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Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg21.01.1824
  • Datum
    Mittwoch, 21. Januar 1824
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] All gem ein es [...]
[...] Ein weißſeidenes Kleid für ein Frauenzimmer iſt zu verkauten. Ein kleiner ſchwarzer Hund mit braunen Pfoten wird verkauft. Ein gutbeſchaffenes einfaches Stubenthürgehäuſe, ein mit Oelfarbe ſchwarz anger [...]
[...] und ein Bücherregal, - ſind zuſammen oder einzeln in S. Nr. 517. am Milchmarkt zu berkaufen. , Es iſt eine moderne ſtarkgebaute zweiſpännige Chaiſe zu verkaufen, oder gegen eine einſpännige zu verteuſchen. - Ein Bäckerhaus, welches ſich im beſten baulichen Zuſtande befindet, iſt zu derkan [...]
[...] fen, und der Rechtspraktikant Jäger S. Nr. 4o. am Milchmarkt nähere Auskunft zu Erhalten. - hal Wegen Veränderung ſind mehrere Möbeln, worunter ein nußbaumener Toiletten und ein ſtöner Tiſch ſich befinden, ferner ein Bücher - Regal und Seſſel, einige ſehr ſdön gemalte Tiſchdecken, und 2 vorzügliche Oelgenélde in vergoldeten Rahmen, ſowie [...]
[...] Es ſucht Jemand eine noch wohlbeſchaffene zweiſpännige Chaiſe zu kaufen. Nähere Auskunft iſt in S. Nr. 15or. der Münzgaſſe zu erfahren. Es wird eine Partie reingehaltene, wo möglich nicht gar zu dünne, Bouteillen zu [...]
[...] Eine ſtille Familie ſucht eine freundliche und bequeme Wohnung tn der Gegend bes Kornmarkts, der Adler - oder Carolinenſtraße, beſtehend aus zwei heizbaren Ztni mern, einigen Kammern und andern Bequemlichkeiten, bis Zel Walburgis zu miethen. [...]
[...] Ein Mädchen von gutem Betragen wünſcht als Zuſpringerin un Nähere iſt im Intelligenz-Comtor zu erfahren. s ſpring unterzukommen. Das Es ſucht Jemand ein Mädchen, welches aber zu Hauſe ſchlafen [...]
[...] Ein deutſcher Schlüſſel iſt den 19. d. M. von dem Metlershof bis in die Juden gaſſe verloren worden. Wer ſolchen gefunden hat, beliebe ihn gegen ein Trankgeld ins Intelligenz-Comtoir zu bringen [...]
[...] ſchuh verloren. Der redliche Finder wird gebetten denſelben gegen ein Trankgeld tun Zeughaus nächſt der Fäbersbrücke abzugeben. - Vergangenen Sonnabend hat ein Mädchen vom ſchönen Brunnen bis zum Wöhr derthürchen eine ſchwarzſanimetne Frauenhaube verloren. Der redliche Finder wird ge bettea ſie gegen ein Trankgeld zum Bäckermeiſter Schmidt nach Wöhrd zu bringen. [...]
[...] " - Logurt im goldenen Baum S. Nr. 339. Es iſt eine Kloacke zu räumen, 339 [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz18.06.1824
  • Datum
    Freitag, 18. Juni 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bonaparte ſah es nicht gern, wenn eine Frau ſich in Staats-Angelegenheiten miſchte. Eines Tages, als er noch General war, befand er ſich in einer Geſell [...]
[...] „Bild, Empfindung und Gedanke ſind drei ver ſchiedene Formen der Wahrheit, die in der innigſten Wechſelwirkung ſtehen. Kommt nun ein neuer Ge danke, ſo findet ſich in der Natur ein Bild, um ihn dar zu ſtellen, und im Herzen eine Empfindung, die [...]
[...] „Heute“, ſagte ein witziger Knabe zu ſeinem Va ter, „heute iſt in unſerer Schule ein ganzes Münz kabinet durchgeprügelt worden.“ – „Wie ſoll ich das [...]
