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Suchbegriff: Nagel

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Datum

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Pfälzer Zeitung15.03.1877
  • Datum
    Donnerstag, 15. März 1877
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] verſoren und erſt in der Nähe des Ziegler'ſchen Anweſens wieder ſichtbar wurden. Dieſe Fußſpuren rührten von einem ſechs jhig genagelten Stiefel her, und fehlte an der äußerſten Nagel reihe des linken Stiefels der ſiebente Nagel. Weder die Stiefel Brands, noch die Zieglers paßten in die Spur, wohl [...]
[...] werbloſen Wittwe zweiter Ehe des zu Fiſchbach verlebten Schuſters Joſeph Nagel des Alten; 2. den Erbrepräſentanten des in Fiſchbach verlebten Schuſters Valentin Nagel, [...]
[...] verlebten Schuſters Valentin Nagel, im Leben Sohn und Erbe des obigen Joſeph Nagel des Alten, als: a) Eva Nagel, Ehefrau von Chriſtian Baſtian, Tagner, b) The [...]
[...] reſe Naget, Ehefrau von Joſeph Barudio, Maurer, c) Johannes Nagel, Tagner, d) Maria Anna Nagel, ledig, gewerblos, e) Adam Nagel, Tagner und f) Valentin [...]
[...] Nagel, ledig, gewerblos, e) Adam Nagel, Tagner und f) Valentin Nagel, Maurer, in Niederſchletten bach wohnhaft; II. die übrigen Kinder und Erben reſp. Erbreprä [...]
[...] Kinder und Erben reſp. Erbreprä ſentanten: des obigen Erblaſſers Joſeph Nagel des Alten, nämlich: 1. die Erbrepräſentanten des ver lebten Sohnes Johannes Nagel, [...]
[...] im Leben Schuſter, in Fiſchbach wohnhaft geneſen, als: a) Johannes Nagel ſenior, b) Franz Nagel, beide Tagner; 2. die Erbrepräſen tanten des verlebten Sohnes Frie [...]
[...] beide Tagner; 2. die Erbrepräſen tanten des verlebten Sohnes Frie drich, Nagel, im Leben Tagner in Fiſchbach, als: a) Adam Gottlieb Nagel, b) Jakob Nagel und c) Va [...]
[...] der verlebten Tochter Magdalena Nagel, lebend Ehefrau von Johannes Labenheimer, Tagner, nämlich: a) Adam, b) Peter und c) [...]
[...] mit ihrem obigen Vater als Vormund und mit obigem Johannes Nagel ſenior akS Beivormund, die von 1 bis 3 [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 099 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] dahin abgeändert worden, daß Nagel erſt ſeinen Freund er ſchießen und dann den Revolver auf die eigene Bruſt richten ſollte. Der Theil des Vorhabens kam in der [...]
[...] dagegen ging dem Anderen unter dem Herzen durch. – Am 23. Auguſt fand die Todtenſchau über die Leiche von Hermann Nagel ſtatt. Die gerichtliche Unterſuchung hat je doch das über den beklagenswerthen Vorfall nicht viel Neues gebracht. Die Hauptzeugen waren die beiden Dirnen, bei [...]
[...] doch das über den beklagenswerthen Vorfall nicht viel Neues gebracht. Die Hauptzeugen waren die beiden Dirnen, bei denen Hermann Nagel und Paul May wohnten, ſowie der [...]
[...] der die handelnden Hauptperſonen leider Deutſche ſind, mel den die Londoner Abendblätter vom 22. Auguſt. Zwei junge Leute aus Berlin (ihre Namen ſind Hermann Nagel und Paul May) hatten ſich mehrere Tage lang in einem übel be rüchtigten Hauſe in Langton Street im hauptſtädtiſchen Be [...]
[...] Boden in den letzten Zügen. Der Hauswirth ſorgte ſofort für ärztliche Hilfe, und als der Thatbeſtand aufgenommen wurde, ſtellte ſich heraus, daß Nagel mitten durchs Herz ge Ä war, ſo daß jedenfalls augenblicklich der Tod erfolgte. ay wurde alsdann unterſucht, und es zeigte ſich, daß er mit [...]
