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Suchbegriff: Buch

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.08.1893
  • Datum
    Mittwoch, 23. August 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] logischer Consequenz für dessen unbestreitbare Sünden wieder der Oheim herhalten. Jetzt schrieb Oberst Jung sein giftiges Buch Lonaparte et sou temps (Paris 1880 — 81), voll tüchtiger Quellenforschung, aber einseitig in seinem Hasse, und schließlich kam , der große Taine, der in seinen Orißines [...]
[...] Ehe ich nun an die eigentliche Beurtheilung des laprWerkes herantrete, will ich es versuchen, durch eine daren kurzgehaltene Analyse den Leser mit der Oekonomie dieses umfangreichen Buches bekannt zu machen. [...]
[...] sirenenhaften Pauline, der ränkesüchtigen Caroline und dem von ihr beherrschten Manne, dem Theaterkönige Murat. Das vierte Buch, Da Loeiabiütö, will uns die gesellschaft^ lichen Eigenschaften Napoleons anschaulich machen; es bringt über dieselben eine Reihe zeitgenössischer Urtheile; es schildes Kaisers Verhältniß zu den Souveränen und zu [...]
[...] andern Untergebenen, zu den alten , Schnauzbärten der Kaisergarde, zu Madäyle Pernwn und noch verschiedenen Persönlichkeiten aus feister Jugendzeit oder späteren UmIm fünften Buche, Da Hsnerosite, kritisirt der [...]
[...] philosophischen -Die Besprechung eiües Buches von derartigem Umin den Spalten eines politischen oder WissenschaftJournals wird begreiflicherweise nur möglich, wenn lichen der' Kritiker sich der knappsten Oekonomie befleißigt; sie kann über den Nahmen einex flüchtigen. Skizze in keinem [...]
[...] Die Charakteristik Vernadotte's finde ich in Lövy's Buche vortrefflich (vergl. auch Mmoirvg du 66neral Lon de klardot, I, Cap. 17, und mein Büchlein „Davout in Hamburg", S. 4); vielleicht hätte noch das Verhalten dieses [...]
[...] lagen stens, der Geschicklichkeit des Vertheidigers dem mehr privaten Napoleon gegenüber gelungen ist. Aus jeden Fall aber hat das Levy'sche Buch, neben dem Vorzuge einer in glänzendem Stile geschriebenen und äußerst reichhaltigen und fesselnden Geschichtsstudie, das unbestreitbare Verdienst, aus dem jeder [...]
[...] Muttersprache " zu verachten und sich des „Urdu" zu bedienen. Letztere Sprache ist die ossicielle. Vr. Kellog hat lange Jahre in Norv-Jndien oelebt. Die erste Ausgabe des obigen Buches erschien vor 17 Jahren. — In Dublin ist eine neue Gesellschaft gegründet worden, deren Zweck es ist, die Verbreitung der irischen Sprache [...]
[...] Verlag der I. G. Cotta'schen Buch- Handlung Nachfolger in Stuttgart. [...]
[...] Zu beziehen durch die meisten Buch [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.03.1896
  • Datum
    Samstag, 21. März 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es ist keineswegs em Mißtrauensvotum gegen den Verfasser dieses Buches, wenn ich ernste Zweifel hege, ob der letztgenannte überaus löbliche Zweck desselben mit großem Erfolg gekrönt sein wird. Eine Beredsamkeit, welche die [...]
[...] wissenden" Dadurch erleidet indessen der Werth des Buches keine Einbuße. Auch der Wissende, Fachmann sowohl wie Laie, wird sich mit Vergnügen und Interesse von dem Verfasser [...]
[...] ästhetischen Excursen allgemeiner Art; neben Wesentlichem und Wichtigem kommen Dinge zur Erörterung, die mit dem eigentlichen Thema des Buches oft recht wenig zu thun haben. [...]
[...] keine Wahrheit offenbart hat. Nach den interessanten, wenn auch keineswegs einwandfreien und mit dem Thema des Buches nur lose zusammenhängenden Ausführungen über „Hamlet" steigt Avonianus in die Niederungen der Gegenwart herab, in die Krankenhaus- und Branntwein-Atmosphäre [...]
[...] Die dieses Thema behandelnden Ausführungen, msdas Capitel „Gesunde und giftige Kost", dürften besondere zu den besten und überzeugendsten Partien des vorliegenden Buches gehören. Beherzigenswerth ist auch die Warnung vor den Gefahren, welche die immer mehr zunehmende [...]
