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Suchbegriff: Stein

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Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 25.01.1777
  • Datum
    Samstag, 25. Januar 1777
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] treiben. - - Sind die Werke nicht recht rein, der Stein zu bleyreich und zu brücklicht, die Schlacken zu reich, ſo müſſen ſie wäh rend der Arbeit wieder auf den Ofen [...]
[...] Der Stein wird kupferich ſeyn, und [...]
[...] Der kupferichte Stein hat entweder [...]
[...] Mundloche ein Spor - oder Vorheerd vorgeleget. Ju dieſem Ofen wird der Stein Scheibenweis eingeſetzt, mit kleinen Kohlen bedeckt, und ſo ſanft gefeuert, daß bloß das bleyiſche We [...]
[...] gen und die Werke ausgekellet. Als dann wird die Feurung verſtärkt, bis der Stein zuſammen in Fluß geräth und in den Vorheerd gehet, allwo er [...]
[...] tig; wo nicht, ſo muß er ſo lange zu gebrannt werden, bis er dieſes Merk mal äuſſert. Dieſer Stein, kann mit dem Stein, welcher geringen Bley und Silbergehalt hat, auf einerley [...]
[...] und Silbergehalt hat, auf einerley Fuß tractiret werden. Man beſchicke alſo dergleichen Stein mit Heerd, unreiner Glötte und bley reichen Schlacken, ſo daß auf jeden [...]
[...] den größten Theil von Silber enthal ten. Auſſerdem wird auch ſchwarz Kupfer und noch Stein fallen. Leßte rer muß durch Abröſten weiter in die Enge gebracht, oder zu einer künftigen [...]
[...] Arſenic aus den Bleyerzen in ſich neh men, mithin vererzet werden und in einen Stein zuſammengehen; das Bley aber ſeiner Vererzungsmittel befreyet, ſich in metalliſcher Geſtalt niederſeßen, [...]
[...] in Stein gebracht, und das glaſigte Weſen der Schlacke dienet überdem zu Verglaſung der, in dem Gemenge vor [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)15.05.1777
  • Datum
    Donnerstag, 15. Mai 1777
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] arten, das Geſtein und den Bau der Berge beob achtet. Er hat mit Recht angemerkt, daß der Sand ſtein mehrentheils unfruchtbar iſt. Unweit Kreuz nach findet man einen Stein, der in einen Mergel zerfällt, in welchem man Auſterſchalen findet, die [...]
[...] und die Zuſammenküttung ihrer Beſtandtheile ſchreibt Hr. C. dem Eiſen zu, davon man ohnedem im Agat ſtein Spuren ſindet. Von den Queckſilbergruben bey Mörſchfeld, von ihren Erzen, dem Gewinnen und Uebertreiben des Queckſilbers aus eiſernen Re [...]
[...] Queckſilber. Eine Queckſilbergrube bey Kreuznach. Die Salzwerke und Gradirhäuſer daſelbſt. Es gebe häufige Steine, die verwittern, und ganze Berge beſtehen aus ſolchem Geſtein. Eben einen ſolchen Stein braucht man, die Weinberge zu dün [...]
[...] und zuſammengeküttet ſind. Die Agatſteinberge bey Oberſtein, und die ganze Geſchichte dieſes feinen Steines ſehr umſtändlich. Die Farben können nicht vom Kupfer kommen, davon keine Spur in dieſen Felſen iſt, die voll grüner Nieren und Kör [...]
[...] wachſen, und dieſe Kryſtallen backen auch in wals zenförmige Stücke zuſammen. Auch der Agat ſtein bricht zuweilen cylindriſch, und neben ihm findet man cylindriſche Eiſenerze, die beweiſen, daß die Geſtalt der Agaten vom Eiſen iſt. Die [...]
[...] daß die Geſtalt der Agaten vom Eiſen iſt. Die Agatmaterie ſchießt auch wohl wie Kryſtallen an. Alle Agatkugeln haben einen Stein zur Mutter, und der hieſigen Agatſteine Mutter iſt von Thon, laugenhafter Erde und Eiſenocher zuſammenges [...]
[...] der Säure brauſende Borke, die aus Eiſenocher beſteht. Das Gummi des Agats iſt auch vom Eiſen. Nicht alle Steine ſind verhärtete Erden, wenigſtens weder der Marmor, noch der Agat ſtein. Der Leim, der die Steine bindet, iſt [...]
