtoliſcher Freimuth, ſie ſind eine kühne Verletzung der kirchlichen Autorität, denn der Biſchof – und mochte er ſich ſeines hohen Amtes noch ſo unwürdig zeigen [...]
[...] ihn zu dieſem Zwecke mit einer – Schweinsblaſe, wie ſie die Knaben zum Spiele benützen. Der eine nimmt ſie und bläst hinein, dann gibt er ſie einem andern, der ſie noch mehr aufbläſt und ſo einem dritten und vierten, bis ſie endlich ganz aufgeblaſen iſt; dann werfen ſie dieſelbe einander zu. „So werden ſie's Dir machen. [...]
[...] und ſo wird Dein Sinn aufgeblaſen. Dann gibt er ſie einem Andern, und der bläst hinein: „Ja, auch ein Herzog in Bayern biſt Du!“ und Du wirſt noch mehr aufgeblaſen. Nun kommt der Dritte und bläst hinein: „Auch ein Pflalzgraf bei Rhein biſt Du!“ und Du ſchwillſt von Eitelkeit wie eine Schweinsblaſe. Endlich [...]
[...] Archäologe und Aeſthetiker und hochberühmte Numismatiker von europäi ſchem Rufe. Dieſer Streber iſt aber bereits ſeit Mitte November 1864 ge ſtorben, alſo vor mehr als einem Decennium, ſo daß er zufolge dem R-Cor reſpondenten während ſeiner 14monatlichen Krankheit oder nach ſeinem Tode erſt die ſämmtlichen Werke Brentano's hätte herausgeben können. Aber [...]
[...] Dr. Streber war überhaupt nicht betheiligt bei der Herausgabe ſowenig als er ſie geſammelt hat. Dieſe Herausgabe erfolgte durch die Familie, und zwar ſchon vor mehr als zwei Decennien, wie R vom 30. Nov. ganz richtig bemerkt hat, nachdem der berühmte Hiſtoriker Böhmer wohl das Meiſte für die Sammlung gethan hat. Hat nun Ihr X-Correſpondent die [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 21.10.1876
  • Datum
    Samstag, 21. Oktober 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] theilt Alzog den Anfang mit. Einen weit größeren Reichthum an dichteriſchen Producten mit mehr poetiſchem Talent finden wir bei den Lateinern im Abend land. Auguſt Wilhelm von Schlegel ſagt von dieſen altchriſtlichen lateiniſchen Hymnen: „Die alten, beſonders katholiſchen Kirchenlieder, [...]
[...] z Während man in Deutſchland mehr und mehr zu der Anſicht gelangt, daß die Verkehrsanſtalten ſich nur ſehr wenig zu einem Beſteuerungsobject eignen haben die Franzoſen in neueſter Zeit [...]
[...] Zuſammen 64,375,000 Fr. 133,793,000 Fr. Wir haben es alſo hier ſeit wenigen Jahren mit einer Stei gerung von mehr als 100 Proc. zu thun. In gleichem und zum Theil ſogar in noch höherem Maße ſind auch die Verbrauchsſteuern geſteigert worden. Die ergiebigſte [...]
[...] Artikel geſteigert. Der Verbrauch hat ſeit dem Kriege gewiß ab genommen wegen der Verminderung der Bevölkerung und noch mehr wegen der Vertheuerung des Zuckers durch den hohen Aufſchlag. Der Ertrag aber für die Staatskaſſe beläuft ſich nun mehr auf 177 Mill. gegen 111 Mill. im Jahr 1869. Die Ver [...]
[...] gaben, durch welche hauptſächlich die Wohlhabenden getroffen wurden, ließ ſich aber verhältnißmäßig nur wenig erreichen, man mnßte alſo zu Gegenſtänden von mehr allgemeinem Conſum greifen. Die hohen Kaffee-Zölle bedingten, um den Kaffee nicht zu ſehr durch Surrogat verdrängen zu laſſen, eine entſprechende Be [...]
[...] gabenfrei bleiben. Die Steinkohlen wurden einer Steuer unter worfen und tragen mit dem an der Gränze erhobenen Zoll darauf mehr als 15 Millionen. Das Erdöl bringt, wie ſchon erwähnt, 14 Millionen, Stearin und Kerzen 9 Millionen, und ſelbſt das unſcheinbare Zündhölzchen ward nicht als Steuer-Object ver [...]
