Volltextsuche ändern

261 Treffer
Suchbegriff: Stein

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)06.06.1778
  • Datum
    Samstag, 06. Juni 1778
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſen Bruder aber, der Hr. Graf J. B. Carbury, hat in einem Anhange den Stein phyſiſch und che miſch unterſucht. Wir glauben, ein Auszug aus obiger Erzählung werde vielen unſerer Leſer ange [...]
[...] und durch Kloben und Haſpel niedergezogen wurde: und mit Beyhülfe von vier Erdwinden und Seil und Kloben, die gegen den Hebeln über am Stein zogen, wälzte man ihn um, und legte ihn auf ei nen Pfahlgrund und vierfachen Roſt. Von dieſem [...]
[...] gehenden, Schrauben aufgehoben, um diejenigen be weglichen Schwellen unterzulegen, auf welchen eine Art Schlitten, der den Stein unmittelbar trug, auf Kugeln fortrollen ſollte. Die Kugeln hatte der r. Graf den Walzen vorgezogen: # W(WYen. VON [...]
[...] ſeltſamen Aufzug. Auf einem Abſatze von ihm ſtanden ein Ambos und eine Feuereſſe mit Blasbäl gen: ganz oben zwey Trommelſchläger: 4o Stein metzen fuhren unter Weges immer fort, an ihm zu arbeiten und auszubilden: zu beyden Seiten der [...]
[...] len mit abwechſelnden Lagen von Grant und kleinen Fichtenſtämmen, ausgebeſſert. Wo der Weg eine andere Richtung nahm, wurde der Stein durch die Schrauben gehoben, und ſtatt der geraden Schwel len und Schlittenläufe, wurden zwey zirkelrunde [...]
[...] auf eine ähnliche Art mit metallenen Rinnen und 15. darzwiſchen laufenden Kugeln verſehen waren. Auf die obere ließ man den Stein nieder; und drehete ihn mit zwo gegeneinander über befeſtig [...]
[...] heten Gerüſte verſehen hatte. Die Admiralität hatte ſie erbauen laſſen, und den fernern Transport des Steins übernommen. Man ließ ſie voll Waſ ſer laufen, damit ſie auf dem Grunde aufſtand. Da der Fels, mit zwo auf einem Schiffe befeſtig [...]
[...] das Waſſer auszupumpen anfieng; merkte man mit Beſtürzung, daß das Vorder- und Hintertheil ſich allein hob, die Mitte aber mit dem Stein auf dem Grunde ſtehen blieb. Die Barke krümwate - ſich immer mehr und mehr, zog Waſſer, und dro [...]
[...] auf, ſetzte an beyden Seiten eine Menge Strebe balken an, die ſich zum Theil bis an die äuſſerſten Enden der Barke erſtreckten, und da der Stein wieder niedergelaſſen wurde, ſeine Laſt auf ihrer Ä Oberfläche austheilten. Nun nahm man die [...]
[...] wieder niedergelaſſen wurde, ſeine Laſt auf ihrer Ä Oberfläche austheilten. Nun nahm man die allaſt- Steine wieder weg, ſchöpfte das Waſſer aus, die Barke wurde flott, ſchloß ſich, und blieb ganz [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen05.08.1778
  • Datum
    Mittwoch, 05. August 1778
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] orſchein gekommen ſind, ſo hat er um viele Stellen ſeines Buchs zu berichtigen, zu erweitern nnd wirklich zu verbeſſern, nicht nur die Steine ſeiner eigenen Sammlung zum Grunde gelegt, ſondern in vier len Stücken, wo ſeine Sammlung nichtzureichte vorzüglich die Schrif ten vorgedachter Naturforſcher und auch einiger anderer genutzt. [...]
[...] ſelben hier berichtiget worden. – Die mehreſten Naturforſcher nehmen den Quarz als den Grundſtoff der harten und feinſten Edelbekanntermaßen an. Die Urſache der verſchiedenen Härte ſteine und Chriſtallform bey den verſchiednen edlen Steinen liege wohl in der Verſchiedenheit des Quarzes, von der uns ſowohl das änſ ſere Anſehen der Quarzarten, als auch die im Feuer angeſtellten [...]
[...] ſolcher, Kryſtalle oder Schörl formirt haben können, wenn die in die Löcher eindringenden Waſſer mit Steintheilchen, die einer Kryſtalli ſation fähig ſind, geſchwängert worden. Das Färbende der Steine hange entweder von Eiſen oder einem flüchtigen brennbaren We ſen ab. Das Eiſen läßt ſich aus vielen edlen Steinen ſogar aus [...]
