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Suchbegriff: Bamberg

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Wendelstein24.01.1889
  • Datum
    Donnerstag, 24. Januar 1889
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 10
[...] Deutschfreifinnigen im Reichstag (Schluß.) Abg. Dr. Bamberger. Der Herr Reichskanzler muß ein starkes Bedürfniß fühlen, uns von der Linken ins Unrecht zu setzen, da ihm meine Auseinandersetzungen zu so vielen Angriffen Gelegenheit geboten, [...]
[...] verstehe, so gibt das, was in den letz.cn fünf Jahren geschehen ist, mir viel mehr Recht, als dem Herrn Kanzler. (Beifall links.) Reichskanzler Fürst Bismarck. Der Abgeordnete Bamberger hat mich an meine Würde als Doktor der Theologie erinnert und die Mahnung ausgesprochen, daß ich die Gründe anderer Leute würdigen [...]
[...] als zweifelhaft von einem deutschen PnrlamentSrcdlicr dargestellt werden. >tn einem Augenblick, wo wir mit England unterhandeln, kommt der sachverständige Abgeordnete Bamberger, der, wie der Erfolg gezeigt hat, mehr verfleht als die NeichSregierung (Heiterkeit rechts),' und erklärt uer ein Aktenstück für zweifelhaft. Wenn das richtig ist, dann kann [...]
[...] indweslaftikanischen Gebietes. Diese Expeditionen härten die gün¬ stigsten Erfolge gehabt und den Unternehmungsgeist der Betheiligten wesentlich belebt. Bamberger wolle ihnen die begründete Hoffnung völlig abschneiden. Diese Absicht mangele erst fest. (Beifall "rechts. > [...]
[...] Volk groß geworden. Er habe die Ueberzeugung, daß die jüngsten blutigen Ereignisse in Samoa nicht stattgefunden hätten, wenn Herr Bamberger früher die Samoafrage anders behandelt hätte. Die dorr Gefallenen könne er sich aus sein Conto schreiben. Zlnruhe uns Lachen linS, Zustimmung rechts.) [...]
[...] Gefallenen könne er sich aus sein Conto schreiben. Zlnruhe uns Lachen linS, Zustimmung rechts.) Abg. Bamberger. Hätte man dieselbe Anschauung beibehalten, die den Reichstag in der Samoasrage geleitet habe, dann Hütten wir heule eine Menge Verlegenheiten nicht. Den Ausführungen des [...]
[...] habe. Reichskanzler Fürst Bismarck. Ich habe dem Abgeordneten Bamberger nicht vorgeworfen, daß er von England gesprochen, sondern daß er dadurch unsere Interessen geschädigt hat, daß er die Besitztitel unserer Landsleute als werthlos und Zweifelhaft bezeichnet har. Herr [...]
[...] daß er dadurch unsere Interessen geschädigt hat, daß er die Besitztitel unserer Landsleute als werthlos und Zweifelhaft bezeichnet har. Herr Bamberger hat behauptet, daß ihm die Ereignisse Recht gegeben hätten. Ich kann aber nicht zugeben, daß wir uns durch einzelne Mißgriffe voll weiteren Bestrebungen abhalten lassen dürfen. Ich erinnere an [...]
[...] unserer westasrikauischeu Schutzgebiete mit den holländischen Colonien uns erinnert daran, daß un Jahre 188.ö der Reichskanzler die colonial- politischen Bedenken des Abg. Bamberger u. A. damit zu zerstreuen gesucht hatte, daß er gesagt, er werde sich aus colonialpolitische Aben¬ teuer nicht einlassen, Bamberger construire sich einen Narren von [...]
[...] Hierauf wird die Debatte geschlossen. Es folgen persönliche Bemerkungen. Abgeordneter Bamberger. Der Herr Reichskanzler hat, ohne korrigier zu werden, mir vorgeworfen, ich halte im Bewußtsein, einen deutschen Mitbürger zu schädigen, das Wort ergriffen. Diese Aeußerung [...]
Rosenheimer Anzeiger02.09.1881
  • Datum
    Freitag, 02. September 1881
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] Aamöerg, 29. Aug. (Zum Empfang der bayerischen Lehrer¬ versammlung.) Von hier wird der „Franks. Presse" geschrieben: Seit Wochen bringt das in Bamberg erscheinende klerikale „Bamb. Volksbl." Schmähungen gegen die bayerischen Lehrer. Gestern forderte das Blatt die Bamberger Gärtner auf, die [...]