[...] Hr. C. hat die Stufen dieſer Steinwerdung ge ſehen: an einem Stücke war ſowohl die urſprüng liche Erde, als der harte undurchſichtige Stein, und dann der Aaat, und die Erde brauſete mit der Säure. Das Innerſte dieſes ſich verſteinern [...]
[...] /Spuren feuerſpeyender Berge. Säulen von Ba ſalt findet man zu Andernach als Bänke, als Wehr ſteine. Am Rheine liegen überall Haufen von Traß, und die Mühlſteine ſind vulkaniſchen Ur ſprungs. Der Traß wird aus der fruchbaren [...]
[...] ren. Ein Quarzgebirg. Der Quarz liegt Wöch auf Schiefer, iſt aber ein urſprünglicher, und ºts Stein, da er ganze Berge auss Macht. - [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 22.01.1777
  • Datum
    Mittwoch, 22. Januar 1777
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] bis ſich das Geſchmolzene zeigt. Geht es zu hißig, wird am Roh ſtein abgebrochen, und kann man als dann nach Befinden die ſogenannten ſchwarzen Bleyreichen Schlacken mit [...]
[...] faſt gänzlich auspauſchen. Geht es zu matt, ſo wird an Roh ſtein zugelegt, oder wenn man damit nicht auszureichen vermeynet, Unter harziſche Hallenſchlacken geſetzt. [...]
[...] zeigen, ob die rechte Beſchickung ge troffen. Sind Werke gefallen, und will ſich Schlacken, Stein und Werke nicht gut löſen; ſo wird an Rohſtein oder an Unterharziſchen Schlacken zur [...]
[...] nicht gut löſen; ſo wird an Rohſtein oder an Unterharziſchen Schlacken zur gelegt. Iſt der Stein zu arm, oder die Schlacke zu hißig, ſo kann an Ober [...]
[...] Gebläſe nicht zu ſehr angezogen werde. Das Ausbringen wird in etwas Werken, größtentheils aber in Stein beſtehen. Die gefallenen Schlacken, wann [...]
[...] doch aufhalten. Es bleibt alſo nach dem Reducir feuer noch vieler Stein übrig, der, weil er eiſenſchüßig iſt, und die ſchwe felichten arſenicaliſchen Theile hartnäk [...]
[...] mit von denen Urſachen, warum aus dem, in Kaltröſten zugebrannten Bley ſtein, der Silbergehalt nicht wieder [...]
[...] wegnehmen. Wird der Niederſchlag nicht verſtärkt, ſo erhält man deſto mehr Stein, der wieder gebrannt wer den muß, und worin der Arſenic end lich ſo figiret wird, daß wenn man [...]
[...] Die Feurung beſteht aus ausgetrock neten Holze. - Der als Erbſenzerkleinte Stein wird, mit kleinen Kohlen und mit Sageſpöh nen wohl durch einander geſtochen und [...]
[...] Sind die Werke muſigt, ſo muß an Hammerſchlag und Waſcheiſen zngelegt werden. Iſt der Stein (denn etwas Stein wird es nach Beſchaffenheit des Roſtes ab ſetzen) zu reich an Silbergehalt, ſo muß [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen22.02.1777
  • Datum
    Samstag, 22. Februar 1777
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Achat, fügt Herr Schröter in einer Anmerkung hinzu, den hier Herr Collini beſchreibt, deſſen Hauptfarbe weiß und blaulich iſt, gehöret unter die ſchönſten und ſeltenſten Steine dieſer Art, welcher durch die große Durchſichtigkeit noch mehr verſchönert wird. Alle Achate ſind ſonſt nur trübe in ihrer Durchſichtigkeit: aber die weiße [...]
[...] wo ſie Ä geführet wäreit; denn dieſe Bj ſind ebenſo hoch, als die benachbarten. Sie können an den hem ichen Oertern, wo man ſie findet, entſtanden ſeyn. Die Stein art dieſer Berge iſt an dieſen Oertern durchaus thon- und kalkartig und mit einem Eiſenocher vermiſcht, der gelb oder braun, oder roth [...]
[...] art dieſer Berge iſt an dieſen Oertern durchaus thon- und kalkartig und mit einem Eiſenocher vermiſcht, der gelb oder braun, oder roth braun iſt. Dieſer Stein verwittert an der Luft nnd zerfällt. Solche anfänglich kahle und unfruchtbare Berge ſind vermuthſich nach und nach frnchtbar geworden, je nachdem ſich das äußeritthe [...]
