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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.08.1890
  • Datum
    Dienstag, 05. August 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Werke schließen lassen. Es sind nämlich , die Fabeln Vidpai's, die Ubersetzung einer mit dem Pantschatantra verwandten älteren buddhistischen Fabelsammlung. Bidpai, der Verfasser des Buches, wird zwar in der Einleitung desselben für einen indischen Brahmanen ausgegeben, der , dem König Dabschelim, dem Nachdes von Alexander dem Großen besiegten Porus, gute Dienste leistet und folger dann von ihm beauftragt wlrd, ein Buch zu schreiben und darin seine Weisniederzulegen, und dann die Fabelsammlung verfaßt; aber diese Einleitung [...]
[...] war es aus dem Indischen übertragen worden. Die Fabeln des Buches sind uns Europäern'alle nicht fremd; in der gleichen und noch mehr natürlichen Form finden sie sich in den indischen Fabelbüchern [...]
[...] Zotenbergs Untersuchungen fanden ihre Fortsetzung in einer sehr lehrNecension, die der Baron v. Rosen in St. Petersburg über das Buch reichen in russischer Sprache veröffentlichte, sie enthielt wichtige neue Thatsachen und scharfsinnige Hypothesen. — In einer der ältesten Handschriften, die sich in [...]
[...] aus dem 4. Jahrhundert , der Flucht, der Fihrist benannt, findet sich in Bücheröfter der Name Juwssif: seine genaue Lesung ist unsicher. So findet titeln man mitten unter Titeln von Werken, die aus Indien m die persische und von dort in die arabische Literatur übergegangen sind, ein Buch von Bilauhar und Juwüsif, , und zwar in mehreren Exemplaren, und dann auch em Buch von Juwüsif allein. Nun hatte schon im Jahre 1349 der französische Arabist [...]
[...] zua aus dem Buche eines der ausgezeichneten Wessen Indiens", dann der Name Bilauhar, der überdies als ein Asket von der Insel Sarandib Ceylon) eingeführt wird, und schließlich der Umstand, daß m der öfter cckirten bekannParabel der Elephant vorkommt. Dieser wichtige Text blieb nun so lange [...]
[...] der größten Klarheit durch diese so ursprüngliche arabische Bearbeitung hindurch. Deutlich war er schon im griechischen Romane hervorgetreten, deutlich auch im grusinischen Heilsbuch, aber m dem Buche des frommen Schiiten erkennt man seine ganze Individualität. Der Arzt Barzujeh, welcher in Indien Pflanzen suchte, deren Saft Todten das Leben wiederzugeben vermag, und statt dessen [...]
[...] Satire auf Clauren geschrieben. Hauff folgte dem Rathe, bekanntlich mit großem Erfolg. . . . Machen Sie es ähnlich! Der kleine Aufsatz gibt ein Buch, wenn Sie Alles mit hereinziehen, was in diesem Augenblick die Menschen beschäftigt, Politik, Literatur, Kunst — ich will nicht sagen, daß es eine Satire auf Jean Paul werden soll, bewahre, aber besser verwerthen können [...]
[...] Ganze wurde durch Ergänzungen zu einem größeren Umfange gebracht und verdankte der Empfehlung Menzels einen Verleger, Hoffmann und Campe in Hamburg." Leider erschien das Buch — Spätherbst 1832 — dann in einem Äugenblick, da bereits die Reaction auf das Hambacher Fest begonnen hatte und durch Bundestagsbeschluß, namentlich , der Börne'schen Briefe wegen, der [...]
[...] Gutzkows „Briefe eines Narren an eine Närrin", sein erstes Buch, geauch zu den verlorenen Druckwerken, die in Folge der Bücherverbote hören damaliger Zeit nur in wenigen Exemplaren auf die Nachwelt gekommen sind. Gutzkow hat sie nicht in die Gesammtausgabe seiner Werke aufgenommen [...]
[...] Der Noman „Maha Guru, Geschichte eines Gottes" wurde Ende 1832 concipirt, im Sommer des folgenden Jahres in München vollendet. Noch zur Herbstmesse desselben Jahres erschien er im Verlage der Cotta'schen Buch- Handlung. Die in Tibet heimische Abart des Buddhismus, der Lamaismus, gründet sich auf dem Glauben, daß Gott immer aufs neue in Menschengestalt [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.09.1897
  • Datum
    Samstag, 25. September 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus Speier zugeschickt erhalten, ist , das Buch, das rn emem Neudruck Zarncke's und einer genauen Nachbildung Scherers jetzt einem jeden zugänglich ist, der Ausgangspunkt einer [...]
