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Suchbegriff: Stein

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Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)23.11.1765
  • Datum
    Samstag, 23. November 1765
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] de caleulo. et litbautripticis, einer öffentlichen Prüfung Es iſt kein einziger Theil des Körpers, in dem ſi nicht Steine erzeugen könnten ſowie der jüngere H Albinus einen ſolchen aus einer üeſeriſchen Beuléber. ausgenommen hat. Doch kommen ſie am öfterſten [...]
[...] würden, hergeleitet hat; anderer Erklärungen zü geſchweigen. Um eine beſſere anzugeben, verglei er die Beſtandtheile dieſer Steine und des Harns mit einander, und giebt auf die verſchiedenen Verände rungen acht, welche ein ſtille ſtehender Harn leidet. [...]
[...] Ä Steine, die ſo flüchtig ſind, daß ſie dem Verkalchen keine Erde zurück laſſen. Dieſe Theile, glaubt er, vereinigten ſich vermittelſt einer [...]
[...] Körper vorhanden iſt, an den ſie ſich anſetzen können. Hr. C. geht darauf zu den entfernten Urſachen und den Zufällen, die aus dem Stein entſtehen, fort. Daß der Nierenſtein bisweilen zu einer merklichen Gröſſe anwachſen könne, ohne daß die Kranken eine Beſchwer [...]
[...] anwachſen könne, ohne daß die Kranken eine Beſchwer de davon verſpüren, beſtätiget et mit neuen Beyſpie len. Die Zeichen, aus denen man den Stein in Ver dacht nimmt, ſind ſehr betrüglich. Auſſer dem Nie renſtein können noch viele andere Uebel eine Unen- [...]
[...] pfindlichkeit der Beine zuwege bringen. Und in der Gicht und der Güldenader gehen bisweilen ſo gar kleine Steine und ein Gries mit einem ſchleimichten Weſen ab, ſo wie auch Krämpfe die Zufälle des Steins erregen können. Der Hr. V. beruft ſich hier auf die [...]
[...] ſelbſt bemerkten Fall. Der Schleim kan bisweilen fehlen und im Gegentheil in Menge abgehen, wenn Ä Stein vorhanden iſt. Ebenſo unzuver äßig iſt bisweilen das Zeugniß des Catheters. Hr. C. Ä Gelegenheit gehabt einen Kranken zu ſehen, [...]
[...] äßig iſt bisweilen das Zeugniß des Catheters. Hr. C. Ä Gelegenheit gehabt einen Kranken zu ſehen, bey dem ein Stein von der Gröſſe eines Taubeneyes in den Hodenſack getreten war; und eine Frau, bev der ſich ein ſolcher den Weg in die Mutterſcheide ge [...]
[...] ſen Wirkung er doch nicht mit Hrn. Gerhard aus der chymiſchen Unterſuchung beurtheilen will. Daß der Stein im Körper aufgelöſet werden könne, ſchließt er theilsaus der Art der Erzeugung der Steine, theils aus den Verſuchen mit verſchiedenen Auflöſungsmitteln, [...]
[...] in dem hintern Theil der Blaſe, die man durch den After fühlen konnte, zeigten, ohne daß man durch den theter einen Stein zu entdecken im Stande war. ie Erhärtung verſchwand bald und der Kranke ers angte zulezt ſeine Geſundheit wieder. [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 04.11.1765
  • Datum
    Montag, 04. November 1765
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich vieles von dem Steine auflöſet, [...]
[...] Ä6. Alle Steine, welche an [...]
[...] funden werden, ſind vielfeſter als ſol che, die man aus der Tiefe bricht. Man muß dahero bey einem neuen Stein bruch niemals wegen der Härte, von der obern Lage Steine auf die in der [...]
[...] Feldern, Heiden, u. a. O. Steine, die [...]
[...] ſte. Man kan die Steine auch wol [...]
[...] ſehr gut ſeyn, wenn ſolche einige Wo ehen ſo blos ſtehen bleibt, und die Steine nicht ſogleich darein geſetzt werden. H. 72. Die Kieſel und andere [...]