[...] hange entweder von Eiſen oder einem flüchtigen brennbaren We ſen ab. Das Eiſen läßt ſich aus vielen edlen Steinen ſogar aus ſchmelzen, und einige edle ſowohl als unedle Steine dunſten ihre Farbe im Feuer zum Theil oder auch gänzlich aus, welches für das Ä eines brennbaren Weſenszeuge. Die Art der Juwelirer, [...]
[...] Farbe im Feuer zum Theil oder auch gänzlich aus, welches für das Ä eines brennbaren Weſenszeuge. Die Art der Juwelirer, einen ächten Stein von einem unächten zu unterſcheiden, indem ſie ihn an die Backe oder das Augenlied halten, und ſo die Kälte oder Wärme des Steins erforſchen, ſey bey kleinen Steinen ſehr betrüg [...]
[...] Wärme des Steins erforſchen, ſey bey kleinen Steinen ſehr betrüg lich, und bey ſolchen Glasflüſſen, die viel metalliſches enthalten, und folglich ſo ſchwer, und noch ſchwerer, als die ächten Steine ſind, gänzlich falſch und juſt umgekehrt; denn der ſchwerere Glas fluß gibt einen kältern Eindruck, als ſein ächter Stein, welchen er [...]
[...] aſche und Borar geſchmolzen. „Seit kurzem ſieht man einen ähnlichen und ebenſo ſchönen Glasfuß im Handel, der ſich von Cayenne herſchreibt: die daraus geſchliffenen Steine heißen Pierres de Cayenne. – Vom Rubin; ſeine rothe Farbe hängt vom Eiſen ab, wie man denn bey den dunkeln und unreinen Rubinen [...]
[...] eine eiſenſchüſſige Unreinigkeit deutlich genug mit bloßen Augen ſe hen kann. Eben dieſes gilt auch von den Granaten, und je unrei ner und dunkler dergleichen Steine ſind, deſto deutlicher zeugt ſich die Schwärze oder das eiſenhafte. Sind die Rubinen hell und blaßroth, ſo daß ſie wenia färbendes enthalten, ſo erhält man dieſe [...]
[...] ſeine Farbe nicht. Vom Granat. Vom Amethyſt. Das Wort ſoll aus dem griechiſchen « privativo und dem Zeitwort uè-- (ich bin betrunken) zuſammen geſetzt ſey, und der Stein ſoll der Truns kenheit widerſtehen. Er ſoll, nach Herrn Sage, ſeine Farbe von der mit Kobold vereinigten Meerſalzſäure haben. Nach der Mey: [...]
[...] den Jaſpis- und Granitarten. Vom orientaliſchen Nierenſtein. Vom ſerpentinſteinartigen Nierenſtein. Von den Opalarten. Von den Opalen. Von dem Lazurſteine. Vom armeniſchen Stein. Vom Malachit. Vom Markaſit oder Geſundheitsſtein. Vom Türkis. Von den Schlange angen, oder Krötenſteinen und Schwal [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 20.04.1778
  • Datum
    Montag, 20. April 1778
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zeit hinter einander geheizt wird, daß ein Feuer dem andern folgt, ehe das vorhergehende die Steine verlaſſen hat, ſo muß zuletzt eine, in Verhält [...]
[...] gelaſſen, und ſtatt deſſen eine gerade Decke von einigen Schichten gebrann ter Steine über den ganzen Ofen ge mauert; in dieſer die nöthigen Zug röhren gelaſſen, das übrige aber mit [...]
[...] man größere und kleinere Oefen, bis zu der Größe, daß einer auf einmal eine Million bis 1,2oo,ooo Steine zu faſſen vermögend iſt, und obgleich im Verhältniſſe ihrer Größe, die [...]
[...] hinlänglichen Zwiſchenraum. – Aber auch auf die Erhaltung dieſer iſt man bey dem Einſetzen der Steine ſo ſorgs fältig bedacht, daß man die von den [...]
[...] ſchaffen, welche ſich unmöglich bei ſchreiben laſſen. – Sie ſetzen z. E. die Steine in der Mitte dichter als am Rande des Ofens, um das Feuer vom Mittelpunkte mehr nach den Seiten [...]
