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Suchbegriff: Stein

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Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 24.12.1762
  • Datum
    Freitag, 24. Dezember 1762
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Allein, ich kan mich nicht überreden, daß das Meer die Steine gezeuget, und ſeine Wellen die Berge zuſammen gewelzet. Man müſte doch da, wo [...]
[...] abgeſonderten Steine, mehr denn zwan zig Fuß hoch über einander liegen, ehe der feſte Felſen komt, ſo wird es mir eben [...]
[...] von einem Baume, und keine Kryſtallen von anſchieſſendenSalzenſo einförmig, als jene loſen Steine liegen. Gewiß, können wilde Wellen Steine ſo ordent lich legen, oder bildet eine in Waſſer [...]
[...] ches unſernphiloſophiſchen Stolz ernie drigen könte. Nicht wenige behaupten, daß die Steine überhaupt und inſonders - heit die Metalle wachſen. Ja, man fin [...]
[...] Menſchen und Thieren ſich zuſammen ſetzen, und inſonderheit aus dem Tropf ſtein, der in gewiſſen Hölen durch die Waſſertropfen nach und nach entſtehet, welche durch das obere Geſtein durch: [...]
[...] dieſer Verſteinerung bekant, und es ſolglich zuverläßig ſey, daß er auſſer der Erde auf ſeinen Wurzeln zu Stein geworden x). Den Wachsthum der Metalle beweiſet man aus Stücken [...]
[...] ringe Kleinigkeit gegen den Harz, hat vermuthlich ſchon einige tauſend Jahre Stein getröpfelt, und ſie iſt noch lange nicht voll. Iſt es auch möglich, aus ſolchen Kleinigkeiten den Urſprung [...]
[...] einen kleinen Quell verurſachet. Wie lange müſten dieſe kleinen Spalten ſchon längſtens mit Stein ausgefüllet ſeyn, wenn die Steine auf ſolche Art wüchſen oder anſchöſſen, wie man uns [...]
[...] muß, weil man ſonſt die vielen Ueber bleibſel von Meerſchnecken nicht in ihm finden könte. Wüchſen die Steine noch anjezt, oder ſchöſſen an, ſo würde ja dieſer Stein mit der Zeit dichter gewor [...]
[...] rungen undErzeugungen der Metalle ſo man anjetzt noch wahrnimt, ſcheinen mir mehr ſchon vorhandene Steine und Erze zum vor auszuſetzen, als zu beweiſen, daß alle Steine und Metalle durch ein langſames Wachſen [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)No. 072 04.09.1762
  • Datum
    Samstag, 04. September 1762
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] rum atque lapidum partitio. Dieſe Probeſchrift be greift auſſer einer aphoriſtiſchen Beſchreibung der Geſchlechter der Erden und Steine, die in der von dem Hrn. Pr. in ſeinem Mineralſyſtem feſtgeſtellten Ordnung aufgeführet ſind, noch zwey beſondere Theile, [...]
[...] dig und verführeriſch; doch ſind diejenigen noch die beſten, welche die Erden nach ihrem Nutzen und die Steine nach ihrer äuſſerlichen Beſchaffenheit unter ſcheiden. Den Alten iſt man für ihre fehlerhafte von dem Geburtsorte oder dem Gebrauch hergenommene [...]
[...] daß ſie von eben der Art wie einige der unſerigen ſind. Die aus der innern Beſchaffenheit der Erden und Steine hergenommene Eintheilung giebt die zuver läßigſten Kennzeichen an, und führt zugleich auf den Nutzen, der oft in den unähnlichſten Dingen einerley, [...]
[...] bey Unterlaſſung der chimiſchen Proben auf ſo gar ſchlüpferiche Gründe bauet, nach welchen niemand im Stande iſt, eine Erde oder einen Stein für ſich ken nen zu lernen. Die Bromelſche ſo beliebte Beſtim mung der kalkichten, feuerfeſten und glasartigen [...]
[...] nen zu lernen. Die Bromelſche ſo beliebte Beſtim mung der kalkichten, feuerfeſten und glasartigen Steine rührt vom Theophr. Ereſius her; man hat aber den leztern wider den Sinn ihres Erfinders eine ganz falſche Bedeutung bevgelegt. Hingegen giebt es [...]
[...] aber den leztern wider den Sinn ihres Erfinders eine ganz falſche Bedeutung bevgelegt. Hingegen giebt es würklich Steine, die im Feuer ſchmelzen, und dieſen Nahmen völlig verdienen, obgleich bisher niemand ihnen ſolchen gegeben hat. Daß Erden einfache Kör [...]