[...] # und ſich dann ſelber erſchoſſen habe, behielt ſich aber ein endgiltiges Urtheil bis nach näherer Prüfung der Wunde May's und der Obduction - der Leiche Nagels vor. Den Ausſagen der beiden Mädchen, von denen eine eine Deutſche iſt, zufolge machten dieſelben die Bekanntſchaft der jungen [...]
[...] (einem mit dem Berliner Orpheum analogen Vergnügungs orte), den ſie, da ſie der engliſchen Sprache nicht mächtig waren, in Begleitung eines Dolmetſchers beſuchten. Nagel und May logirten zur Zeit in Klein's Hotel, ſiedelten aber Tags darauf nebſt ihrem Dolmetſcher nach dem Hauſe über, [...]
[...] wo die Mädchen logirten. Sie warfen mit vollen Händen Geld um ſich und kauften den Mädchen koſtbare Geſchenke, bis ihre Baarſchaft, die, wie aus Nagels Brief an ſeine Ge liebte erhellt, bei ihrer Abreiſe von Berlin ſich auf 2000 Thlr. bezifferte, zu Ende war. Die Polizei fand in den [...]
[...] Börſen der jungen Leute nur die Summe von zwei Schil ingen vor. Bemerkenswerth iſt die Ausſage der Auguſte Burgeß, daß Nagel und May am Tage vor dem Vorfalle in Streit geriethen, woraus man ſchließen will, daß Nagel aus gehäſſigen Motiven auf ſeinen Freund geſchoſſen und dann [...]
[...] den zu empfangen er ſich lange geſträubt hatte. Die gericht liche Unterſuchung wurde behufs Vornahme einer Obduction der Leiche Nagels vertagt. [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 06.09.1877
  • Datum
    Donnerstag, 06. September 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) „Damit ich mich nun nicht gar zu einſam auf meinem Ritterſitze fühle“, fuhr Nagel, unbekümmert um die ruſſiſche Politik fort, „ſo habe ich beſchloſſen, das heißt, wünſche ich ſehnlichſt mir eine kleine [...]
[...] geworfen, nicht wahr?“ dabei drohte die Alte mit dem Finger. - - „Ich heirathe nicht nach Geld“, rief Nagel auf ſpringend, „und da ich kein Freund von vielen Redens arten bin, ſo will ich es Ihnen gleich rund heraus [...]
[...] Der Zeitungsartikel lag plötzlich an der Erde, und die runde Hornbrille wur bis an Mama's äußerſte Naſenſpitze gerutſcht. Nagel rannte in furchtbarer Aufregung im Zimmer umher. „Mein Herr“, begann der Alte, nachdem er ſich [...]
[...] darüber geſprochen?“ „Nein, mir fehlte der Muth“, ſagte Nagel naiv, „aber ich glaube, ſie intereſſirt ſich ein wenig für mich“. [...]
[...] hinüber. Der Alte nahm plötzlich eine Geſchäftsmiene an. „Herr v. Nagel, Sie brauchen ſich bei uns nur ein wenig umzuſehen, um zu bemerken, daß wir keinen Feuer- und Diebes ſichern Geldſchrank nöthig haben, [...]
[...] erſchien geſenkten Blickes im Zimmer, krampfhaft an dem Beſatze Ihres Schürzchens zupfend und ſtreichend. „Papa, Du haſt gerufen?“ ſagte ſie leiſe. Nagel [...]
[...] nachdem die Frage wiederholt worden, klang es wie F. a“. Gehört hatte Nagel das beſeeligende Wörtchen nicht, er hatte es, nach Art der Taubſtummen, den Lippen abgeſehen. [...]
[...] es aus eigener Anſchauung zu lernen. Einen beſſern Rath kann ich Dir nicht geben. Als Nagel nach einiger Zeit fortging oder viel mehr fortſchwebte, denn ſeine Sohlen berührten kaum das Pflaſter, blickten ihm ein Paar blauer Augen, [...]
[...] ſogar laufen, was, beiläufig bemerkt, auch noch nicht dageweſen. Auf der Treppe begegnete Nagel unſerm Freunde Emil, der ſchön wie ein junger Gott, im Begriffe war, einen Spaziergang zu machen, um, wie immer, Ver [...]
