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Suchbegriff: Weiler

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.10.1894
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] standen, kelto - romanischen Ursprungs. Nennen wir sie kurz kelto-romanische Ortsnamen vorgermanischer Entstehung. 3) bleiben übrig die Namen auf — villare, deutsch — Weiler, französisch — villers (Audonevillare, Bruuingovillare), — villa. (Papolivilla — Plappeville, Ernaldovilla — Arnaville), [...]
[...] viller, So verwickelt stellt sich die Weilerfrage auf den ersten Blick dar. Aber schon ein kurzes Studium muß zu der Ueberzeugung führen, daß —Weiler und — viller einen gemeinsamen Ursprung in dem romanischen — villare haben. Und von dieser Erkenntniß ist es kein weiter Schritt mehr [...]
[...] Besitzverhältnisse des frühen Mittelalters nicht nnr in Lothringen, sondern an der ganzen deutsch-französischen Sprachgrenze entscheidende Frage gestellt: Sind die Weilerdeutschen oder sind sie romanischen Ursprungs? namen Entweder das eme oder das andere! Einen Mittelweg, eine Theilung gibt es nicht, denn an der Einheitlichkeit [...]
[...] Nun sind aber auch Flurnamen vom Typus der Weilervorhanden, die in großer Zahl in Ortschaften aufvon denen es absolut ausgeschlossen ist, daß sie treten, einmal von einer deutsch redenden Bevölkerung bewohnt wurden. Und wenn manche Romanisten behaupten, diese [...]
[...] Also in Summa: Die deutsche Nationalität der Weilerkann durch obige Gründe nicht dargcthan werden. [...]
[...] Urkundensammlungen zu Hülfe nimmt, findet man auf französischem Gebiete eine so verschwindend geringe Zahl deutscher Ortsnamen, daß sie zu dem Heer der Weiler- Namen m gar keinem Verhältnisse stehen. [...]
[...] auf — villa. vorkommen, die allmählich in solche auf — dorf gewandelt werden; — villare ist in die deutsche Sprache übernommen und allmählich in — Weiler gewandelt worden. Wenn also überhaupt von einer Übersetzung der Weilerdie Rede sein kann, so geschah sie aus dem Romarns Deutsche. Eine Wandlung deutscher Ortszu Weilerformen ist hingegen im angehenden namen Mittelalter nicht nachweisbar! Also auch die Ueberist durchaus unhaltbar, und was sich aus [...]
[...] gewurzelten Gewohnheit, ihre Siedelungen mit — dorf. —heim, —ingen, — berg :c. zu benennen, so vollständig abgewichen sind, daß es neben Hunderten von Weilerkaum ein halbes Dutzend anderer gibt, die vom namen einstigen Dasein einer deutschen Bevölkerung Zeugniß ablegen. [...]
[...] wiesen nach der Völkerwanderung, aber nur von einer romanisch redenden Bevölkerung geschaffen werden konnten. — villare ging dann rm Laufe der Zeit in der Form —Weiler in die deutsche Sprache über. Sobald es dieser angehörte was nach Ausweis der Urkunden in Lothringen um die [...]
[...] was nach Ausweis der Urkunden in Lothringen um die Mitte des 0. Jahrhunderts noch nicht der Fall war konnten nn deutschen Sprachgebiet Rainen auf —Weiler entstehen, die nicht in unferm Sinn als Weilernamen anwerden dürfen, da bei ihnen zu jener Zeit der gesehen deutsche Ursprung nicht mehr ausgeschlossen war. [...]
Wendelstein30.04.1892
  • Datum
    Samstag, 30. April 1892
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 5
[...] find. In der Rheinpfalz, in Unterfranken, in Obersranken, in Mittelfranken übersteigt die ganze Anzahl der kleinen Orte, der Einöden und Weiler, die Zahl der Dörfer nur um etwa 25 Procent. Auch in Schwaben bestehen ähnliche Verhältnisse; nur der süd¬ liche, gebirgige Theil der Provinz, machte eine Ausnahme; doch [...]
