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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 019 1739
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1739
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unterſcheid zwiſchen denen Nieren-Schmerzen, die bloß von einem Krampff der an und um denen Nierenliegenden häufichten Theile herrühren, und die ei nen Stein zum Grunde haben, nebſt dem daraus ſolgenden Gebrauch Stein treibender Mittel, hat die Nieren zum künfftigen Tummel-Platz derer Be ſchwerden gemachet. Man hat hierdurch einen ſtärckern Zuflußderer Säffte [...]
[...] dern Urins, nebſt einer Erſchlappung derer den Urin abſondernden Canäle nach ſich gezogen, worinnen der Grund von der Erzeugung des Grieſſes und der Steine beſtehet. Und auf ſolche Weiſe kommt mancher Menſch zum Nies ren-Stein; dem ſonſt ſeine Natur dergleichen nicht zugedacht hat, [...]
[...] ſoll, ſo würde ich ſagen, es ſey eine von dem in Leib zurückgetriebenen, und auch daſelbſt unrechtmäßig begegneten Podagra entſtandene, mit dem Nieren Stein verknüpfte, und in eine Waſſerſucht ſich zuverwandeln anfangende Hy pochondrie. Um dieſes zu bekräfftigen, und daraus die Fragen zu beantworten: Ob und wie einem ſo weit senmºgUbel abzuhelffenſey? werde *# [...]
[...] läßt, wenn man was iſſet. Bey einigen gehet das nüchterne Brechen leicht vonſtatten; andere ſtehen vorhero grauſame Angſt aus, der Magen iſt ihnen aufgeblähet, ſie klagen, es läge ihnen wie ein Stein vor der Bruſt, ſie können nicht zu Othem kommen, haben eine Bangigkeit, als wenn ſie einen erſchla gen hätten, welcheöffters der Abgang eines einzigen Windes erleichtert; an [...]
[...] gleichwol, ſobald ſie ihre Würckunggethan, iſt es noch zehenmal ärger als zuvor; bald mit abgezogenen Luft- und Blähungs-Waſſern, die aber eben ſo viel helffen, als die Magen-Tropffen; bald legt man ſich warme Steine auf den Magen und auf den Nabel und ob ſich gleich einige, ſo lange die Steine draufliegen, wohl befinden, ſohilffts dochbey vielen gar nichts, ja, [...]
[...] niger als einen Stein, ſondern bloß einen Krampfzum Grunde haben. Hier widerſucht man auch insgemeinungereimte Hülffe; man ſetzt ſich in den Kopff, man habe den Stein; man läuft deßwegen in die Apothecke, holet ſich [...]
[...] widerſucht man auch insgemeinungereimte Hülffe; man ſetzt ſich in den Kopff, man habe den Stein; man läuft deßwegen in die Apothecke, holet ſich Stein-treibende, Stein- zermalmende Tropffen, Pulver, Pillen; man freuetſich, wenn nach deren Gebrauch Grießabgehet, und ob man gleichals denn glaubet, Erleichterung zu haben, ſo erfährt man doch bey fortgeſetzten [...]
[...] Gebrauch, daß ſie nichts mehr helffen; und zum Unglücke hat man ſich einen würcklichen Nieren-Steinzuwege gebracht. Wer nun Geld hat, der muß ins Carls-Baad; es gehen ihm daſelbſt viele Steine und Grieß ab; nun den cketer, esſey ihm geholffen. Kaum aber iſt er wieder zu Hauſe, ſo ſitzt es ihm wieder in denen Lenden; er gehet das andere Jahr wieder insCarls-Baad, [...]
[...] - ter ſo bringet er geſchwollene Beine mit nach Hauſe, der Leibfängt auch an zu ſchwellen. Was kommt heraus? er wird an ſeiner Hypochondire und Stein-Beſchwerung geſund; Er ſtirbt aber an der Waſſerſucht. Alſo bleibt doch das Carls-Baadeingutes Mittel vor die Steinſchmerzen. - Laſſet uns weiter die Bruſt, den Kopff, und den übrigen Leib betrach [...]
[...] le verleiten, als wenn ſie von einem Stein herrühreten, die aber nichts wechende Schmerzen, bald vorn, bald hinten. Sie ſind öfftersſo hefftig, daß [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen29.10.1739
  • Datum
    Donnerstag, 29. Oktober 1739
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſolvents of the ſtone, and on curing the ſtone and gout by aliment. &c. Er zeiget darinn aus der Erfah rung und aus Gründen, daß der Stein ſich in den Nieren und in der Blaſe zerreiben und auſlöſen, die wiederholeten Anfälle aber des Podagra, durch geſchickte Nahrungsmit [...]