[...] regeln für die Sicherheit der Gäste zu berathen; die demo¬ kratische „Bamb. Ztg." brachte bereits einen Ausruf «n die Bürgerschaft Bambergs, dieses Ansinnen zurückzuweisen. (In der gestrigen Nummer der „Bamb. N. N." finden wir folgende Erklärung: „In einer der letzten Nummern des „Bamberger [...]
[...] unsere Festgäste zu beschimpfen. Wir Protestiren hiermit feierlichst gegen diese Zumuthung und heißen mit der ganzen Stadt Bamberg die Lehrer und Erzieher unserer Jugend herzlichst willkommen. Der Häckerverein Bamberg. Der Vorstand." [...]
Allgemeine Zeitung06.08.1886
  • Datum
    Freitag, 06. August 1886
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bamberg als Hauptstadt der Baukunst in Bayern. Von vr. B. Niehl. [...]
[...] Bamberg als Hauptstadt der Baukunst in Bayern, [...]
[...] t) Als Oucllcnwerke wurden für daS Folgende veniitzt: Ussermann, evisc. )Vircid. et . Bamberg. Ludwig, scriptores rer. episc. Bamberg. Lritbemin» Rirsaug. Ja eck: Bamberger Jahrbücher. [...]
[...] genommen, Zur Zeit der Gründung Bambergs war es Negensburg, an das sich die Bamberger Kunst anlehnte, Negensburg damals die Kunsthauptstadt des südDeutschlands, mit der Heinrich II. Bamberg auf das Innigste zu verstrebte. Als dann im 12. Jahrhundert die schwäbische Baukunst Hauptdurch das berühmte Kloster Hirsau auf ganz Süddeutschland Einfluß sächlich gewann, da findet sich dieser, der künstlerische Vorbote der Hohenstaufen-Herrauch in . Bamberg. Bamberg bildet sogar, und dann ruht der Haupt- [...]
[...] Während der Einfluß der schwäbischen und bayerischen Architektur auf die Bamberger außer Acht gelassen wurde, pflegte man dagegen der rheinischen eine große Bedeutung beizulegen, ich glaube sehr mit Unrecht. Bambergs Bauten, vor allem der hier am meisten m Betracht zu ziehende Dom, zeigen [...]
[...] Sieben Jahre nach der Gründung des Visthums Bamberg fällt die Stiftung des Klosters auf dem Michelsberg, dessen Güterbestand den 8. Mai 1017 zu Frankfurt urkundlich festgestellt wurde. Das neue Bisthum bedurfte [...]
[...] eines stattlichen Klosters, das den Mittelpunkt der gelehrten Bestrebungen des Sprengels bilden sollte, eine Aufgabe, die durch die culturgeschichtliche Mission Bambergs, den Osten zu germanisiren, eine erhöhte Bedeutung gewann. [...]
[...] zahlreichen bedeutenden Bauten, die nicht nur im Vamberger, sondern auch im Negensburger, Passauer, Eichstätter und Würzburger Sprengel auf Anregung und unter Leitung Bambergs ausgeführt wurden. [...]
[...] kunst Die werte Ausdehnung seiner Thätigkeit, das Uebergreifen in andere Gebiete war Otto m erster Lüne durch ,die umfangreichen Stiftungen ermöglicht, die Heinrich II. aus seinen Privatgütern an Bamberg gemacht hatte. So gezahlreiche Orte un Donaugebiete, wie beispielsweise Prüfling, Osterhofen, hörten Pfönng, oder im Salzburgischen zu Bamberg, ja bis nach Kärnten erstreckten sich diese Bamberger Besitzungen. 1060 in einem Diplom , das Heinrich IV. [...]
[...] zur Bestätigung der Marktfreiheit von Villach in Kärnten ausstellt, wird die Stadt als oppiäum äiticmis Lamdergensis bezeichnet , und den 5. Januar 1242 erhielt Bischof Heinrich I. von Bamberg durch Friedrich II. die Münzauf den Bambergischen Besitzungen in Kärnten. Ferner veranlaßte gerechtsame Otto's rege Thätigkeit auf dem Gebiete der Klosterreform sowie das wachsende Ansehen Bambergs mehrere Stifter bedeutender Klöster, die Gründung derselben [...]