[...] werden. H. 72. Die Kieſel und andere harte Steine ſchicken ſich zu dem Pfla ſter am beſten. Der Steinſetzer gräbt mit der Spitze ſeines Hammers, den [...]
[...] dicht geſchlagenen Sand oder die Erde etwas auf, und ſetzt einen Stein nach dem andern mit einigen Hammerſchlä gen hinein. Er hat beſtändig Sand [...]
[...] Waſſer zu begieſſen. - §. 73. Wenn ſich bey dergleichen Pflaſter etliche Steine losgeben, ſo werden die nahgelegenen ebenfals wan delbar. Dieſes gehet immer weiter, [...]
[...] eine Traverſe, oder andere Reihen Steine nach ſolchen Lehrbogen auf das accurateſte geſetzt. Man kan hernach mit Hülfe eines aufgelegten Richt [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 07.09.1765
  • Datum
    Samstag, 07. September 1765
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] - §. 1. Q-Steine ſind einfache feſte Bergarten (concreta terrea, firmius co agulata) die im Feuer nicht bren [...]
[...] §.2. Es werden die Steine aus flüſſiger Ma terie noch täglich im Waſſer und in der Er, de, auch in Menſchen und Thieren erzeuget. [...]
[...] vereinigen und mit denenſelben erhärten, ſo daß das vegetabile oder animale die weſent lichen Eigenſchaften eines Steins annimmt. [...]
[...] §. 7. k Die Steine laſſen ſich am füglichſten nach ihrem Verhältniß in Erde I) in glasartige, [...]
[...] §. 8. Glasartige Steine (vitrescentes lapi des) ſind entweder ſchon von Natur glaſige Körper, oder laſſen ſich doch im Feuer zu [...]
[...] - I 3. - Chryſolith iſt ein durchſichtiger Edelge ſtein, deſſen Farbe aus dem Grünen und Gelben zuſammengeſetzt iſt. Wenn ſeine Gelbe ins Goldfärbige fällt, ſo heißt er [...]
[...] §. 19. Amethyſt iſt ein durchſichtiger Edelge ſtein, von violetter, oder purpurblauer Far be, bald mehr, bald weniger gefärbt. Die unter der blauen Farbe bald roſenroth her [...]
[...] ſonderlich wenn er ſchön geſchliffen iſt. Je durchſichtiger der Stein, deſto ſchöner iſt ſeine Farbenmiſchung, und deſto theurer wird er gehalten. Er hat einen ziemlichen [...]
[...] § 23. Smaragd iſt ein durchſichtiger Edelge ſtein, von hochgrüner Farbe, vortrefflichem Glanz, und guter Härte. Smaragdpraſeu heißt er, wenn er ins lauchgrüne fällt. [...]
[...] Nun bin ich mit den Edelgeſteinen (§.8.) zu Ende, und gehe nun weiter zu der andern Art der glasartigen Steine, nemlich denen Criſtallen. § . 25. [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 02.11.1765
  • Datum
    Samstag, 02. November 1765
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] §. 43. Thonartige Steine brennen ſich hart in Feuer, und werden von keinem acido auf elöſet. Das Gewebe iſt bey den meiſten [...]
[...] 4) Glimmer. (§. 66.) - 5) Schiefer, und 6) der ſogenannte ſtolpiſche Stein. [...]
[...] - 46. Hieher stafa Steine, nem lich d [...]
[...] . 47. Schmerſtein die reichſte Art des Seif ſteins, von weißlichter, grauer, auch gelbe lichter Farbe, zuweilen mit marmorirten Adern und Flecken ſo im Feuer aushalten, [...]
[...] §. 49. Speckſtein iſt eine härtere Art des Seif ſteins, gemeiniglich von weißgraner, gelb lichter, grüner, oder Leib, Farbe. Sein Gewebe iſt halb durchſichtig dicht, und [...]
[...] - * §. 5O. Topfſtein iſt eine härtere Art des Seif ſteins. Mehrentheils von grünlicher, zuwei len auch grauen, und anderen Farben. Sein Gewebe iſt undurchſichtig und beſtehet aus [...]