[...] London. Ein Franzoſe in London tadelte Alles, die Gebäude, die öffentlichen Anſtalten, die Kochkunſt, die Sitten und Gebräuche, das Militair u. ſ. w. Ein Londoner, des Ta [...]
[...] der Zeit und Ort zu beſtimmen; ich will mich einſtellen und mit Ihnen mündlich das Weitere verabreden, Sie mögen kom men oder nicht. Ich bin u. ſ. w..“ – Hr. Fountain, ein Ju welier, kam in ein Kaffeehaus, worin ſich mehrere Gaſte befan den, forderte ein Getrank, ſetzte ſich zu einem Tiſche, zog ein [...]
[...] nicht laut geleſen werden darf. Das „Edinburg Review" ſagt in ſeiner Anzeige: „Es iſt nicht zu leugnen, daß in Shakſpeare Stellen ſind, die ein Vater ſeinen Kindern, ein Bruder ſeinen Schweſtern, ein Heur den Damen nicht vorleſen darf. Durch das Weglaſſen dieſer Stellen verliert das Ganze nichts von ſei: [...]
[...] in einigen Jahren wirklich ein koloſſales Vermögen. [...]
[...] Eduard liebte ſehr das Schachſpiel, und bei der Gelehrigkeit des Affen wollte er verſuchen, aus demſelben einen Schachſpieler zu machen. Er arbeitet ſich mühſam ein Schachſpiel zuſammen und ſiehe da, ſein Schüler ſchlug ein. So ging's wieder ein Weilchen; da naht eines Tages ein Schiff, das Eduards Noth [...]
[...] Partie ſpielt fort und – der Affe macht ſeinen Mitſpieler matt. Das gab Wunder! Eduard kam in Ruf, und Mancher ließ ſich verleiten, an den Affen ein Goldſtück zu verlieren, der in der Regel den Preis davon trug. Ein Prinz von Geblüt bot Eduard eine beträchtliche Summe, aber Eduard behielt nicht [...]
[...] drei Claſſen getheilt: Freundſchafts-Grimaſſen, Andachts-Grimaſ ſen und Hof Grimaſſen. (Diable boit.) Unter dem Titel: „Philoſophiſche Geſchichte eines Plunders“ erzählt ein engliſches Blatt Folgendes: Eine Wäſcherin warf eines Tages aus dem fünften Stockwerk einen ſchlechten Plunder [...]
Berliner allgemeine musikalische Zeitung01.12.1824
  • Datum
    Mittwoch, 01. Dezember 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] vorsichtig sein. Die Meinung eines einzelnen [...]
[...] eroica aus Es, ist ein noch ganz anderes Kunst [...]
[...] und Meisterstück als eine – Fuge. Eine eben so unwahre als unschöne Empfindung erweckt (beiläufig frei heraus gesagt), die Doppelfuge im [...]
[...] vergleichen sind. Auch hier drängen sich dem Ausübenden, wie in andern fantasiereichen Werken eines Beethoven, eine Menge von schönen Empfindungen und Ideen auf, die der Stempel der ächten Kunstprodukte sind. Ein [...]
[...] -des Konzert- und Theaterorchesters, vortrug, ist eine leere und gehaltlose Komposition; aber eine neue Hymne von Friedrich Schneider: la Musa si onori congiubbilo etc. ist eine Kom [...]
[...] Dresden, den 1. November 1824. Am 6. Oktober, gab Herr Moscheles im Saale des Kaufmännischen Vereins ein Konzert, in wel chem er ein neues Konzert in Es, Variationen über ein östereichisches Lied (in der Flora bey [...]
[...] nichtigen Gewinn für das Jetzt verschleudert; Schade für uns, daſs unsre Gleichgültigkeit für alles Heimische ein solches Génie veranlaſsen konnte, ein Ueberläufer, ein Gottes- (Kunst-) läugner zu werden, statt daſs wir durch warmc [...]
[...] mal irgendwo eine deutsche hohe General-Di [...]