[...] zu ziehen. – Sie legen an der Mauer des Ofens den ſogenannten Kranz, durch Steine welche ſich einander durchkreuzen, u. ſ. f. - Wenn endlich der Ofen ganz voll [...]
[...] vorkömmt, und die Seiten der Schürr löcher weiß glühend ſind, kann man auf die Gahre der Steine keine zuver: läßige Rechnung machen. Hat man indeß den Grad des Feuers erlangt, den [...]
[...] Oefen. * Von dieſen Arten zu brennen unter: ſcheidet ſich die Methode, mit Stein kohlen den gehörigen Grad der Hitze zum Ziegelbrennen zu erregen. Ein [...]
[...] chen, daß es nicht leicht ſeyn müſſe, eine Mauer bloß durch das Zuſam menlegen der Steine, ohne Mörtel und Kalk, 20 bis 24 Fuß hoch lothº recht aufzuführen. Ueberhaupt aber [...]
[...] auch hiemit nicht mehr helfen, weil die Menge brennlicher Dinge endlich die Steine ſelbſt in Fluß bringen könnte. Merkt man, daß eine Get gend des Ofens gar langſam brennt, [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes16.10.1778
  • Datum
    Freitag, 16. Oktober 1778
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] mes Obſt zu ſeyn. Man muß ſo gar mit ihm, wie mit dem Kernobſte, in der Saatſchule anfangen, und die Steine ausſäen. Von je größerer Art dieſe Pflau menſteine ſind, und je beſſeres Erdreich [...]
[...] (INM. Wir haben einige Pflaumenbäume, deren Steine am Fleiſche feſt ſitzen, und ſich nicht löſen. Die Franzoſen nennen dergleichen Pflaumen Prunes, und Mira [...]
[...] dergleichen Pflaumen Prunes, und Mira belles ſind bey ihnen die Sorten, beyde uen Fleiſch und Steine nicht zuſammen hängen. Es ſchmecken zwar unſre ordi näre einheimiſche Pflaumen, deren Stein [...]
[...] ſind im friſchen Zuſtande gut, allein zum Trocknen ſind diejenigen Pflaumen doch beſſer, deren Stein inwendig loſe ſitzt. Denn man kann beym Trocknen beſſer Prunellen daraus machen, indem ſich der [...]
[...] den Pflaumen erſter Art muß die Frucht nicht nur ganz aufgeſchnitten, fon dern auch der Stein mit dem Meſſer ganz umfahren, und ſo getrennet werden, wel ches das ganze Geſchäffte nur mühſam [...]
[...] Nachtiſch kommen, und von den meiſten gar gern gegeſſen werden. Wenn aber eben dieſe Pflaumen neben andern Stein obſte edler Art, als Pfirſichen, Kathari nenpflaumen u. ſ. w. aufgeſetzet werden, [...]
[...] fet, ſo ſehr bereichert, iſt wohl die wich tigſte dieſer Art in Europa. Beym Edelgeſteinhandel, wenn ſonſt die Steine gut geſchliffen und rein ſind, geht es wie bekannt, nach dem Gewichte, nach dem [...]
[...] welen, nebſt einem dazugehörigen Ku pfer. Die vornehmſten Sammlungen ge ſchnittener Steine. Die Galanterie. Ver miſchte Nachrichten von Fabriken, Ma nufacturen und Handlung. Die Eifer [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 24.07.1778
  • Datum
    Freitag, 24. Juli 1778
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 7
[...] keit der Königl, Minen von Pachuca in dem Departement Del Salto an trifft. Es iſt ein Berg, deſſen Steine alle mögliche Figuren zeigen. Man fins det genau gehauene Steine von jederbe [...]
[...] det genau gehauene Steine von jederbe liebigen Größe; man hat ſie nur von den ganzen loszumachen. Dieſe Steine liegen nicht horizontal, ſondern ſie ſte hen ſenkrecht i), und ſo wie man den [...]
[...] liegen nicht horizontal, ſondern ſie ſte hen ſenkrecht i), und ſo wie man den erſten Stein irgend einer Lage antrifft, kann man ſicher alle übrige ihnen an Geſtalt ähnlich vermuthen. [...]
[...] Folgendes iſt zwar nicht von eben der Art, aber vollkommen eben ſo merkwürdig. Es betrifft nemlich einen Stein, deſſen völlige Größe ich deswegen nicht genau beſtimmen kann, weil der eine Theil davon in der Erde [...]