[...] das Schwefelholz mit dem er das Feuer anzündet blieb nicht frei von Auflagen. Die Lampe die ihm zum Mahle leuchtet koſtet ihn 20 Proc. mehr, Dank der Erdölſteuer, und ſchließlich iſt noch das Licht das ihn in ſeine Schlafkammer begleitet einer Abgabe von 12% Cent. das Pfund unterworfen. [...]
[...] vom Jahre ſind aber doch die 240 Fr. bezahlt. Und wenn auf dieſem Wege, wie dieß jetzt nach dem Kriege geſchehen iſt, plötzlich faſt 100 Fr. mehr erhoben werden als ſeither, ohne daß die Ein nahmen der Einzelnen entſprechend ſteigen konnten, ſo hört eben das Budget der Einzelhaushaltungen auf im Gleichgewicht zu ſein. [...]
[...] nende Preisſteigerung mag ſich langſamer vollziehen wenn eine allgemeine Einſchränkung im Verbrauch eintritt, und dergleichen mehr. Es mögen aber noch ſo viele günſtige Gegenwirkungen [...]
[...] ſtattfinden, die durch den Krieg herbeigeführte regelmäßige Mehr belaſtung des Budgets um faſt 800 Millionen Fr. und die in [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 15.04.1876
  • Datum
    Samstag, 15. April 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] genannten Reutlinger Nachdrucken und den Nürnberger Klaſſiker Ausgaben ganz abgeſehen – ſo begreift man es heut zu Tage faſt nicht mehr, wie es nur möglich war, Bücher ſo ſchlecht zu drucken und ſo miſerabel auszuſtatten. Wir müſſen es aber dem Cultur und Kunſthiſtoriker von Fach überlaſſen, nachzuweiſen, woher es [...]
[...] den Rückzug hätte bedacht ſein müſſen. Seit wenigſtens drei Jahrzehnten liefert auch der deutſche Buchhandel durchſchnittlich ücher von mehr oder weniger (letzteres allerdings noch immer er als erſteres) weißem und gutem Papier, reinlicher Lettern sprägung und annehmbarem Drucke. Der Geſchmack des Publi [...]
[...] sprägung und annehmbarem Drucke. Der Geſchmack des Publi ms hat ſich aber auch ſelbſt zum Beſſern gewandt und würde nicht cht mehr ſolche Koſt der Bücherausſtattung ertragen, ſelbſt kaum den „Volksbüchern“ auf Jahrmärkten und diverſen Huskalen n, wie wir ſie noch im elterlichen Hauſe und in der Schule vor [...]
[...] blieben und läßt ſich auch heute von 99 Procent der Waare auf m Büchermarkte noch immer am Schluſſe der Recenſion eines Lktes nicht viel mehr davon ſagen, als wie die ſtereotype Phraſe utet: „Druck und Papier ſind gut“ oder wenn dem Verleger ein [...]
[...] mein. Häufig wurde vom Drucker ſtatt der Initiale ein leerer Raum gelaſſen, den dann wie vor Erfindung der Buchdruckerkunſt der Schriftmaler wieder mit mehr oder minder kunſtvollen Initialen und Arabesken auszufüllen hatte. Die hohe Vollkommenheit, welche dann nach der Zeit der Incunabeln (1500) der Holz- und Form [...]
[...] vermittelten Gegenſatz der Haarſtrich- und Schattenſtrichtheile des Buchſtabens vielleicht ohne ſich klare und bewußte Rechenſchaft dar über zu geben, ſo unſympathiſch war, iſt nun dieſe immer mehr in Anwendung kommende Mediävalſchrift wirklich ein heller Fort # zum Beſſern und zu einer kunſtgemäßeren Ausſtattung unſerer [...]
[...] gothiſchen Schriftgattung ging aber der geſchilderte Proceß erſt in ganz neuer Zeit vor ſich. Was jetzt in renommirten Schriftgießereien als ſogenannte engliſche, noch mehr als ſog. holländiſche Gothiſch, in Handel kommt, iſt an ſtylgerechter Auffaſſung ganz vorzüglic zu nennen. - [...]
[...] ganzen Apparates von älteren und Renaiſſance-Typen nebſt Orna neuten u. dgl., der zur vollendeten Herſtellung ſolcher Werte er forderlich iſt, die man in Allgemeinen mit der mehr oder wenigen zutreffenden Bezeichnung „Ezevir-Ausgaben“ belegt.“ Sº „Die Drugulinſche Officin hat in den beiden erwähnten Specia, [...]