Rosenheimer Anzeiger20.05.1881
  • Datum
    Freitag, 20. Mai 1881
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] Nummer der „Blätter für die Angelegenheiten des bayerischen Turnerbundes" zu ersehen, ist der Vorschlag gemacht, das nächste bayerische Turnfest in Bamberg im Jahre 1882 abzu¬ halten. Es sind vorläufige Fragen nach Bamberg von Seiten des Vorsitzenden des bayerischen Turnbundes abgegangen. [...]
[...] getheilt, daß man das Haus indieLuft sprengen werde. Der mit „Das vereinigte Comite in Berlin, Fürth und Bamberg" unterzeichnete Brief ist an die Staatsan¬ waltschaft abgegeben worden. Kihingen, 17. Mai. (Elektrisches Uhrwerk.) Herr Uhr¬ [...]
[...] züge. Von München nach Rosenheim ab Vorm. 95«, von Rosenheim nach München ab 85 Abds., von Bam¬ berg nach Hof ab 82« Abds., von Hof nach Bamberg ab 4'5 Morgens, von Bamberg nach Würzburg ab'?5o Vorm., von Würzburg nach Bamberg ab 5^5 Nachm., von München [...]
Allgemeine Zeitung07.08.1886
  • Datum
    Samstag, 07. August 1886
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jean Richepm. Bamberg als Hauptstadt der Baukunst in Bayern. Von [...]
[...] Der Bamberger Dom gehört seinem gegenwärtigen Charakter nach wesenb lich dem 13. Jahrhundert an, aber der Kern des Baues ist älter, er bewahrtdie ursprüngliche Anlage des ersten durch den Stifter von Bamberg verBaues. Die Weihe desselben fand am vierzigsten Geburtstag deS anlaßten Kaisers am 6. Mai W12 statt, und die großartige Feier, y zu der nicht wenp [...]
[...] thal Am Ostersamstag den 3. April 1081 brannte der Bamberger Dom aus, [...]
[...] Bamberg als Hauptstadt der Baukunst in Bayern. [...]
[...] desselben durch Otto 1113 geweiht, der dem Kloster 1122 stattliche Schenkungen zukommen ließ. Das Kloster, im Würzburger Gebiet gelegen, war eine Filiale von St. Michael in Bamberg und wurde zuerst mit Hirsauer Mönchen besetzt, deren erster Abt, , der berühmte .Ekkehard, der Verfasser der Kaiserchronik war. Ekkehard war zuerst in St. Michael in Bamberg thätig, zog dann in das [...]
[...] Bauten mit dem Vamberger Dom die Möglichkeit eines Einflusses von Bamauf jene Gegenden folgert, so glaube ich, gerade das umgekehrte Verhält-. bcrg niß annehmen zu müssen. In Thüriiigen und Sachsen bestätigt eine Reihe von Bauten den Sitz dieser Schule, deren südlicher Ausläufer Bamberg war Wäre Bamberg wie in den Zeiten des hl. Otto der eigentliche Mittel- und Ausgangspunkt der Schule gewesen, so müßten in Bamberg und der Diöcese [...]
[...] -Znsammenhang durch die Diöcese bietet einen beachtenswerthen Ablaß für St. Sebald ertheilte, und am 7. August 1273 Bischof Verthold einen ' ^.kober 1256 Bischof Heinrich I. von Bamberg einen solchen zur Herstellung der nöthigen Reparaturen an den Fenstern und Ver- Berthold von Bamberg statt. Weitere Ablässe finden sich am 29. Mai 1275 [...]
[...] sprechen Dom zu Bamberg, auch findet sich auf der Südseite des südlichen Thurmes ein Nundbogenfries, dessen Bogenselder Mit dem gleichen Ornament wie Bamberg gefüllt sind. In der Kirche entspricht die Wölbung des Chores der des Westchores in Bamberg, der Altarraum mit seinem sechstheiligen Gewölbe dem östlichen in Bamberg; auch die Kleeblattbogen unter den Fenstern [...]
[...] Mit Nürnberg haben unsere Untersuchungen über die frühmittelalterliche Baukunst Bambergs in ihrer Bedeutung für die baugeschichtliche Entwicklung der Lande des Königreichs Bayern ihren naturgemäßen Abschluß gefunden. Mit , der Vollendung des Domes hört Bamberg auf, der Hauptpunkt der [...]