[...] meiniglich wird er nur Fleckweiſe, und in dünnen ſtratis beym Asbeſt, Serpentin, Topfſtein und andern anverwandten Stein arten angetroffen. [...]
[...] § 53. Asbeſt iſt ein thonartiger weicher Stein, von faſrigem Gewebe, und von weislicher, oder lichtgrauer, gemeiniglich glänzender [...]
[...] 4. 3. v Talk iſt ein thonartiger, weicher, blätte riger Stein, ſo aus lauter glänzenden, ſchlüpfrichen Häuten, von ungleicher Fläche beſtehet. Er läßt ſich leicht blättern, ſchnei [...]
[...] §. - 66. Glimmer iſt ein thonartiger weicher Stein, ſo aus lauter glänzenden Blättgen eben zuſammen geſetzt iſt. Er hat mit dem Talk einerley Beſtandweſen, greift ſich als [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 08.07.1765
  • Datum
    Montag, 08. Juli 1765
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Belieben geben kan. Dies iſt aber nicht der einzige Vorzug, den der be lebte Stahl vor dem Stein hat. Auch in Anſehung der Stärke über trift der Kunſtmagnet den natürlichen [...]
[...] Pole ſeine eigene Schwere. Arbeiten beyde Pole zugleich, ſo muß ſchon ein Stein, der ein paar Pfund träget, eine ziemliche Gröſſe und viel Kraft haben. Eine Stange belebten Stahles herge [...]
[...] Kunſtmagnet entkräften, ſchaden auch - dem natürlichen. Aber auch hierin behauptet der Stahl vor dem Stein einen groſſen Vorzug. Es iſt ſchwer, die verlohrne Kraft des Steines nur [...]
[...] theilen, welche ſie, um brauchbar zu ſeyn, nothwendig haben muß. Soll ſie durch den Stein eine hinlängliche Kraft erhalten, ſo muß ihr zuvor durch das Feuer die gröſſeſte Härte genom [...]
[...] Grade um deſto genauer bezeichnet, je länger ſie iſt. Aber dieſen Vorzug darf ſich derjenige, der mit dem Steine arbeitet, nicht zu Nutze machen. Durch die Länge gewinnet er etwas, und durch [...]
[...] Strich mit dem Stahle gänzlich ver mieden, wenn ſie auch noch ſo lang iſt. Ein zweyter Fehler, den der Stein der Compasnadel ertheilet, iſt dieſer: Daß der Mittelpunct ihrer Länge, und [...]
[...] hat. Blos in dem einzigen Falle wird die Nordſeite der ſüdlichen gleich, wenn die Pole des Steines gerade ſo weit von einander entfernet ſind, wie die Hälfte der Nadel. Mit dem vorer [...]
[...] aber erlaubet ſeyn, von dem Magnet überhaupt noch etwas zu reden. Woher kömt es doch, daß der Stein ſowol, wie der Stahl, und auch die beſeelte Nadel, mit der einen Hälfte [...]
[...] Magnet. Um ſie herum iſt ein beſtän diger magnetiſcher Fluß. Sie wirket alſo auf den Stein, den Stahl und die Nadel, wie zwey Magnete auf eins ander wirken. Der Ausfluß der nörd [...]
[...] ſche Fluß durch das Eiſen hindurchfäh ret, und alſo wenig Kraft an demſelben ausüben kan. Und der Stein, woran Sie ſich zuvor ſtieſſen, lieger noch da. Noch haben Sie nicht erkläret, wie der [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 01.11.1765
  • Datum
    Freitag, 01. November 1765
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 8
[...] müſſen ſo geſetzt werden, wie bey b zu ſehen. Man erwählt hierzu die größ ten, feſteſten und längſten Steine, da mit ſie deſto tiefer in den Grund ein greifen, und folglich um ſo weniger [...]
[...] len bemerken, hierauf die kleinen Gra ben in erforderlicher Gröſſe und Tiefe verfertigen, und die Steine ſelbſt ſetzen laſſen. Beyletztern iſt zu beobachten, daß die Erde zwar rund umher, haupt [...]