[...] Schweſter und Andere) und 2. der I. Band der Kleineren Schriften von Dr. Luther. Die genannte Verlagsfirma hat aber bei der Ausſtattung dieſer Bücher noch viel mehr gethan, als blos dieſe prächtige Schwabacher und Holländiſch-Gothiſch zur Anwendung ge bracht zu haben. Sie iſt ſich bei dieſem edlen buchhändleriſchen [...]
[...] iſt freilich auch ein Hinderniß allgemeinerer Verbreitung. Die übrigen Publikationen, die wir außer den genannten im Auge haben, gehören nicht mehr Deutſchland, ſondern England und Belgien an. Vor Allem iſt die Verlagshandlung von John [...]
Regensburger Tagblatt25.06.1873
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juni 1873
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 3. Ä 1869 vorgeſehenen Geſammtkoſten der neuen Oſtbahnlinien von ſieben und vierzig auf ſechzig Millionen Gulden ſüddeutſcher Währ ung und geſtatten. Wir der Oſtbahngeſellſchaft zur Deckung, der Mehr koſten mit dreizehn Millionen Gulden, im gleichen Betrage die ihr nach § 2 der gedachten Conzeſſionsurkunde zuſtehende Prioritäten-Emiſſion [...]
[...] angeblich unſchuldigen Pfarrer Lechner, deſſen Strafe aber keine Folge eines Werkes „der Gerechtigkeit“, ſondern die ſeiner Worte war: „Man weiß nicht mehr ſind die katholiſchen Fürſten von Gottes oder des Teufels Gnaden.“ Herr Pfarrer Mahr hielt heute unter dem Donner der Böller ein höchſt feierliches Hochamt und Prozeſſion im feſtlich geſchmückten [...]
[...] mehr zertrümmert und verwüſtet wird, je mehr Blut fließt, je mehr Perſonen um Krüppel geſchlagen oder geſtochen (wenn nicht gar erſchlagen) werden, deſto Ä war die Feier, deſto luſtiger die „Hetz.“ Man wartet vergebens darauf, [...]
[...] Fraukreich. Paris, 21. Juni. In den Kreiſen der reichen Bourgeoiſie, aber noch mehr in denen des Adels iſt es augenblicklich guter Ton, gut katholiſche Geſinnungen zur Schau zu tragen. Es iſt das mehr eine Sache der Mode als der wirklichen Ueberzeugung, denn die Pariſer ſind [...]
[...] ſelben vertheilt werden ſollen. Das Auftreten der Regierung und der Majorität der National Verſammlung bei dieſer Gelegenheit beunruhigt um ſo mehr, als man ſelbſt unter dem Kaiſerreiche, das ſich doch viel erlaubte, es nicht gewagt hätte, auf ſolche Weiſe vorzugehen. Unter demſelben fanden bekanntlich zwei Civilbegräbniſſe hochgeſtellter Perſön [...]
[...] ſichtern der Ausſteller, welche die Jury erwarteten, zeigte ſich lebhafte Span nung, welche, ſobald der verhängnißvolle Moment wirklich da war, einer fieberhaften Thätigkeit und mehr oder weniger ſtarkem Redefluß Platz machte. Das Probiren der Claviere, Harmoniums und Blech-Inſtrn mente verurſachte einen ſehr unharmoniſchen Lärm. Das Probiren der [...]
[...] vom Episcopat als eine willkommene Gelegenheit betrachtet, um die Autorität der Kirche in Frankreich wieder aufzurichten. Zur Theilnahme an der Wallfahrt nach Paray-le-Monial haben ſich bereits mehr als 200 Deputirte der Rechten und des rechten Centrums angemeldet. * Der Univers behauptet, die Nachricht der Florentiner Armonia, daß [...]
[...] mehr zu junges [...]
[...] daß er dieſe 200 f. bezahlt habe, und iſt dieſe Proteſtation auch im ypothekenbuche eingetragen. Nachdem ſeit dieſer Zeit eine auf dieſe che ſich beziehende Handlung nicht mehr vorgenommen wurde... alle Nachforſchungen der Prechtlichen Eheleute nach dem Meßbauer'ſchen Rückfall und der Aign'ſchen Gant aber bis jetzt erfolglos geblieben ſind. [...]