[...] Incruſtation einer fremden Materie, welche Ä darin amalgamirt iſt. Das Be ondere dieſes Steins beſteht darin, daß er durch den allergeringſten Schlag eines Fin gers einen Schall und ſehr lange dauernde [...]
[...] Herrſchaft Fuajannato der König. Mi nen davon überzengen. In einer dieſer Mi nen fanden ſich Steine oder vielmehr das Geſtein der Mine zeigt, wenn es auf irgend eine Art getheilt wird, jederzeit das Bild [...]
[...] m) Die überſandten Stücke beſtanden theils in weißlichter Lava, thcils waren es glasartige volcaniſche Produkte, auch ſchwarzes Glas der Gallinaſſer Stein der [...]
Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)07.02.1778
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1778
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Leuten, welche viele gegohrne Getränke und viel thieriſche Speiſen genießen; jene ſind weit we niger der Gicht, den Stein, der Kolik und den Scorbut, weit weniger den hyſteriſchen Zu fällen, Schlagflüſſen, und hitzigen Krankheiten [...]
[...] in ungemeiner Vollkommenheit der ſpäteſten Nach-Yº ten Steine, welche die Farben der anzulegen, [...]
[...] Die Künſtler bereiten vermittelſt des Feuers eine Materie, die mittler Natur zwiſchen Stein und Glas, ganz undurchſichtig, dabey aber ſo hart und dauerhaft als Marmor iſt, und beſi [...]
[...] altig gefärbten Steinen nachen ſie ſich einen Ä. Vorrath, als die Tinten eines Gemäl des erfordern. Dieſer künſtliche Stein läßt ſich brechen, und die Arbeitsleute bekommen durch die Uebung eine Fertigkeit, vermittelſ eines be [...]
[...] ſen da der Stein oft beynahe einen Zoll dick iſt, [...]
[...] pelten oder dreyfachen Würfel ziemlich ähnlich. Die Arbeitsleute haben eine unendliche Mannig faltigkeit dieſer verſchiedentlich gefärbten Steine in abgetheilten Fächern eines Schiebkaſtens, wel cher ihnen unter der Arbeit ſo nahe ſtehet, daß [...]
[...] in abgetheilten Fächern eines Schiebkaſtens, wel cher ihnen unter der Arbeit ſo nahe ſtehet, daß ſie ihn erreichen, und die Stücken Steine, welche die erforderliche Farbe haben, herausnehmen können, ſo wie ein Setzer die Buchſtaben aus [...]
[...] bedeckt iſt, ſo ſehet die Arbeit noch ſehr Ä aus. Die Arbeiter warten darum, bis der Ce. ment ſo hart wie Stein geworden, und ſich mit der Moſaiſchen Arbeit vollkommen vereiniget hat: darauf reiben, und poliren ſie die Oberfläche, [...]
[...] net, daß die Alten auch ſchon Moſaiſche Arbeit gemacht; es iſt aber zu wiſſen daß ihnen dieſe Kunſt Steine zu bereiten und zu färben unbekannt geweſen. Sie bedienten ſich dazu nur des Mar nors c. welcher ihnen nicht ſo viele Schattirum [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 17.04.1778
  • Datum
    Freitag, 17. April 1778
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 7
[...] Kunſt, die einer im Waſſer ſo leicht auflöslichen Erde, die Härte eines Steines, und in dieſer alle mögliche Nüaneen, von der Zerreiblichkeit bis zum Feuerſchlagen, hervorbringt, die [...]
[...] daß die genauere Einſicht in die Urſa chen einer ſo wichtigen Veränderung des Thones in Stein, uns bey mehr als einer Gelegenheit nützlich werden kann, – ſo wird es nicht ſchwer fal: [...]
[...] Feuer erhärtet, iſt alſo zu der Ver: fertigung der Ziegel geſchickt. – Allein ob die daraus gebrannten Steine die erforderliche Dauer und Güte erhal: ten, hängt von dem Grade ihrer Ver: [...]
[...] Gattungen dadurch geprüft wurde, daß man ſie in der Mitte mit einem ge chärften Eiſen unterſtützte, an beyden Seiten aber mit Gewichte beſchwerte, ſo snnten die nach des Herrn Gallons Methode bereiteten Steine 135 Pfund tra: en. Dahingegen die gewöhnlichen ſchon von 79 Pfund zerbrachen. – Dieſe rfahrung mag hinlänglich ſeyn die Sorgfalt in der Bereitung der Erde wich [...]