[...] wüſtungen unter den zarten Damenherzen anzuſtiften. „Kehrt! marſch! heute Abend wird nicht ausge gangen.“ Dabei faßte Nagel den widerſtrebenden Adonis unter den Arm. „Ich muß um ſechs Uhr irgend wo ſein“, ſagte [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 30.08.1877
  • Datum
    Donnerstag, 30. August 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir ſind indiskret genug, über der Kleinen Schulter hinweg, nach jenem Gegenſtand zu blicken, und ſieh da, Nagel in Civilkleidern, den Schnurrbart in Spitzen gedreht, mit weißer Weſte und weißen Glacehandſchuhen angethan, ſchreitet, nachdem er einen [...]
[...] pochen hören. Es klingelt, bald darauf klopft es, und auf das kaum hörbare „Herein“ tritt der brave Nagel mit einem verklärten Geſichte in's Zimmer. Die Kleine zwang ſich, dem Angekommenen mit der herkömmlichen [...]
[...] zwang ſich, dem Angekommenen mit der herkömmlichen Beſuchempfangsmiene entgegenzutreten, es gelang aber nicht, die Worte kamen kaum hervor, und als Nagel ohne alles Ceremoniell ſeine Hand zum Gruße bot, [...]
[...] hinauf hatten ſich ihre blauen Augen noch nicht gewagt, rief mit gepreßter Stimme: „Mama, Herr v. Nagel iſt hier.“ Die beiden Alten traten herein, ohne daß Papa ſeinen Schlafrock und Mama ihre runde Hornbrille [...]
[...] auch nur eine künſtliche war, ſofort das Gefühl der Behaglichkeit einflößte. Nun ging es an ein Fragen, wo Nagel ſo lange geſteckt habe, man habe ihn etwa drei Wochen nicht mehr geſehen. [...]
[...] Der gute Nagel begann mit wahrhaft kindlicher Offenheit den Grund ſeiner Abweſenheit auseinander zu ſetzen, und Paulinchen machte zu Alledem ein ſo [...]
[...] menade, wobei die Rede „zufällig“ auf deſſen Stuben kameraden kam, Paulinchen alſo „zufällig“ Alles erfuhr, was ſie wiſſen wollte, nämlich wo Nagel ſteckte. „Warum ſind ſie denn in bürgerlicher Kleidung [...]
[...] ſteckte. „Warum ſind ſie denn in bürgerlicher Kleidung Herr v. Nagel?“ fragte die Mama, eigentlich nur in der Abſicht, das Geſpräch im Gange zu erhalten, da der alte Papa ſchon mehrfach angeſetzt hatte, ſeinem [...]
[...] der alte Papa ſchon mehrfach angeſetzt hatte, ſeinem Beſuch den kriegdrohenden Artikel vorzuleſen. „Ja ſo“, ſagte Nagel naiv, indem er der Kleinen einen zärtlichen Blick zuwarf, „das iſt ja gerade die Hauptſache, ich habe meinen Abſchied eingereicht und [...]
[...] blickte Nagel zärtlich zu der Kleinen [...]
Heitere Stunden (Der Eilbote)Heitere Stunden 13.03.1874
  • Datum
    Freitag, 13. März 1874
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 5
[...] schrieb, sondern aus folgendem Grund: Rudolf Furrer fand eines Tages beim Spaziergang im Gefängnißhof einen Nagel, Pariserstift, 54 Centimeter lang, den er heimlich zu fich steckte. Diesen Stift schlug er in seiner Zelle [...]
[...] Leben auszulöschen“, mit einer Weberbürste oben mitten auf den Schädel in sein Gehirn hinein und diesen Nagel hatte er volle 7, jage sieben Monate im Schädel! Niemand wußte um diese That, bis er sie einem Mitsträfling [...]
[...] der Stift gerade zwischen den zwei Gehirnballen eingedrungen und blieb ebendeßwegen unschädlich im Kopfe ' Nachdem der Nagel aus dem selben gezogen war, litt Furrer etwa sechs Wochen lang an Zuckungen. Der interessante Nagel ist [...]
[...] den. Bei der Schwurgerichtsverhandlung wurde er vom Präsidenten dem Angeklagten vorgezeigt mit der Frage, ob er diesen Nagel kenne? Nach eini- gem Besinnen erklärte Furrer: „Ja, ich kenne diesen Nagel. Am Pfingstmontag 1864 schlug ich [...]
