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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Münchener Gemeinde-ZeitungBeilage 05.09.1878
  • Datum
    Donnerstag, 05. September 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Tag T mal- Pariſer Linien j Prozenten Ä Äs Beſondere Bemerkungen. FÄr MorgMugs Abds. Mg. Mit Abdiºndäre 25. Auguſt . . +50 + 8,4314.5314.5314.7 º 70 73 0.4 | W 2 Mittags Regen. 26“ „ . . +17,0 + 7.53152 315.2315.1 76 84 9.0 | O. 0.1 zeitweiſe etwas Regen. 27“ „ . . +170+0.731683170317.181 so 76 1.7 | W. 2 Nachts Regen. [...]
[...] 27“ „ . . +170+0.731683170317.181 so 76 1.7 | W. 2 Nachts Regen. 28e: „ . . . +17.3–11.9317.5317.9317.5 ss 82 79 45 | W. 12 29te „ . . +17.6+11.83177 317.53163 96 84 84 0.8 | SW. 1 Morg. ſtarkes Gewitter u. Regen. 30“ „ . . . +16,4+12.1316,1 |316.0316.585 77 89 51 S. 2 zeitweiſe Regen, Nachts Regen. 31 „ . . +16.2 + 9.9 317.2 | 317.1 | 317.5 s 66 92 3.5 veränd. 0.1 Nachm. Regen u. ein Gewitter. [...]
Amts- und Anzeigenblatt für das Königliche Bezirksamt Rothenburg o.T. (Amts- und Anzeigenblatt für die Stadt und das Königl. Bezirksamt Rothenburg)13.08.1873
  • Datum
    Mittwoch, 13. August 1873
  • Erschienen
    Rothenburg, T.
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 7
[...] buches § 362 Abſ. 3 aus dem deutſchen Bundesgebiete. 17 J. alt, Statur ſchlank, Geſicht länglich, Haare ſchwarz, Mund etwas vorgeworfen, Naſe ſpitzig. Haſenöhrl, Wenzel, Taglöhner aus Wachau, k.k. öſterr. Bezirks Schüttenhofen, vom k. Bezirksamt Regen am 17. Februar 1873 auf 2 Jahre aus dem deutſchen Bundesgebiete. Im Jahre 1873 24 J. alt, 5“ 8“ groß, ſchlank, mit braunen Haaren und Augen. [...]
[...] Herrmann, Maria, 40 Jahre alt, Hadernſammlerin aus Solopick, Bezirks Smichower in Böhmen, nach Be ſtrafung wegen Bettels, Landſtreicherei und Gaukelei, vom k. Bezirksamt Viechtach am 25. Jan. 1873 und vom k. Bezirksamt Regen am 20. März 1873 auf 2 Jahre aus dem deutſchen Bundesgebiete. Perſonalbeſchreibung fehlt. - Hinterberger, Franz 54 Jahre alt, mittlerer Statur, blaue Augen, röthliche Haare, große Naſe, mangelhafte Zähne. [...]
[...] 1872 an auf 2 Jahre aus dem deutſchen Bundesgebiete. Hirſch, Brigitta, 32 J. alt, Taglöhnerin von Stadler-Antheil, k. k. öſterr. Bezirks Schüttenhofen, vom k. Bezirksamt Regen am 19. Okt. 1872 auf 2 Jahre aus dem deutſchen Bundesgebiet. Perſonalbeſchreibung fehlt. Jeſcheck, Cäcilie, 23 J. alt, Taglöhnerin aus Markt-Eiſenſtein, vom k. Bezirksamt Regen am 19. Okt. 1872 [...]
[...] dem deutſchen Bundesgebiet. - 25 J. alt, ledig, mittlerer Statur, ovales Geſicht, ſchwarze Haare, braune Augen. Cory, Joachim, 19 J. alt, Commis aus Reſcholau, k.k. öſterr. Bez. Horowitz, vom k. Bezirksamt Regen am 4. März 1873 auf 2 Jahre aus dem deutſchen Bundesgebiete. Perſonalbeſchreibung fehlt. [...]