[...] Provinzen gestaltet; hier wiegt die Zahl der kleinen Orte au''er- vrdentlich vor. Ich führe nur einen Vergleich an: Ober¬ franken hat neben 1400 Dörfern t900 Einöden und Weiler; Oberbahern zählt neben 2400 Dörfern 10,700 Weiler und Ein¬ öden Selbstverständlich, m. H., will damit nicht gesagt sein, [...]
[...] kommen. Das Bezirksamt Rosenheim z. B., meines Wissens das bevölkertste, größte Bezirksamt im diesrheinischen Bayern, zählt neben 189 Dörfern sechsmal so viele Weiler und Einöden. Und aus diesen Gegenden stammen die vorliegenden Petitionen. Von den petitionirenden 84 Gemeinden gehören 39 zum Bezirks¬ [...]
[...] nichts weniger als eine Frivolität sind. Ich bitte Sie aber m. H. zu beachten, daß sich in diesen Gegenden zu der großen Anzahl der Weiler und Einöden noch andere ungünstige Um¬ stände gesellen: Die Schulorte sind klein; die Entfernungen vom Schulorte sind groß; die Wege sind oft schlecht und hüge¬ [...]
[...] zu tragen. Ich habe gesagt, die Schulorte sind klein. Das ist ganz natürlich. Zn Gegenden, wo es wenig Weiler und Einöden gibt, sind die Bewohner in großen geschloffenen Dorfschasten vereinigt; ein solches Dorf bildet oft in Verbindung von nur [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 09.09.1898
  • Datum
    Freitag, 09. September 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] jüngsten Schrift kämpft. Bekanntlich hatte W. Arnold, der Begründer der Ortsnamenforschung, die Orte auf -Weiler als schlechtweg alamannisch aufgefaßt. Nunmehr, da die Arnold sche Zuweisung zertrümmert ist (worüber unten) Mid es sich um völlige Nachprüfung handelt, sieht [...]
[...] unten) Mid es sich um völlige Nachprüfung handelt, sieht Witte in . den Weiler-Orteu, d. h. den Orten mit Namen auf -Weiler, -wiler, -Weier, -wir u. s. w. die den Keltoauch nach dem 4. Jahrhundert übrig gebliebenen, romaneu von ihnen damals ueuangeleglen Wohuplätze, wodurch ihr Verbleiben im Lande, und zwar wesentlich, wenn auch mcht [...]
[...] Schluß selber nicht. Nichtsdestoweniger aber wird an der anromanischenHerkunft des -villare, -Willare, -wilre in gefochtenen den alten Namensformen festzuhalten sein, und das verbreitete deutsche Weiler als Bezeichnung kleinerer ländlicher Siedkann ebensogut Fremdwort sein , wie sich vieus lungen (Wyk, Kattwyk, Bardowiek, Brunswig u. s. w.) früh und mit überraschendem räumlichen Vordringen bei den Deutschen [...]
[...] mit überraschendem räumlichen Vordringen bei den Deutschen eingebürgert hat. Ich weiß nicht, woher die gegen Witte u. a. erhobene Hypothese, -Weiler stamme von dem Zeitwort weilen, rührt; sie müßte aber erst sehr neuerdings zu philologischer Anerkennung gelangt und dieser Umschwung [...]
[...] aus der Ebene verdrängten Keltoromanen gehalten, resp. auch außerhalb des Elsaß verbreitet, befugt und ausreichend sein wird, die elsässischen und gar die sonstigen Weiler- Ortsnamen zu erklären. Die letzteren fehlen ja auch dem rechtsrheinischen Deutschland nicht und gerade hier kommen [...]
[...] Ortsnamen zu erklären. Die letzteren fehlen ja auch dem rechtsrheinischen Deutschland nicht und gerade hier kommen noch die vielen selbständigen, unzusammengesetzten „Weiler" nebst den Namen, die mit Weiler anfangen, hinzu. Wenn die Ortsnamenforschung erst überall so weit gediehen sein [...]