[...] mschen Zwe» gxoße Blütheperioden hat die Architekturgeschichte Bambergs in der besprochenen Zeit zu verzeichnen, die eine im Beginn des 12. Jahrhunderts, als Bamberg der Mittelpunkt des gesammten geistigen Lebens dieser Gegenden [...]
Wendelstein23.02.1886
  • Datum
    Dienstag, 23. Februar 1886
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 7
[...] in Nürnberg wird, nachdem das Bedürfniß hiefür allgemein anerkannt ist, die erste Rate bewrll gt. Dagegen wird eine Petition der Stadt Bamberg um Errichtung eines zweiten Gymnasiums der k. Staats¬ regierung zur Würdigung hinttbergegeben. Abg. Dr. Körber (Rechte) hat durch einen Antrag versucht, für [...]
[...] regierung zur Würdigung hinttbergegeben. Abg. Dr. Körber (Rechte) hat durch einen Antrag versucht, für das genannte Gymnasium in Bamberg als erste Rate 25,000 M. Zn erreichen und vertritt die Sache sehr warm, indem er nachzuweisen sucht, daß für die kath. Bevölkerung Mittelfrankens, zu welcher noch [...]
[...] sucht, daß für die kath. Bevölkerung Mittelfrankens, zu welcher noch die angrenzenden kath. Bezirke Ober- und Unterfrankens zu rechnen seien, nur das Gymnasium in Bamberg bestehe, in welchem für die gegenwärtige Schüleizahl nicht mehr Raum genug vorhanden. Die Stadt Bamberg, sagt Dr. Körber weiter, gebe unentgeltlich den [...]
[...] Bauplatz, die Kammer möge das Geld zum Bau bewilligen. Abg. Herz (Lenk.) spricht seine Geneigtheit für das Nürnberger und Bamberger Gymnasium aus, berührt jedoch die Frage, ob nicht die Realgymnasien als Vorbedingung für das Studium der Medicin zu erachten s in dürsten. Dr Aub (Linke) widerspricht dem. Der [...]
[...] hindern, und darum müsse man vorsichtig sein, damit man nicht un¬ gerecht werde. Wenn man München und Nürnberg ein neues Gymnasium gibt, so frage es sich, ob man bei Bamberg einen Strich machen solle oder dürfe? Er stimme für den Antrag „Körber". Staatsminister Frhr. v. Lutz spricht sich für das Bedürfniß eines zweiten Gymnasiums [...]
[...] oder dürfe? Er stimme für den Antrag „Körber". Staatsminister Frhr. v. Lutz spricht sich für das Bedürfniß eines zweiten Gymnasiums in Bamberg aus; es wäre nach Errichtung des zweiten Gymnasiums m Nürnberg das Bamberger in Angriff zu nehmen, äußert sich über die Frequenz der Anstalten und constatlrt, daß es richtig sei, was Dr. [...]
[...] Bei der Abstimmung wird das Postulat für das Gymnasium in Nürnberg mit 25,000 Mk. angenommen; der Antragdes Abg. Dr. Körber wird abgelehnt; die Petition der Stadt Bamberg wird der Staats¬ regierung zur Würdigung hinübergegeben. Für das zweite Gymnasium in Würzburg wird aus den Er¬ [...]
Coburger Zeitung27.12.1880
  • Datum
    Montag, 27. Dezember 1880
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] In der Sitzung des Coburger Anthropologischen Localvereines vom 18. Dec. d. I. machte zunächst der Herr Vorsitzende Mittheilung über ein inzwischen »on Seiten des Historischen Vereines zu Bamberg eingelaufenes Geschenk: einen Jahresbericht, die Entwickelung des Untecrichtswesens in der Stadt Bamberg betreffend, und regle sodann die F-age an, ob nicht das neu erschienene, epocheHandbuch der deutschen Alteithumskunde von Lindenschmit für den [...]
[...] gewürzten Bericht über den am 19. Nov. d. I. von verschiedenen Vereinsmitglieunternommenen Besuch der Anthropologischen Sammlung in Bamberg, dern Diese, vom Wetter bestens unterstützle, Excuiston war Dank des freundlichen Entgegenkommens der Bamberger Herren Collegen in gelungenster Weise verund hatte allen Theilnehmern eine unerwartete Fülle von Anregung geSie gipfelte nach einem flüchtigen Einblick in das ehemalige Karmeliter- boten. kloster mit sehr interessantem Kreuzgang und einem kurzen Verweilen vor dem ursprünglichen Castrum von Babenberc in einem mehrstündigen Besuche der [...]