[...] fährt in ſeiner Beſchreibung von der Bildung der Achate alſo fort. Die genannten Berge ſind gewiß von dieſer Art geweſen. Es hat ben ſich auf denſelben Lagen von Thon, Kalk und ocherartige Steine gebildet, nnd mitten in dieſen hatte die Entſtehung der Achate und der Cryſtalldruſen ihren Grund. Jemehr aber dieſe ſteinartige [...]
[...] verſtöret werden. Dienet denn nicht dieſes Metall dazu, und hat es nicht die Eigenſchaft, daß es die erdigten Theile befeſtiget, zu: ſammenhäuft und zur Hervorbringung der Steine geſchickt macht? Der Herr Ueberſetzer merkt hierbey an, daß, da ſich doch das Eiſen gern in andere Körper miſche, und faſt gar kein Metall verſchone, [...]
[...] beym Eiſen das Daſeyn anderer Metalle nicht ansſchließen, und es ſey daher für die Natur ein deſto leichteres Mittel, durch daſſelbe in einem und eben demſelben Steine verſchiedene Farben hervorzu bringen u. ſ.w. Von den benannten Oertern begab ſich der H. V. nach Mörſchfeld zu den Queckſilberbergwerken. Die Metallurgis [...]
[...] ben ſich mit angezündeten Lampen hinein. Sie ſind mit einem Berghauer, einer Picke, Hammer und Meißel verſehen. Treffen ſie Achatkngeln an, die in der Mitte der Steine ſtecken, ſo ſuchen ſie ſolche heraus, indem ſie den Stein mit der Picke oder dem Meißel, in einiger Entfernung, rund herum los arbeiten, und die Achatku [...]
[...] lung, die in dieſem Werke vorkömmt. Nach den Beobachtungen, die der Verf über die Natur des Felſen, worinn der Achat erzeugt wird, gemacht hat, vermuthet er, daß die Subſtanz dieſer Steine Thonerde, Kalkerde und Eiſenerde, die ſich vereiniget, zuſammeil: geſetzt, und eine Erde, die ſich bey dieſer Zuſammenſetzung getren [...]
[...] net habe, ſey. Er ſieht alſo das Eiſen als einen weſentlichen Bes ſtandtheil der ſteinigten Subſtanz der Achate, und auch vielleicht aller kieſelartigen Steine an. – Von der Achatſchleiferey zu Ober ſtein. Dieſe Achatſchleiferey hängt von vier Gattungen der Art beiter ab: den Achatgräbern, Achatſchleifern, Achatbohrern und [...]
[...] ſtein. Dieſe Achatſchleiferey hängt von vier Gattungen der Art beiter ab: den Achatgräbern, Achatſchleifern, Achatbohrern und von den Goldſchmieden. Die Achatſchleifer kaufen die Steine von den Achatgräbern, ſchleifen, poliren ſie, und geben ihnen die Form, wozu ſie ſolche geſchickt finden. Dieſe Arbeit geſchieht in Mühlen, [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)10.05.1777
  • Datum
    Samstag, 10. Mai 1777
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] wie es A. I766. war, mit einer brennenden Lava. Der Berg, wie er A. 1767. vor dem groſſen Aus bruch Feuer und Steine auswarf. Ein Feuerſtrom, der A. I76o. einige Güter verwüſtete, und einige neu entſtandene Hügel, und ein ſolcher insbeſondre, [...]
[...] groſſen Blöcken von Lava; groſſe Lagen von Lava auf dem Berge Somma; ein ordentlicher Steinbruch von Lava, woraus man Steine zum Pflaſtern zu Napoli nimmt. Die Lava iſt leicht und durchge hends voll Höhlen und Oeffnungen, die die Luft ſich [...]
[...] ſprungs, und zu Fenſtern, Altanen u. ſ. f. zu Na poli gebräuchlich. Rapilli, ein Gemiſch von Bims ſtein, kleinen Stücken Lava, und anderm vulkani ſchen Stoffe. Man findet einerſeits verbrannte Bäume, und dann auch Holz und Muſcheln ohne [...]
[...] fruchtbare Erde, zum Beweis, daß mehr als ein mal Feuer ausgeworfen worden iſt. Tufa, der lö cherichte Stein, nahe beyPauſilipo gebrochen, aus Aſche und Bimsſteine entſtanden, weich und leicht. In einigen Stücken ſind Auſterſchalen, zum Beweis, [...]