[...] aehenlaffen, so habe ich vom selben Nagel an ge- - - - schworen, kein Unrecht mehr zu thun und ich habe * [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 14.07.1877
  • Datum
    Samstag, 14. Juli 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Foreyung) Nagel wird melancholiſch und Stade ſchlägt ſich. [...]
[...] „Sag' einmal Kerlchen, was fehlt Dir eigentlich, was haſt Du nur? Du biſt der alte fidele Nagel nicht mehr. Wahrlich, man vermißt etwas, wenn man Dich nicht mehr lachen hört.“ [...]
[...] Vetter Wilhelm, dieſes ſagend, klopfte dem, an welchen die Worte gerichtet waren, ermunternd auf den Rücken. Nagel antwortete durch ein gezwungenes Lächeln. „Geldcalamitäten können es nicht ſein, Du biſt [...]
[...] Caſino eine Parthie Billard ſpielen,“ entgegnete Nagel, um weiteren Fragen auszuweichen. „Meinetwegen!“ rief der Vetter, ſich eine Cigarre anzündend, „mit Leuten, die ſo zerſtreut ſind, wie [...]
[...] Du es jetzt immer biſt, kann man nur gewinnen, alſo komm!“ In der That war mit dem guten Nagel eine ganz außerordentliche Veränderung vorgegangen, eine Umwandlung, die um ſo mehr auffiel, als ſein früherer, [...]
[...] nahezu kindlicher Frohſinn in ein, ihm gar nicht zu -- Geſicht ſtehendes, träumeriſches Weſen übergegangen war. Wie der Vetter vorausgeſehen, ließ Nagel faſt jeden Ball aus, wußte nie, wieviel Points er hatte, wer am Spiel ſei, und welcher Ball der ſeine war. [...]
[...] „Menſch, Du biſt langweilig,“ damit ſtellte Vetter Wilhelm ſeine Queue geräuſchvoll in die Ecke und ſetzte ſich an den Zeitungstiſch. Nagel ſtierte in's Leere und trommelte auf der Fenſterſcheibe. Da plötzlich fliegt die Thür auf und Stade ſtürzt herein, [...]
[...] wie eine wehende Toga hinter ſich herziehend. Der Vetter blickte erſtaunt von ſeiner Zeitſchrift auf, und - e-ch Nagel erwachte aus ſeinen Träumen. - „Höhö!? was iſt los, Du machſt ja ein Geſicht, als wäre Dir die Ernte verhagelt, wieder ein Wechſel [...]
[...] doch neugierig,“ äußerte der Vetter, mit ſeiner unver wüſtlichen Ruhe, die erloſchene Cigarre wieder an zündend. Auch Nagel zeigte Theilnahme und nahm rittlings auf einem Stuhle Platz. - „Nun, Emil, ſchieß los!“ [...]
Pfälzer Zeitung07.10.1874
  • Datum
    Mittwoch, 07. Oktober 1874
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] 109 68 Mörſer 117 258 Faßkrahnen 128 204 Untergrundspflug von Nagel 137 142 Notizbuch 151 354 Pfahlhaue [...]
[...] 1128 333 Oculirmeſſer # # Hackegge von Nagel l37 192 Korbjit Rechene ". [...]
[...] 2479 340 Roſenſcheere 2487 438 Jagdtaſche 2490 211 Hackegge von Nagel [...]
[...] 4334 54 Meter 4348 197 engliſche Heugabel 4861 455 Schwerzſcher Pflug von Nagel 4367254 Kuhkette [...]
[...] 3331 206 Hackegge v. Nagel - | 4550 Z§ Kaffeebrenner [...]
[...] 3488 86 Fj 3489 207 Hackegge von Nagel [...]
[...] 4644 216 Häufelpflug von Nagel 4645 73 Bügeleiſen 4648 81 Aehrenſieb [...]
[...] 3794 214 5ſchaariger Hackpflug von Nagel | 5007341 Zaunſcheere [...]
[...] 3947310 Pferdebürſte 3964 406 Kartoffeldrücker 3966485 Rübenmühle von Nagel 3982 2 Radenſieb 3987 15 Große Decimalwaage [...]
