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Suchbegriff: Halden

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Datum

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Der Sammler29.12.1835
  • Datum
    Dienstag, 29. Dezember 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von widerſprechenden Gefühlen beſtürmt kam Wreen nach Hauſe, und fertigte die Fragen Halden's über ſeine Abweſenheit kurz und etwas verlegen ab. Halden, der, obwohl aus ganz andern Urſachen, eben ſo miß [...]
[...] bey einem Wucherer Hülfe zu ſuchen, als ihm, dem Freunde, die Angelegenheit ſeines Herzens anzuvertrauen, dieß kränkte ihn, und brachte ihn gegen Halden immer mehr auf, je mehr er darüber nachdachte. Aber mochte Halden nicht vielleicht gegründete Urſachen haben, ſein [...]
[...] Verhältniß mit Marien dem Freunde zu verſchweigen? Konnte es nicht vielleicht aus Zartſinn geſchehen ſeyn, daß Halden ſeine Geldverlegenheit dem Freunde ver ſchwieg? Es war wohl möglich, und bey Haldens be kannten, rigoroſen Grundſätzen ſogar wahrſcheinlich. [...]
[...] ſein Freund in dringenden Fällen mit Liebe und Groß muth angebothen hatte; und jetzt, gerade jetzt ! Nein! nein! er mußte Halden hierüber zur Rede ſtellen. „Halden!“ ſagte er am andern Morgen mit er zwungener Faſſung, „ich muß es dir geſtehen, daß ich [...]
[...] indeß ſo keck war, mich in deine Geheimniſſe einzudrän gen. Ich habe dein Mädchen geſehen und geſprochen.“ „Mein Mädchen?“ fragte Halden erſtaunt, „wen meinſt du damit?“ „Ich meine jenes ſchöne Mädchen, welches dich mit [...]
[...] dieſes Papier ſpricht ſehr gegen dich,“ ſagte Wreen, und überreichte ihm den eingelöſten Wechſel. „Wie kommſt du zu dieſem Papier?“ fragte Halden höchſt überraſcht, indem eine Purpurröthe ſein männlich ſchönes Antlitz übergoß. [...]
[...] nißvoll biſt.“ „An der Mutterbruſt war ſie nicht ſicherer als an der meinigen,“ ſagte Halden, indem er unwillkühr lich die Hand aus Herz legte. „Oder haſt du meinerſeits Verrath gefürchtet? Sollte [...]
[...] „Oder haſt du meinerſeits Verrath gefürchtet? Sollte Eiferſucht. . .“ „Verzeihe dir Gott dieſes Wort!“ rief Halden ſchmerzlich, und wandte ſich von ihm ab, um die Thräne zu verbergen, welche gewaltſam aus ſeinem Auge her [...]
[...] auch Wreen dieſe Abberufung ſeyn mochte, ſo zauder te er doch keinen Augenblick, dem Befehle ſeines Vaters Folge zu leiſten und beeilte ſich, dieſe Nachricht Halden mitzutheilen. Halden las den Brief mit kalter Ruhe; es ſchien, als ob hiedurch ein geheimer Wunſch ſeiner [...]
[...] richtigſten Liebe und ungeheucheltem Schmerze umarm te Halden den ſcheidenden Freund, und eine zärtliche Thräne näßte ſein männliches Auge. Nicht ſo innig war der Scheidekuß Wreen's. Ein peinliches Gemiſch von [...]
Der Sammler26.12.1835
  • Datum
    Samstag, 26. Dezember 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Will Er mir nicht das Geheimniß anvertrauen?“ fuhr Wreen zu dem Juden fort, „ich glaube, Er riskirt nichts, da ich, wie Er weiß, ohnehin mit Halden auf einem ziemlich vertrauten Fuße lebe.“ „Ich bin ein ehrlicher Mann, Herr!“entgegnete der [...]
[...] menſchen auf.“ Wo käme mein Credit hin, wenn ich alles ſagen wollte, was ich weiß?“ „Er will mir alſo nicht ſagen, wozu Halden das Geld nöthig hatte ?“ - „Ich kann nicht, Herr; ich darf fremde Geheim [...]
[...] ich habe Ihrem Freunde Verſchwiegenheit angelobt, aber meine Ducaten! meine ſchönen Ducaten! – Alſo, daß ich es nur ſage: Herr von Halden hat – er un terhält – nein, er unterſtützt, wollt' ich ſagen, ja, er unterſtützt ein Mädchen.“ [...]
[...] unterſtützt ein Mädchen.“ „Ein Mädchen! Alſo eine geheime Liebſchaft! – Und das durfte dein Freund nicht wiſſen? O Halden! Hal den ! – Iſt das Mädchen ſchön? „O Herr! Eine Rahel, wie ſie leibt und lebt!“ [...]
