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Suchbegriff: Lichtenau

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Datum

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Rosenheimer Anzeiger17.08.1899
  • Datum
    Donnerstag, 17. August 1899
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 9
[...] war ihm verloren, jenes eisige „Nein" klang ihm noch immer in den Ohren. Als man zur Tafel ging, glitt Bertha an Lichtenau's Arm lachend an ihm vorüber; sie sah ihn nicht, ihre Schleppe streifte seinen Fuß, doch sie, sein Weib hatte nicht einmal einen kurzen, warmen Blick für ihn, den [...]
[...] Nach Schluß des Diners ward, unter lautem Beifall der jüngeren Gesellschaft, ein Tänzchen begonnen und Bertha schwebte graziös wie eine Fee als Erste durch den Saal, natürlich am Arme Lichtenau's, ihres Tischherrn, dessen Antlitz in Triumph erstrahlte. Wie viele mochten ihn beneiden um den Vorzug, die Ballkönigin zu geleiten! [...]
[...] „Nein nein, Neffe," und ein warmer Händedruck des Aelteren war die Antwort, „noch aber brauche ich Dich und Deine Hilfe. Sieh dort hin." Auf Lichtenau's Arm gelehnt schritt Bertha heran, Schönerbeck ballte die Hand, dann zog er mit einem raschen Griff die Gardinen vor und das Paar machte gerade vor dem Fenster Halt. [...]
[...] die Hand, dann zog er mit einem raschen Griff die Gardinen vor und das Paar machte gerade vor dem Fenster Halt. „Still, Lichtenau, Sie dürfen so nicht zu mir reden — ich bin eine ver- heirathete Frau." „Ah bah, und wenn Ihr Gemahl in diesem Augenblick vor mir stände, [...]
[...] Die Urliste für den Schöffen- und Geschworenendienst für das hinter ihm vorging, schritt er hinaus und die Treppen hinab. Sein Neffe folgte ihm auf dem Fuße, nachdem er bemerkt, daß Lichtenau den Kopf emporrichtete, also nicht getödtet war. Als unten die maienwarme Nachtluft den unglücklichen Greis umfing, [...]
[...] gewissenhaft erfülle." Sie ließen den Wagen vorfahren, und als der Leutnant seinem Onkel hineingeholfen, ging er wieder zurück, um Herrn Lichtenau aufzusuchen. Er fand ihn in einem Nebenzimmer des Saales, umgeben von einer Gruppe theilnehmend untereinander schwatzenden Damen, in einem Lehn¬ [...]
[...] die schärfsten Bedingungen." „Wie kommt Herr von Schönerbeck dazu, mich im offenen Saale wie einen Schuljungen zu behandeln?" schrie Lichtenau, blauroth vor Wuth, „ich stand im Begriff, mich mit ihm zu schlagen." „Weil Sie sich wie ein Bube benommen haben, Herr, ich war Zeuge [...]
[...] „Man macht verheiratheten Frauen keine Liebeserklärung, wenn man ein Ehrenmann ist." „Herr!" fuhr Lichtenau empor, „kein Wort mehr." „Nein, denn sonst müßte ich mich ebenfalls mit Ihnen schießen — Der Elende erbleichte, aber des Leutnants eiskalter Blick hielt ihn im [...]
[...] „Ich werde zur Stelle sein." Damit war die Unterhandlung erledigt und ohne sich zu verabschieden, schritt Leutnant von Schönerbeck klirrend hinaus, während Lichtenau ihm mit verzerrten Zügen nachblickte. „Welch ein Skandal," murmelte er dumpf, „aber ich muß mich stellen, [...]
Rosenheimer Anzeiger18.08.1899
  • Datum
    Freitag, 18. August 1899
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Um 6 Uhr findet das Duell statt." Der alte Mann nickte gedankenvoll. „Ich bedauere Lichtenau, auch er wurde getäuscht und von einer Koketten am Narrenseil geführt. Albrecht, wundere Dich nicht über diese meine Bitterkeit; jetzt im Angesicht des Todes quillt sie über, nachdem ich sie [...]