[...] Capiteln. Itn erſten, welches ein Schreiben an Herrn Sloane iſt, entdecket er ſeine Vermuthung, daß in unſern meiſten Speiſen Eigenſchaften zu Zerreibung des Steines lägen, welche er mit allerley Verſuchen beſtätiget hat. Dieſes wird im 2ten ſortgeſetzet. Dasjenige, was den [...]
[...] lägen, welche er mit allerley Verſuchen beſtätiget hat. Dieſes wird im 2ten ſortgeſetzet. Dasjenige, was den Stein zuwege bringet, als alcaliſches Salz, Luft Del und Erde, ſindet ſich in allen Körpern, und in den Kranken nur zu viel, und wird durch die Nahrung dem Blutezuge [...]
[...] nur zu viel, und wird durch die Nahrung dem Blutezuge führet. Alcaliſche Dinge aber thetien eine verſteinerende Eigenſchaft mit. Alſo kann der Stein durch Nahrung die anderer als alcaliſcher Eigenſchaft iſt, verringert und verhütet werden. Im 3ten und II. ſolgenden Capiteln [...]
[...] lade, Brühe von Sellery, Sauranpf, Hopfen, rother und weiſſer Portwein, Madera, Sect, Roſinen - Hollin derwein c. wider den Stein mit Nutzen zu gebrauchen ſind. Inſonderheit widerrufet der Verfaſſer ſeine übele Meynung, die er von Weine ſonſt gehabt, und ſchiebet [...]
[...] ſind. Inſonderheit widerrufet der Verfaſſer ſeine übele Meynung, die er von Weine ſonſt gehabt, und ſchiebet die Schuld, daß der Stein entſtehe, mehr auf die Spei ſen. Vor allen aber iſt er ein groſſer Freund vom Aepfel tranke. Er war anfangs Willens insbeſondere zu zeigen, [...]
[...] daß bey ſeinen Verſuchen die Wirkung in der That von der Kraft der auflöſenden Dinge und nicht von der Kleinig keit der Steine hergekºmmen ſey. Allein in der Kürze willen hat er es unterlaſſen, und nur alles in 3. Claſſen ge theilet, nehmlich derer Dinge, die mehr, weniger, oder [...]
[...] willen hat er es unterlaſſen, und nur alles in 3. Claſſen ge theilet, nehmlich derer Dinge, die mehr, weniger, oder gar nicht den Stein auſlöſen. Im 17ten Cap. uachet der Verfaſſer allgemeine Anmerkungen über ſeine Verſuche, und den Gebrauch der ſtimulantium. Er iſt gar kein [...]
[...] In 18ten Cap. ſtellet er verſchiedene Exempel von denen dar, die von dem Gebrauche gemeiner Nahrung wider den Stein gute Wirkung geſpüret haben. Im 19. und 2oſen wird der Nutzen der Nahrung von Pflanzen und Kräutern gewieſen. Im 21ſten Cap. wird das vornehmſte vorge [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 002 1739
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1739
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] ter Widerſprechendes dabey ſände; ſo verſicherte der Rechts, Gelehrte, er habe es mit ſeinen Augen geſehen, daß einer ſeiner Bekannten, der über heff tige Steinſchmerzen geklaget, und einen groſſen Stein in der Blaſe gehabt, von einem berühmten, zugleich ader NB- das Land durchſtreichenden Chymi co, ein Gläsgen Tropfen bekommen, welche ihm den Stein völlig zermal [...]
[...] vernünftigſten Aerzte, welche wiſſen, was ein Blaſen-Steinſey, und wie die unſerm Cörper beygebrachten Mittel würcken, vor unmöglich angeben, daß ein Stein durch innerliche Mittel in Schleim könne verwandelt werden, obes gleich nichts unerhörtes iſt, ſondern von vielen geglaubet und geſagt wird. Es iſt demnach ſowol dasjenige, was erhört und durch die gemeine Sage [...]
[...] len in Preuſſen, welcher mit Steinſchmerzen behafftet geweſen, und, um ſol- Ät wäre die däre de cher loßzu werden, ſich vermittelſt eines Meſſers ſelbſt in die Blaſe geſtochen, Ä Vergn Ä Vetº und den Stein herausgeholet, davonman die Hoffnung hat, eine ausführliche ºße # Epfj und glaubwürdige Nachricht dieſen Blättern dereinſt beybringen zu kön- Äd Ä Stee ver nen. 4) Daß bey dem Fall, den der Patient nach abgenommenen Fuß R ºhj hieraj [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 018 1739
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1739
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] que in die Höhenachdem obern Magen-Munde, und die Bruſt hinzoge, nicht weniger in Rückenarbeitete, und dem Patienten die Furcht einjagte, es müſ ſe ein Lenden- und Blaſen-Stein mit im Spiele ſeyn. Es wird ein anderer Affter-Arzt zu Rathe gezogen, welcher angiebt, es wären hier mancherleyZu fälle zugegen, nemlich eine Magen-Verderbüng, Colique, Stein, e [...]