[...] ten, welcher Tag und Nacht während der Trocknungswochen die Beſchäff tigung hat, die Steine bey gutem Wet: ter zu entblößen, im Regen aber zu bedecken, bis endlich die völlige Trok, [...]
[...] ges Geſchäfft hat, ſo iſt endlich noch die ſechſte Perſon erforderlich, welche die halb getrockneten Steine aufrich tet, beputzt, und wie oben geſagt iſt, in Reihen ſetzt. Der Former iſt alſo [...]
[...] meinſchaftlich haben, daß ihr Ver dienſt lediglich von der Menge der verarbeiteten Steine abhängt, ſo iſt ſolche hingegen auch der Mühe und dem Werthe ihrer Beſchäfftigung an: [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)02.05.1778
  • Datum
    Samstag, 02. Mai 1778
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] eine andere Raupe, die er hier beſchreibt, aber noch nicht verwandelt geſehen, entdeckt. 6) Hr. Cºwiſt ſchließt ſeine Abhandlung von den Engliſchen Stein kohlenflözen mit Nachrichten von der Verfahrung, dem Preiß, dem Abſaze der Steinkohlenu.ſ w.) [...]
[...] waſſer, reinem Waſſer, der Zuckerſäure u. ſ.w. laſ ſen ſich hier nicht zergliedern. Den Stoff zum Stein hat er in jedem Harn, auch demjenigen, der Kinder, gefunden. 12) Die Verſuche des Hrn. Berg man mit Harnſteinen und einigen Auflöſungsmitteln [...]
[...] ſind zum Theil von den vorigen in etwas verſchieden ausgefallen, wovon der Grund in der Verſchieden heit der Steine, der Beſchaffenheit der Gefäſſe, der Menge des Auflöſungsmittels, der Hize liegen mag; zum Theil auch darin, daß Hr. S. den Stein ge [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)03.01.1778
  • Datum
    Samstag, 03. Januar 1778
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] da man in demſelben Lilienſteine von Seethieren und Seepflanzen findet. Endlich die neuern Berge und Steine; groſſe, da herum ausgegrabene, Knochen von einem noch nicht genug beſtimmten Thiere, wel che Gegend der Grund eines ehemaligen groſſen [...]
[...] haben keine Flötzen. Unter einem leichtern Aſchen bette liegen ſehr ſchwere und harte glasartige Steine; und überhaupt Laven, Drüſen, Aſche, und groſſe Betten von Kohlen. Ein Kalkberg ohn weit Frankenhauſen ſey ein alter vulkaniſcher Schlund - [...]
[...] blauglänzende Maſſe gefunden, die überall mit vier eckichten Kryſtallen beſetzt war. Ein dreyfacher auf die Erde geſchleuderter Stein, dergleichen Bälle auch in Amerika fallen. Man findet auch traſſichte Laven da. In den Höhlungen der ſchwammichten Lava [...]
[...] mengeſchmolzen wird ſie zum Tufo, und vom Tufo findet man hier verſchiedene Steinbrüche. Hr. R. bringt die Caſſeliſchen Steine hiernächſt in übliche und natürliche Gattungen. Am Ende die Materien, die man am Berge Veſuvius findet, nicht aber in [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)07.12.1778
  • Datum
    Montag, 07. Dezember 1778
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Feuerſteins noch Bitterſalzerde enthält und flötzweiſe bricht. 3) Der Hornſtein (bey Hr. St. Afterhorn ſtein) der nochEiſentheilchen und brennbaren Grund-, [...]
[...] 5) Der Laſur. (Dieſen ſo ſehr gemiſchten Stein hätte K: - Hhhhhhh 3 Rec. [...]
[...] ſeyn können; ohne Zweifel würde er ihnen dann auch eine andere Stelle angewieſen haben) und denn noch ein beſonderer Stein, der ſeine in freyer Luft durchſichtige Flecken im Waſſer verliehrt. Auch Hr. Delius hat das Weltauge in Geſtalt dreyſeitiger Py [...]
[...] die reinere, und unter dieſen der Cacholong oder latte Flins, (Rec. findet ſich noch nicht von der itterſalzerde in dieſem Steine überzeugt,) und der Griesſtein (fette Slins, der doch gemeiniglich auſ ſer Kieſel- und Bitterſalzerde noch andere Theilchen [...]
Suche einschränken