[...] zu führen. Man kann im Allgemeinen anneh men, daſs von jedem Konzerte die Hälfte ganz verloren geht und die andre Hälfte nur in Ein zelheiten – hier ein netter Triller oder Laufer, dort ein angenehmes Piano – im Vorübergehen [...]
[...] für sie empfänglich und durch ein edleres, in [...]
Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg11.06.1824
  • Datum
    Freitag, 11. Juni 1824
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Piqué, mit weiſſen Ä und dergleichen Bändern, 1 f2 Ellen weiſſe Spitzen, wo ran der Länge nach weiſſer Flor genäht war, etliche kleine Reſte rothes Zeug. Unters futter zu Strohhüten, ein ſchwarzzeugener Kittel für ein Communion - Kind, der dazu gehörige Rock, en rothſeidenes Halstuch, ein ſchwarzſeidenes mit rothen Streifen, ein dergleichen mit roſenroth und blauen Streifen, ein weißgenähtes dergleichen, ein rothes [...]
[...] gehörige Rock, en rothſeidenes Halstuch, ein ſchwarzſeidenes mit rothen Streifen, ein dergleichen mit roſenroth und blauen Streifen, ein weißgenähtes dergleichen, ein rothes dergleichen mit Blumen und Tour, ein ſchwarzkreppner Rock ohne Bänder, ein veil chenblauer kreppner dergleichen mit blauſeidenem Band, ein rothwollener dergleichen mit dlauem Band, eine blau- und gelbgeſtreifte leinene, vielmehr hausgemachte, Schürze mit [...]
[...] ehem Leid und gelbem und blauem Band, ein braunkattunener Weiberrock mit weiſſen Blumen, ein grüntuchener dergleichen mit Sammetbändern eingefaßt, ein grünmanches ſterner Bruſtfleck, eine kattunene und eine geſtreifte Schürze, ein Gewehr nebſt Bajo [...]
[...] Ein Schlüſſel und ein kleines Küſſen ſind gefunden und an Polizeibureau No. 4, deponrt worden, wo ſich die rechtmäſſigen Eigentümer zu melden haben." Nürnberg, den 8. Juni 1824. B [...]
[...] Sº ſind billig zu verkaufen in s. Nr. 234. auf dem Marplatz. Künftigen Mittwoch den 16. d. M. werden in Nr. 122. hinter der Veſte am Ra kenzgarten ein Sofa nebſt 6 Seſſeln, eine moderne 4ſitzige Ballonchaiſe, Spiegel, Bett ſtätten nebſt Strohſäcken, Betten, ein Pferdgeſchirr, Zeug, ein engliſcher Sattel nebſt Decken und Zaum-Behälter, eine Gartenbank, eine Schwarzwälder Uhr, ein großes Vogelgarn, [...]
[...] Eine Wohnung von einigen Zimmern, Kammer, Küche und ſonſtigen Hausbe« quemlichkeiten, oder noch lieber ein dergl. Haus, wird ſogleich zu miethen geſucht. Eine ſolide nicht zahlreiche Familie ſucht in der Gegend des Marplatzes oder nahe [...]
[...] - -rº - : . . .? * - tra: * "ºssº - - * - 7. 1 - - rºt --4-" - -4.12 - 12 Zu einer ſchönen profeſſion wird ein Lehrins vºn guter Erziehuna innehmen geſucht. * * 7593 - -- - - - e º : . . . . . Es wird baldigſt ein Mädchen oder ein junger Menſch von 15 – 16 Jahren º [...]
[...] Es iſt ein von Perlen geſtricktes Geldbeutelchen mit gelben Beſhäg gefunden [...]
[...] Am 7. d. M. wurde von Börd bis Veilhof ein Ulmer Tabackkopf m [...]
[...] --- Vergangenen Montag den 7. d. M. iſt eine ſilberne eingehäuſige Taſchenuhr mtt [...]
Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg06.10.1824
  • Datum
    Mittwoch, 06. Oktober 1824
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] . Jn S. Nr. 1287. auf dem Treibberg ſind ſehr ſchöne Feigenbäume zu ver kaufen. - Ein ſchöner ſchwarzer Frack und Beinkleider, ganz modern gemacht, für einen jus gen Menſchen mittlerer Statur, ſind zu verkaufen. Ein einfaches Bett, und ein eiſernes Oefchen in einen Laden tauglich, ſind zu [...]