[...] die beſte Achtung bezeiget, und glaubt daher nicht, daß er jemanden dadurch beleidiget habe. Bey der Ä der Erden und Steine hat der Hr. V. verſchiedenes deutlicher gemacht, als in ſeinem Mi neralſyſtem: er hat auch die vergeſſene Engliſche mit [...]
[...] und, hier unter die ſchmelzbaren aufgeſtellt, weil man nun weiß, daß er kein Kupfer hält. Die Tuff ſteine haben aus dem Kapitel der Verſteinerungen ei nen Platz hier erhalten. Man hat bisher nicht daran - - Cc cc 2 ge« [...]
[...] brächte, wie der Ritter Linnäus ſchon längſt mit den Pflanzenſyſtemen gethan hat. Da der Hr. V. hier mit den Erd- und Stein-Syſtemen den Anfang gemacht, ſo wünſcht er, daß andere die Syſteme von den übri gen Theilen der Mineralogie ebenfalls in dergleichen [...]
[...] nen dünnen Duft in die Höhe ſteigen geſehn, und die ſes Rauchen geſchah öfters nacheinander. In dieſem Brande iſt auch viel flüchtiges Salz. Den Stein brand erkennt man im May an einer allzufetten Grüne des Halms. Er hat mehr Laugenſalz als das gute [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 31.05.1762
  • Datum
    Montag, 31. Mai 1762
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſche Grab genant. Wunderbar iſt der Boden anzuſehen, allwo etliche harte Steine ausgehohlet vor einigen Jahren befindlich, die des darinnen gelegenen Körpers Form accurat prä [...]
[...] Jahren befindlich, die des darinnen gelegenen Körpers Form accurat prä ſertirten, wiewol jetzo nur der Stein, worinnen das Haupt gelegen, noch zu ſehen, nicht anders, als ob die Stei [...]
[...] im Liewe weh. Auswendig an der öſtlichen Seite dieſes Grabes ſind in dem harten Steine der Kirchenmauer [...]
[...] les auf ein Miracul hinausläuft. In der Kirche ohnweit dem Altare iſt zum Haupte des Grabes ein Stein, doch ohne Legendis eingemauret, zu ſehen, darauf die Martyriſirung des [...]
[...] ten. Am conſiderableſten iſt der Uncus von Meßing, eines halben Fin gers lang, ſo in erwehntem Steine in der Mitte eingelöthet, womit der ſelbe zerfleiſchet worden: jetzt aber von [...]
[...] begraben, unter gewaltig vielen Stei nen fand ſich analogon quid ſolcher ausgehauenen Steine, wie zu Bleren in erwehntem Grabe. Die angeführten Rillen an dem [...]
[...] Rille dem Stein eingehauen. Nicht weit davon im Kirchſpiel Apenſen zu Beckdorf fand man einen gar niedri [...]
[...] Beckdorf fand man einen gar niedri gen Tumulum, an deſſen Seite ein dergleichen eingehauener Stein bey deſſen Eröfnung eine mit Steinen [...]
[...] den gewöhnlichen Offibus ein gegoſſe ner metallener Degen lag. Gewiß lich, es müſſen ſolche Steine damals [...]
[...] ner Marter alles Ungemach durch des Herrn Hand ſey abgewandt, und ſelbſt die ſcharfen Dornen und Steine ihre Härte verlohren haben. [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 20.03.1762
  • Datum
    Samstag, 20. März 1762
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Silex pellucidus albus intrinſece aequalis duriſſimus. Dieſes ſind die ſo genannten Harbkiſchen Steine. Sie wer den von verſchiedener Durchſichtigkeit, Figur und Größe gefunden; ſelten aber gröſſer [...]
[...] den adel. Gute Harbke und auf dem Wege nach den Torfe Emmerſtedt, auch am Schwarzenberge, liegen dieſe Steine in eis nem ganz weiſſen Sande ſehr häufig, jedoch ſind die durchſichtigen Stücke darunter ets [...]
[...] ſe Steine werden in mäßigen Stücken, in [...]
[...] Fiſch- oder Schneckeneyer, welche in Stein ver [...]
[...] Lichotomi, elevatisglobulis immixti Variolithi. Pockenſteine mit ausgeſchlagene Pocken. Sind Steine von einer braunen Ä welche aus einem eiſenhaltigen ſehr ſtark verbundenen Sande jeen, in welche andere runde kleine und här [...]
[...] einem eiſenhaltigen ſehr ſtark verbundenen Sande jeen, in welche andere runde kleine und här ere Steine eingedruckt und befeſtiget ſind. Sie haben dahero einige Aehnlichkeit mit den Polen. Man findet ſie unter den ſogenannten Harbckiſchen [...]
