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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Wendelstein02.01.1886
  • Datum
    Samstag, 02. Januar 1886
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 3
[...] der deutschen Diplomatie „vertilgt" zu haben, nachdem der nämliche Bismarck bei der nämlichen Gelegenheit den Patres Werk und Stoffel einen Vorwurf daraus gemacht, daß diese in ihren Eingaben an das auswärtige Amt der französischen Sprache sich bedient hätten. Betrachten wir das angebliche Ver¬ [...]
[...] Sprache sich bedient hätten. Betrachten wir das angebliche Ver¬ dienst Bismarcks näher, so finden wir, daß in der nämlichen Reichstagsverhandlung, wo er den Patres Weik und Stoffel den bekannten Vorwurf machte, er selbst nicht weniger als 175 Mal sich französischer Ausdrücke bediente. Dabei wäre noch be¬ [...]
[...] doch bedünken, Bismarck hätte besser gethan, die deutsche Sprache im Sclbstgebrauch etwas mehr zu Geltung zu bringen, statt den Patres Weik und Stoffel, welche ihr M ffwnsberuf seit langen Jahren von Deutschland fern gehalten, die Anwendung der französischen Sprache zum Vorwurf zu mähen. [...]
Rosenheimer Anzeiger04.04.1884
  • Datum
    Freitag, 04. April 1884
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 1
[...] Winkelhaid fortgesetzt wurde. AugsVurg, 1. April. (Eingeliefert) wurden in das hiesige Gefängniß der Hausbesitzer Stoffel und Schuhmacher Wagner -von Pflug dorf wegen Brandstiftung und Beihilfe -dazu. Stoffel hatte zuerst sein Haus und Einrichtung höher [...]
Coburger Zeitung06.12.1888
  • Datum
    Donnerstag, 06. Dezember 1888
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] mann, besten Abreise binnen Kurzem bevorstehe, nur die Aufgabe habe, mögrasch zu Emin Pascha zu gelangen, und daß ihm Hr. Peters, besten lichst Expedition unter allen Umständen durch die deutsch-ostafricanische Interessengeführt werden soll, „möglichst bald" nachfolgen werde. sphäre —— Der französische Militärschriftsteller Oberst Stoffel ist aus Straß- butg ausgewiesen worden. Französische Blätter schlagen darüber Lärm. Die Sache verhält sich wie folgt: Oberst Stoffel, bekanntlich unter dem KaiserMilitär-Attachö bei der französischen Botschaft in Berlin, kam vor Kurzem [...]
[...] reich ohne Paß nach Straßburg, und auf sein Ersuchen stellte ihm Herr v. Puttkamer in Abwesenheit des Fürsten Hohenlohe einen Schein aus, der dem Oberst erin Rappoltsweiler sich behufs „Studien über den Krieg Julius Cäsars laubte, gegen die Germanen" aufzuhalten. Nachdem Oberst Stoffel acht Tage lang unbehelligt seinen Studien obgelegen, kam er nach Straßburg zurück, um von dort nach Paris weiter zu reisen, wurde hier aber, nachdem er sich gegen die [...]
Allgemeine Zeitung09.06.1885
  • Datum
    Dienstag, 09. Juni 1885
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Capitäns die Geschichte der bekannten und berüchtigten „Depesche des 20. August," über welche bereits viel geschrieben worden ist, und die Anlaß war zu der Anklage gegen Oberst v. Stoffel, dieselbe unterschlagen zu habend) [...]
[...] Neue Beweise bringt er aber nicht dafür, und wir können aus seinen Auf- Zeichnungen, so ausführlich und lebendig dieselben auch sind, unmöglich Beweis^ Material gegen Oberst Stoffel construiren. Marschall Bazame ließ am [...]
[...] Dieser Zusatz soll nun den Oberst Stoffel — wahrscheinlich im Einvermit dem Kaiser — vermocht haben, diese Depesche zu unterdrücken. ständniß weil „Marschall Mac Mahon in Folge dessen jedenfalls seine Absicht, gegen Metz zu marschiren, aufgegeben haben würde." Und allerdings erzählt BelleGespräch mit Marschall Bazaine in Metz am Morgen des [...]