[...] klagen Im Hinblick auf das mancherlei Schätzenswerthe und Tüchtige, das Avonianus dem Leser in seinem Buche bietet, mag es gestattet sein, über seme Schwächen und weniger gelungenen Partien hinwegzusehen. Wenn der [...]
[...] Die Darstellung des Buches ist in der Hauptsache geund dem Gegenstand einsprechend. Nur in einzelnen fällig Abschnitten wäre für die Lesbarkeit eine größere Leichtigkeit und Verständlichkeit der Rede wünschenswerth. Wenn der [...]
[...] schickt Solche Geschmacklosigkeiten sollen indeß der Anerkennung für das Verdienstliche des Buches keinen Eintrag thun. Dasselbe bringt trotz aller Einwände, die dagegen erhoben werden können, manmchfache lehrreiche Klärung m interdramaturgischen Fragen; es ist vor allem — noch [...]
[...] werden können, manmchfache lehrreiche Klärung m interdramaturgischen Fragen; es ist vor allem — noch essanten einmal sei es hervorgehoben — ein unterhaltendes und anregendes Buch; und ein Buch, das zu denken gibt, ist niemals umsonst geschrieben. [...]
[...] ersten Aufführungen von der Presse allgemein glänzend beurteilten Stück. Die packende Behandlung des glücklich gewählten Stoffes, die treffliche Eharakterzeichnung kommen auch im Buch zu voller Wirkung. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.03.1892
  • Datum
    Freitag, 18. März 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] und die ihr folgende Generation gläubig hingenommen hat." Zur Erläuterung fügt er hinzu, daß diese Vordie er zu widerlegen gedenkt, sich auf Feuerbachs urtheile, philosophische Ansichten beziehen, und nennt sein Buch ausdrücklich „einen Beitrag zur Geschichte der neueren Philosophie." Demgemäß erwartet der Leser, zum [...]
[...] auf die Dogmen des Materialismus nicht eingeschworeu ist, unbedingt genöthigt. Nur unter diesem Vorbehalt wird es möglich, , die denkenden Leser, die sonst das Buch sehr bald unwillig aus der Hand legen werden, auf die werthvollen Partien hinzuweisen, die daran nichtsanzuerkennen sind. In Feuerbachs Gemeinde [...]
[...] verschiedenartigsten Persönlichkeiten sehen wir auf den Plan treten; bei weitem die größte Theilnahme erweckt Max Stirner, „der bekannte Verfasser des Buches „der Einzige und sein Eigenthum", von dessen Inhalt wir eine das Wesentliche zweckmäßig heraushebende Analyse [...]
[...] über den Inhalt des Buches ; wir haben ihn in den knappsten Zügen wiedergegegeu,weil in der Thatsache der Sammlung und Ordnung des Materials die Hauptarbeit [...]
[...] kreis Thatsache wie andere auch, und zwar eine ziemlich dürftig fundirte Thatsache. Zu ihrer Rechtfertigung könnte diese Auffassung sich mit Fug auf das Buch Bolins berufen. Unter den vielen Sätzen, die hier Feuerbachs Principien aussprechen, ist nicht einer, dessen Formulirung selbst der [...]
[...] «eine weitere Entwicklung führte ihn nicht zur Neubegrüneines philosophischen Standpunktes, sondern zur dung Leugnung der Philosophie überhaupt. Beide Merkmale seiner Thätigkeit ziehen sich auch durch Bolins Buch als rothe Fäden hindurch. Mancher von den Einwänden, die er gegen scholastische Verknöcherung jeder Art erhebt. [...]
[...] Ausführungen von allgemeinstem Charakter zu verweilen, die specielleren Kennzeichen von Feuerbachs Forschungen an der Hand des Bolin'schen Buches in ihrem farbigen Detail vorzuführen. Leider schloß die Anlage des Buches eine derartige Behandlung aus; gerade d:e Tendenz, um [...]
[...] daraufhin in seinem Buche nach genauer sormulirten Anfür das Verständniß dieser Richtung, so hebt haltspunkten üch als einzig greifbarer heraus der Hinweis auf die An- .ehnung der Philosophie an , die Naturwissenschaften, die [...]