[...] nung ab und machten sodann den üblichen, wenn auch selbstverständlich nutzlosen Sühneversuch und dann — der Schloßherr winkte mit den Augen dem Neffen seinen letzten Gruß zu und visirte mit fester Hand. Lichtenaus Blick sprühte Haß und Rache, auch er erhob das Pistol, die Secundanten zählten: „Eins, zwei, drei!" [...]
[...] Zwei Blitze flammten auf, zwei Schüsse krachten, dann wankte Herr von Schönerbecks hohe Gestalt und stürzte zu Boden, noch ehe sein Neffe zuspringen konnte. Als der Rauch sich verzogen, stand Lichtenau noch immer unbeweglich, das dampfende Pistol in der Hand und schaute drüben auf die stille Gruppe; sein Secundant trat zu ihm. [...]
[...] „Allerdings," lautete die schonungslose Antwort, „Ihre Kugel traf ihn tief in die Brust." Lichtenau athmete schwer und kämpfte noch sekundenlang, dann aber schritt er gesenkten Hauptes hinüber. Das hatte er denn doch nicht ge¬ wollt. Schönerbecks Kugel war über seinem Haupte hinweggepfiffen, [...]
Rosenheimer Anzeiger14.06.1894
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juni 1894
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] Franz Xaver Wild, Aibling. (Anerkennung) Gutrherrschast Wallenburg. 2. Pr. (100 Mk ) Viehzuchtgenossenschast Mics- bach Tegernsee. 3. Pr. (75 Mk.) F. v. Werdenbach. Lichtenau. 2.1Pr. (150 Mk) Herzogl. Oekonomie Kaltenbrunn. 4. Pr. (50 Mk.) A. Kinshofer, Dürrenbach. (Anerkennung) F. v. [...]
[...] 2.1Pr. (150 Mk) Herzogl. Oekonomie Kaltenbrunn. 4. Pr. (50 Mk.) A. Kinshofer, Dürrenbach. (Anerkennung) F. v. Weidenbach, Lichtenau. 1. Pr. (200 Mk.) Herzogl. Oekonomie Kaltenbrunn. 4. Pr. (75 Mk.) dieselbe. 4. Pr. (75 Mk.) Stadler, Vorderwaldhof. 4. Pr. (50 Mk) F. v. Weidenbach, [...]
[...] Kaltenbrunn. 4. Pr. (75 Mk.) dieselbe. 4. Pr. (75 Mk.) Stadler, Vorderwaldhof. 4. Pr. (50 Mk) F. v. Weidenbach, Lichtenau. (Anerkennung) I Bernöcker, Gmund. (Anerken¬ nung) Herzogl. Oekonomie Kaltenbrunn. 2. Pr. (100 Mk.) F. v. Weidenbach. Lichtenau. 2. Pr. (75 Mk.) Herzgl. Oeko- [...]
Rosenheimer Anzeiger15.08.1899
  • Datum
    Dienstag, 15. August 1899
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 4
[...] fragen nicht unterlassen. „Wenn Sie mir Ihre Begleitung angeboten hatten," und abermals traf ihn ein dunkler, heißer Blick ihrer Augen, „hätte ich des Herrn von Lichtenau nicht bedurft. Allein, ohne den Schutz eines Cavaliers auszureiten, kann mir doch Niemand zumuthen." [...]
[...] will mich im Park in der Hängematte ausruhen." „Was ich Dir zu sagen habe, mein Kind, gipfelt in wenig Worten, ich wünsche, daß Du nicht mehr mit Herrn von Lichtenau ausreitest. denn wenn ich auch fern davon bin, eifersüchtig zu sein," ein bitteres Lächeln umspielte dabei seine zuckenden Lippen, „so muß ich doch darauf achten, [...]