[...] am 4. März 1873 auf 2 Jahre aus dem deutſchen Bundesgebiete. Perſonalbeſchreibung fehlt. Lukeſch, Karl, Taglöhner aus Franzdorf, k.k. öſterr. Bez. Schiittenhofen, vom k. Bezirksamt Regen am 3. März 1873 auf 2 Jahre aus dem deutſchen Bundesgebiet. - Perſonalbeſchreibung fehlt. - [...]
[...] magiſtrat Paſſau auf 2 Jahre aus Bayern. 14 J. alt, 1,42 M. groß, ſchlank, blonde Haare, blaue Augen. Naurer, Georg, Taglöhner von Böhm. Eiſenſtein, k. k. öſterr. Bez. Schüttenhofen, vom k. Bezirksamt Regen am 3. Febr. 1873 auf 2 Jahre aus dem deutſchen Bundesgebiet. 47 J. alt. 5“ 2“ 5“ groß, braune Haare, graue Augen, große Naſe. [...]
[...] gegen ſieht. – | Zugleich bringe ich in Erinner Zugleich erlaubt er ſich ſein Lager in Tapeten und ung, daß ich alte ſo reparire, daß Regen- u. Sonnenſchirmen hiemit anzupreiſen. dieſelben den Neuengleichkommen. [...]
Passauer Zeitung18.02.1873
  • Datum
    Dienstag, 18. Februar 1873
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] haben alle Triftunternehmer, welche Hºlz von der Landesgrenze bei Eiſenſtein angefangen bis zur oberpfälz'ſchen Kreisgrenze in die verſchieden benannten Strecken des Regen einzuwerfen, oder aus den Nebenflüßen und Bächen in den Großen oder Schwarzen Regen einzutriften beabſichtigen, ſchriftlich bei dem unterfertigten Forſtamte ſich zu melden und anzugeben: [...]
[...] Forſtamte beſtimmt wird. In gleicher Weiſe haben ſich jene Triftunternehmer, welche Holz auf Seitenbächen oder Nebenflüſſen des verſchiedenartig benannten Regen triften wollen, ohne jedoch in den Großen oder Schwarzen Regen auszutriften, bei den k. Oberförſtern zu melden und zwar: [...]
[...] k. Oberförſtern zu melden und zwar: 1) bei dem k Oberförſter zu Zwieſel bezüglich der Triften auf der Flanitz und dem kleinen Regen, 1. 2) bei dem k. Oberförfer zu Waldhaus bezüglich der Triften auf dem Teufelsbache und der Grºßen Deffernik im Reviere Waldhaus, . . [...]
[...] Hauptwaſſer beſtimmen, während die Triftreihenfolge auf der Schwarzach, der Rinchnacher Oh und der Schloßauer-Oh auch in jenen Fällen, in wel chen Bloch- oder Brennholz in den Großen Regen nicht ausgetriftet wird, das unterfertigte Forſtamt feſtſetzt. Bemerkt wird, daß die abzutriftenden Blochhölzer und Brennholz-Quan [...]
[...] rungen auf ordentliches Herrichten ihres Triftholzes ſelbſt bedacht ſein werden. Die Abzählung der auf dem Großen, dem Kleinen, dem Schwarzen und dem Weißen Regen, dann auf der Strecke des Regen von der Vereinigung des Schwarzen und Weißen Regen bis zur Oberpfälziſchen Kreisgrenze und endlich auf ämmtlichen ein uündenden Seitenbächen und Nebenflüſſen zu vertriftenden [...]
[...] Vor Beginn jeder Trift wird: 1) Die Aozählung der Trifthölzer, ſowie die Ausſtellung der Abmeſſungs Verzeichniſſe auf dem Großen Regen von der Böhmiſchen Grenze an bis zum Einfluſſe der Schloßauer: Oh in denſelben, dann auf dem Teufelsbache, Ar berſeebache, Schmalzbache, der Deffernik, dem Schleicherhache, Kolbersbache, dem [...]