[...] but, und Würmer; wider, welche insgeſamt, beſonders aber wider den Stein er ſeine Verordnung einrichtet, und ſtarcke treibende Sachen giebt, die aber ſtatt der verhofften Beſſerung, alle Zufälle dermaſſen verſchlimmer ten, daß Patient unter der grauſamſten Beängſtigung und empfindlichſten [...]
[...] ten, daß Patient unter der grauſamſten Beängſtigung und empfindlichſten Schmerzen kaum mehr zu Othem kommen konnte. Daher gehet denn der ſelbe endlich zu einem rechten Arzt, welcher den Zufall vor Stein-Schmerzen, und die lauffende Gicht erkläret, und nebſt vielen innerlichen hierwider geord neten Mittelnden Patienten täglich zweymalbaaden läßt; worauf denn nicht [...]
Kurtz-gefasster historischer Nachrichten zum Behuf der neuern europäischen Begebenheiten ... StückNachtrag 03.1739
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1739
  • Erschienen
    Regenspurg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sein Sohn Gottfried (der jetzige Geheinde Rath, welchen er das Gut Steinhorſt zugetheilet) ſolle, wann die gnädigſte Herrſchafft (d.i der jedes mahlregierende Herzog von Holſtein Gottorp, auf die Reluition von Steins horſt drünge, ſolches, gegen der Zurückzahlung der 1ooooo. Rthlr. Species, [...]
[...] dem Reichs-Cañer Gerichte gekommen, welcher ohne Deciſion liegen geblieben. Und ebenſo iſt es mit demjenigen Proceßergangen, der ſofort, als der zwiſchen Hol ſtein und dem von Ahlefeld A. 1661. errichtete Pfand Contract bekannt worden, hingegen von Lauenburg angeſtellet, und bis 1679. fortgeſetzet, und wobey addi mirrendum ſuperioritatem territorialem inſpecie geklaget. - [...]
[...] ne res litigioſa auf einen andern cum effectu und zum Prajudiz deſſen, der ſolche gerichtlich beſprochen hat, transferiret werden könne, und daß das Herzogl. Hol ſtein Gottorpiſche Haus die Befugnißgehabt, wenn es gleich, wie doch nicht iſt, ges wolt hätte, die Steinhorſt irrevocabiliter auf den Geheimden Raths-Praeſidenten, von Wedderkop, und deſſen Poſterität zu bringen. [...]
[...] Ä andere nahmhaffte Güter ſubſtituiren laſſen. Bey dem zweyten angezogenen Grunde fällt von ſelbſt in die Augen, daß, wenn es möglich geweſen wäre, daß Hol ſtein zum Lauenburgiſchen Prajudiz ein ſolches Pactum cum effectu gemacht hätte, der Geheimde Rath von Wedderkop doch eben dadurch auſſer Stand geweſen ſeo, Sr.Kön.Majeſt, von Dännemarck das Gutanfden Erlöſchangs Fall ſeines Man [...]
[...] Einige vorläuffige Nachrichten und Anmerkungen die Stein g ffig Ä Sache betreffend. gen, die Stein [...]
[...] gleich acquirret ſeyn ſolle; Wobeyman ſouteniren will, daß die Lauenburgiſche Gerechtſame eine Superioritatem territorialem, die durch den Vergleich mit Hol ſtein Kiel aber acquirirete, ein Jus reluendi Dominium privatum in ſich Ä aus welchem man dann folgende Fragen zu diſſeitiger Beantwortung vorgeleget: 1.) Ob die von Ihro König. Majeſtät in Dännemarck- Norwegen, den 24. [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 051 1739
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1739
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Klagen : Ich weis nicht, was ich vor ein Menſch werde ? Jch war in mei ner Jugend wie Eiſen und Stahl, ich konnte eſſen, was ich wollte, und hätte wohl Kieſel-Steine vertragen können, mir war es einerley, ich mochte unter freyen Himmel, oder im Bette ſchlaffen, es mochteregnen, oder gut Wetter ſeyn, war ich auf einerley Art geſund. Mit einem Wort, mir hat niemals [...]
[...] Kranckheit; ſondern einer wird mit Rheumatiſmis, oder hitzigen Flüſſen, der andere mit podagriſchen und Gicht-Flüſſen; der dritte mit hypochondriſchen Beſchwerden und Stein-Schmerzen; der vierte mit Durchfällen; der fünff te mit kaltern Fiebern, der ſechſte mithitzigen, der ſiebende mit Flüſſen oder Ca tarrhis, u. ſw. befallen. Alſohateinerley Witterung mancherley Würckun“ [...]