[...] „Aber was fällt Dir Plötzlich ein, Rudolph?" fuhr die schöne Frau auf und jetzt sprühten ihre Augen ganz anders als vorhin in Albrechts Nähe; „wenn ich mich auch von Herrn von Lichtenau manchmal auf meinen Spazierritten begleiten lasse, so ist darin doch kein Unrecht, keine Verletzung meiner Würde als Frau zu suchen? Und nun reite ich gerade mit ihm, [...]
[...] dann sprang sie ebenfalls in die Höhe. „Mir soll's gleich sein, was er unternimmt. Morgen sind wir zum Diner in Schwarzau, und Lichtenau wird auch dort sein. Ob er mit ihm einen Streit suchen wird. *Am nächsten Tage schwebte Bertha in duftig elfenbeinfarbener Diner¬ [...]
Coburger Zeitung03.06.1894
  • Datum
    Sonntag, 03. Juni 1894
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] das Zimmer verlassen hatte ... er war hr widerwärtig wie ein im Finfttrn kriechendes, pistiges Gewürm Fast in demsrlben Augenblick rollie der Lichtenauer Wagen in den Hos. Der Landralh kam selbst mit beiden Töchtern und dem Grasen Alienegg, der jetzt jeden dienstfreien Nachmittag >n [...]
[...] Hos. Der Landralh kam selbst mit beiden Töchtern und dem Grasen Alienegg, der jetzt jeden dienstfreien Nachmittag >n Lichtenauverbrachte. Niemand von ihnen erinnerie sich der Dame im „Adler", höchsten-der Graf dachte flüchtig an .das Mädchen aus der Fremde", sodaß die gegenseitige Vorstellung, welche [...]
[...] siedler „Sehr gütig," sagte er mit zusammengepreßten Zähnen, indeß er sich verfärbte. Er ritt zugleich mit den Lichtenauer Herrschaften fort, verabschiedete sich aber bald von ihnen und schlug allein die Straße nach Neustadt ein. Langsam ritt er dahin, die [...]
Coburger Zeitung18.07.1894
  • Datum
    Mittwoch, 18. Juli 1894
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Diesem seinem alten Wahlspruch war der Landrath Buchrodt treu geblieben. Es hatte sich äußerlich sehr wenig in dem Leben und Treiben auf Gut Lichtenau verändert. Es ging dort ein jeder seinen Pflichten nach, und die gastGeselligkeit wurde nach wie vor gepflegt. Nur freundliche wenn es sehr scharfen Augen vergönnt gewesen wäre, tiefer [...]
[...] telten. der Dienst nicht anders erlaubte, schon bei sinkender Nacht sah man ihn auf seiner allbekannten „Evastochter" nach Lichtenau reiten, Sonntags kam er meist bereits bei Tagesund blieb den ganzen Tag über, ungenirt in einer grauen Lodenjoppe durch Ställe und Hof spazierend,, als sei dies das Selbstverständlichste von der Welt, oft auch Gäste emwie ein Sohn vom Hause; er ließ sich vom Landin die Geheimnisse der Gutsverwaltung und von der [...]
[...] mit bewundernswerther Geduld beobachteten, sahen ihn feinen zum Achsenbrechen mit Geschenken vollgrladrnen großen Fouragewagen nach Lichtenau rScortiren —— und nun schmolz schon der Schnee auf den Höhen, und noch immer hing di« Verlobung in der Luft wie ein Feuerwerk, da« sich nicht [...]
Coburger Zeitung07.03.1890
  • Datum
    Freitag, 07. März 1890
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] '/. Eisfeld, 5. März. Am vorigen Sonnabend den 1. März wurde zum ersten Male die neuerbaute Bahn Eisfeld-Unterneubrunn von verschiedenen Beamten der Baubis Lichtenau dienstlich befahren. Ein ausgePublikum von hier und Umgegend hatte zur Mitbesondere Einladung erhalten Man war einstimmig fahrt des Lobes voll über die im Innern und Aeußern eleganten Personenwagen, die besonders hinsichtlich ihrer Durchwärmung [...]