[...] Einfluſſe der Schloßauer: Oh in denſelben, dann auf dem Teufelsbache, Ar berſeebache, Schmalzbache, der Deffernik, dem Schleicherhache, Kolbersbache, dem Kleinen Regen, der Flanitz, dem Schwarzachbache, der Rinchnach Oh und der Schloßauer-Oh einer der k. Forſtamtsaktuare in Zwieſel beſorgen. - 2) Von dem Einfluſſe der Schloßauer-Oh in den Regen anfangend bis [...]
[...] 2) Von dem Einfluſſe der Schloßauer-Oh in den Regen anfangend bis zur Bezirksamtsgrenze von Kötztina, ſowie von allen auf dieſer Strecke in den Regen fallenden Nebenbächen und ſpeziell an der Teisnach und dm Asbache hat der k. Oberförſter zu Viechtach die Holzabzählungen vorzunehmen und die Abmeſſungs Verzeichniſſe auszuſtellen [...]
[...] Abmeſſungs Verzeichniſſe auszuſtellen 3) Der k. Oberförſter zu Kötzing bat das gleiche Geſchäft am Schwa zen Regen innerhalb des Bezirksamts Kötzting und auf ſämmtlichen innerhalb dieſer Strecke einmündenden Nebengewäſſern, einſchlüſſig des Weißen Regen. Vorgenannte k. Forſtbedienſtete werden gegen U bergabe der rentamtſeits [...]
[...] 1S 73 an die Schleußenwärter auf ihre Poſten einberufen ſind, und daß daher, wenn die Witterungs-Verhältniſſe überhaupt es zulaſſen, von dieſem Tage anfan gend die Floßfahrt auf dem Regen beginnen kann. Am 15. Februar 1873. [...]
Feierabend (Der Volksfreund)Feierabend 25.05.1873
  • Datum
    Sonntag, 25. Mai 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] lachten der verſpäteten Seefahrer, die unter aufgeſpannten Schirmen hervor ſehnſüchtig nach dem nahen Strande blickten, den ſie nur durchnäßt erreichen konnten. Doch trieb der immer ſtärkere Regen die kleine Schaar zuletzt auch noch an den Hauseingang unter die Fittiche der ängſtlichen Mütter. Auf Laub und Raſen, auf Dach und Weg, auf Land und See rauſchte es jetzt [...]
[...] Auf Laub und Raſen, auf Dach und Weg, auf Land und See rauſchte es jetzt mit einer Heftigkeit nieder, die unmöglich lange anhalten konnte. Da man bei dieſem Regen trotz der Nähe der Sommerwohnungen den Heimgang nicht wagen konnte, wollten die Damen hier ausharren, bis der ärgſte Guß vorüber. Sie ſchauten zu, wie ſich noch Andere hereinflüchteten. Während nun der Maler Werner ſich dabei angelegentlich mit [...]
[...] auch beſtimme, ſich wenig in der Oeffentlichkeit ſehen zu laſſen. Eben wollte der Gelangweilte ſich losmachen und mit irgend einer feinen Bemerkung in die Unterhaltung des Malers mit Frau v. Morgenſchein fallen, als der Regen ſo weit nachließ, daß die Damen die eingetretene Pauſe benutzen konfiten, um mit den durchnäßten Kleinen raſch heimzukommen. Die Herren blieben. Im Trocknen, in der gaſtlichen Schenkſtube war gut ſein. [...]
[...] Während ſich draußen wieder die Schleuſen des Himmels öffneten, konnte man innen zuſammenrücken, bei einer Cigarre und einem Glaſe Bier oder Wein gemüthlich die Zeit verplaudern und dem Regen ſeinen Lauf laſſen. Einige Künſtler, welche ebenfalls vom Wetter überraſcht worden waren, hatten ſich zu Maler Werner und dem alten Profeſſor geſetzt, während Herr v. Lüttke ſich einſtweilen [...]
[...] „Sehen Sie, Braun“, ſprach dann der Fremde mit ſeiner wohlklingenden Stimme, indem er dem Andern die Hand auf den Arm legte, „der See iſt doch immer ſchön, auch bei Regen und Nebel. Dieſes Wallen, dieſes Zuſammenſchlagen und Rauſchen des Waſſers von oben nach unten, dieſes geheimnißvolle Verhülltſein mit der Ahnung einer Unendlichkeit dahinter! Ich würde ſagen, es ſei oſſianiſch, wenn der alte Schotte nicht [...]