[...] ursprünglichen Castrum von Babenberc in einem mehrstündigen Besuche der Materna, einer uralten, kleinen, gothischen Kirche, welche die sehr sehenswerthen Schätze des seit langen Jahrehnten bestehenden Bamberger Historischen Vereines birgt. Hieran schloß sich Nachmittags eine, leider durch die beschränkte Zeit bedingte, sehr flüchtige Besichtigung der naturwissenschaftlichen Sammlungen und [...]
[...] germanischen Götzenbilder uns angelockt halten. Als Cicerone fungirte der ebenso liebenswürdige als gelehrte geistliche Rath, Professor Dr. Loch; in der Materna harrten der Collegen noch verschiedene Mitdes Bamberger Vereines: Herr Hauptmann Steinhacker, Conservator glieder Kröger und Kaufmann Deich; im Lyceum führte Herr Professor Dr. Haupt die Gäste durch die prachtvoll aufgestellten Sammlungen. [...]
[...] berg an guter Verpflegung hat es ihnen in der schönen Nachbarstadt auch nicht geEs steht auf Grund dieses Besuches ,u erwarten, daß ein reger Verkehr fehlt. zwischen den gleichstrebendcn Vereinen beider Städte sich fortbilden wird, und übernahm es der Herr Vorsitzende, dem Bamberger Historischen Vereine nochschriftlich den Dank der CC kurzer Gesellschaft auszusprechcn. mals Sodann machte vr. Florsckütz eingehende Mittheilungen über die oberGräber, deren Funde man in der Materna vereinigt gesehen hatte, fränkischen und erläuterte dieselben durch ausgestellte Skizzen. [...]
[...] von Lichtenfels, richtiger schon »on Gestungshausen aus, nach Süden streichend und nur nach Kroiiach hin eine größere östliche Abzweigung zeigend, sich bis Bamberg erstreckt. Sie finden sich bald vereinzelt, bald in Gruppen und bilden zu Letlenreuth bei Weidhausen, Sleblang bei Küps (in der Nähe von Kronach) und Prächting bei Ebensfeld wahre Friedhöfe, von welchen der erstere über [...]
[...] wahrt. Bernstein zu erwähnen, verschiedene Amulette, sowie auch einige Thiernachbilaus Thon, unter welchen ein kleines Hühnchen auffiel, das neben einer dungen Klapper von liebender Elternhand einem Kinde mit ins GG ab gegeben war. In wie weit, die berühmten Götzenbilder von Bamberg mit den Bewohnern unserer Gräber in Verbindung stehen, dürfte schwer zu eruiren sein. Dieselben, drei an Zahl, sind roh bearbeitete Sandstcinplatten bis zu 22 Meter Höhe und [...]
Allgemeine Zeitung25.04.1880
  • Datum
    Sonntag, 25. April 1880
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Deutscher Reichstag. S Berlin, 82 April. (Schluß.) Abg. Bamberger: Der Reichstag wird sich doch nicht gegen eine Zahlung von 300,000 M. auf 20 Jahre aus den Taschs» seiner Steuerzahler absolut gleichgültig Verhalten wollen, selbst wenn man die prin¬ [...]
[...] die zugleich Vertreter des Hauses Godeffroh seien. Bei längerem Aufenthalt in der Südsee könnten sich die Officiere Wohl ein Urtheil über die dortigen Verhältniße bilden. Die Vertagung wird beschlossen. Abg. Bamberger Lemerkt persönlich: daß er seine Informationen nicht von den Gegnern des Hauses Godeffroh, sondern überall daher genommen woher er sie bekommen [...]
[...] sarius genöthigt worden zu sprechen, weil er diesen Angriff erfunden hat. Präsident Graf Arnim bezeichnet den Ausdruck „Erfindung" einem Vertreter der Bundesregierung gegenüber als nicht parlamentarisch. Abg. Bamberger: Ich glaube, wenn man eine Sache möglichst unparteiisch zu behandeln sich bemüht, wie ich es bezüglich der Berichte der Marineofficiere versucht habe, [...]
[...] und daraus ein Angriff auf dis Marine-Osficiere hergeleitet wird, so bin ich vollständig im Recht das als Erfindung zu bezeichnen. Präsident Graf Arnim: Bei aller Hochachtung vor den Gefühlen des Hrn. Bamberger muß ich den Ausdruck Erfindung doch als parlamentarisch unzulässig bezeichnen. Schluß 5 Uhr. [...]