[...] breitung dieses Buches in weiteren Kreisen der Gebilsorgen. Kein Philologe kann an ihm vorbeigehen: deten so viel bietet es rein wissenschaftlich. Freilich ist dadurch, daß es sowohl eine gelehrte philologische Arbeit, als [...]
[...] deten so viel bietet es rein wissenschaftlich. Freilich ist dadurch, daß es sowohl eine gelehrte philologische Arbeit, als auch ein Buch für Gebildete ist, eine gewisse Disharmonie entstanden. Der Verfasser hat sie sich mcht verhehlt und beklagt sie. Ich glaube, gerade durch diesen doppelten [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.02.1899
  • Datum
    Dienstag, 28. Februar 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dte eigene Sicherheit des Blickes gestützt, bloß er es zu liefern imstande war. Wir meinen das 1853 erschienene Buch „Hippolytus und Kallistus oder die römische Kirche m der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts". Das Buch fand namentlich protestantischerseits wenig Beachtung, und [...]
[...] Noch zweier Bücher müssen wir gedenken, weil sie für den Werdegang des Gefeiertelt besonders charakteristisch sind. Des Buches über „Chnsienthum und Kirche zur Zeit der Grundlegung" und des seine großartigen Kenntnisse der Vergangenheit und Gegenwart aller christlichen Gemeinplötzlich ans Licht bringenden Werkes „Kirche und [...]
[...] Vergangenheit und Gegenwart aller christlichen Gemeinplötzlich ans Licht bringenden Werkes „Kirche und schaften Kirchen, Papstthnm und Kirchenstaat", Publikationen, die 1850 und 1861 rasch einander folgten. Ersteres Buch stand zu den. kirchlichen Ereignissen zunächst in keiner Beziehung. Es schloß sich dem auch von Philologen geschätzten Werke [...]
[...] wie die neuerdings beigefügten gelehrten Anmerkungen Friedrichs zeigen, trotz des riesigen Stoffes zuverlässige Buch: Der Papst und das Konzil von „Janus", welches in unserm Jahrhundert zum erstenmal die Entstehung und Wirksamkeit der päpstlichen Macht zum Schrecken der Ultraden Zeitgenossen vor Augen führte. Hergenröthers [...]
[...] buckm. So stellt er z. B. in seinem Buche „Das Wesen des Christcnlhunis", erschienen 1841, gewisse Grundsätze [...]
[...] liebe grundsätzlich enng Und, das zu erfahren, haben die gebildeten evangelischen Christen ein unbedingtes Recht. Was ich in meinem Buche darbiete, sind nicht eigene Funde, sondern die Resultate der wissenschaftlichen Untersuchungen der letzten Jahrzehnte, wie sie sich mir nach sorgfältiger Prüfung als [...]
[...] wohl etwas hätte gedämpft werden mögen. Doch das nur beiläufig. Im ganzen überschätzt Hr. Thomas sein Werk nicht, wenn er sagt: „Dieses Buch hofft einem wirklichen Bedürfniß entgegenzukommen." [...]
[...] auf semen ausdrücklichen Wunsch und zur Aufklärung der Leser einleitend Platz gewähre. . Ich habe nie das Buch „Julius Lauge" gelesen, weiß nichts darüber. Seit wohl 15 Jahren verfolgt dieser Barsdorf (....) ^), mich mit seinen [...]
[...] der Einleitung, die Georg Brandes unterzeichnet ist, trauen darf, aus persönlichen Motiven entstanden. „Man wird es müde", so hebt das Buch an, „stets nur von Büchern zu sprechen. Auch der Schriftsteller von Fach hat Augen, wie jeder andere, um die bunte, sichtbare Welt aufzufassen und [...]
[...] Gletscher im Sonnenglanze, em holländischer Landsee und ein italienischer Olivenhain. Auch er ist in Arkadien geboren." Entsprechend dieser Einleitung enthält das Buch Tagebuchaus Italien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland, blätter Belgien, Holland, Schweden, Böhmen und „Kosmopolis". Am meisten haben uns die Blätter aus Belgien und Holland [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.06.1894
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juni 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was wohl den Verfasser des vorliegenden Buches behaben mag, dasselbe als einen „Noman" zu bezeichnen? wogen Oder hält er den Lebenslauf der großen Kaiserin für so phantastisch und abenteuerlich, daß der Stoff selbst ihm [...]