[...] größten Flächen derſelben unten kom- men müſſen. Hierauf werden noch mehr kleinere Steine geworfen, und mit ſchweren eiſernen Hammern zu ganz kleinen Stücken zerſchlagen, das [...]
[...] wolte, dieſes keine feſte Verbindung unter beyden geben würde. Läßt man aber die Gröſſe derer Steine immer abnehmen, und kleiner werden, ſo nä hern ſie ſich zuletzt ihren Eigenſchaften [...]
[...] gleiches gilt auch von der ſogenanten Kleyerde. Dieſe iſt zwar öfters im Sommer ſo hart, wie ein Stein; allein bey Regenwetter, und ſonder lich im Winter von der Beſchaffen [...]
[...] ſtigkeit zu verſchaffen, könte man an denen äuſſern Seiten derſelben, groſſe Steine, wie beyf Fig. 2. anbringen, [...]
[...] Im übrigen verfährt man nach der § 3o. gewieſenen Methode, nur daß ſtatt der dortigen einzigen Lage Steine, hier ein Paar oder etliche zum Grunde gelegt werden können. Wobey zu [...]
[...] die Ausbeſſerung der Wege mit Wa ſen, worauf zur Bedeckung etwas Er de, Steine und Grand geworfen wird. Dem ohngeachtet findet man von dio ſen Methoden noch viele Beyſpiele, [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 22.03.1765
  • Datum
    Freitag, 22. März 1765
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſammenhängenden ausgehöhlet worden, und alſo nicht ein Gebäude aus Stein, ſondern in [...]
[...] „Stein zu nennen. [...]
[...] ſtein-ähnliche Höhle, der ihr ſtatt ei [...]
[...] ſern Wänden ganze Stücke ſpielend abbrechen können, auch ſchelfert der Stein hin und wieder von ſelbſt ſchon ab, ſo daß ich daher für die Ewig keit dieſes Wunders ſehr beſorgt bin. [...]
[...] Weges ſiehet man unter dem Gries doch einige Quarzkieſel, aber Feuer ſteine noch immer nicht. Der Sandfels, worauf die obere Stadt Friburg oder Freiburg 3) über [...]
[...] ſelben Steinen erbauet hier geſehen, das ſchon 2oo Jahre geſtanden hatte. Die ganze Schicht Steine über der Erde, (vielleicht auch ſo tiefer unter der Erde,) ſehe ich, daß ſie, un [...]
[...] ter den neuern Häuſern, zuſammen gebackene Kieſelmaſſen ſey, oder Tuf ſtein, den man nicht gar weit von hier aus einer Ebene bricht. Ganze Treppen von Kieſelmaſſen legt man [...]
[...] de l'Année 172. à Berlin 1753. - 6) In der Samlung ſeltener Begebenheiten in der Natur, c. von D. J. F. Raven ſtein, Fürſtl. Pfalz-Zweybr. Leibmed. Zweybrücken und Strasburg, 75. in welchem Buche, wie in dem des Herrn D. Langhans, eine Vorrede des Herrn von Hallers das bey weitem, ſchätzbareſte und knerwarteſte iſt. - [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 11.11.1765
  • Datum
    Montag, 11. November 1765
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 7
[...] Neuburgiſchen. Die Häuſer in dem Fürſtenthum N. ſind von Stein er bauet, welches daſelbſt nicht koſtbar fällt, da ganz flach unter dem Boden [...]
[...] berg, der denſelben Spaht-Kalch, Calcem ſpateſcentem, enthält, der bey Baden iſt. Wo man dieſen Stein abbricht, und beſonders, wo er von ſelbſt ſpaltet, denn in mehr oder we [...]
[...] zweig abzumahlen pfleget, aber nicht mit einer vom Steine verſchiedenen Farbe; ſondern der Stein ſelbſt, deſ ſen Subſtanz ſich ein wenig erhebet [...]