[...] Ein einfaches Bett, und ein eiſernes Oefchen in einen Laden tauglich, ſind zu verkaufen. - --- Ein Gewehr, eine Patrontaſche und ein Säbel ſind billig zu verkaufen. Schöne neue Kommoden, Seſſel und Sofa von Eichen - und Bettiärten von wet chem Holz ſind in der Catharinengaſſe L. Nr. 589. zu verkaufen. - [...]
[...] Etn ſchmaler Kleiderſchrank und ein Fenſtertritt werden in S. Nr. 8o2. weg gegeben. Ein noch wenig getragener ſchwarzer frausflorner Hut und eine Haube ſind in S, Nr. so5. um billigen Preis zu verkaufen. Es wird in S Nr. 1579 eine noch wohlbeſchaffene Hausorgel verkauft. [...]
[...] Comtoir. In S. Nr 574. a. wird ein modernes und noch gutbeſchaffenes Sofa zu kaufen [...]
[...] ben. - Liebhaber können die nähere Erkundigung im Schloſſe daſelbſt täglich einziehen. Es iſt in S. Nr. 1579. eine Wohnung tn einer freundlichen Lage mit oder ohne Kramladen täglich ober am Ztet Allerheiligen zu vermiethen. In der obern Kreuzgaſſe L. Nr. 1536. iſt eine Wohnung an eine ſtille Familie täglich [...]
[...] nehmen geſucht. z - Ein Mädchen vom Lande, welches aber ſchon mehrere Jahre hier gedient hat, ſucht bis nächſtes Ziel eine Unterkunft. Es wird eine ſolide Dienſtmagd geſucht. Näheres in L. Nr. 889. der Stern [...]
[...] niſſe ſeines Wohlverhaltens aufweiſen kann, wird am Ziel. Allerheiligen in Dienſte zu nehmen geſucht. - Eine ſolide Herrſchaft auf dem Lande, eine halbe Stunde von Altdorf, ſucht eine Köchen in Dienſte zu nehmen, welche gut kochen, waſchen und bögeln, auch über Treue, Fleiß und Verträglichkeit Arteſte aufweiſen kann. - [...]
[...] /Ein auswärtiges Mädchen, welches im Kleidermachen, Waſchen, Bögeln und aden [...]
[...] benºp dchen unterzukom in «t. In eine hieſige Spezereihandlung en gros wird ein junger Menſch von braven Aclten gegen Lehrgeld vºn dte Lehre zu nehmen geſucht. Näheres in L. No. 1.405. Eine treue und fleißige Magd, die Hausnannskoſt zu kochen verſteht, und in [...]
[...] Es hat Jemand eine Lorgnette mit hornenem Geſteu verloren. Der redliche Fun der beliebe ſie im Intelligenz Comtoir abzugeben. Vor 3 Wochen iſt ein ſildet n - und vergoidedes ſogenanntes Patzel mit roten [...]
Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg10.12.1824
  • Datum
    Freitag, 10. Dezember 1824
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] A g em ein es [...]
[...] wird hiemit bekannt gemacht, daß geſtern aus einem hieſigen Hauſe eine ſilberne sette [...]
[...] ſchrauben eingerichtetes Nähpültchen, und ein weißbeinener Fingerhut befindlich waren [...]
[...] Johann Merz, - Gaſtwirth zur ſilbernen Kanne. In L. Nr. 266. ſt eine neue moderne Kommode von Eichenholz zu verkaufen. Ein Hee:noberrock und eine Votthüre an ein Zimmer ſind zu verkaufen. - Schöner ſeiner ſilberfarbner &lachs und Wrg, nehrere Sorten, ſind bei Seiler [...]