[...] und da als feuilletonistische Plaudereien zur Charakteristik der Persönlichkeit Katharina s bezeichnen kann. So enthält das erste „Buch" des zweiten Theils unter dem Titel „I^a kemmo" Abschnitte über ,das Aeußere, den Charakter, das Temperament, den Geist, , die Kenntnisse, die Ideen [...]
[...] das Temperament, den Geist, , die Kenntnisse, die Ideen und Grundsätze Katharinas. Es folgen dann in: zweiten „Buch" mit der Überschrift „I^a Louverams" Erörterungen über , die Negiernngskunst, die innere und auswärtige Politik der Kaiserin; ferner im dritten „Buche" des plulo- [...]
[...] Diese Anordnung erinnert zum Theil an diejenige des „fünften Buches" meiner in der Oncken'schen „Welt- [...]
[...] geschichte in Einzeldarstellungen" erschienenen „Katharina II." (S. 543 — 628). Ja noch mehr, es sind manche ThatsachenCitate und Bemerkungen meinem Buche entlehnt. gruppen, wogegen ich um so weniger einzuwenden habe, als die meisten meiner Schriften über Katharina, freilich nicht an [...]
[...] schlägige Es liegt in dem Buche Waliszewski's keine vollständige Biographie vor. Zu einer solchen gehörte eine eingehendere Würdigung der Negierungsthätigkett der Kaiserin; aber es [...]
[...] streit Dieses Beispiel mag darthun, wie Waliszewski's Buch gelegentlich auch wohl über die Geschichte der auswärtigen Politik Rußlands wichtigen Aufschluß darbietet. Im [...]
[...] Wir schließen unsre Bemerkungen über Waliszewski's Buch mit dem Hinweise auf manche Fehler, welche sich in seine Darstellung eingeschlichen haben. [...]
[...] Der Verfasser bemerkt am Schlüsse seines Buches: „Katharina war eine außerordentliche Frau und eine große Herrscherin. Als Frau hat sie gezeigt, daß ihr Geschlecht [...]
[...] welchen auch manche aus fremder Sprache ms Deutsche übertragene beigefügt sind. DcU Buch eignet sich vermöge feiner Hocheleganten Ausnamentlich auch zu ?festsieschen:en. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.01.1896
  • Datum
    Mittwoch, 22. Januar 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Körpers nicht stehen bleiben, will man den Menschen als solchen fördern und bilden. So setzen — ineint Philon in seinem Buche über Abrahams Wanderschaft — buchund mystischer Sinn einander voraus und fördern stäblicher emander, versteht man nur, sie ins rechte gegenseitige Verhältnis zu bringen. Woher nun dieser allegorische [...]
[...] und Tiberius' Zeit, Herakleitos oder Herakleides in seinen „Homerischen Allegorien" und L. Annäus Cornutus in seinem Buche „Ueber die Natur der Götter". Ganz im Sinne jener ersten Urheber der allegorischen Deutkunst sagt jener: Homer hat entweder gegen die Götter gefrevelt [...]
[...] Buche der Jlias (591), nach der ZeuS den Hephaistos einst von des Himmels Schwelle herab auf die Insel Lemnos schmetvom Blitze oder von feurigen Meteoren verstand, die terte, vom Aither zur Erde herabfahren. — Otos und Ephialtes, [...]
[...] behaglichen Schilderungen Homers tiefsinnige astronomische und kosmologische Weisheit zu pressen. Hera's Wagen im fünften Buche der Jlias (720) weist so in den goldenen und silbernen Riemen die Strahlen der Sonne und des Mondes, im zwiefachen Sesselrande die beiden Halbkugeln [...]
[...] Das sind etwa vw kritischen Reflexionen, die sich einem aufdrängen, wenn man ein Buch, wie Otto Weddigens soeben in zweiter Auflage erschienene „Geschichte der deutschen Volksdichtung seit dem Ausgang des MtttelalterS bis auf [...]
[...] 1884 und der zweiten, „in einer hohen Anzahl von Exem- Plaren" — was soll diese reclameartige Bemerkung des Autors in der Borrede denn heißen? — erschienenen Aufläßt stch höchstens in dem Aeußern des Buches, das läge damals im denkbar dürftigsten Gewände erschien, nachAn dem Inhalt und dem Charakter des Buches, weisen. auch wenn die Auflage eine „vermehrte" ist, hat sich unsres [...]