[...] Waſſers von oben nach unten, dieſes geheimnißvolle Verhülltſein mit der Ahnung einer Unendlichkeit dahinter! Ich würde ſagen, es ſei oſſianiſch, wenn der alte Schotte nicht ſo ſehr aus der Mode gekommen wäre. – So gerne ſehe ich in den Regen, natürlich, wenn er nicht allzulange dauert. Und dem zuſammenſtrömenden Regenwaſſer, das wie die Fluthen der Urzeit ſich auch heute Rinnen in den Boden gräbt, ſehe ich bei dem [...]
[...] und von poetiſcher Großartigkeit ſein, – nein, in einem geiſtigen Nichts, in einer völligen Leere. Gut, daß ich wieder hier bin. Meine Lieben habe ich für einige Stunden Ä oben untergebracht; mich zog der Regen hinaus, nnd ſo kam ich am Geſtade erunter.“ „Und traten wie der leibhaftige Nir herein, traufend vom Waſſer“, bemerkte Braun [...]
[...] in ihrem Elemente.“ „Ganz recht“, erwiderte der Andere und fuhr fort: „haben Sie denn keinen Be griff, welchen Genuß ſolch ein Gang im Regen gewährt? Sie lachen? Glauben Sie mir, größeren als Bierdunſt und Cigarrendampf den Zechbrüdern, die Sie ſo unwider ſtehlich zu malen wiſſen. Aber, wo ſitzen Sie, Braun?“ [...]
[...] mit größter Lebendigkeit künſtleriſchen Intereſſen zuwendete, machte der im Regen Ange kommene nur hie und da eine kurze zuſtimmende Bemerkung und noch ſeltener einen Einwand, der übrigens jedesmal großer Aufmerkſamkeit begegnete. Sobald jedoch Herr [...]
[...] um ein winziges Stück Land zu beſäen. Wenn dann der Regen nicht zur rechten Zeit eintritt, iſt die Ernte nie hinreichend, und dann entſtehen jene entſetzlichen Hungersnöthe, ſo furchtbar, daß Mütter ſo weit getrieben wurden, ihre Kinder zu eſſen, und daß man [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 01.01.1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] aufwerfen, der durch eingetriebene Pfähle möglichſt be feſtigt wurde. Am unwilligſten war er indeß darüber, daß durch den ſtarken Regen die Arbeit für mehrere Tage auf gehalten war. Gegen Morgen des vierten Tages hatte der Regen [...]
[...] regte ſich im Walde. Mit Beſorgniß blickten die erfahre neren der Arbeiter zum Himmel auf, jeden Augenblick konnte der Regen von Neuem beginnen. Stettenheim hatte eine freudigere Zuverſicht. Der Bach ging zwar hoch und reißend, allein er war ſeit dem [...]
[...] Seite in dem Thale zur Mühle hinſchritt, – Sie haben mich beſorgt zu machen verſucht, daß durch das Abholzen der Berge der Regen kein Hinderniß mehr finde und nun doppelt ſchnell in das Thal hinabfließe. Das iſt richtig; allein Sie ſehen, daß es auch ſeine gute Seite hat, denn [...]
[...] ab. Glauben Sie jetzt noch an Gefahr? Wenn der Himmel ſich aufklärt, nicht – entgegnete Stamm. – Schlimm wird es ſtehen, wenn neuer Regen kommt und ich traue dem Wetter nicht. Die Luft iſt ſchwül, ſogar ängſtlich. [...]
[...] ſchnell legte er ſich wieder. Die Wolken ſchenen ſich unmittelbar auf die Spitzen der Berge niedergeſenkt zu haben und in Strömen floß nun der Regen aus ihnen herab, ſo maſſenhaft, ſo dicht, daß das Auge nicht zwan zig Schritt weit zu ſehen vermochte. [...]