[...] „Arm wie eine Kirchenmaus! Sie hat nichts, als was ſie ſich mit ihrer Hände Arbeit verdient.“ „Ich begreife nicht; Halden, der ruhige beſonnene Halden, ſollte ſich bethören laſſen!“ [...]
[...] „Wann kommt ſie wieder zu Ihm?“ „Ich habe ſie auf übermorgen beſtellt.“ „Wohlan ! Hier hat Er das Geld, aber Halden darf es nicht erfahren, daß ich für ihn bezahlt habe. Sage Er ihm, Er wolle noch eine Zeitlang zu warten, oder [...]
[...] wiſſen, daß er liebt? Sollte er doch wohl Urſache haben ſich des Gegenſtandes ſeiner Liebe zu ſchämen? – Nein! das kann ich nicht glauben, Halden kann ſich nicht ver geſſen! – Oder ſollte wohl –? – Nein, es iſt nicht möglich! – und doch! – ſollte gemeine Eiferſucht – ? [...]
[...] geſſen! – Oder ſollte wohl –? – Nein, es iſt nicht möglich! – und doch! – ſollte gemeine Eiferſucht – ? – O Halden! wenn du deſſen fähig wäreſt, – ich würde dich gewaltſam aus meinem Herzen reißen, mit dir auf immer brechen.“ – Er ſetzte dieſen Monolog [...]
[...] die Sache näher ausforſchen zu können, und wollte dann hiernach ſeine weiteren Maßregeln nehmen. Als Halden ſpäter als gewöhnlich nach Hauſe kam, war ſein Freund zur Ruhe gegangen und hatte ſich in ſeiner Stube verſchloſſen. Dieß that Halden wehe, denn [...]
[...] Als er am andern Morgen erwachte, war Wreen ſchon ausgegangen. Er hatte ein Billet hinterlaſſen, worin er Halden mit dürren Worten meldete, daß ihn ein dringendes Geſchäft auf ein paar Tage abrufe. Hal den argwohnte nichts Böſes, und gab ſich bald zufrie [...]
Der Sammler31.12.1835
  • Datum
    Donnerstag, 31. Dezember 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] im Stillen, allen Berechnungen einer kalten Vernünf teley zu entſagen, und ſeinen Sohn glücklich zu machen. Er wandte ſich deßhalb an Halden, mit dem er, ohne daß es ſein Sohn ahnte, fortwährend einen vertrauten Briefwechſel unterhielt. „Unſere Beſorgniſſe,“ ſchrieb [...]
[...] ſie in ſeine Arme zu führen; nur ſo können Sie ſich den Freund, und mir den einzigen Sohn retten.“ Halden eilte am nächſten Tage ſelbſt nach dem Haag, um den beſorgten Vater zu tröſten und den Freund zu retten. Er traf dieſen in dem bejammernswerthen [...]
[...] Thräne des innigſten Mitleidens zitterte in ſeinem Auge als er die ſchwache Hand des kranken Freundes drückte. „Iſts möglich? Halden, du biſt es? Alſo gedenkſt du deines Freundes mit der alten reinen Liebe, obwohl er im Begriffe war, an deinem Herzen einen Verrath zu [...]
[...] „O, wie ſo glücklicher Art war jener mir unver geßliche Zufall!“ rief Wreen mit verklärtem Antlitze. „Aber iſt es möglich, Halden! jenes engelgleiche We ſen, welches mich bey dem erſten Anblicke mit einem unauflöslichen Zauber gefangen nahm, jene wunder [...]
[...] Blindheit unredlicher Abſichten beſchuldigte ! Kannſt du mir vergeben?“ „Von ganzer Seele,“ rief Halden mit herzlichem Tone und ergriff mit Wärme die ſchwache Hand, wel che ihm der Freund entgegenſtreckte. [...]
[...] „O wie glücklich bin ich!“ rief Wreen, und drück te den Freund an ſeine Bruſt. Sie eilten Hand in Hand zu dem Vater, welcher durch Haldens Redlich keit von Allem in der genaueſten Kenntniß war, und ſeinem Sohne gerne die väterliche Einwilligung ertheil [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)09.07.1835
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juli 1835
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dicht vor dem königlichen Schloſſe begegneten. Wohinaus? rief der Gardeoffizier Vignoles, dem raſch vorübereilenden Baron Halden zu. Zu den Kunſtreitern, antwortete Dieſer, ohne ſei nen Lauf zu hemmen. Doch Jener ſtand ſtill, faßte ſeinen [...]