[...] keine Lava, da ſie nicht verſchlackt ſind. Lava in weiſſem Marmor eingeſchloſſen: ſo daß der Mar mor ein neuer Stein iſt. Täfelchen von veſuviſcher geſchliffener Lava, voll weiſſer und ſchwarzer Fle cken, die kryſtalliſche Anſchüſſe ſind: dieſe Flecken [...]
[...] zen Kryſtallen. Ein pechartiger, der Tufa ähnli cher, Stein, Allerley Laven, Ballen und Kugeln: K. kk 3 - Auf [...]
[...] mor, deſſen brauner Streif nicht kalchartig iſt. So genannte Rebhuhnaugen. Lavamit weiſſen Kryſtals len. Alle dieſe Steine haben wenig Glanz, ob wohl das Frauenzimmer ſie trägt, und Kleinodien daraus verfertigen läſt. [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 05.07.1777
  • Datum
    Samstag, 05. Juli 1777
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 6
[...] denn ich aber nicht ſo viel vorzügliche Güte und Dauer, als dem unſrigen aus Stein und Allabaſter gebrandten beymeſſen kann, obgleich jenem der ehe malige Bibliothekarius Herr Jacobi zu [...]
[...] Keinesweges, ohne eiſerne Keule und Hammer läſſet er ſich nicht ablöſen, die Steine berſten eher, als daß der Kalk ablaſſen ſollte. Ich finde auch darin nichts ſchädliches, wenn die Mauren [...]
[...] lung gebracht worden. Die Alten haben es nicht gethan, und jetzt geſchiehet es noch weniger. Veſte Steine ſo der Luft lange ausgeſetzt geweſen ſind, mö gen jener Meynung nach immer gut [...]
[...] nung. oder Ziegelſtein verbindet ſich weit beſ, ſer, als ein hungriger trockner Stein. Bey erſtern behält der Gips oder Kalk ſein Waſſer, welche zum Binden noth [...]
[...] das Waſſer ein, und der Gips oder Kalk löſet ſich. Ich ſehe alſo nicht, wodurch die trocknen Steine den Vor zug verdienen. Saure Milch uud Mol ken ſoll zum Miſchen des Kalks und [...]
[...] ten werden gewiß die Steine nicht eini [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 07.11.1777
  • Datum
    Freitag, 07. November 1777
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 8
[...] arbeiten, und dieſes konnte ich durchs Kraßen mit dem Finger bewirken: ſo weich war der Stein, der durch den ganzen Berg aus Einem Körper ohne Schichten beſteht. Er gab mir ſelbi: [...]
[...] einmal machen laſſen; allein der Kerl wollte nicht, und erlaubte mir kaum in Ruhe Steine zu ſuchen, womit ich meine Taſchen bald anfüllte, und leerte nachdem mir beſſere Stücke auffielen. [...]
[...] an die merkwürdigſten Plätze, z. E. wo der verloren gegangene Knabe ge: funden, und daſelbſt in Stein ausge hauen war; wo eine vornehme Geſell ſchaft von Damen, laut Inſchrift des [...]
[...] nicht tief genug mit dem Bruche ge gangen war, und der obern Decke zu wenig Stein gelaſſen hatte, das darauf ruhende Erdreich zu tragen. So ſicher Uuuu 3 Und [...]
[...] und feſt die tiefſte Gegend des Stein bruchs auch iſt, ſo ſchwach und unſis cher ſchien mir dieſe, voll von Erdſtüre [...]
[...] Daß dieſer Steinbruch ſo regulair iſt, und ſich ſo beſonders vor andern auszeichnet, macht die Art des Steins und die Behandlung deſſelben beym Brechen, wovon ich Ihnen auch eine [...]
[...] Fundamenten als außerhalb genom men. Die Gewinnung der Blöcke aus dieſem Steine, macht den ſchönen Bau der Gruben auf folgende Art. Nachdem man von der Decke eine [...]
[...] drig, und hauet daſelbſt an einer oder zwey Stellen ein, wo ſich dann der Stein bis zum Sägenſchnitt horizon tal ablöſt, und einen Block von der Figur eines Parallelepipedi giebt. [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 006 1777
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1777
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] Auge in Einem Waſſertropfen oft eine kleine Welt leben diger Geſchöpfe; ſo triſt der Lithologe, mit Hülſe eben der Bewafnung, ſelbſt zuweilen in einem kleinen Stein eine Menge vormals lebendig geweſner Kreaturen, oder ihrer Theile, oder wenigſtens artikulirter Vegetationen an. [...]