[...] aus Mangel an Gefühl für das Große, was in seinem Helden steckte, so hat man ungefähr die wichtigsten Charakterzüge dieses Buches aufgezählt. Trotz alledem kommt diesem literarischen Denkmal, eben weil es die früheste größere schriftstellerische Behandlung des Gegenstandes ist, eme [...]
[...] den ganze Material vor uns ausgebreitet; und es ist mir ganz selbstverständlich, daß man den Versuch machte, sich das Buch darauf anzusehen, woher dem Verfasser seme Kenntvon dem Leben und Tod des Schwarzkünstlers zugewaren. Eine Sonderung der Bestandteile des flössen Buches, eine Aufspürung seiner Quellen, kurz eine innere Kritik erwies sich unter diesen Umständen als durchaus [...]
[...] glückte dem Schreiber dieser Zeilen; 1886 wies er durch wörtliche Ueberemstimmung einzelner Stellen des Faustmit der Kosmographie des Sebastian Münster und buches dem Weltbuch des Sebastian Frank nach, daß thatsächlich der unbekannte Autor große Stücke aus topographischen Handbüchern abgeschrieben und in sein Buch hineingearbeitet [...]
[...] dringlicher geneigt war, so will Milchsack uns noch einen Schritt weiter führen. Er deckt Uebereinstimmuugen zwischen dem Faustund dem „Zauberteufel" von Ludwig Milichius (1563) buch auf. Dieses Buch gehört zu den eigenthümlichen Werken, die dem stark verbreiteten und mächtig wirkenden Teufelsdes 16. Jahrhunderts ihre Entstehung und ihre glauben außerordentliche Popularität dankten. Ihre äußere Einkam im wesentlicheil dadurch zu Stande, daß einLaster dämonologisch sixirt, d. h. daß sür jede böse [...]
[...] mation verfaßten Teufelsbücher ein unschätzbares und reiches Material, und gern ergreifen wir auch hier ,die Gelegenheit, die Leser auf ein vor mehreren Jahren erschienenes, lehrund gut geschriebenes Buch von Max Osborn: reiches „Die Teufelliteratur des 16. Jahrhunderts, Berlin, 1893" hinzuweisen, in welchem über diese ganze merkwürdige [...]
[...] stattet In einer jede Einzelheit auf das sorgfältigste berückDarstellung sucht nun Milchsack zu zeigen, daß sichtigenden der Anonymus sein Buch im wesentlichen auf Grund der Angaben über das Zauberwesen entworfen habe, die er in dem Zauberteufel des Milichius gesunden. Nach der Ali- [...]
[...] wird. Und ebenso selbstverständlich ist es auch, daß dieser Mann einen Plan befolgt haben muß, der, wie unvoller auch gewesen sein mag, die scheinbar unverwie verschiedene Sagenkreise, neben einander stehenden mittelt, Theile seines Buches durch die Entwicklung eines leitenden Grundgedankens, einer Idee mit einander verbindet." [...]
[...] dem bisher erschienenen Bande verfolgt Milchsack, um die Tendenz des Faustbuches festzustellen, nur die Exposition des Buches sehr sorgfältig, wobei manches helle Licht auf den Aufbau des Werkes, sowie auf einzelne bisher wenig beachtete Punkte fällt; deutlich tritt allerdings auch hier [...]
[...] verschiedenartigsten, nicht leicht unter einen Hut zu bringenAngaben vorlagen, durch ein „Zeugenverhör" eine den möglichste Annäherung an den wahren Sachverhalt zu erbestrebt war. Ein analoges Princip m es, welches möglichen für das vorstehende Buch Wisotzki's auf geschichtlich-geoGebiet die Richtschnur bildet. Und wie dort. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 31.05.1892
  • Datum
    Dienstag, 31. Mai 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wilhelm Naaoe'S neues Buch. Von Edmund Sträter. FinlandS [...]
[...] Wilhelm Naabe'S neueS Buch. [...]
[...] Unser Buch scheint seinen Schwerpunkt in der Rede vr. Miguels im Coburger Reithause zu haben. heißt da: [...]
[...] bringen !" Die erste Mahnung des Buches liegt also klar zu Tage: Ihr, die Ihr politisirt, mit Mund und mit Feder, laßt niemals außer Acht, daß Ihr Kinder derselben [...]