[...] sammeuhäugt, spruchreif werden. Vorläufig ist noch kein stichhaltiger Beweis geführt, daß es unumgänglich nöthig war, geborener Keltoromane zu sein, um das Weiler zu benutzen oder zu be- Vorzügen; überdies hängt dergleichen mit ab von GeschmacksTendenzen oder selbst von einer zeitweiligen richtungen, Mode; Archivdirektor vr. Wolfram hat bereits m einer [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 12.10.1898
  • Datum
    Mittwoch, 12. Oktober 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] wurde. In ihr suchte ich den Beweis zu fuhren, daß die von Arnold für die Alemannen in Anspruch genommenen Ortsnamen auf -Weiler (villare) keineswegs Siedelungen dieses Stammes, Nicht einmal solche deutscher Nationalität, sondern vielmehr romanische bezeichnen. [...]
[...] 1891 von mir hinsichtlich der Orte auf -Weiler (villaro). 1894 von Schiber hinsichtlich der -ingen und 1897 von nur hinsichtlich der -heim und anschließend [...]
[...] Fühlung unterhielt, selbständig widerlegen konnte. So z. B. die von Heyck mitgetheilte Hypothese, nach der die Orte auf -Weiler Mostergründungen sein sollen. Diese Vermuthung fällt schon durch den einfachen Hinweis auf d:e Thatsache, daß die Ausbreitung der Weilerorte nach [...]
[...] lst, rn sich zusammen. Oestlich des limes waren doch auch Möster in Hülle und Fülle; warum haben sie hier nicht auch Ortsnamen auf -Weiler hervorgerufen, wie sie es westlich des limes gethan haben sollen? Wer immer die genannte Hypothese ausstellt, dem erwächst dadurch die [...]
[...] licher Daß die Hypothese, ,,-weiler stamme von dem Zeit weilen", neuerdings zu philologischer Anerkennung wort „gelangt" sein könnte, muß ich bestreiten. Vielmehr ist diese alte, von Arnold ausgesprochene Idee von der philoWissenschaft längst überwunden und die Ableitung [...]
[...] Handeue Grundwort -Wik zu einem durch das lat. vicus übernommenen Lehnwort stempelt und somit in eine gänzlich unberechtigte Parallele zuZ-viüare (Weiler) stellenlmöchte, so genügt es, dem gegenüber auf die anerkannte Thatsache hinzuweisen, daß dies Wik, das schon im gothischen als veibs [...]
[...] Nur noch zweierlei: Ich habe nicht etwa gemeint, sondern in unverkennbarer Weise selbst bezweifelt, daß die Ableitung des „--Weiler" aus „weilen" neuerdings zu philoAnerkennung gelangt sein könnte; zweitens: Wenn [...]
Rosenheimer Anzeiger16.09.1898
  • Datum
    Freitag, 16. September 1898
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 4
[...] Jahren bestehendes ^ Cigarren- und Calokiallvaaren-Geslhast ^ mit Heutigem meinem Sohne Fritz Weiler abgetreten habe. Indem ich für das mir bewiesene Wohlwollen und Vertrauen Seitens der Titl. Einwohnerschaft Rosenheims und treuen Kundschaft der Umgebung meinen [...]
[...] besten Dank ausspreche, bitte ich dasselbe auch auf meinen Sohn übertragen zu wollen.1Hochachtungsvoll S. E. Weiler. 1-- 1- Unter höflicher Bezugnahme auf Obiges, bringe ich zur Anzeige, daß ich das [...]
[...] 1-- 1- Unter höflicher Bezugnahme auf Obiges, bringe ich zur Anzeige, daß ich das von meinen Eltern unter der Firma S. C. Weiler betriebene Cigarren und Colonjalnlaaren-Geflhast heute übernommen habe und unter der Firma [...]
[...] geehrten Kundschaft zu erhalten und zu erwerben. Hochachtungsvollst 4358Fritz Weiler. Zisch-Braterei von I. Loferer findet heute Freitag, [...]