[...] ſchnell vorüber ziehen werde Auch dieſe Hoffnung täuſchte ihn. Feſtgebannt ſchienen die Wolken über den Bergen zu hängen, immer heftiger ſtrömte der Regen; er ſah, wie kräftige Arbeiter, von Furcht und vom Schrecken übermannt, die Hände zum Gebet falteten und hörte von [...]
[...] ihren Lippen das Wort: „Wolkenbrut.“ Er ſlbſt ſtand, wie halb betäubt, unter dem ſchützenden Dache der Mühle. Er würde den Regen nicht geſcheut haben, denn er war abgehärtet gegen Un wetter, allein er wußte ſelbſt nicht, wo er zuerſt der [...]
[...] Seiten ſchien die Gefahr heranzurücken, ihn zu umrin gen, ihn zu erdrücken. Endlich ließ der Regen nach. Er athmete auf und ſuchte das ihn beengende Gefühl gewaltſam abzuſchüt teln. Handeln mußte er jetzt. Jetzt galt es, die Kraft [...]
Das Ausland15.07.1872
  • Datum
    Montag, 15. Juli 1872
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] fiķen, nicht dabei ſtehen blieb das Better zu prophezeien, fondern wenn er felbſt durch zauberhafte Mittel nach Bunich Regen oder Sonnenſchein hervorbringen zu fön: men glaubte. | So finden wir auch in der That über die ganze Erde [...]
[...] Bölfer wunderbar übereinſtimmen. Es iſt zunächſt ein vielfach verbreiteter Bolfsglaube daß man durch Ausgießen von Brunnenwaffer Regen erzeugen fönne. So erzählt uns Apollonius von Tyrland von einer Here, welche drei Rrüge befaß; wenn fie aus [...]
[...] mit dem Brunnenwaffer, und darauf begibt ſich der Bug wieder nach Haufe, in der fichern Grwartung daß bald nach dieſer Geremonie ein fräftiger Regen erfolgen werde. Bie fich diejer Bolfsglaube ausbilden fonnte, iit nicht ſchwer zu erfennen. llralt iſt die Borſtellung den Regen [...]
[...] das „vieldürftende Argos" mit ihrem Regen erquicfen. Auch bei nichtarijchen Bölfern iſt dieſelbe Borſtellung vertreten; jo heißt es wenigſtens in einem indianiſchen [...]
[...] llnd dann gibil du uns den Regen it." [...]
[...] Mittel an, welches über die verſchiedenjten Wänder_ver= breitet it, und auf uralten mythologijchen Borſtellungen beruht: man glaubte nämlich Regen hervorbringen zu fönnen dadurch daß man in gewie Gewäjier Steine hineinwerfe. Hierauf beziehen ſich Sagen, welche von [...]
[...] Baijer auf, es erhob jich ein dicter Rebel, der ſich in ein Bolfe verwandelte und bald dem arfadijchen Bande Regen pendete. Als ein beliebtes Mittel um Regen zu erlangen, find ferner jene llmgänge zu bezeichnen die bei den verſchieden: [...]
[...] in langen Gewändern, barfüßig und mit aufgelösten Haaren zu einem bejtimmten Hügel und riefen den Jupiter pluvius um Regen an, und bald nach jener Ballfahrt begann es auch zu regnen „als wenn das Baijer aus Tonnen herabgegojien würde." [...]
[...] frau Maria in feierlicher Broceifion durch die Dörfer herumzutragen und nach diejer Geremonie glaubt man ficher Regen erwarten zu dürfen. Auch in polniſchen Gegenden wird bei derartigen Bittgängen vornehmlich die Jungfrau Maria um Regen angefleht und zugleich [...]
[...] Bindes auf die Mordoftjeite der Schweiz beſchränft jei, und daß ferner faſt jeder Föhnjturm auf der Süd jeite der Alpen gleichzeitig heftige Regen - oder Schnee. fälle erzeugt. Es liegt fomit das Gebiet des trocfenen Föhn auf der den Südweſtwinden abgefehrten Seite der [...]
Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 08.12.1870
  • Datum
    Donnerstag, 08. Dezember 1870
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gijes in feinem Reller zu haben, der verſäume es nicht, fich damit bis 31. Dezbr. genügend zu verforgen; ſpäterhin, im Januar, wird eine feuchte Bitterung eintreten, und zwar dieje: Anh 1., 2., 3. Januar Schneefall; 4., 5. Schnee mit Regen; 7. 8. Schneefall; 10. dichtes Schneegetöber; 11. Schneefall; 12., 13. dichtes Schnee getöber; 14. Schneefall; 22. Schnee mit Regen; 23. leichter Schneefall; 26. leichter [...]
[...] getöber; 14. Schneefall; 22. Schnee mit Regen; 23. leichter Schneefall; 26. leichter Schneefall; 28. leichter Schneefall; am 11. Februar leichter Schneefall; 13. regneriſch trüb ; 16. leichter Schneefall; 18. Regen mit Schnee; 21. Schneefall; 24. flein tropfiger Regen; 26. leichter Schneefall; 27. dichter, fleintropfiger Regen; 28. fchwacher Regen; am 4. März dichter, fleintropfiger Regen; 6. Regen; 7. regneriſch trüb. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 15.08.1874
  • Datum
    Samstag, 15. August 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] zusammenziehen. Der Hühnerdarm, Stellaria media, richtet bei heiterem Wetter des Morgens 9 Uhr feine Blüthen in die Höhe, entfaltet die Blätter und bleibt bis gegen Mittag wachend; steht aber Regen in Aussicht, so hängt die Pflanze nieder und die Blüthen bleiben geschloffen. Schließen fich letztere nur halb, fo ist kein anhaltender Regen zu erwarten. Pimpinella saxifraga, Wiesen-Pimpinell, verhält sich ebenso. Die Regen [...]
[...] Ringelblume, Calendula pluvialis, öffnet sich zwischen 6 bis 7 Uhr Morgens und pflegt bis 4 Uhr Nachmittags wach zu sein. Ist dieß der Fall, so ist auf beständiges Wetter zu rechnen; schläft fiel aber nach 7 Uhr noch fort, so ist noch an demselben Tage Regen zu erwarten. Die Gänsedisteln, Sonchus arvensis und oleraceus, zeigen für den nächsten Tag heiteres Wetter an, wenn sich der Blüthenkopf bei Nacht schließt, Regen, [...]
[...] wenn er offen bleibt. Wenn Hibiscus trionacus feine Blüthen nicht öffnet, die Kelche von Carduus acaulis, der fengellosen Distel, sich schließen, der Sauerklee und die meisten anderen Arten dieser Gattung die Blätter falten, dann ist mit Sicherheit Regen zu er warten. Wenn der Ackerkohl, Labsaca communis, die Blüthen. Nachts nicht fchließt, das Frühlings-Hungerblümchen, Draba verna, die Blätter tief herabneigt, das wahre [...]
[...] das Frühlings-Hungerblümchen, Draba verna, die Blätter tief herabneigt, das wahre Labkraut, Calium verum, sich aufbläht und stark riecht und die Birke stark duftet, dann ist ebenfalls Regen zu erwarten. Ranunculus repens, der kriechende Hahnenfuß, zieht die Blätter zusammen, wenn es regnen will, und der Sumpfdotter, Caltha palustris, ebenfalls. Anemone ranunculoides, das hahnenfußartige Windröschen, fchließt bei An [...]
[...] die Blätter zusammen, wenn es regnen will, und der Sumpfdotter, Caltha palustris, ebenfalls. Anemone ranunculoides, das hahnenfußartige Windröschen, fchließt bei An näherung des Regens seine Blüthen, und das Hainwindröschen Anemone nemorosa, trägt bei trübem Wetter seine Blüthen nickend, bei heiterem Wetter aufrecht. [...]
Straubinger Zeitung18.02.1875
  • Datum
    Donnerstag, 18. Februar 1875
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 4
[...] 19. Fall. Freitag den 26. Februar, Vorm. 8/2 Uhr und Samstag den 27. Febr... 1) Knabenbauer Joſeph, lediger Häuslersſohn von Rünchnach, k. Landg. Regen, 2) Auerböck Norbert, verh. Sägſchneider von Zimmerau, k. Landger. Regen, 3) Auerböck Margaretha, led. Häuslerstochter von Unterasberg, [...]