[...] In einem andern Buch sagt Naabe hingegen selbst „O mein deutsches Volk, , wie oft, wie oft hast Du gefragt in Noth und Elend, in Jammer und Schmach, zertreten, [...]
[...] Und da haben wir die zweite Mahnung des Buches: Verliert Euch selbst nicht in eurer Politisirerei ! Und verliert das nicht, was Euch , die beiden Großen, die Boten [...]
[...] Es ließe sich noch vieles über das Buch sagen. Nur dieses sei noch bemerkt. Nicht das ist unsre Meinung, als habe der Dichter nun dies alles klügelnd hineingeheimnißt. [...]
[...] dre wie ein lustig Laubwerk den Nationalverein heiter durchranken. Aber die Grundstimmung ist so rein und heiter, wie nur die irgend eines andern Buches von ihm. [...]
[...] Als Vereinigung einer reichen Menge literargeschichtlichen Materials bleibt Prof. Silbernagls Buch immerhin schätzenswerth. Einer allgemeinen Benützung steht der Mangel eines Registers und emer bequemen Uebersicht der hauptsächlichsten vom Verfasser [...]
[...] neueste. Als Konversations-Lexikon an sich schon ein umfassendes Handmenschlichen Wissens, wird der buch „Pierer" durch ein damit organisch verbundenes [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 27.04.1893
  • Datum
    Donnerstag, 27. April 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 5 — „Das wäre die einfältigste von allen Selbsttäuwenn ich glauben wollte, daß mein Buch Leser schungen, finden werde. Warum sollte denn gerade mein Buch dem allgemeinen Schicksal aller italienischen Bücher, keine Leser [...]
[...] Letzteres ist noch mehr der Fall bei einem anderen Buche, das ebenfalls zu den Nachschlagewerken gehört. Wer kennt nicht Büchmanns „Geflügelte Worte"? Und wer. der es kennt, möchte das Buch entbehren? Ein ähnliches [...]
[...] Leidenschaft lieben, mit welcher Andere den Pferden, dem Spiele u. s. w. sich zuwenden." Es behandelt in vier Cadie Erfindung und die Fortschritte der Buchdruckerei, piteln das Buch, den Schmuck des Buches, die Bibliothek und den Katalog. Langweilig ist das nnt 17 Illustrationen geschmückte Bändchen jedenfalls nicht. [...]
[...] was wir nicht in deutschen Büchern längst gelesen hätten? Aber eben der Umstand, daß der Verfasser ein italienischer Abbate ist, reizte dazu, das Buch aufzuschlagen; die offene, ehrund kühne Sprache der langen Vorrede veranlaßte mich, liche nut der Lectüre fortzufahren, und das Buch ist so fesselnd geschrieben, daß, wer einmal darin zu lesen beginnt, gar [...]
[...] geschrieben, daß, wer einmal darin zu lesen beginnt, gar nicht mehr aufhören kann, bis er beim letzten der 34 Capitel angelangt ist. Das Buch ist etwas ganz Anderes, als ein Lehrbuch der Neformationsgeschichte im gewöhnlichen Sinne es ist vielmehr eine Philosophie der Neformationsgeschichte [...]
[...] denn bei den Klerikalen wird es wohl keine besondere Gnade finden. Ich wünsche, daß das geistvolle, vielfach neue Aussichten eröffnende Buch übersetzt und unter Anbesonders auch von den protestantischen Theologen deren gelesen werden möchte. [...]
[...] In der schönwissenschaftlichen Literatur der allerjüngsten Zeck nunnck das Buch von Alcibiade Moneta: Vita conBsicologia sociale (Mail. 1892. 259 S. 8") trastata. wenn nicht eine hervorragende, so doch jedenfalls eine [...]
[...] Moneta's Poesie ist, kurz gesagt, die des heutigen italienischen Feuilletons, die uns Ausländer allerdings etwas fremdartig anmuthet. Wäre die Tendenz des Buches nicht eine durchpolitische, so könnte ich wahrscheinlich nicht der Verwiderstehen, den Inhalt des Buches etwas einzu behandeln. Da aber diese Zeilen nur mit gehender Lckeratur und Bibliographie sich befassen wollen, kann danicht die Rede sein und muß es bei den gegebenen von flüchtigen Andeutungen sein Bewenden haben. [...]