[...] in Lincoln; ein Beweis her, da die Fabriº über - 12500 Locomobilen und 10800 Dreſchmaſchinen geliefert hat, alſo mehr als alle andern engliſchen Fabriken zuſammen. [...]
Die Hopfenlaube (Fach- und Handelszeitung für das deutsche Brauwesen)22.02.1877
  • Datum
    Donnerstag, 22. Februar 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Spiritus hatte recht lebloſen Verkehr zu ſchwankenden Preiſen. Die feſteren hamburger und pariſer Berichte haben die günſtige Meinung für dieſen Artikel noch mehr befeſtigt, obwohl der Begehr nach effektiver Waare ſchwächer geworden iſt, als bisher. Die Lagerbeſtände ſind hier durch in Stettin auf 2°/s, Poſen 2 Millionen angewachſen. Breslau [...]
[...] niſſe oder Waaren ein und ſetzten den Hopfen meiſt wieder vorzugs weiſe nach der Hauptſtadt Poſen ab. Erſt nach dem Jahre 1815 ent wickelte ſich der Hopfenbau und Hopfenhandel um Neutomiſchel mehr, wenn auch nur in ganz kleinem Maßſtabe, da die Bewohner während der Kriegsjahre andere Länder und Gegenden kennen gelernt, und die [...]
[...] nicht in dem Maße wie heute eine Lebensfrage war, wurde der Hopfen bau in großem Umfange betrieben, und in den letzten Jahrzehnten, wo die Bierfrage und alſo auch die Hopfenproduktion immer mehr und mehr Bedürfniß geworden, iſt die Produktion in Buckow zur Nullität herab geſunken und zeigt uns blosUeberreſte wilder Hopfenſtöcke aus früheren [...]
[...] haben durch Vermittelung des Herrn Flatau Hopfenanlagen gegründet, derſelbe verabreichte unentgeltlich die hierzu geeigneten Fexer, machte die Producenten mit den Manipulationen des Hopfenbaues immer mehr und mehr vertraut, und hat ſich namentlich in dem Prediger Strasburg, dem gutsherrlichen Rendanten Kaller, dem Bürgermeiſter Wernicke rege [...]
[...] General-Telegraphenamt erläßt eine amtliche Bekanntmachung, nach welcher die über Sibirien nach Japan # Telegraphenlinie, welche in Folge beſonderer örtlicher Verhältniſſe im verfloſſenen Sommer mehr fach Ä war, ſich ſeit einiger Zeit wieder in gutem Zuſtande befindet. [...]
[...] Mithin im Jahre 1876 mehr . . . . . . . . . . . . . TTZTT7ÜTTF [...]
[...] ZuſammenT7STINSTETTEF. Im Jahre 1875 wurden gewonnen . . . . . . . . . . . 166805 182 „ Mithin im Jahre 1876 mehr . . . . . . . . . . . . . TTZTZTZTEF. [...]
[...] Es iſt Erſteres ein Punkt, der ja nicht nur von Herrn Jaſſer, ſondern auch von anderer Seite ſchon geleiſtet wurde, und ich muß geſtehen, der Scharfſinn des Herrn Jaſſer geht weit – ſehr weit. – Ich hätte eigentlich nicht nöthig, ihm mehr darauf zu antworten, ich will aber doch ein wenig mehr darin thun als ich eigentlich brauchte. Es ſind ja wie geſagt, noch andere Herren mit dieſer verkehrten Anſicht [...]
[...] anderſetzung meiner Anſicht folgen. Ich hatte nicht vergeſſen in meinem Berichte der Hopfenlaube Nr. 1 an die Mitglieder des Vereins auch zu bemerken, daß mehr oder weniger von zurückgebliebenen Zeitgenoſſen, Anfeindungen gegen ein Vereinsleben ſich immer lebhaft unterhalten werden und daß Ä der frühere Verein norddeutſcher Brauer dieſen Anfeindungen [...]
[...] Brauereien prüfen, und dann mit Hülfe des allgem. deutſchen Brauerbundes ver breiten und einführen wollen. Die Bedeutung einer Reform des Geſellenweſens wird immer mehr und mehr in den Vordergrund treten, und zwar aus ſpecifiſchen Gründen, die einen ſolchen Zwang auf und ausüben werden, daß wir wohl oder übel uns dieſer Sache an [...]