[...] deren Silbermünzen werde aus den von der bisherigen Thalereinziehung vor¬ handenen Barren entnommen: nach Verbrauch der Barren werde eine neue Anziehung von Thalern zu diesem Zwecke stattfinden. Bamberger hält das ^edürfniß einer Vermehrung der Silbermünzen nicht für nachgewiesen und er¬ wartet einen solchen Nachweis für die zweite Berathung. Redner kann sich [...]
[...] fti allem Vertrauen zur Münzpolitik der Reichsregierung nicht des Argwohns ^schlagen daß der Wunsch das zinslos daliegende Silber für den inländischen Edarf zu verwerthen, bei der Vorlage thatsächlich mitgewirkt habe. Bamberger W"ärt daß er trotz der Zusicherung des Schatzsecretärs, die Negierung wolle iur neues Silber ankaufen, doch einen dahingehenden Antrag einbringen werde, [...]
[...] um diesen Grundsatz gesetzlich zu fixiren. v. Kardorff: Das Gesetz sei nicht so harmlos wie Bamberger es hingestellt; die Anhänger der reinen Goldwährung wollten mit dem aus der Vermehrung der unterwerthigen Scheidemünze für die Staatscasse zu erzielenden Gewinn Verluste decken die aus den jetzt [...]
[...] beschränkte Zinsgarantie gefordert wird, ungleich größere Mittel durch die Ab¬ sendung von Kriegsschiffen und Berufsconsuln, deren Zahl ich rmt dem Abg. Bamberger vermehrt zu sehen wünsche, Weil die Vertretung durch kaufmännische Consuln Conflicte mit den Concurrenten im Geschäft zur Folge hat. England, Frankreich, Italien und Schweden haben nur consules misst, während wir [...]
[...] Frankreich, Italien und Schweden haben nur consules misst, während wir ihre Zahl in einem viel zu langsamen, unseren Mitteln nicht entsprechenden Tempo vermehren. Der Abg. Bamberger wollte die Analogie der Unterstützung der englisch-ostindischen Compagnie und der niederländischen Maatschappy durch ihre Regierungen mit der deutschen Seehandelsgesellschaft nicht zulassen. Ganz [...]
[...] das Wort für diese Angelegenheit zu ergreifen. Die Regierung geht eigentlich noch viel zu zaghaft vor, solchen wilden Völkerschaften gegenüber kann man gar nicht stramm genug Vorgehen. Der Abg. Bamberger hat dann von den wenigen deutschen Arbeitern auf Samoa gesprochen; die sind gar nicht be¬ gehrenswert!,, die begehreuswerthen Arbeiter sind die polhnesischen, die jetzt [...]
Allgemeine Zeitung31.01.1888
  • Datum
    Dienstag, 31. Januar 1888
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ch München» 30. Jan. (Dienstesnachrichten.) Der OberlandesgerichtsA. Baum an n m Bamberg wurde zum Mitglied und Oberlandcsqenchtsrath rath K. Braun in Bamberg zum zweiten stellvertretenden Mitglieds der DisciplinarBamberg aus dre Dauer ihres bei dem Oberlandesgerichte Bamberg beHauptamtes ernannt. [...]
[...] Gesetz verzichten. Der Ton der Rede des Abg. Vamberger unterschied sich von dem, den gestern der socialdemokratische Redner anschlug, nur in einem Punkte. Hr. Bamberger hat eine bencidcnswerthe Meisterschaft darin, seine Giftpillen verzuckert zu geben. Man hört von ihm nie ein beleidigendes Wort, aber wenn man sich die Gesammtheit seiner Ausführungen vergegenwärtigt, so treffen [...]
[...] diesen revolutionären Agitatoren belastet habe, deren sie jetzt nicht mehr Herr werde, und daß das Recht der anderen Negierungen anzuerkennen sei, darüber Beschwerde zu führen. Wie kommt denn der Abg. Bamberger dazu, hier einen verdienten und talentvollen und sehr wirksamen Beamten der preußischen Verso zu kritisiren? Er sagt, der Polizeidirector Krüger sei der Urheber waltung aller dieser Umtriebe. (Abg. Bamberg er: Habe ich gar nicht gesagt!) In [...]