[...] zeichnet, diejenigen emes weiteren gebildeten Publicums geschrieben, darüber spricht er sich, absichtlich oder unabsichtlich, nicht aus. Das Buch genügt aber auch weder den Ansprüchen der emen noch des andern. Die Herren vom Fach wissen das, was in demselben steht, schon lange und der gebildete [...]
[...] fleiß Anlage und Durchführung nicht über das Mittelmaß der modernett „Buchmacherei" hinausragt. Man wird dem Buch ja wohl schwerlich in der Angabe von Daten und Namen, soweit nicht der Drucksehlerteufel dabei sein Spiel treibt und z. B. aus dem Dichter Schubart einen Schubert [...]
[...] Nennung der „Grimmschen Kinder- und Hausmärchen" „Ein sehr zu empfehlendes Volksbuch" doch etwas sehr naiv klingt. Wir denken, eine Empfehlung hat dieses Buch längst nicht mehr nöthig! Für völlig überflüssig darf wohl die breite Darstellung von den Beziehungen Heine's zum [...]
[...] fürs Volk gedichtet wurden, und denen, die mitten heraus aus dem Leben, Lieben und Leiden, Hoffen und Sehnen des Volkes entstanden sind; dann hat er das, was man „Volksund das, was man „Volkslied" heißt, in reinScheidung, nach welcher man in Weddigens Buch licher ebenfalls vergeblich sucht. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.12.1891
  • Datum
    Freitag, 11. Dezember 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] großen Vaterlande zu erregen anfängt, auf manche Leser rechnen läßt." Und am 11. November über dasselbe Buch: „Ich habe meine Wahrheit bekannt, wie wir es müssen zu unsrer Zeit, und ich würde mich freuen über mem Land, wenn meine Worte wirkend werden könnten. [...]
[...] Auch mag eine viel kürzere Erwähnung der späteren Theile des Buches geuügen. In seinem Abschnitte 5, den er den Ulenspiegel-Cyclus nennt, S. 242/333, beder Verfasser zunächst die Anekdotenbücher und spricht Schwänke, , — , — den Markolf, — , — den Kalenberger, — den [...]
[...] von Kalenberg vermuthet. Chasles sagt es und Littrö erhebt keinen Widerspruch. Beide schreiben Euleinder^; aber die englische Form des Buches: Ibe Uar8on ok Kalenborn rückt die Sache etwas näher. Das Buch [...]
[...] Earlvle mag ihm bei der Sache helfen ; im siebenten und letzten den Grobianus und Grobianismus. Aber wir haben genug von Herfords interessantem Buche gesprochen, [...]
[...] Noch ein Lob und ein Stoßseufzer. Sowohl in Herfords als Schaible's Buch ist eine Masse von Namen und Thatsachen enthalten. Herfords hat ein treffliches. vollständiges, sorgfältiges Register, Schaible's gar keines. [...]
[...] Aehnliches läßt sich von so vielen deutschen Büchern sagen. und es ist ein Uebel. Es steht zu hoffen, daß Professor Schaible bei Fortsetzung seiner so wertbvollen Arbeit dieMangel auch für das gegenwärtige, in sich abgeBuch nachträglich abhelfe. [...]
[...] Hoßlin, Falkenberg, G. Max, Vlaas, Hoff und Nößler. Das ebenso eigenartig als sinnig ausgestattete Buch wird dem Publikum in einem Ein- [...]
[...] »st wohl daS mtercssantefle Buch der Jetztzeit, das jeder Freund der [...]
[...] Zu beziehen durch alle Buch- Handlungen des Zn- und Aus- r? lande [...]
[...] Verlag der I. G. Cottasschen Buch- Handlung Nachfolger »n Stuttgart« [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 08.07.1890
  • Datum
    Dienstag, 08. Juli 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] berg, Ganz anders und weit ausführlicher lautet die etwa 20 Jahre später verfaßte Erzählung des sogenannten weißen Buches von Sarnen. Drei Gcwerden hier als Zeugnisse des grausamen Treibens der Vögte vor [...]
[...] einer Nid dem Wald beitrat. Nasch gewannen diese weitere Teilnehmer, hielten im Rütli vor dem Mytbenstein nächtliche Versammlungen und bedie näheren Umstände emer allgemeinen Volkserhebung. Lose fügte stimmten hierauf das Weiße Buch die Erzählung vom Tell hinzu, von der Aufsteckung des Hutes, vom Apfelschuß, von der stürmischen Seefahrt und von der Tödtung des Tyrannen in der hohlen Gasse bei Küßnach. [...]