[...] ſchleunige Niederlage verurſacht, als der kalte Brand, ſovonäuſſerlichen Ur ſachen nach vorher gegangener Entzündung herrühret, verdienet viel eher ein ſcandalum medicorum, ein Stein des Anſtoſſes derer Aerzte,genennet zu wer den, als nach dem gemeinen Sprichwort die viertägigen Fieber. Denn dieſe kann man doch mit guten Gewiſſen nicht vor unheilbar ausgeben; und wenn [...]
Kurtz-gefasster historischer Nachrichten zum Behuf der neuern europäischen Begebenheiten ... StückNo. 050 1739
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1739
  • Erschienen
    Regenspurg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] General der Cavallerie, und der Prinz von Grimbergen, ſo des Churfürſteu bevollmäch tigter Miniſter zu Paris iſt zum General von der Infanterie erneunet worden. Zu Ge neral Majors wurden erkläret: die Obriſte, Baron von Stein, Herr von Schön, Mars quis Gabrieli, und Graf von Saſſenhofen, welcher letztere aber bald nach der Promotion zu groſſer Bedaurung des Churfürſtl. Hofes mit Tod abgangen. Die Nahmen deren, [...]
[...] möglich ſeyn, die groſſe Menge von Stücken, und alle Ammunition, wie auch die viele Beus „rhe, herüber zu Ä Die Ruſſen haben viel Canonen, die ſie nicht fortbringen kön , „nen, voneinander geſprenget und verkauffenden Stein zu 3 Species Thalern. Choczim „wird, ob es gleich unterminiret worden, vermöge des geſchloſſenen Tractats in dem gegen „wärtigen Stande verbleiben. - [...]
[...] en Poſten bekleiden werde, weiß man zwar noch nicht gewiß, doch iſt Zweifelsohne das Ge Ä daß der vortreffliche Kayſerliche Staats-Secretarius, Herr Baron von Bartens ſtein, dazu gewidmet ſey, ohne Grund geweſen, indem dieſes erfahruen Miniſtre Gegen, wart zu Wien vor unentbehrlich dermahlen erachtet wird. Ebenan dieſem Groß Britanniſchen Hofe iſt auch letzthin von dem neuen Herrn Land [...]
[...] Mieth, Kutſche mit 2. Laquayen vor die Boutique eines Juweliers gefahren, wo er austeg, und um einen Diamant-Ring handelte. Er hatte ſein Rohr mit einem goldenen Knopff von ſich gelegt, um die Steine recht zu beſehen. Unterdeſſen kam einer, und nahm dÄ OLUber [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 010 1739
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1739
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] es kann die Verhaleung des Urins auf zweyfache Art geſchehen: Bey der erſten kommt gar kein Urin in die Blaſe, und die Urſach derſelben iſt in de- . nen Nieren, oder Harn-Gängen zu ſuchen, die von einem Stein oder ande“ M l rer verhärteten Materie verſtopft ſind, mithin nichts durchlaſſen. Solche Ät j iſchuria wird vera genennt, und daran erkannt, wenn der Patient weder ein * [...]
[...] in der Gegend derer Nieren keine Beſchwerden empfunden werden. Die Urſach davon liegt entweder in Blaſen-Halſe, der bald von einem Blaſen Stein, bald von einer andern Materie verſtopfet und eingeſchnürt iſt; oder in der Harn-Röhre; und in ſolchen Fall iſt der Catheter das gewiſſeſte Mit Ä welchen man entdecken kann, woran die Schuld der Verſtopf [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 013 1739
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1739
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] rückbehalten, daß er einen Arzt hat müſſen holen laſſen, welcher durch ge hörige Artzeney, Mittel die wilden Flammen endlich gedämpfet. Eben dies ſe Kraft wird demjenigen Stein zugeſchrieben, den man bisweilen in den Magen derer Hähne findet, und lapidem alečtorium nenmet. Von dieſem Stein werden von denen Alten, vornemlich dem theuren Alberto Magno, [...]
Mercurii Relation, oder wochentliche Ordinari Zeitungen von underschidlichen Orthen (Süddeutsche Presse)31.01.1739
  • Datum
    Samstag, 31. Januar 1739
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Mann Sachſen und Bayern 12ooo. Von Modena 11oe. Von Cölln 41oo. Von Wü tzburg 23oo. Von Prinzen von Hols ſtein 14oo. Von Churfürſten von Trier 700. Von Mayntz 7oo. Vom Teuſchen Orden 1ooo. Von Würzburg Recrouten ooo. Von dem Fürſten von Naſſau 700. Von Abten von Fulda7oo. [...]