[...] meiſter Putſchky zu haben. - - Nürnberg, den 7. Dec. 1824. - Ein Pelzkragen neueſter Façon, für ein Frauenzimmer, iſt zu berkaufen. Ein Klavier und entge hundert Söderſteine ſind zu verkaufen Die ſo oft verlangten grünwollenen Jagdflinten-Riemen ſind jetzt in dem Poſa [...]
[...] Fohlen mit Sattel und Zeug, auf Läufe geſtellt - vier noch gut beſboffere Chatfenräder, en ſchon gebrauchtes einſpänniges Geſchirr, einige noch wenig getauchte engliſche Säe tel, eine neue Chaſe und zwei Koffer, erſtere kin - und zweiſpännig und auf Reiſen ſehr gut zu gebrauchen, dann ein Kinderchaischen. “ - Ein ſchöner roſa Hut und ein tönigsblaues Caſimiroberréckten für ein Mädchen [...]
[...] Eine große trockene Kammer, zur Aufbewahrung von Möbeln, iſt zu vermiethen, auch könnte ein Sübchen dazu abgetreten werden. . Ein ſehr guter Weinkeller, dann ein feuerfeſtes Gewölb und einige Böden ſind [...]
[...] Sachen die zu miethen oder zu pachten geſucht werden. Es wird ein großes Zimmer in einem Privathauſe, wo möglich in der Mitte der Stadt, zu miethen geſucht. g s . Eine kleine Äſcht eine Wohnung von wenigſtens zwei Zimmern, 2 Kam [...]
[...] CTrauerfall.) So ſanft und ruhig, wie ein Frommer ſtirbt, entſchlummerte zum beſ [...]
[...] och Abends in der Spitalgaſſe ein goldplattir [...]
Aschaffenburger ZeitungSonntagsblatt 26.12.1824
  • Datum
    Sonntag, 26. Dezember 1824
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Alle Kunſtgriffe des inquiſitoriſchen Scharfſin nes wurden angewandt, den alten Mann in eine Schlinge zu locken, und von ihm ein Geſtändniß zu erhalten, das man gegen ihn ſelbſt brauchen könnte [...]
[...] „ Das Zimmer, worin dieß gehalten wurde, war groß und düſter. An dem einen Ende ſtand ein großes Erucifir, das Zeichen der Inquiſition. Ein langer Tiſch, an welchem die Inquiſitoren und ihr [...]
[...] Rechtfertigung nichts weiter beibringen, als das Wort eines Edelmannes und eines Gaſtillianers.« , [...]
[...] -welche die Unbekannte aufſchloß. Inez ergriff eine böſe Ahnung: ſie wußte nicht, ob nicht eine neue Verrätherei ihr drohe; ſie legte ihre kalte Hand [...]
[...] Felſen ergoß und in ein natürliches Becken hinab [...]
[...] Univerſität Salamanca hatte beſuchen müſſen. - Das romantiſche Abenteuer vom Thurme war anfangs nur eine bloße Ingendlaune, zu welcher der flüchtige Anblick eines ſchönen Geſichtes Gele genheit gegeben hatte. Als er ein Schüler des [...]
[...] FÄ iſt. Er hat ein halbes Dutzend alter ätze, welche er bei allen Gelegenheiten vor [...]
[...] Geiſt erhält weniger Geſchmack und Zierlichkeit, dafür aber auch mehr Großartiges, weniger reges Leben, aber dafür eine deſto innigere Begeiſterung. Wenn die Menſchen durch eine despotiſche Re [...]
[...] . . Die Franzoſen ſind ein ungleich aufgeweckteres [...]
[...] Erzexgniſſe des engliſchen Witzes in Augenſchein zu nehmen. Und ſo ſtand vor einigen Tagen Ä ein ſehr geiſtreicher, munterer Mann vor dieſer Bude. – Die neue Caricatur traf eine junge Sängerin M. D. V...s, eine Schöne, die wegen ihrer Aventuren [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 23.02.1824
  • Datum
    Montag, 23. Februar 1824
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein [...]
[...] nen vereinigt, zeigt ein artiges Talent in kleinen Ge [...]
[...] gebührt. – Der Kupferſtecher Biſi hat eine kleine Skizze“ [...]