[...] son, jedoch zum Theil ins Isländische übersetzt sind) aus der Zeit des isländischen Protectorats Jörgensens einen besonderen Werth geDa isländische Bücher nur zu leicht übersehen werden, sei winnt. , hlemit die Aufmerksamkeit der Historiker auf das werthvolle Buch gelenkt. [...]
[...] zu antiquarischen Preisen. I. Heß, Buch- und Antiquarhandlung in Ellwanaen, verkauft: [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.12.1896
  • Datum
    Montag, 07. Dezember 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] darzustellen. Richard Muthers „Geschichte der Malerei im 19. Jahrhundert" — mögen auch noch so viele Stellen dieses Buches aus anderen entlehnt sein — bildet dennoch ein organisches Ganzes, das mit größtem Geschick der Anzusammengeschweißt ist. Dieses Buch gibt Ge- [...]
[...] aus die Kunst des 19. Jahrhunderts bis auf unsre Tage hmab dargestellt wäre. Wenn auch nicht ein solches, so liegt uns doch ein Buch vor^i, das zur Klärung der An- [...]
[...] schauungen wesentlich beitragen muß. Es berührt an dem Buche so angenehm, daß sich der Verfasser bemüht hat. das Gute und das Schlechte an der „Neuen Kunst" klar von einander zu scheiden, ohne in kleinliche Nörgeleien, [...]
[...] Publicums zu wecken und zu fördern. An der Lösung dieser Aufgabe hat der Verfasser mit dem vorliegenden Buche wesentlich mitgearbeitet. Dasselbe zerfüllt in zwei ihrem Gehalt nach völlig Verschiedelle Hälften, deren erste aus fünf Capitelu zusammenhängenden Textes besteht. Im [...]
[...] Aöcklin und Menzel endlich müssen den größten Künstlern aller Zeiten beigezählt werden. — Ueberhaupt tritt die scharf umrissene Charakterfigur Menzels in dem ganzen Buche zu sehr m den Hintergrund. Dieser gewaltige Geist, der ebenbürtige norddeutsche Rivale des vollblmsüddeutschen [...]
[...] Die zweite Hälfte des Neumannschen Buches besitzt nicht die große grundsätzliche Bedeutung der ersten und soll daher auch an dieser Stelle nicht analysirt werden. Sie [...]
[...] Ludwigs 1. von Bayern als Kunstliebhaber S. 215 und 33. Es wirkt nun immer verstimmend, wenn man in der zweiten Hälfte eines Buches dieselben Gedanken wiederfindet, die man schon in der ersten in vollendeterer Durchführung anhat. Aber auch die erste Hälfte des Buches entmüßige Wiederholungen. So erläutert der Verfasser hält zweimal an dem Beispiel Rankes den Sinn der modernen [...]
[...] Doch dies sind lauter formale Bedenken. Der Kern des Buches ist vortrefflich. Aus dem Buche erhellt, daß der — mir persönlich übrigens völlig unbekannte — Autor offenbar kein trockener Stubengelehrter ist, der seine Gedanken [...]
[...] J< Hess« Buch- und Antiquarhan dlung. [...]
[...] Zu beziehen durch die meisten Buch. und Musikalien-Handlungen, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.04.1899
  • Datum
    Freitag, 28. April 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sucht ihre fluchbeladene Abstammung ins Gesicht geschleudert, so daß Inga verzweifelt den gleichen Weg ging wie ihre Mutter. — Es ist ein schweres und seltsames Buch, in dem viel zwischen den Zeilen steht. Das Bekanntwerden Otwards mit Inga und ihre gauzen Begegnungen sind von [...]
[...] verwirren mag. In dieser Technik liegt eine gewollte Erder Aufgabe, die sich der Autor gestellt hat. schwerung vielleicht wäre auf anderem Wege ein rundrres Kunstwerk aus dem Buche geworden. [...]
[...] wicklungsgang Gestalten, von denen man den Eindruck hat, daß sie zumeist der Wirklichkeit nachgezeichnet sind, lernen wir in dem Buche kennen. Die große Sippe der Eichenstamm in ihren verschiedenen Schattirungeu, darunter Adelheid, die Cousine des Helden, dle auch von seinen: Wesen bezaubert wird [...]
[...] Jll dem erstell Theil des Buches stoßen wir auf manche Anklänge all den „Grünen Heinrich", das Kapitel von der Kuabentücke gegen eilten ungeschickten Schullehrer [...]