[...] Personenwagen, die besonders hinsichtlich ihrer Durchwärmung und Ventilation als äußerst zweckmäßig befunden wurden. Die Fahrt ging ruhig und ohne Schwankungen a» den einStationen vorüber. In Lichtenau dicht am Raab'schen zelnen Gasthofe wurde Halt gemacht und dort ein Imbiß und frischer Trunk eingenommen. Die Bahn ist überhaupt blos gegenbis Lichtenau fahrbar. Voraussichtlich wird der Betrieb [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.10.1897
  • Datum
    Montag, 18. Oktober 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Osficialis, 1515 Domdekan, geistlicher Rath des Cardinals Lang und zugleich kaiserlicher Rath, nicht lange darauf Coadjutor des Bischofs Heinrich von Lichtenau und 1517 nach dessen Tode, vom Domcapitel einstimmig gewählt, sein Nachfolger. [...]
[...] Als Christoph v. Stadion 1517 dem Bischof Heinrich v. Lichtenau nachgefolgt war, begrüßte ihn der gelehrte Priester Johann Altensteig in Mindelheim in einem Widmungsmit den Worten: „Was wir an dem trefflichen schreiben Admiral Heinrich verloren haben, das finden wir in Dir [...]
[...] Priester Johann Altensteig in Mindelheim in einem Widmungsmit den Worten: „Was wir an dem trefflichen schreiben Admiral Heinrich verloren haben, das finden wir in Dir als dem besten Steuermann wieder." Heinrich v. Lichtenau segelte in ruhigem Fahrwasser, Christoph v. Stadion dagegen in sturmbewegten Fluthen dahin, in denen er es nicht [...]
Wendelstein04.12.1891
  • Datum
    Freitag, 04. Dezember 1891
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 2
[...] vorgeschlagen, einen genossenschaftltchen Verband zu diesem Zwecke mit einem Viehzuchtinspektor zu gründen. Dierser Vorschlag fiel aus frucht¬ baren Boden, denn die Herren Gutsbesitzer von Weldenbach-Lichtenau, Bezirksamtmann R-ezler, Bezirksarzt Vrnceitti-MieSbach, griffen die Sache auf. Nach den nöthigen Borarbetten fand am 5. Noobr. l. I. [...]
[...] Generalversammlung zu wühlenden Genossenschaftsmitgliedern. Bet der Ausschußwahl wurden folgende Herren gewählt: v. Weidenbach, Gutsbesitzer in Lichtenau, Egetemaier, Verwalter in Tegernsee, Vin- centt, Bezirksthierarzt in Miesbach, Küffner, Distriklsthierarzl in Tegernsee, Riezler, Bezirksamtmann in MieSbach, Bernecker-Gmund, [...]
Coburger Zeitung14.06.1894
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juni 1894
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] unterscheiden, der aus dem Bergwalde heraus dem Thale zufuhr. Der betreffende Weg führte von der Nikolsburg direct nach Lichtenau und durfte als Privatstraße nur von den Besitzern beider Güter benutzt werden. Die SchlußAlteneggs erschien demnach nicht unberechtigt. folgerung Die Hand, welche Conrad Buchrodt, die Augen schützend, [...]
[...] Kokette, an seiner Verlegenheit weiden? Nie und nimmerHastig wandte er sich um und ließ die Hand sinken. mehr! „Du kannst recht haben; es wäre mindestens seltsam, wenn sie nach Lichtenau kämen, ohne dem Onkel einen Besuch zu machen. Sei übrigens ohne Sorge, sie brauchen wenigstens noch eine halbe Stunve, da sie die untere Brücke passiren [...]