[...] xx. Zwer keine Moſaikgemälde, das eine Teſts auf [...]
[...] 48. Myſtiſch. Bärtiger Alter mit Scepter, etwa ein Kampfrichter. Mitten eine reich bekleidete Frau in heftiger Bewegung, ein Rehkalb mit Peitſchen zum [...]
[...] -eine andre Frau, auf dem rechten Zeigefinger hält ſie [...]
[...] Gymnaſtiſch. Vaſe durch ſtark markirte Schatten auffallend, denen die bizarre Darſtellung entſpricht. Auf dem Bauch iſt eine Quadriga bemerklich; ein halb bewaffneter Krieger ſteht darauf, eine weiß gekleidete Frau hält neben ihm die Zügel der bewegten Pferde. [...]
[...] Die Frau hat rohe, aber deutliche Flügel, – es wird die Schutzgottheit des Kriegers ſeyn (Victoria Y. Ein andrer Krieger geht voran; ſein Kopf iſt höchſt bizarr und gewiß eine Maske. – Hals. Ein faſt geſunkener Cenkanr wird von zwey [...]
[...] deren einer die Keule gegen den Gegner ſchwingt, wäb rend dieſer mit gebogenem Knie gegen ihn andrängt. Ein dritter Satyr ſucht ein Thier, etwa eine Ziege niederzuwerfen, ohne Handlung iſt ein vierter. Auch N hier iſt die Zeichnung bizarr. [...]
[...] -Neuvermählten und gießt ein Salbengefäß über ſie [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und HerzZeitung der Ereignisse und Ansichten 09.06.1824
  • Datum
    Mittwoch, 09. Juni 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] rechnet, die einem unabhängigen Leben entgegen gehen, und ſich gern in geſelligen Tugenden und Geſchicklichkeiten üben möch ten. Wäre eine Anſtalt mit einem Buche vergleichbar, ich würde das Carolinum mit dem neuen „Converſations Lericon“ vergleichen, das allerdings in eine hübſche Toiletten - Bibliothek [...]
[...] die ſich dem edelſten Eifer unſeres Fürſten entgegenſtellen wür den. Wenn ſich neben beiden Gymnaſien oder in einer Ver bindung mit ihnen, da die Anzahl der Lernenden für ein ein ziges zu groß werden möchte, eine Bürgerſchule bildete, wenn ſich das Carolinum beſtimmteren Lehrzwecken widmete, ſeine [...]
[...] die ſchöne, freundlichere Seite gewähren. Der produktive Trieb iſt hier gänzlich erloſchen, wenn nicht ſchon ein Programm oder eine Predigt ein Geiſteswerk genannt werden muß. Unſer ſogenanntes „gelehrtes Magazin“, das mit dem „Anzeiger“ verbunden iſt, hält ſich an das einfache Be [...]
[...] dem „Anzeiger“ verbunden iſt, hält ſich an das einfache Be dürfniß des Landmanns, unterrichtet über Schaaf- und Kinder zucht, und erzählt höchſtens einmal zur Aufmunterung eine Anekdote aus einer franzöſiſchen Grammatik. Demnach iſt es an ſich ein erfreuliches und löbliches Unternehmen, wenn ein [...]
[...] „Bemerker“. *) – Welcher Journaliſt hatte dem erſten einfachen Grundriſſe treu bleiben können, hätte ſich nicht genöthigt ge ſehen, noch ein Nebengebäude oder wenigſtens ein Ziunumer an zu legen, worin die Polemik ihr Geräuſch treibt. Ich ſage, es kommt die Zeit, da wir ein Journal über die Journale haben [...]
[...] nale ſollten eine Vorſchule zu ſolchen Erkenntniſſen ſeyn, und von jeher hat die Natur, beſonders in Folge einer Zeit, wo die Literatur eines Volks ihre bedeutendſten Erſcheinungen hatte, für eine Mittelſtufe mannigfaltiger Talente geſorgt, die den ge [...]
[...] mit ſolchen Beziehungen eine conventionelle Höflichkeit. D. R. [...]