[...] So zieh denn hin, entfalte dein Panier, Zieh hin, mein Buch, und grüß den Freund von mir! Nimm deinen Flug mir hoch: Flieg sonnenwärts! [...]
[...] klingen doch recht geschraubt. Vielleicht ist eine oder die andere Figur dem Leben nach gezeichnet, so der Naisonnenr des Buchs, .der Principe Filippo Galeati, Pippo genannt. der der Versuchung in der Gestalt der goldbeladenen Millicent White tapfer widersteht, auch der ritterliche Ugo [...]
[...] Zum Schluß sei noch eines ganz wunderlichen Buchs gedacht, „Die Dichterbörse" t) geheißen. Das Programm dieser Vereinigung liest sich, wie der Verfasser in weiser [...]
[...] Das Buch ist salopp geschrieben, manche Augenblicksaus Italien und Paris sind nicht übel, aber im bilder ganzen arbeitet man sich nur mühselig hindurch. Manchscheint es, als ob der Verfasser nach Modellen und mal Neminiscenzen arbeite, aber die Figuren tragen alle etwas [...]
[...] verschwommenes, nur Lilac ist in ihrer Marholm'schen Weibhaftigkeit ein wirkliches Menschenbild. Ein ganz kurioses Buch, unfertig und ermüdend, aber doch nicht ohne Talent geschrieben. [...]
[...] New-York, The American-German Review Publishing Co. 1899. — Fried r. v. Weech: Karlsruhe. Geschichte der Stadt und ihrer Verwaltung. Karlsruhe, Macklotffche Buch- Handlung 1899. — Blasius Schemua: Zur AbrüstungsVortrag. Wien, Militär-wlffenschaftlicher Casum-Verein frage. 1899. — Die Münsterglocken zu Schaffhausen. Zur [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.06.1894
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juni 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was wohl den Verfasser des vorliegenden Buches behaben mag, dasselbe als einen „Noman" zu bezeichnen? wogen Oder hält er den Lebenslauf der großen Kaiserin für so phantastisch und abenteuerlich, daß der Stoff selbst ihm [...]
[...] und da als feuilletonistische Plaudereien zur Charakteristik der Persönlichkeit Katharina s bezeichnen kann. So enthält das erste „Buch" des zweiten Theils unter dem Titel „I^a kemmo" Abschnitte über ,das Aeußere, den Charakter, das Temperament, den Geist, , die Kenntnisse, die Ideen [...]
[...] das Temperament, den Geist, , die Kenntnisse, die Ideen und Grundsätze Katharinas. Es folgen dann in: zweiten „Buch" mit der Überschrift „I^a Louverams" Erörterungen über , die Negiernngskunst, die innere und auswärtige Politik der Kaiserin; ferner im dritten „Buche" des plulo- [...]
[...] Diese Anordnung erinnert zum Theil an diejenige des „fünften Buches" meiner in der Oncken'schen „Welt- [...]
[...] geschichte in Einzeldarstellungen" erschienenen „Katharina II." (S. 543 — 628). Ja noch mehr, es sind manche ThatsachenCitate und Bemerkungen meinem Buche entlehnt. gruppen, wogegen ich um so weniger einzuwenden habe, als die meisten meiner Schriften über Katharina, freilich nicht an [...]
[...] schlägige Es liegt in dem Buche Waliszewski's keine vollständige Biographie vor. Zu einer solchen gehörte eine eingehendere Würdigung der Negierungsthätigkett der Kaiserin; aber es [...]
[...] streit Dieses Beispiel mag darthun, wie Waliszewski's Buch gelegentlich auch wohl über die Geschichte der auswärtigen Politik Rußlands wichtigen Aufschluß darbietet. Im [...]
[...] Wir schließen unsre Bemerkungen über Waliszewski's Buch mit dem Hinweise auf manche Fehler, welche sich in seine Darstellung eingeschlichen haben. [...]
[...] Der Verfasser bemerkt am Schlüsse seines Buches: „Katharina war eine außerordentliche Frau und eine große Herrscherin. Als Frau hat sie gezeigt, daß ihr Geschlecht [...]