[...] verdienten und talentvollen und sehr wirksamen Beamten der preußischen Verso zu kritisiren? Er sagt, der Polizeidirector Krüger sei der Urheber waltung aller dieser Umtriebe. (Abg. Bamberg er: Habe ich gar nicht gesagt!) In emem Brief wird Hrn. Bamberger mitgetheilt, der Mann sei sogar ständiger Hülfsarbeiter im Auswärtigen Amt. Das steht schon im Handbuch des Deutschen Reichs. Hr. Bamberger hätte sich also die Mühe ersparen können, einen Brief [...]
[...] verdächtiger Mann im Auswärtigen Aiüte sei. Dagegen Protestire ich mit aller Entschiedenheit und kraft meiner Stellung. Der Hr. Abg. Bamberger hat kein [...]
[...] rechts. Abg. Vamberger: Das habe ich nicht gesagt. Der Hr. Minister legt mir lauter Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe.) Der Abg. Bamberger hat den Polizeidirector Krüger in die Debatte gezogen in der Abes dem Hause als eine interessante, bedeutungsvolle Thatsache hinzustellen, ficht, da^, er im Auswärtigen Amte sei. Ferner hat der Abg. Bamberger gesagt, ich hatte die geheimen Organe, deren sich die Polizei bediene, nicht gerade als [...]
[...] Katastrophe auf die Soeialdemokraten los, als daß wir nach der Katastrophe sie mit Blut und Eisen bekämpfen. Seitdem sind aber keine Umstände eingewelche ein Abgehen von diesem Standpunkte rechtfertigen. Nun hat treten, Hr. Bamberger mit Emphase erklärt: Für ein solches Expatriirungsgesetz zu stimmen, ist unerhört und muß die tiefste Entrüstung hervorrufen. Der Abg. Bamberger hat aber für das Expatriirungsgesetz der Geistlichen gestimmt. (Hört, [...]
[...] bezeichnet hat, halte ich solche Thätigkeit für traurig, aber nothwendig. Was darüber hinausgeht, wie die Benützung von äZevts Provokateurs, darüber ist zedes noch so harte Urtheil gerechtfertigt. Insofern sich Hrn. Bambergers Argumentation hiegegen richtet, hat sie meine vollste Zustimmung. Eine solche Beschuldigung wird allerdings auch durch den Polizeihauptmann Fischer von [...]
[...] seinerzeit in den Demagogenverfolgungen getroffen wurde, auf eine Linie zu stellen; ich glaube denn doch, das; die deutsche Geschichte eine solche Parallele nicht anerkennen wird. (Abg. Bamberger: Das habe ich auch nicht gethan !) Nun sagt Hr. Bamberger wunderbarerweise, diejenigen, welche jetzt für die Verstimmen , hätten nachzuweisen , warum sie das Gesetz nicht für die längerung Dauer wollten und warum sie nicht diejenigen Veränderungen vorschlügen, mit [...]
[...] metrische dem ^nnern Rußlands erstreckt. Gleichzeitig hat das Gebiet hohen Luftdrucks in Centralneblig und kalt. In Süddcittschland herrschte am Morgen sehr strenger Frost theils europa wettcr au Raum gewonnen. Das Wetter ist in Deutschland ruhig, theils heiter. (Bamberg —170 O.). Südlich verläuft die Isotherme 00 bis gegen Rom. Pcsaro und Rom melden Morgens Schneefall. [...]
Rosenheimer Anzeiger22.07.1885
  • Datum
    Mittwoch, 22. Juli 1885
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mskaud. Wie», 19. Juli. (Endlich gefunden.) Fast genau ein Jahr ist vorüber, seitdem der Mediciver Richard Bamberger, Sohn des Professors Heinrich Bamberger, verschollen ist und dis abenteuerlichsten Vermuthungen waren darüber im Schwange. [...]
[...] abenteuerlichsten Vermuthungen waren darüber im Schwange. Heute löste sich nun das Räthsel in trauriger Weise: der junge Bamberger ist als Leiche gefunden worden. Heute Vormittag traf nämlich hier ein Telegramm des Gendarmerie- Posten-Commandos im Naßwald an Hofrath Dr. Bamberger [...]
[...] Posten-Commandos im Naßwald an Hofrath Dr. Bamberger ein, worin demselben angezeigt wurde, daß der Leichnam seines Sohnes, des 8tuä. meä. Richard Bamberger. im Frauenbach¬ graben. am Abhange des Schneeberges, aufgefunden worden sei. Maris, 19. Juli. (ZsaveUa von Spanien.) Gestern früh [...]