[...] dafür gewiß von Herzen dankbar. Doch ſchwerlich wird er ſich ſelbſt überreden, daß ihn ſein Talent, ſeine Richtung und ſeine Welklage zum Redakteur eines Journals beſtimmen. Wir köns nen eigentlich dieſem Gerücht nicht glauben, denn hat es nicht eine gar zu wunderliche Seite? – ein Mann, der im Beruf [...]
[...] Stempelſchneidereien auf 216 Nummern. Der erwähnte Thier Maler, Chriſtian David Gebauer, Mitglied der Akademie (von dem man auf der Ausſtellung einen Pferdemarkt, eine Land ſchaft mit Rindvieh, eine Mittagsruhe und drei Reitpferde in einer Schweizerlandſchaft, dem würdigen Protektor der Akade [...]
[...] viele neutrale Schiffe geplündert und das Kaufmanns: Gut auf demſelben geraubt haben. (Courier.) Ein reicher Muller in der Grafſchaft Eſſer war ein un bändiger Eſſer, und im 50ſten Jahre ſo übermäßig dickleibig geworden, daß er Mühe hatte, ſich zu rühren und nur einige [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 19.07.1824
  • Datum
    Montag, 19. Juli 1824
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ganzen Bilde. *) En der hat außer einigen ſchönen Porträten, beſon ders dem eines griechiſchen Mädchens aus Scio, einem großen Carton, den Einzug Chriſti in Jeruſalem vorſtellend, und verſchiedenen anderen Gemälden, eine Judith vollendet, [...]
[...] behandelt. - Oppenheimer wählt vorklebend Gegenſtände des alten Teſtaments, die er in ihrer patriarchaliſchen Ein falt unit zarten Sinne behandelt. Thorwaldſen beſizt ein Gemälde von ihm, die Zitrückkunft des jungen Tobias. [...]
[...] vor den Throne ſieht Michal, Davids künftige Gattin, voll Liebe und Beſorgniß das Auge nach ihm wendend und ſeinen Tönen horchend. Noch weiter rechts ein K. sve, welcher Schwert uud Schild hält. Durch drey Fen ſter ſieht man eine Landſchaft - darin eine Gruppe tanzen [...]
[...] und natürlich, das Ganze in Verein mit der ſchönen Landſchaft macht ein liebliches Bild. Senff hat mit Gelingen und Geſchmack mehrere Porträte, auch das von Thorwaldſen gemalt; eine große [...]
[...] gegeben, ſie gehören unbezweifelt zu den ſchönſten Copien in dieſem Fache. Wigand hat eine Judith vollendet, welche eine der erſten Stellen im Gebiete der neuen Kunſt ver dient. Nicht triumphirend mit emporgehobenem Haupt [...]
[...] trachtet und nicht über eine That jubelt, die ſie einer hö [...]
[...] die Zartheit und Reinheit der Zeichnung in den Formen der Körper und in den Gewändern, die ſanfte Beſtimmt heit und Blüthe der Färbung und ein tiefes Gefühl weiſen dieſer Malerin eine vorzügliche Stelle unter den Künſtlern an. [...]
[...] knaben an der Hand ans den glanzerfüllten Thoren des Himmels tritt, wird in Zeichnung, Ausdruck, Farbe, Empfindung und Wirkung ein bemerkungswerthes, erfreu liches Gemälde. Ein ſitzender Johannes, noch Carton, der entzückt [...]
[...] zonen, nämlich geharniſchte! 23. 1. Gymnaſtiſch. Jederſeits ſizt anf einem Cippus eine unbärtige Mantelfigur mit langem Stab; ein Jüngling in kurzem verziertem Mantel, ebenfalls einen langen Stab, vermuthlich eine Lanze, haltend, führt [...]
[...] rigen, doch kahler vermummt. 24. 2. Mythiſch. Herkules, der ſich auf den Löwen geworfen ihn zu erwürgen. Ein graubärtiger Alter einerſeits und ein unbekleideter, bärtiger, doch jugend licher Mann andrerſeits, weiſen mit ausgeſtreckten Armen [...]
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