[...] 205ſchaariger Hackpflug von Nagel 315 Blecherner Kochhaf [...]
Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)06.02.1877
  • Datum
    Dienstag, 06. Februar 1877
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] delsmann Jakob Weis von Ingenheim eines Tags in die Wohnung des Ackerers Georg Jakob Nagel I. zu Vollmersweiler, der eine Kuh zu ver kaufen hatte, und erklärte ihm, er wiſſe einen Käufer für ſeine Kuh. Nach einigem Hin- und Herreden [...]
[...] 30. Oktober darauf nahm er einen Taglöhner aus Ingenheim mit ſich nach Vollmersweiler, um die Kuh bei Nagel zu holen, und beredete dieſen unter wegs, ſich für einen Mann aus Heuchelheim, für den Weis die Kuh gekauft habe, auszugeben. Nachdem [...]
[...] den Kaufpreis für die Kuh, beſtehend in zwei Hun dertmarkſcheinen und einiger Münze, ein, ging mit ihm in die Wohnung des Nagel und ſtellte ihn hier als den Käufer der Kuh vor. Als nun der Tag löhner das Geld hervorholte und der Verkäufer An [...]
[...] in ſeinen Stall nach Ingenheim verbringen. Wenige Tage ſpäter, am zweiten November, erſchien Weis wiederum im Hauſe des Verkäufers Nagel und erklärte dieſem in Gegenwart ſeines Bruders Johann Georg Nagel, die Kuh habe einen [...]
[...] ger Abraham Mayer von Heuchelheim hätten ſich auch perſöntich von dem Vorhandenſein dieſes Feh lers überzeugt, und Nagel möſſe die Kuh zurückneh men, oder 43 fl. am Kaufpreiſe nachlaſſen. Nagel, obwohl er wußte, daß ſeine Kuh vollkommen geſund war, [...]
[...] ſich wiederholt verſchwor, die Kuh habe wirklich einen Vorfall, er habe ſich ſelbſt überzeugt. Die wieder: holten Fragen der beiden Brüder Nagel, wie denn der Käufer der Kuh heiße, beantwortete er dahin, daß er deſſen Namen ſelbſt nicht kenne, derſelbe [...]
[...] daß er deſſen Namen ſelbſt nicht kenne, derſelbe wohne in Heuchelheim, und heiße mit den Vornamen „Johann.“ Die beiden Nagel begaben ſich, um der Sache auf den Grund zu kommen, noch an demſelben Tage nach Heuchelheim, und nachdem ſie ſich dort, [...]
[...] fall“ noch irgend eine ähnliche Krankheitserſcheinung an der Kuh zu finden vermocht hatte, machte Jakob Nagel am folgenden Tage gerichtliche Anzeige von dem Vorfalle, worauf ſich Weis am nächſten Tage bei ihm einfand und den ganzen Kaufpreis an ihn [...]
[...] vom 30. Dezember abhin wegen Betrugsverſuchs zu zwei Monaten Gefängniß verurtheilt, weil er durch die dem Verkäufer Nagel vorgeſpiegelten falſchen Thatſachen dieſen um den verlangten Nachlaß von 43 fl. zu bringen verſucht hatte, welches Unter [...]
[...] 43 fl. zu bringen verſucht hatte, welches Unter nehmen nur durch die kluge Vorſicht der beiden Brüder Nagel vereitelt worden war. Weis ergriff Berufung, indem er einestheils die Angaben der Zeugen als unrichtig beſtritt, anderntheils den Scheide [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 07.08.1877
  • Datum
    Dienstag, 07. August 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] – er hat –“ - „Na, mache Er kein langes Geſalbader, her mit dem Brief!“ und Nagel ſuchte einige kleine Münzen zuſammen, den Alten für ſeine Mühe zu belohnen. „Ich wollte den Herrn Fähndrich ja blos darauf [...]
[...] an, während die andern Stubenbewohner taktvoll, unter verſchiedenen Vorwänden, auf andre Zimmer gingen. Nagel hatte indeſſen mit zitternden Händen das Couvert abgeriſſen, während Vetter Wilhelm mit verhaltenem Athem die Mittheilung erwartete. [...]