[...] stündlich Oberst Stoffel spricht sich denn auch, als ihn Belle-Croix acht Tage später, am Vorabend der Schlacht von Sedan, nach dieser Depesche fragt, daaus, daß dieselbe eigentlich von gar keiner Wichtigkeit und ihre Abfindung hm unnöthig gewesen sei. Er verläugnet aber durchaus nicht den Empfang derüberhaupt. Ganz besonders ist aber zu bemerken, daß im Gegensatze zu [...]
[...] der Tags zuvor, mit mehr Einzelheiten, durch den Draht an den Kaiser gewar." Er legt also hier selbst gar keinen Werth auf dieselbe. Am richteten unbegreiflichsten ist es aber, wie Baron Belle-Croix diesen Vorwurf geaen Oberst Stoffel (f. S. 148) dcmut vereinigen kann, daß er ausdrücklich constaürt. selbst in der Depeschen-Negistrande des Armee-Obercommando's diese drei Depeschen Bazaine's dechfffnrt gelesen zu haben (s. S. 138). Hätte Oberst [...]
[...] selbst in der Depeschen-Negistrande des Armee-Obercommando's diese drei Depeschen Bazaine's dechfffnrt gelesen zu haben (s. S. 138). Hätte Oberst Stoffel die Absicht gehabt, dieses Telegramm an Mac-Mahon zu unterschlagen. so wäre dasselbe doch gewiß nicht in seinem vollen Wortlaut registrirt worden! Uns scheint es, daß die „Enthüllungen" in dieser Hinsicht viel eher zu Gunsten [...]
[...] so wäre dasselbe doch gewiß nicht in seinem vollen Wortlaut registrirt worden! Uns scheint es, daß die „Enthüllungen" in dieser Hinsicht viel eher zu Gunsten des Oberst Stoffel sprechen, als zu seinem Nachthell. [...]
Allgemeine Zeitung01.12.1885
  • Datum
    Dienstag, 01. Dezember 1885
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Genesis dieser Frage, der ich nun näher treten muß, ist, wie ich dem Hrn. Vorredner erwidere, keine konfessionelle, sondern eine internationale. Wir haben m diesen HH. Weik und Stoffel in erster Reihe noch nicht einmal die Jesuiten perhorrescirt, es war das Jesuitengesetz nur , die natürliche Handhabe, die sich darbot. Noch entschiedener für uns lag die Nöthigung, diese Herren abzuweisen [...]
[...] deutsch ist dabei nicht die Rede. Es heißt in dem Bericht: „Die EovZräZation cku Saint Lsprtt et cku Saint Coeur cke ülarie hat einen ihrer Priester, den pers Stoffel, hieher beordert, um das Nöthige behufs Gründung einer Misstonsanstalt im Kamerun-Gebiete einzuleiten." Der Gouverneur lobt die Thätigkett dieser Herren und ihr Geschick, gibt ihnen alle Anerkennung und [...]
[...] thal gesetzliche Möglichkeit vor, den genannten Geistlichen die Erlaubmß zur Ereiner Erziehungsanstalt in Deutschland zu ertheilen. Die Nothwendigeines ablehnenden Bescheides würde auch dann vorliegen, wenn es sich nur keit um die Ermächtigung zur Gründung von Missionshäusern in Kamerun handelte: einmal würden Nelchsbehörden nicht in Widerspruch mit den Neichsgesetzen verkönnen, und sodann erscheint es bedenklich, die Ausübung der Missionsdaselbst m französische Hände zu legen. Weik und Stoffel sind naturaliFranzosen, das sind ),die „richtigen Deutschen" des Hrn. Vorredners (Heiterkeit), sirte die bei allen Eingaben sich der französischen Sprache bedienen, und als Jesuiten und FranzysenwerdensieoffenbardenBefehlenihresvon Paris ausgeletteten Ordens [...]