[...] welchen auch manche aus fremder Sprache ms Deutsche übertragene beigefügt sind. DcU Buch eignet sich vermöge feiner Hocheleganten Ausnamentlich auch zu ?festsieschen:en. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.02.1899
  • Datum
    Dienstag, 28. Februar 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dte eigene Sicherheit des Blickes gestützt, bloß er es zu liefern imstande war. Wir meinen das 1853 erschienene Buch „Hippolytus und Kallistus oder die römische Kirche m der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts". Das Buch fand namentlich protestantischerseits wenig Beachtung, und [...]
[...] Noch zweier Bücher müssen wir gedenken, weil sie für den Werdegang des Gefeiertelt besonders charakteristisch sind. Des Buches über „Chnsienthum und Kirche zur Zeit der Grundlegung" und des seine großartigen Kenntnisse der Vergangenheit und Gegenwart aller christlichen Gemeinplötzlich ans Licht bringenden Werkes „Kirche und [...]
[...] Vergangenheit und Gegenwart aller christlichen Gemeinplötzlich ans Licht bringenden Werkes „Kirche und schaften Kirchen, Papstthnm und Kirchenstaat", Publikationen, die 1850 und 1861 rasch einander folgten. Ersteres Buch stand zu den. kirchlichen Ereignissen zunächst in keiner Beziehung. Es schloß sich dem auch von Philologen geschätzten Werke [...]
[...] wie die neuerdings beigefügten gelehrten Anmerkungen Friedrichs zeigen, trotz des riesigen Stoffes zuverlässige Buch: Der Papst und das Konzil von „Janus", welches in unserm Jahrhundert zum erstenmal die Entstehung und Wirksamkeit der päpstlichen Macht zum Schrecken der Ultraden Zeitgenossen vor Augen führte. Hergenröthers [...]
[...] buckm. So stellt er z. B. in seinem Buche „Das Wesen des Christcnlhunis", erschienen 1841, gewisse Grundsätze [...]
[...] liebe grundsätzlich enng Und, das zu erfahren, haben die gebildeten evangelischen Christen ein unbedingtes Recht. Was ich in meinem Buche darbiete, sind nicht eigene Funde, sondern die Resultate der wissenschaftlichen Untersuchungen der letzten Jahrzehnte, wie sie sich mir nach sorgfältiger Prüfung als [...]
[...] wohl etwas hätte gedämpft werden mögen. Doch das nur beiläufig. Im ganzen überschätzt Hr. Thomas sein Werk nicht, wenn er sagt: „Dieses Buch hofft einem wirklichen Bedürfniß entgegenzukommen." [...]
[...] auf semen ausdrücklichen Wunsch und zur Aufklärung der Leser einleitend Platz gewähre. . Ich habe nie das Buch „Julius Lauge" gelesen, weiß nichts darüber. Seit wohl 15 Jahren verfolgt dieser Barsdorf (....) ^), mich mit seinen [...]
[...] der Einleitung, die Georg Brandes unterzeichnet ist, trauen darf, aus persönlichen Motiven entstanden. „Man wird es müde", so hebt das Buch an, „stets nur von Büchern zu sprechen. Auch der Schriftsteller von Fach hat Augen, wie jeder andere, um die bunte, sichtbare Welt aufzufassen und [...]
[...] Gletscher im Sonnenglanze, em holländischer Landsee und ein italienischer Olivenhain. Auch er ist in Arkadien geboren." Entsprechend dieser Einleitung enthält das Buch Tagebuchaus Italien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland, blätter Belgien, Holland, Schweden, Böhmen und „Kosmopolis". Am meisten haben uns die Blätter aus Belgien und Holland [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.12.1891
  • Datum
    Freitag, 11. Dezember 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] großen Vaterlande zu erregen anfängt, auf manche Leser rechnen läßt." Und am 11. November über dasselbe Buch: „Ich habe meine Wahrheit bekannt, wie wir es müssen zu unsrer Zeit, und ich würde mich freuen über mem Land, wenn meine Worte wirkend werden könnten. [...]
[...] Auch mag eine viel kürzere Erwähnung der späteren Theile des Buches geuügen. In seinem Abschnitte 5, den er den Ulenspiegel-Cyclus nennt, S. 242/333, beder Verfasser zunächst die Anekdotenbücher und spricht Schwänke, , — , — den Markolf, — , — den Kalenberger, — den [...]
[...] von Kalenberg vermuthet. Chasles sagt es und Littrö erhebt keinen Widerspruch. Beide schreiben Euleinder^; aber die englische Form des Buches: Ibe Uar8on ok Kalenborn rückt die Sache etwas näher. Das Buch [...]