[...] zen Berge gefunden. Es beſtehet aus einem ſehr harten Sandſteine. S Bytemeiſter Apparatus cu rioſorum artif. & natura. wo ein ſolcher Stein im Kupferſtich zu ſehen iſt. - [...]
[...] Sand, in die Schalen dieſes Thieres feſtſetzet und ſelbſt die Eindrücke davon annimmt, endlich aber in einen ſehr harten Stein verwandelt wird. Mehrentheils gleichen ſieÄ oder kleinern Rockknöpfen; doch habe ich ſie ſchon an der Oſt [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 13.12.1762
  • Datum
    Montag, 13. Dezember 1762
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 9
[...] alſo zu denken. Gleichwie ſich kleine Steine an den Zähnen, in der Gallen blaſe, Leber, Nieren und Blaſen zeu gen, ebenſo wachſen ganze Berge von [...]
[...] ein Feuer, das durch Reiben des Bern ſteins, welcher electrum genant wird, hervorgebracht wird. Nachher hat man alles Feuer electriſch genant, ſo [...]
[...] § 1. Wº man in der Erde, in Stein brüchen und Bergwerken arbei. tet, oder auch in tief ausgeſpühlten [...]
[...] weiten Platze, lieget eine wenigſtens achtzehn Fuß dicke Lage von zerbroche nen Meermuſcheln, ohne daß Steine, Hhhhh 2 Oder [...]
[...] gen die Lagen alſo zu folgen: 1) Eine gemiſchte Lage, worin Steine und Reſte von ge pflaſterten Wegen und Ge bäuden - g [...]
[...] andern weniger ſind. Es iſt dabey merkwürdig, daß wenn man ſchon durch mancherley Steine hindurch iſt, man wieder auf ganz feuchte und moraſtige Lagen trift, ingleichen, daß man unter [...]
[...] chen findet man ſolches in den bloſſen Steinfelſen. Zu Oſterode am Harz werden ganz nahe bey einander Steine zu Gipskalche und zu Lederkalche ge brochen. Ja ſelbſt auf der oberſten [...]
[...] von Mineralien, und Erdarten, die mitten zwiſchen einer ganz andern Art von Stein und Erde liegen, oder wol ganz und gar in die härteſten Steine und Felſen eingeſchloſſen ſind. Ich [...]
[...] tiefſten Gründen liegen. Aus der Reiſebeſchreibung des Anſons kan man lernen, was für Grand und Steine in der Tiefe der See treiben, wenn ſie unruhig iſt. Denn wenn er auf [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 20.12.1762
  • Datum
    Montag, 20. Dezember 1762
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 7
[...] an einen höhern und nach der Quelle zu hangenden Ort. Unter demſelben lege ich in meinen Gedanken feſten Stein oder [...]
[...] Dieſe laſſen das Waſſer nicht unter: wärts ſinken. Gegen die Kanten dieſes groſſen Behältniſſes laſſe ich den Stein oder Thon etwas in die Höhe gehen, ſo [...]
[...] Dritte Betrachtung, über die Berge und Steine. [...]
[...] man erſt eine kleine Lage Erde antrift, welche ſich zu Gewächſen ſchicket. Dieſe Erde iſt entweder ohne Steine oder mit Steinen vermiſchet. Auf dieſe Lage fol get eine andere, worinne noch etwas [...]
[...] Steinen vermiſchet. Auf dieſe Lage fol get eine andere, worinne noch etwas Erde, die Steine aber haben die Ober hand. Dieſe Lage iſt zu Zeiten zehn und mehr Fuſſe hoch, und die Steine in ſel: [...]
[...] mit groſſer Bewunderung angeſehen, wie ſehr ordentlich dieſe loſen und mit Erde vermiſchten Steine liegen. Man findet ſie nicht in der Lage, die ein Haufen Steine erhält, welche man über einan: [...]
[...] Steinbrüche, die auf dem Rücken der Berge geöfnet werden, insgemein bey Verfolgung des feſten Steins, der zu Zeiten nur vier bis ſechs Fuſſe unter dem ſogenanten Kummer ſich zeiget, immer [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 25.06.1762
  • Datum
    Freitag, 25. Juni 1762
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 7
[...] werden, wenn im Schmelzen nicht ſtatt des Metalles, wieder Erz oder ſoge nanter Stein erfolgen ſoll. Iſt dieſes geſchehen, ſo darf nur die mit der me talliſchen noch verbundene unmetalli [...]
[...] Schwefels in jetztgedachter Erde zu ſu chen, denn es hat dieſelbe einen ſolchen Grad der Vollkommenheit in der Stein art noch nicht erlanget, den z. E. die glasartigen Steine beſitzen, ſondern es [...]
[...] aus petrificiret und zu Stein worden, wie der Augenſchein ſelbſt lehret, und die Natur des mineraliſchen Reiches [...]