[...] Colonien französischen Colonien den Vorzug geben. Wir müßten wünschen, daß dle dortigen Eingebornen deutsch lernten und nicht in der französischen Sprache, welcher die HH. Weik und Stoffel sich bedienten, ausgebildet würden. Die in Kamerun allein bestehende Missionsgesellschaft englischer Baptisten hätte den Wunsch zu erkennen gegeben, ihre dortige Station aufzugeben und die [...]
[...] Wurzeln schlagen lassen. Der Hr. Vorredner hat gesagt, die HH. Welk und bereit ist, uns feindlich gegenübcrzutreten, gerade in unseren Besitzungen Stoffel wären keine Franzosen. Ich weiß nicht, woraus er die Autorität ist durch Geburt Franzose, er ist im Elsaß geboren worden, als es noch hermmmt, dleß zu bestreiten; es steht actenmäßig fest, der eine von ihnen [...]
[...] kosmopolitischen Jesuiten gefährlich sein würde. Daß auf die Interpellation Neichensperger diese und keine andere Antwort erfolgen werde, konnte nicht zweifelhaft sein; die Gründe, aus denen den Patres Weik und Stoffel von der „EovZräKatiov cku Lt. Lsprit" die Niederlassung in Kamerun verweigert worden, sind ja für Niemanden, am allerwenigsten für die Jnterpellan- [...]
Rosenheimer Anzeiger29.04.1887
  • Datum
    Freitag, 29. April 1887
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 1
[...] Kange. Gestern wurden vom Untersuchungsrichter die zwei unmittelbaren Thatzeugen, nämlich Blöchinger und Schöll¬ hammer, sowie der Unteroffizier Stoffel des Jnf.-Leib-Regts. und der Jagdgehilfe Ullmeier. welche beide den Mörder mit siahr für ihr eigenes Leben auffingen, vernommen. Die [...]
Rosenheimer Anzeiger06.06.1885
  • Datum
    Samstag, 06. Juni 1885
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 1
[...] wurde auf Ansuchen und unter Anerkennung seiner langjährigen, treuen und eifrigen Dienstleistung in den bleibenden Ruhe¬ stand versetzt. Der Forstmeister Robert Stoffel zu Ebers- berg wurde auf Ansuchen in den definitiven Ruhestand ver¬ setzt und demselben in Anerkennung seiner langjährigen, [...]
Rosenheimer Anzeiger20.09.1883
  • Datum
    Donnerstag, 20. September 1883
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 1
[...] Kausm., Kubitschek. Kaufm.. Wagenbauer, k. Notar. Weber. Gärtner. Vogl. Privatier. Höpfi. Kaminkehrer, Millauer. Zimmermeister, Friesl, Lederkr, Stoffel, kgl. Forstmeister, Spangler, k. Rentbeamter und Eichberger. Metzger, sämmtliche in Ebersberg. Weiler noch für vorzügliche Leistungen im [...]
Rosenheimer Anzeiger04.10.1888
  • Datum
    Donnerstag, 04. Oktober 1888
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 1
[...] Straubing, 1. Okt. (Hagelschlag.) Während des gestrigen kurzen Gewitters schlug in Alburg der Blitz in den Stadel des Hofbesitzers Stoffel, einige Verwüstungen anrichtend. Das Feuer konnte nicht zum Ausbruche gelangen, da man es sofort gelöscht hatte. Ueber Kößnach und über Parkstetten [...]
Coburger Zeitung06.11.1885
  • Datum
    Freitag, 06. November 1885
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] in Kamerun angelegt werde, und sagte ihm, daß er das höheren Orts befürwürde. Er hatte dabei den Zweck, der englischen Mission unter den worten Eingeborenen und dem englischen Einflüsse überhaupt wirksam entgegen zu arbeiten. Nachher hat er mit Pater Stoffel diesen Gedanken noch weiter beDer Ort Vota bei Victoria wurde dazu in Aussicht genommen, sprochen. vr. Nachtigal hatte nie Gelegenheit, die Wirksamkeit der Baseler Mission kennen zu lernen; er würde sonst, wie das genannte Blatt meint, in seinem [...]