[...] Beide aber erscheinen im Weißen Buch bereits in reicherer Ausschmückung. Eine ältere Erzählung über die Erhebung von Schwyz und Unterwalden lernten wir bei Hemmerlin kennen; eine frühere Aufzeichnung der Tell-Fabel ist zwar [...]
[...] Nicht in der von Nuß, sondern m der vom Weißen Buch überlieferten Gestalt haben die Befreiungsfabeln eine weitere literarische Pflege erfahren. Zunächst in der Chronik des Luzerners Petermann Etterlm, welche im Jahre [...]
[...] geworden. Aber welcher Unterschied zwischen Müllers Erzählung und dem kurzen Berichte des Weißen Buches! Hier noch herzlich dürftige Vorgänge mtt weniPersonen, die häufig namenlos auftreten; dort ein überaus reiches Bild gen voll individuellen Lebens, mit zahlreichen Persönlichkeiten, denen em vollklingenVor- und Zuname niemals fehlt, von denen Jeder eine bestimmte Stellung der m einer dramatisch bewegten Handlung einnimmt. [...]
[...] Im weißen Buch ist der vom Landenberger des Augenlichtes Beraubte em ungenannter Landmann, der im Melchi sein Besitzthum hatte, auf jener fruchtbaren Thalsohle, welche sich südöstlich von Sarnen ausbreitet. Etterlin [...]
[...] oder Unterhaltende nntzutheilen; dieses würde zwar geschehen, aber nur zufällig und der Form wegen, es wäre aber nicht der Zweck. Der Zweck des Blattes aber müßte sehn, . die Litteratur mit dem Leben, d. h. die Ideen mit der wirkWelt zu verbinden. Diese Verbindung geschieht auf zweierlei Art, inman entweder, vom Buche zum Leben herab- oder vom Leben zum Buche dem hinaufsteigt. Erscheint ein Werk, es sei nun gut oder schlecht, so würde es der Form nach rezensirt werden, dem Wesen nach würde gezeigt werden. [...]
[...] M. 5.- Zu beziehen durch die meisten Buch- [...]
[...] Verlag der I. G. Cotta scheu Buch- Handlung Nachfolger in Stuttgart. [...]
[...] Zubeziehen durch die meisten Buch- [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.12.1890
  • Datum
    Samstag, 20. Dezember 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als Archivar des fürstlich Taxis'schen Hauses war der Verfasser des neu erschienenen Buches, Hr. Dr. Nübsam, ganz besonders in der Lage, die Schätze des Archivs dieses Hauses auszunutzen, die namentlich für die persönlichen Ver- Hältnisse seines Helden dem Verfasser reiche Ausbeute gewährten; außerdem [...]
[...] sich namentlich im letzten Capitel finden, vermieden worden wären; denn es ist ja eine bekannte Thatsache, daß auf den gebildeten Laien eine solche Gelehrsamkeit in einem sonst lesenswerthen und interessanten Buche oft abschreckend wirkt. [...]
[...] Wortes, wie ihn ungefähr Hormayers bloß die Lebensbeschreibungen der Herrscher Oesterreichs enthaltender „Plutarch", zusammen mit seinem „Taschen-- buch für vaterländische Geschichte", darstellen würde, nur kürzer und conciser zusammengefaßt. Wenn wir auch nur ganz summarisch den Inhalt der bis jetzt erschienenen Hefte des Werkes durchgehen, welche die älteste Zeit bis zu dem [...]
[...] epoche sind, , ausgezeichnet in Künsten und Wissenschaften, ausgezeichnet durch kriegerische Leistungen vor dem Feinde, ausgezeichnet durch Gesinnung und Bürgertugenden. Wie das Buch m erster Linie bestimmt erscheint, die dynastischen Gefühle der Völker der Monarchie zu fördern, so sind mit tactvoller Umsicht alle jene Gestalten der älteren und neueren Geschichte übergangen, deren von ihrem [...]