[...] Earlvle mag ihm bei der Sache helfen ; im siebenten und letzten den Grobianus und Grobianismus. Aber wir haben genug von Herfords interessantem Buche gesprochen, [...]
[...] Noch ein Lob und ein Stoßseufzer. Sowohl in Herfords als Schaible's Buch ist eine Masse von Namen und Thatsachen enthalten. Herfords hat ein treffliches. vollständiges, sorgfältiges Register, Schaible's gar keines. [...]
[...] Aehnliches läßt sich von so vielen deutschen Büchern sagen. und es ist ein Uebel. Es steht zu hoffen, daß Professor Schaible bei Fortsetzung seiner so wertbvollen Arbeit dieMangel auch für das gegenwärtige, in sich abgeBuch nachträglich abhelfe. [...]
[...] Hoßlin, Falkenberg, G. Max, Vlaas, Hoff und Nößler. Das ebenso eigenartig als sinnig ausgestattete Buch wird dem Publikum in einem Ein- [...]
[...] »st wohl daS mtercssantefle Buch der Jetztzeit, das jeder Freund der [...]
[...] Zu beziehen durch alle Buch- Handlungen des Zn- und Aus- r? lande [...]
[...] Verlag der I. G. Cottasschen Buch- Handlung Nachfolger »n Stuttgart« [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 08.07.1890
  • Datum
    Dienstag, 08. Juli 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] berg, Ganz anders und weit ausführlicher lautet die etwa 20 Jahre später verfaßte Erzählung des sogenannten weißen Buches von Sarnen. Drei Gcwerden hier als Zeugnisse des grausamen Treibens der Vögte vor [...]
[...] einer Nid dem Wald beitrat. Nasch gewannen diese weitere Teilnehmer, hielten im Rütli vor dem Mytbenstein nächtliche Versammlungen und bedie näheren Umstände emer allgemeinen Volkserhebung. Lose fügte stimmten hierauf das Weiße Buch die Erzählung vom Tell hinzu, von der Aufsteckung des Hutes, vom Apfelschuß, von der stürmischen Seefahrt und von der Tödtung des Tyrannen in der hohlen Gasse bei Küßnach. [...]
[...] Beide aber erscheinen im Weißen Buch bereits in reicherer Ausschmückung. Eine ältere Erzählung über die Erhebung von Schwyz und Unterwalden lernten wir bei Hemmerlin kennen; eine frühere Aufzeichnung der Tell-Fabel ist zwar [...]
[...] Nicht in der von Nuß, sondern m der vom Weißen Buch überlieferten Gestalt haben die Befreiungsfabeln eine weitere literarische Pflege erfahren. Zunächst in der Chronik des Luzerners Petermann Etterlm, welche im Jahre [...]
[...] geworden. Aber welcher Unterschied zwischen Müllers Erzählung und dem kurzen Berichte des Weißen Buches! Hier noch herzlich dürftige Vorgänge mtt weniPersonen, die häufig namenlos auftreten; dort ein überaus reiches Bild gen voll individuellen Lebens, mit zahlreichen Persönlichkeiten, denen em vollklingenVor- und Zuname niemals fehlt, von denen Jeder eine bestimmte Stellung der m einer dramatisch bewegten Handlung einnimmt. [...]
[...] Im weißen Buch ist der vom Landenberger des Augenlichtes Beraubte em ungenannter Landmann, der im Melchi sein Besitzthum hatte, auf jener fruchtbaren Thalsohle, welche sich südöstlich von Sarnen ausbreitet. Etterlin [...]
[...] oder Unterhaltende nntzutheilen; dieses würde zwar geschehen, aber nur zufällig und der Form wegen, es wäre aber nicht der Zweck. Der Zweck des Blattes aber müßte sehn, . die Litteratur mit dem Leben, d. h. die Ideen mit der wirkWelt zu verbinden. Diese Verbindung geschieht auf zweierlei Art, inman entweder, vom Buche zum Leben herab- oder vom Leben zum Buche dem hinaufsteigt. Erscheint ein Werk, es sei nun gut oder schlecht, so würde es der Form nach rezensirt werden, dem Wesen nach würde gezeigt werden. [...]
[...] M. 5.- Zu beziehen durch die meisten Buch- [...]
[...] Verlag der I. G. Cotta scheu Buch- Handlung Nachfolger in Stuttgart. [...]
[...] Zubeziehen durch die meisten Buch- [...]