Wendelstein17.09.1898
  • Datum
    Samstag, 17. September 1898
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 4
[...] mein seit 20 Jahren bestehendes kWMII- Mi>1..... -iWilsl wit Heutigem meinem Sohne Fritz Weiler abgetreten habe. Indem ich für das mir bewiesene Wohlwollen und Vertrauen seitens der Till. Einwohmrschaft Nosenheims und treuen Kundschaft [...]
[...] tzer Umgebung meinen besten Dank ausspreche, bitte ich dasselbe auch meinem Sohn übertrugen zu wollen. Hochachtungsvoll S. E. Weiler, Münchnerstraße 7. [...]
[...] Unter höflicher Bezugnahme auf Obiges, bringe ich zur Anzeige, Laß ich das von meinen Eltern unter der Firma S. E. Weiler übernommene TiMeu- imd Cilmalmmn-AkMsl [...]
[...] TiMeu- imd Cilmalmmn-AkMsl unter der Firma W»- Fritz Weiler "HM weiter führen werde. Ich erlaube mir einer verehrst Einwohnerschaft Rosenheims und [...]
Wendelstein18.06.1891
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juni 1891
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 4
[...] stand der Curgäste 1 Weiler angekommene Gäste: 18 Niäiael Ott. k. Oberexpeditor v. Augsburg [...]
[...] fabrizirt von der alleinberechtigten Firma Kroll- luut Ziuikliluk-Liilirik Kugdliiug. K.-A. Niederlage bei E Weiler in Aosenheim. [...]
[...] o) Dianabad. Stand der Curgäste Weiler angekommene Gäste: 15 1 [...]
[...] fabrizirl von der alleinberechtigten Firma Kioil- Mus Zwulililk-Falink ^ilg^fnug. H.-G. Niederlage bei S. Weiler in Nofenheim. [...]
Schach-Zeitung (Münchner neueste Nachrichten)Schach-Zeitung 26.02.1891
  • Datum
    Donnerstag, 26. Februar 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] fleht» labt durch 11 TT 64s, KK e5, 22 DD cG. Ed labt sich nun eine dreifache Trohung:: DD 65, «16. TT 77 nicht ausreichend pariren. Tie Autorlösung wurde und von Herrn Weiler in Stuttgart eingesendet. Partie 9»r. 143. Gespielt ju New*?)ork als achtzehnte im Match bet [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 30.08.1899
  • Datum
    Mittwoch, 30. August 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] verzweigte, hoch über das Wasser hervorragende Wurzeln em gar befremdliches Bild gewähren. Kaum haben wir den Meeresstrand bei dem Weiler Campameuto verlassen. so beginnt unser Weg anzusteigen und die Hitze fängt an sich sehr fühlbar zu machen, denn obwohl eine überaus [...]
[...] In geringer Höhe über dem Meere (etwa 280 m) überschreitet man bei dem Weiler El Zapote das Küstenund bemerkt beim Abstieg zur Thalebene des Rio gebirge Aguan bald, daß die Ueppigkeit des Tropeuwaldes allmähabnimmt, und wenn man den breiten Thalboden des uch genannten Flusses erreicht hat, so findet man abwechselnd [...]
[...] freilich das hügelige Gelände der Thalebene vorziehen. Das Thal des Rio Aguan, der hier schon schiffbar , ist, ist sehr einsam; nur selten trifft man kleine Weiler oder an> sehnliche Haziendas, deren Bewohner sich sämmtlich (neben Maisbau) der Viehzucht widmen, für welche das offene. [...]
[...] befördert Je Weiler man dem Agnan-Thal landeinwärts folgt. desto trockener wird die Landschaft, desto dürftiger die [...]
Schach-Zeitung (Münchner neueste Nachrichten)Schach-Zeitung 14.05.1891
  • Datum
    Donnerstag, 14. Mai 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] °4-o3. bei. '' KX46, 56 mat Richtig gelöst von: S. Loibl, ffi. Nichal, I. ’JWorbtmann, München; Weiler,, Stuttgart; I. M., Würzburg; R. Küfner, Görschnitz; Schmibtrnüller München; 91. Horn,, Stein; H, B. und I. B. Sch., Regensburg;; Th. Aertiuger, Holzkirchen;; Kahlert, Erlange»;; [...]