[...] seiner Biographie Walter Scotts neben Boswells „Johnsohn" die beste Lebens- Beschreibung in .englischer Sprache und in seinem „Leben Robert Burns'" das beste Buch über den schottischen Liederdichter geschrieben hat, welches vor kurzem wieder in einer neuen Ausgabe ^) erschienen ist. Der Herausgeber John H. Ingram und der Verleger haben Alles gethan, um die vorliegende Ausgabe [...]
[...] Obgleich Lockhart in der Vorrede zur ersten Ausgabe sagt, daß in seinem Buche nur au? Utile tonebes ok novelt? gefunden werden können, so hat er doch eine ganze Menge von neuem Material davon verarbeitet, welches seinen Vorgängern unbekannt geblieben war. Insbesondere hat er mit der [...]
[...] d. L. (Eine literarische That.) Das Volk von Dänemark und Norhat em Buch empfangen, auf das es so stolz sein darf wie — wir Deutschen: wegen Peter Hansens meisterhafte Uebertragung des Goethe'schen „". (Faust". (Faust; Tragedie af Goethe oversat af P. Hansen. Gyldendolske Boghandels Ferlag.) [...]
[...] Verlag der I. G. Cottn'schcn Buch- Handlung Nachfolger n, «tnttgart. [...]
[...] Dieses Buch bildet eme Sammlung der im Laufe einer langen Reihe von Jahren in der „Gartenlaube" erschienenen bekannten [...]
[...] Zu beziehen durch die meisten Buch, hanolunacn. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.11.1894
  • Datum
    Mittwoch, 28. November 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] vor den: Jlchida dreimal zu Boden zu werfen, so machte dieser vor dem Da Lama das gleiche Compliment, der in Erwiderung mit dem heiligen Buche den Ankömmling segnete. [...]
[...] Ein Beispiel solchen literarischen Humbugs liefert B. Sterns Buch über die Romanows. Der hier und da in diesem Machwerk sich spreizende gelehrte Apparat, welcher nnt dem m dem Buche Dargebotenen so gut wie nichts zu [...]
[...] mögen, Der zweite Theil des Titels des vorliegenden Buches rechtfertigt in gewissem Sinne den Umstand, daß von einer Darstellung der politischen Thätigkeit der Romanows [...]
[...] werden, um die Leser davon zu überzeugen, daß die russiHerrscher eine Sammlung von Scheusalen waren. schen allen nur erdenklichen Lastern fröhnten und die unglaubVerbrechen begingen. Von Politik ist gar keine lichsten Rede. Man hat bei der Lecture dieses Buches den Ein- [...]
[...] auch meine Schriften) anführt, ohne zu wissen oder zu sagen. daß darin ganz andere Dinge stehen, als diejenigen, welche der Verfasser in Helbigs Buch gelesen und romanhaft aus- [...]
[...] Man wird mir nicht zumuthen, den Inhalt von Sterns Buch zu skizziren. Es handelt sich um „Liebschaften", welche in vielen Capiteln schon in der Überschrift erwähnt sind. Ich will nur an einzelnen Beispielen das Maß der Frivolität [...]
[...] keine Rede sein. Allenfalls ließe sich ein solches in der Stellung Birons am Hofe Anna's nachweisen, aber in dem betreffenden Abschnitt des Stern'schen Buches ist dieser Umstand nur flüchtig erwähnt. Überhaupt ist die Fraae von Macht und Einfluß zu schwerwiegend, als daß [...]
[...] ich in einer ausführlichen Monographie dargethan, daß er völlig abhängig von der Kaiserin gewesen sei, während Blum und andere Schriftsteller, freilich ohne die erforderStudien gemacht zu haben, das Gegentheil beStern citirt mein Buch über Potemkin, aber haupteten. dasselbe hat ihn von Mer unhaltbaren These auf der ersten Seite seines Buches nicht abgehalten. Er beauch, mein Buch über Katharina zu kennen. [...]
[...] Der Verfasser citirt mein Buch über den Zärewitsch Alexei. Hätte er es gelesen, so wäre ihm die unglaubliche Confußon erspart geblieben, welche daraus entsteht, daß [...]
[...] Quellen enthaltenen Angaben widersprechen. Aller über die Geliebte Peters, Anna Möns, oder über Anna Cramer vorgebrachte Unsinn stammt natürlich aus Helbigs Buche, reimt sich aber keineswegs mit dem Hinwels auf die Werke Ssolowjews, Ustrjalows u. s. w. Wie kann Jemand, der [...]