[...] berges, und der Jura wird wieder ſichtbar. Jzt aufs neue ſchöne Aek ker, faſt ohne Steine, und mäßig ſchwer, die ſchon mit Spelz wieder beſtellet wurden. Um 9 Uhr paßir [...]
[...] ſehenen, altem Römiſchen Thurme bemerket, der nemlich aus dieſem Steine aufgeführet iſt, und ſchon 45o Jahr vor Chriſti Geburt erbauet ſeyn ſoll, mit der ſo oft abgeſchriebenen [...]
[...] Hier ſtehet zur Linken in einem beſon ders dazu erbaueten Hauſe der Grenz ſtein von Solothurn und Baſel. Itzt bald kam Langenbrück und das Spi talk), ein dem Spital in Baſel [...]
[...] durchmenget, auch iſt hier und da der Stein dergeſtalt durchlöchert, daß er einem Tufſteine ähnlich ſiehet. [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 24.07.1765
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juli 1765
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 6
[...] darf ſich derjenige, der mit dem Steine ar beitet, nicht zu Nutze machen. Durch die Länge gewinnet er etwas, und durch unver [...]
[...] durch den Strich mit dem Stahle gänzlich vermieden, wenn ſie auch noch ſo lang iſt. Ein zweyter Fehler, den der Stein der Compasnadel ertheilet, iſt dieſer: Daß der Mittelpunkt ihrer Länge, und der Mittel [...]
[...] ſtimmten Punkt erreichet hat. Blos in dem einzigen F wird die Nordſeite der ſüdlf chen gleich, wenn die Pole des Steines ge rade ſo weit von einander entfernet ſind, wie die Hälfte der Nadel. Mit dem vorerwehn [...]
[...] von dem Magnet überhaupt noch etwas zu reden. - Woher kömmt es doch, daß der Stein ſowol, wie der Stahl, und auch die beſeel: te Nadel, mit der einen Hälfte ſich von ſelbſt [...]
[...] ſer Magnet. Um ſie FE iſt ein beſtän diger magnetiſcher Fluß. Sie würket akſo auf den Stein, den Stahl und die Nadel, wie zwey Magnete auf einander würfen. Nnn Der [...]
[...] daß der magnetiſche Fluß durch das Eiſen hindurchfähret, und alſo wenig Kraft an demſelben ausüben kann. Und der Stein, woran Sie ſich zuvor ſtießen, lieget noch da. [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)18.03.1765
  • Datum
    Montag, 18. März 1765
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Gemählde und Statuen, als geſchnittene Steine und Münzen. Doch wir müſſen nun das Werk ſelbſt be ſchreiben. Der erſte Theil, welcher eine Unterſuchung [...]
[...] andern Volke den erſten Saamen zu ihrer Kunſt ge holt, ſondern die erſten Erfinder ſcheinen können. . Ihre erſten Bilder waren Steine und Säulen, mit der Zeit wurden Köpfe darauf geſetzt : und ihre Bil dung wuchs immer mehr an, durch Anzeige des Ge [...]
[...] älteſten Stils der Zeichnung. – Die erſte Mate rie der Künſtler war Thon: dann folgen Figuren in Holz: ferner in Elfenbein: hierauf in Stein, und [...]
[...] mor, in Erzt. Die Kunſt in Stein zu ſchneiden iſt ſehr alt. – Das was der V. von der Wirkung der verſchiedenen Lage der Länder, der beſondern Witte [...]
[...] Aegyptiſchen Kunſt abgehandelt: Die Ausarbeitung und die Materie, in welcher die Künſtler gearbei tet, Holz, Erze, Stein, Granit, Baſalt, Alabaſter, Porphyr, Marmor. Von jeder Art werden die noch vorhandenen Werke angezeigt. Der zweyte Abſchnitt [...]
[...] nehmſten betruriſchen Werke der Kunſt, als kleine Fi guren in Erzt, Statuen in Erzt und Marmor erha bene Arbeiten, geſchnittene Steine, Münzen. Der an dere beſchreibt den Stil der hetruriſchen Künſtler nach [...]