Allgemeine Zeitung. Handelsbeilage (Allgemeine Zeitung)Handels-Beilage 29.09.1874
  • Datum
    Dienstag, 29. September 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    München; Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rumäniſchen Linien vorſchießen, und da die Fonds hiezu nur aus dem Special-Reſerve Fonds entnommen werden, befürchtet man, daß dieſer eine Ergänzung der heurigen Dividende nun nicht mehr zulaſſe. Alte Oſbºhtgierigen, zu 10878 an, neue waren zu 106%, Oberheſſen zu 785 offerirt, Pfälzer zu - bezahlt. In Bayeriſchen Staatspapieren nur geringes Gej 4 2% halbjährige waren zu 10178 III [...]
[...] jeher keine entſcheidende Bedeutung beigelegt und in ſolch kritiſchen Fällen der Geſchäfts welt immer eine zuwartende Stellung und Haltung zur Pflicht gemacht. Wº die Taktik iſt, wie es ſcheint. dießmal mehr als je gerechtfertigt; denn weniger die Dort jder ünion als die inneren Verhältniſſe im allgemeinen haben die Berlir Amº eder einmal einen Sturm im [...]
[...] 12–20% wollen wir einzeln aufzuführen unterlaſſen. „Darmſtädter hielten ſich relativ ſehr feſt auf 407; Nationalbank etwas ſchwächer 1063–65. Prämienlooſe traten immer mehr in den Hintergrund, da die „ſolide“ Speculation bei den vorgeſchrittenen Preiſen ihre Rechnung nicht mehr findet. Köln-Mindener ſtanden zu 105"0 in gutem Verkehr. Deutſche Eiſenbahnen im ganzen geſchäftslos; bayer. Oſbahn unverändert, [...]
[...] .Herren des Kampffeldes bleiben welche Arbitragen zu Gunſten der Turbanwerthe an rathen. Noch ſchenkt man dem Zinsfuße von 500 in Frankreich mehr Vertrauen als dem von 1200 in Konſtantinopel. Die capitalkräftigen Eigenthümer und Landwirthe kaufen täglich Eiſenbahnobligationen welche mit Staatsgarantie verſehen ſind, und dieſe [...]
[...] unreife Revancheluſt auf. Die Börſe begnügt ſich mit dieſer Wahrnehmung und arbei tet ruhig fort. Sie hat Ausſicht daß ſich die jetzigen Curſe der ſoliden Werthſchaften noch mehr befeſtigen, da der Geldexport ſehr gering iſt und Frankreich viel verfügbares Capital in Folge des Ernteſegens beſitzt. Von auswärtigen Prioritäten öſterreichiſche Staatsbahn alte 313, neue 308, Lombarden alte 253, neue 307, Saragoſſa 218, ſpa [...]
[...] * Stuttgart, 28 Sept. (Landes productenbörſe) Wir haben immer noch während der Tage die reinſte Sommerhitze, und da auch die Nächte nicht beſon ders kühl ſind, ſo iſt wohl nicht mehr zu zweifeln daß der dießjährige Weinherbſt eine gute Qualität liefern wird. Im Getreidegeſchäft iſt weder an den inländiſchen noch ausländiſchen Märkten eine weſentliche Aenderung eingetreten, ſondern die meiſtens [...]
[...] Reife der Trauben ganz außerordentlich günſtig war. Die Leſe der Frühburgunder hat in einigen Lagen (Heidesheim, Gundersheim u. ſ. w.) ſchon begonnen, allgemein erfolgt ſie in den nächſten Tagen. Es unterliegt ſchon heute keinem Zweifel mehr daß auch der Weißherbſt, der bei der anhaltend günſtigen Witterung zum Nutzen der Qualität ſehr hinausgeſchoben werden dürfte, ein in Qualität und Quantität ſehr erfreuliches Reſultat [...]
[...] heute bereits feſt, daß das quantitative Ergebniß ein ſehr mittelmäßiges, nirgends ein befriedigendes iſt, daher die Wahrſcheinlichkeit eines reſpectablen Exports von Tag zu Tag mehr ſchwindet, ſelbſt wenn die Preiſe noch weiter ſinken ſollten. Wir haben das herrlichſte Anbauwetter, wenn nur überall das nöthige Samenquantum gedeckt wäre. – Die Temperatur iſt äußerſt mild, + 200 bis + 210 R.; Kaſtanien -, Akazien-, ſelbſt [...]