[...] lange vorangegangen, und da keine Kinder aus dieſer glücklichen Ehe – alle Wetter!“ Nagel ſprang in höchſter Aufregung von ſeinem Stuhle empor, faßte den Vetter bei den Schultern und drehte ihn ein Paar mal um ſich ſelbſt. [...]
[...] kennſt ja die unverſchämten Forderungen, die jetzt ge macht werden, viel gelernt habe ich nicht, Barbier kann doch ein v. Nagel auch nicht gut werden, wenig ſtens in Europa nicht, alſo, da ich keine Domherrn ſtelle erwiſchen konnte, ſo machte ich es wie die andern [...]
[...] der ſo viele junge Leute anlockt, wieder mit dem Flaus und den hohen Stiefeln zu vertauſchen,“ antwortete Nagel mit einer gewiſſen Fröhlichkeit, „hier auf der Schule iſt das Leben wohl erträglich, aber wie lange dauerts noch, dann geht es los: Rechts um! Links um!“ [...]
[...] bekommſt, es fehlt ja nicht an liebenswürdigen und reichen Mädchen in Eurer Gegend.“ - Nagel war bis an die Haarwurzeln roth ge worden. „Jetzt laß' uns die Briefe gründlich leſen,“ rief er, als hätte er des Vetters letzte Worte nicht [...]
[...] rief er, als hätte er des Vetters letzte Worte nicht gehört. Wie Nagel behauptete, ſo war es. Das Majorat ging auf ſeinen Vater über, und im Familienrathe [...]
[...] dem Kennel und den beiden Andern die Sache aus einander, Deine Pläne aber behalte für Dich.“ „Selbſtredend,“ entgegnete Nagel, der in großer, beinahe freudiger Erregung im Zimmer auf und ab rannte und ſichtlich allerhand Projekte machte, um ſie [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 15.09.1877
  • Datum
    Samstag, 15. September 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] daran glaubte, außer ihm ſelbſt, Jedermann auf der Schule. Der Vetter hatte es Nagel ſofort an den Augen angeſehen, daß er geſiegt habe, er ſtand auf und drückte ihm herzlich die Hand. [...]
[...] angeſehen, daß er geſiegt habe, er ſtand auf und drückte ihm herzlich die Hand. Nagel, nachdem er jedem der Andern gleichfalls einen Händedruck gereicht, räuſperte ſich und theilte den erſtaunten Kameraden ſein Glück mit, unter der [...]
[...] der Eiferſucht, und ſeine Beglückwünſchung kam etwas kühl heraus. Nagel bemerkte es glücklicherweiſe nicht. In dieſem Augenblicke flog die Thüre auf, und zwei ſchweißtrie fende Ordonnanzen, ſo werden die in Kellner verwan [...]
[...] ſtändige Rente ausgeworfen, unter der Bedingung, daß ich mich in ein Cavallerie-Regiment verſetzen laſſe. Bisher haben immer einige Nagels bei dieſer Waffe mit Auszeichnung gedient, und ich, Sohn eines Dragoner officiers und auf dem Lande groß geworden, wäre [...]
[...] Dabei machte Vetter Wilhelm mit Daumen und Zeigefinger die bezeichnende Geſte. „Nun Kinder, an den Champagner!“ rief Nagel. Stade war ſchon dabei mit des Vetters Papierſcheere den Draht von einer der Flaſchen loszubiegen, man [...]
[...] „Wenn Du um 6 Uhr irgendwo ſein mußt, ſo iſt es die höchſte Zeit“, bemerkte der in roſigſter Laune ſchwimmende Nagel etwas malitiös zu unſerm Helden Emil. „Kann warten !“ entgegnete dieſer mit überlegener [...]
[...] hat. Da der, ſchon etwas zungenſchwere Dichter es ſich obendrein in den Kopf geſetzt hatte, auf den Namen Nagel zu reimen, ſo mußte ſchließlich noch der ſüddeutſche Dialekt herhalten. Stürmiſches Bravo war der Lohn für dieſe [...]
[...] zu einem Glaſe Champagner einzuladen. Dagegen remonſtrirte jedoch Freund Emil, der ſtets ein ſchlechtes Gewiſſen hatte mit aller Macht, dann nahm er Nagel bei Seite und ſagte zu ihm: „Du wirſt uns nun bald verlaſſen, und, Du [...]
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