[...] iſt der Kalch und ſeine Arten, geſchie het. Dagegen aber iſt bekant, daß Erden und Steine, die in der Stein art ſo hoch gekommen, daß ſie glas artig ſind, an welchen die Würkung [...]
[...] Eiſenerzen befindliche Erde, den Grad der Vollkommenheit glasachtiger Steine noch nicht erlanget haben, ſon dern noch einigermaaſſen ſaliniſch Ä - W.OT [...]
[...] aber die Art des Salzes zu beſtimmen, ſo iſt es der Vitriol, der hier petrificiret, und zu Stein geworden, [...]
[...] mer feſter, je erdhafter er wird, am dauerhafteſten aber iſt ſie, wenn er ſelbſt in Stein und Erde verkehret wird. Es kan alſo die in den meiſten Eiſenmineralien befindliche unmetalli [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 01.12.1762
  • Datum
    Mittwoch, 01. Dezember 1762
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 4
[...] 1) In gewachſen Kupfer. 2) In würkliche Erze. 35 In kupferhaltende Stein und Erd (Telt. 4) In glasartige Mineralien und end [...]
[...] Unter den metallhaltenden Stein und und Erdarten verſtehe ich diejenigen, wo [...]
[...] das Metall nur mit einer Erde beſtehet. Aeuſſerliche Kennzeichen der Erze und kupferhaltender Stein- und Erdarten ſind: daß die würklichen Kupfererze durchgehends zlanzig, kleinſpeiſig oder ſtrahlig ſind. Sie [...]
[...] laſſen ſich alſo dadurch von den übrigen Kupfermineralien gar leicht unterſcheiden Die kupferhaltende Stein und Erdarten aber ſehen von auſſen als ein undurchſich Ä e# Ät gefärbter Stein [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)No. 061 19.06.1762
  • Datum
    Samstag, 19. Juni 1762
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] treffen. Da dieſelben meiſtens neu ſind, ſo müſſen wir uns nur an wenigen Proben ohne beſondere Wahl und Ordnung begnügen laſſen. Die erſten Steine zu [...]
[...] verſteinerte Feuchtigkeit entſteht, weißlicht, grün licht, durchlöchert, und daher leichter als andere Steine iſt, und Tufo, einer verſteinerten theils" ſchwarzgrauen theils röthlichen Erde. In und um Rom wurde der Peperino zu den erſten Gebäuden ge [...]
[...] und weicher als der Travertino, beym Vitruv und Plinius der albaniſche Stein. Die Grundlage des Capitolium vom A. V. C. 367. beſteht daraus, und eine Inſcription auf L. Corn. Scip. Barbatum aus den [...]
[...] eine Inſcription auf L. Corn. Scip. Barbatum aus den Zeiten des zweyten puniſchen Krieges iſt in ſolchen Stein gehauen; ſie ſteht in der barberiniſchen Bibliothek und Sirmond hat ſie beſchrieben. Hr. W. beſchreibt wie die Alten ihre Gewölber aus Mörtel, kleinen [...]
[...] Steinen und Tufo ſehr geſchwind gemacht, auch wie ſie mit Schlacken aus dem Veſuv, Gewölber die ſehr leichte waren verfertiget. Die Steine zu den Mauren ſind insgemein ſo ſcharf behauen, daß die Fugen wie ein dünner Faden ſcheinen und das iſt die [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 04.12.1762
  • Datum
    Samstag, 04. Dezember 1762
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 5
[...] in dieſen Erzen in der That verbundene Ers de iſt, wo ſie nicht ein petrificirter, oder za Stein gewordener Victriol ſelbſt iſt, doch gewiß ſaliniſch victrioliſch. Und zwar iſt derſelbe in ſolchen, obwol verſchiedenen Gras [...]
[...] ſo feſt verbunden iſt, daß das Metall nicht ſo leicht befreyet werden kann. Was die kupferhaltende Stein- und Erd arten betrift, ſo iſt hier das einzige nöthige Mittel zur Darſtellung des Metalls, die [...]
[...] dieſes auch noch ſo lange geſchiehet, ebcn ſo mit rohen oder ſchwarzen Fluß geſchmol zen, kein Schwarzkupfer, ſondern Stein, und zwar in weit geringerer Proportion, als das Metall ſelbſt durch richtige Probi [...]
[...] re Art kein Kupfer geben wollten, erſt mit einem andern dazu nöthigen Fluſſe auf Stein geſchmolzen werden müßten, und daß ſelbige durch ferneres Röſten und Schmel: [...]
[...] zen des erlangten Steins den richtigen Me tallgehalt ergäben; nun iſt es zwar andem, [...]