[...] dei ziemlich guter Zufuhr für feinere Weizenſorten die vorwöchigen Schlußpreiſe er zielen, was jedoch in der zweiten Wochenhälfte, trotzdem die Zufuhren abgenommen und das Ausgebot ein ſchwächeres war, nicht mehr ermöglicht werden konnte, denn die Kaufluſt nahm ab und wichen die Preiſe täglich um einige Kreuzer, ſo daß wir zum Schluſſe des Geſchäfts bei feineren Gattungen. 10–15 kr. und bei abfallenden Sorten [...]
[...] Wollen zu dieſem Preiſe iſt rege Nachfrage. Kleeſamen. Von ungariſcher Luzerne wurden auch dieſe Woche einige hundert Centner zugeführt und ſchöne Waare mit 27 fl. bezahlt; für rein gereuterte würde man auch etwas mehr bewilligen. Ueber Rothklee laufen aus dem Banat und anderen Gegenden keine günſtigen Berichte ein und ſteht keinesfalls eine gute Ernte zu erwarten. Zwetſchgen. Von neuer bosni [...]
Allgemeine Zeitung. Handelsbeilage (Allgemeine Zeitung)Handels-Beilage 27.10.1874
  • Datum
    Dienstag, 27. Oktober 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    München; Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] vorzugsweiſe nur noch von der Arbitrage beachtet. Unverkennbar iſt ſchon, jetzt daß auf dieſem ausgedehnten Börſengebiete eine gewiſſe Kälte eingetreten iſt, und die Zeit dürfte nicht mehr gar ſo fern ſein wo Deutſchland von allen amerikaziſchen Werthen mehr oder weniger befreit ſein wird, weil man über dem Ocean den Intereſſen der Gläubiger allzuwenig Rechnung getragen hat; namentlich ſchwer iſt die Beunruhigung [...]
[...] Fachblatt angegebene Ziffer die richtige iſt. Jedenfalls herrſcht in Betreff der Staats bahn noch ein gewiſſes Vertrauen, das aber in Betreff der Kaiſerin-Eliſabeth- und der Nordweſtbahn von Tag zu Tag mehr ſchwindet. Die Speculation zog auch dieſe Woche die auswärtigen Staatsfonds wieder mehr in ihren Bereich. Italiener waren wieder beliebter und ſtiegen auf 6730; Spanier Ä ohne einen intenſiven Anlauf [...]
[...] lich geregnet. Die lebhaftere Ä für gute Braugerſte wie auch für Hafer hat ſich erhalten, und da unſere Marktzufuhren unzureichend waren, haben Preiſe einen weiteren Aufſchlag erfahren. Weizen etwas mehr beachtet. Roggen unverändert. Hülſenfrüchte blieben begehrt. Weizen 65–70 Thlr., Roggen 62–65 Thlr. Gerſte 63–68 Thlr., Hafer 62–64 Thlr. (per 1000 K.). [...]
[...] in Holland ſtattgefundenen Ablauf der Auction unterſtützt. Verkauft wurden aus der Hand und Auctionen etwa 900 Sack diverſer Sorten. Die Preiſe ſtellten ſich ſchließlich mehr zu Gunſten der Abgeber, Zucker, roher. Eine Ladung Hakana 1122 per „Regina“ 1740 Kiſten, wurde ſchwimmend zu vollen Preiſen für eine hieſige Raffinerie gekauft. Raffinitter gut geſragt und ſtellen ſich Preiſe reichlich 50 D. höher. [...]
[...] Regentag, und in den letzten drei Tagen wieder trockenes, doch bedeutend kühlere Wetter bei ſtetig abnehmender Temperatur. Der Thermometerſtand betrug anfang + 140, dann + 170, hente nur mehr + 90. Der Waſſerſtand der Flüſſe iſt in Folge dieſer anhaltenden Trock nheit auf ein Minimum reducirt und die Bodenfeuchte faſt ganz erſchöpft. Die nachtheiligen Folgen hievon treten bereits bei dem Saatenſtande zu [...]
[...] Anfang an ungültig durch ein Geſetz erklärt worden, theils weil die Bonds ausgegeben wurden ehe die vom Garantiegeſetz vorgeſchriebenen Eiſenbahnſtrecken vollendet waren, theils weil mehr Bonds Ä wurden als überhaupt nach der Anzahl der voll endeten Bahnmeilen ausgegeben werden durften, und zu dieſen gehöre auch der in Frage ſtehende Bond des Klägers. Es ſollten nämlich nach Anfertigung von 20 Bahn [...]