[...] Gegend ſehr deutlich durch das Glas beobachtet. Andre aus Waſſer generirte Steinarten, ſonderlich auch der Tropf ſtein aus der Baumannshöle, zeigten unter dem Mikro ſkope viel Kryſtalliniſches. - Ob [...]
[...] getabilien ihren Urſprung können zu danken haben, zumal da ſie nicht blos auf der Oberfläche, ſondern mitten im Ge ſtein befindlich ſind. - [...]
[...] Und gerade dieſer artige und Regelmäßige Bau findet ſich auch am verſteinerten Holze, nur daß die Zwiſchenräum chen, die am natürlichen leer ſind, hier mit Stein ausge füllt erſcheinen. Eben daraus könnte zugleich, aber frey F 3 lich [...]
[...] rung zeigt ſolches am beſten; nur daß man unter dem Kompoſito viel Anſtallten zur Beſichtigung der Oberfläche eines dikken Steines machen muß. Wer Doſen von ver ſteinertem Holze beſitzt, welches nicht der Länge nach, ſon dern quer durchſchnitten iſt, der könnte die Erfahrung viel [...]
[...] freylich bereits eine nicht geringe Menge natürlicher Kör per entdekket, die unter das Korallengeſchlecht gehören. Aber wer dieſe Steine genauer betrachtet, nicht allein von außen, ſondern auch von einander geſchlagen, dem wollte ich wohl zum voraus ſagen, daß er dergleichen auch im [...]
[...] und mit auf das Grab gehefteten Blifken vor demſelben ſtehen. Darauf wirft er ſich auf daſſelbe nieder, umfaſſet den Leichens ſtein und ruft aus: Ich habs gefunden dein Grab, theurer Gel lert! ich habs gefunden! Hier ruhſt du alſo, und ich ſchwebe über deiner Aſche. Tauſend Dank für die Lehren deiner Weis [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 06.06.1777
  • Datum
    Freitag, 06. Juni 1777
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 6
[...] lich, als bey einem Gebäude aus Fach werken; weil das Hauptmateriale Lehm und Steine jedesmal bey dem Unſturze bleibt. Die Steine werden zum Fun damente wiederum gehörig geſetzt, der [...]
[...] Und da ſie mittelſt der ſtets trockenen Wände geſunde Zimmer geben: ſo ſind ſie den aus einigen Arten Steine nund Mörtel bereiteten maſſiven Gebäuden, deren Wände ſtets ſchwitzen und feuchte [...]
[...] Hiezu kommt noch, daß der Land mann zu ihm bequemer Zeit nach und nach Lehm und Steine anfahren, das Stroh ſelber erzielen, und die meiſte beym Aufſetzen vorfallende Arbeit durch [...]
[...] ner Fall darf obiger allgemeinen Regel nicht entgegengeſetzt werden. §. 3. Steine, Lehm und Strohſind die erforderlichen Materialien der Wel: lerwände, und man bedarf nur wenig [...]
[...] welche Verſchönerung ſie aber auch beſtehen können. §. 4. Die Steine dienen bloß zum Fundamente, um dadurch die Wände den aus der Erde aufziehenden Feuch [...]
[...] letztlich Sandſteine. §. 5. Der Lehm wird ſowohl zur Verbindung dieſer Steine,als zur Wel: [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 09.06.1777
  • Datum
    Montag, 09. Juni 1777
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 6
[...] daments iſt die erſte Behandlung, die ich zu beſchreiben habe. Es müſſen die Steine wenigſtens 6 Zoll in der Erde des geebneten Bauplatzes gelegt wers den, und ſo wie bey einem Fachwerke [...]
[...] an, aufgeſetzt werden. Man wähle zu den unterſten platte und große Steine, weil die Lehmwand eine Laſt macht. Die Breite des Fun daments ſelbſt wird aus der Dicke der [...]
[...] daß er wie ein Brey werde. Bey die: ſer Arbeit werden die ſich findenden Steine, die man vorzüglich bey dem Tre: ten mit den Füßen bemerkt, herausge: worfen, und wenn man dazu den Lehm [...]
[...] den erfordert: a) An Materialien. 1) Steine zum Fundamente, wel ches 3 Fuß dick, 2 Fuß hoch iſt, - 96 Cus [...]
[...] Länge erfordert: a) An Materialien. 1) Steine zum Fundamente, wel [...]
[...] - b) An Arbeitslohn. Das Fundament aus zugraben, die Steine aufzuſetzen der Cubic: fuß 3 pf., beträgt für [...]
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