[...] Norbert, verh. Sägſchneider von Zimmerau, k. Landger. Regen, 3) Auerböck Margaretha, led. Häuslerstochter von Unterasberg, k. Landg. Regen, 4) Koller Joſeph, led. Inwohnersſohn von Oberasberg,k. Landg. Regen, 5) Auerböck Joſeph, led. Häuslers ſohn von Unterasberg, k. Landger. Regen, 6) Auerböck [...]
[...] ſohn von Unterasberg, k. Landger. Regen, 6) Auerböck Placidus, verheir. Inwohner von Unterasberg, kgl. Landger. Regen, 7) Auerböck Beno, led. Häuslersſohn von Unter asberg, k. Landg. Regen, 8) Knauer Ludwig, verheir. Jnwohner von Kirchdorföd, k. Landg. Regen, 9) Schröder [...]
[...] asberg, k. Landg. Regen, 8) Knauer Ludwig, verheir. Jnwohner von Kirchdorföd, k. Landg. Regen, 9) Schröder Thereſe, led. Häuslerstochter von Grub, k. Landg. Regen, 10) Kroner Johann Baptiſt, led. Wirths- und Bäckersſohn von Kirchdorf, k. Landg. Regen, und 11) Maier Anna, Getreide [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 17.11.1877
  • Datum
    Samstag, 17. November 1877
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] II. Umſchreiben wir zunächſt das Regengebiet: Die Waſſerſcheide zwiſchen Regen und Donau verläuft auf einem ziemlich zuſammenhängenden, aus Höhen platten und langen Rücken beſtehenden Gebirgskörper, [...]
[...] Nun beginnt mit einer Wendung, nach Nordoſten die Waſſerſcheide zwiſchen Regen und Ilz, über Kirchdorf und Klingenbrunn an den Rachel verlaufend, den Zentralſtock des ganzen Gebirges. Dieſer liegt in [...]
[...] der Streichungslinie des höchſten Kammes vom Böhmer wºld und von ihm aus nach Norden verläuft die Waſſerſcheide zwiſchen dem Regen und den böhmi ſchen Gewäſſern. Auf dieſe Weiſe ſtellt ſich der gaj obere Wald oder das Regengebirge dar als einhuf. [...]
[...] geöffneter Gebirgswall, deſſen innere Wände zu tiefeingeſchnittenen Rinne oder vielmehr zu dem drei fachen Thalkeſſelſyſtem des Regens niederfallen. [...]
[...] den Falkenſtein an den Oſſer, der zweite vom Arber bis zum Keilersberg bei Kötzting. Zwiſchen beiden ſießt der weiße Regen, der bei Kötzting in den Haupt fuß, den ſchwarzen Regen, mündet. Der letztere Berg amm, in welchem der Arber liegt, iſt der eigentliche [...]
[...] verflachend ſich gegen die Donau niederſenken. Das Bergland, welches von der oben beſchriebenen Waſſerſcheide zwiſchen Regen und Donau gegen dieſe letzteren Strom abfällt, iſt der „Vorwald“, aus verwor, renen Berg- und Hügelgruppen beſtehend, regellos [...]
[...] bach und Winzer. Nochmals müſſen wir uns auf die Waſſerſcheide zwiſchen Donau und Regen begeben. Dort auf der Hochfläche des Leopoldswaldes weſtlich von Kaltenbrunn erhebt ſich ein iſolirter Berg als Gränzſäule zwiſchen [...]
[...] Hochfläche des Leopoldswaldes weſtlich von Kaltenbrunn erhebt ſich ein iſolirter Berg als Gränzſäule zwiſchen Regen, Donau- und Ilzgebiet; von ihm aus beginnt ein breiter Höhenrücken gegen Süden zu ſtreichen über den Sonnenwald zwiſchen Außernzell und Meiking [...]
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