[...] Perſonen 910,117 gegen 826,365 im Spt. 1873, mehr: 83,752 Perſ. Frachtgüter 362,437,160 Kil. „ 379,530,500 „ „ „ weniger: 17,093,340 Kil. Perſonen-Billete 1,094,711 fl. „ 1,003,018 „ .„ „ mehr: 91,693 fl. [...]
[...] Frachtverkehr 1,798,393 „ „ 1,716,150 „ „ f/ Ay 82,243 „ Reiſegepäcke 2c. 141,604 „ „ 134,536 „ „ // f 7C68 „ Zuſammen 3,034,708 fl. mehr gegen September 1873 um 181,004 ſl. [...]
[...] Jahres-Erlös bis Ende September 1874: 22,161,622 f. mehr gegen 1873 um 676,401 fl. Bahnlänge 2293 Kilo. gegen 20.78 im September 1873, demnach mehr um 215 Kilo. Nheiniſche Effectenbank. Köln, 24 Oct. In der heutigen außerordent [...]
[...] Elementen zuſammenſetze denen es mehr um die Sache des Nationalverkehrs als um [...]
Militär-Wochenblatt11.09.1875
  • Datum
    Samstag, 11. September 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
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[...] zu verlieren habe, indem ſie einer gleichmäßigen Behand lung der Kriegsgefangenen zuſtimmte. „Mit einem Worte, je mehr man Herrn Dunant's Vorſchlag betrachtet, „die Lage der Kriegsgefangenen da durch zu verbeſſern, daß er ihnen gleichmäßige und [...]
[...] die geringſte Abänderung von den Franzoſen ſelbſt an genommen worden ſind. Es exiſtirt keine „National garde“ mehr, ſondern alle lokalen Organiſationen, wie Stadtgarden, Feuerwehren, Zollbeamte u. ſ. w. ſtehen jetzt unter den Befehlen des Kriegs-Miniſters, und die [...]
[...] „Eine Wiederholung ſolcher Verſuche muß naturgemäß ganz unnöthiger Weiſe die Animoſität verſchärfen, die nicht ſowohl zwiſchen den beiden Armeen, als noch mehr zwiſchen den im Kriege befindlichen Völkern beſteht. In der Antwort des Fürſten Bismarck auf das Cirkular [...]
[...] wenn auch einzelne Einwendungen gegen nebenſächliche Punkte gemacht werden, in ihrer Hauptſache beſtehen bleiben, während es mehr als wahrſcheinlich iſt, daß eine fernere Konvention über kurz oder lang den Kriegsge fangenen „gleichmäßige und menſchliche Behandlung“ [...]
[...] nicht einmal von einer Konferenz angenommen ſind, ent weder aufrichtig oder auch nur ſcheinbar anzupaſſen, um ſo mehr, als dieſe Beſtimmungen ſchon lange einen Theil des preußiſchen Kodex ausgemacht haben. „England mag vielleicht ſehr gute Gründe haben, wa [...]
[...] Sklavenfrage auf das Tapet kam und ſobald es ſich um Angriffe auf die Verwaltung handelte, machte die demo kratiſche Partei eine ernſthafte Oppoſition. Noch mehr Verlegenheiten aber bereiteten der Regierung die Repu [...]
[...] und mußte auch den flüchtigen Sklaven aufnehmen, wel cher ſeine Freiheit zu verdienen forderte. Mehr Schwierigkeiten als die Beſchaffung der Mann ſchaften machte die des Geldes. Der Stand der Finanzen bei Beginn des Krieges war kein glänzender, der Mi [...]
[...] Intereſſe jedem anderen voranzuſtellen. Man rechnete darauf, 8–900,000 Mann zur Verfügung zu bekommen; das Werk glaubt aber nicht, daß je mehr als 4–500,000 [...]
[...] Manöver Geld zu ſchaffen, aber – im Dezember 1862 betrug die Prämie auf Gold 235%. Man hatte ſchon in den erſten zehn Monaten mehr als 2780 Millionen Schulden gemacht, von welchen 1500 Millionen als Pa piergeld umliefen, viermal mehr als die normale Circu [...]
[...] dadurch aufgehalten. Wer das Werk, ſoweit es vorliegt, geleſen hat, wird ihnen mit Spannung entgegenſehen; das Intereſſe an der Darſtellung ſteigert ſich je mehr man in daſſelbe eindringt. 168. [...]
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