[...] Damit drehte ſich der lebeluſtige Soldat auf dem Abſutz um, und ging klirrenden Schrittes ſeine Wege. Halden aber ſchüttelte das lockige Haupt, ſeufzte zum zweiten Male noch ſchwerer als vorhin und flog nach dem Cirkus. [...]
[...] ſich ſelbſt und die Seligkeiten nicht, welche Liebe giebt und nimmt, noch lebte ſie nicht. . . . Einmal fiel ihr Blick auf den bleichen Halden, ein mitleidiges Lächeln ſpielte um ihre Lippen, ſie nickte ihm kaum merklich, aber bekannt und lieb einen Gruß [...]
[...] grüßte er einige Damen in ſeiner Nähe, und ließ ſich dann in der erſten Reihe im Cirkus nieder. . . . Sein Blick flog nicht ſo theilnahmlos, wie vorhin Haldens Auge, über die Blüthen hin, die ihn rings umgaben; hier traf ein Flammenpfeil ſein Herz, dort nickte ein [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)16.07.1835
  • Datum
    Donnerstag, 16. Juli 1835
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] chen Vorwurfs lag in dieſem Einen Blick, dann ſchwang ſie ſich auf das ſtampfende Pferd. Kummervoll lehnte Halden an ſeiner alten Stelle und ſein finſterer Blick flog von dem Fürſten auf die Reiterin, von dieſer wieder auf ihn zurück. – Nicht [...]
[...] Locken, auf dem ſchnaubenden Roß! Plötzlich ſchwankte ſie . . das Gleichgewicht verlie rend, war ſie dem Sturze nahe. Halden, der dicht an der Barrière ſtand, faßte unwillkürlich nach ihrer Hand, ſie ſank auf den Sattel, hielt das Pferd an, drückte [...]
[...] der Barrière ſtand, faßte unwillkürlich nach ihrer Hand, ſie ſank auf den Sattel, hielt das Pferd an, drückte flüchtig Haldens Rechte und ſprach leiſe: Jch danke Ihnen! Dann ſprang ſie ab, ſchnallte die Stangen Zügel feſter, ſo daß das etle Thier ſich [...]
[...] benden Mädchens, das er von Allen allein geliebt hatte. Halden aber legte die zitternde Hand auf die ſtar ren Augen der Todten, ſchloß ſie ſanft und flüſterte, ſich über ſie neigend: [...]
Allgemeine Theaterzeitung26.05.1835
  • Datum
    Dienstag, 26. Mai 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] K. K. priv. Theater in der Leopoldſtadt. Vºrgeſtern am 24. Mai, »Bräutigam ohne Braut,« Luſtſpiel in einem Aete von H er den skron. Dem. Marie Hoch gab die Sophie von Halden als Gaſt. - Das Streben der Direction dieſes Theaters dem Publikum ſtets Neues äu bieten verdient Anerkennung und Würdigung. Den Vorwurf, den man ihr [...]
[...] eine neue Piece und einen neuen Gaſt, Dem. Marie Hoch, vor, mit dem ſich das Publikum recht befreundete. So ſahen wir dieſen Gaſt, vorgeſtern, im »Bräu tigam ohne Braut« mit vielem Glücke die Rolle der Sophie von Halden durch führen. Dieſes Luſtſpiel gehört ſo wie Hei get's „Proberollen,« Kotzebue's "Schauſpieler wider Willen,“ u. m. d. zu den Probierſteinen eines Theatertalen, [...]
[...] "Schauſpieler wider Willen,“ u. m. d. zu den Probierſteinen eines Theatertalen, tes und ſind die einzigen Steckenpferde, die den Reiter manchmal herunter werfen. Die Sophie von Halden, die das Ganze beleben muß, iſt daher eine ſchwierige Aufgabe, die aber von der Dem. M. Hoch glücklich gelöst wurde, obſchon ſie uns das meiſterhafte Spiel der Mad. Scutta, von der wir dieſe [...]
Neueste Weltbegebenheiten (Kemptner Zeitung)18.10.1835
  • Datum
    Sonntag, 18. Oktober 1835
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mit Bewilli Ä', '#### ewilligung des kgl. Landgerichts Kemp: - auf dem Gut Halden zu Ä Montag Ä Ä Ä und die darauf folgenden Tage eine Auktion gejafj ÄhbehÄ5 Pºden, 18 Stück Hornvieh, j [...]
[...] gleich baare Bezahlung und Entrichtung des Käu zers an den Meiſtbietenden verkauft. 8 felkreus Halden am 17. Okt. 1835. Niklas Beck und Fidel Frep. Bei Tob. Dann hei m er in Kempten iſt zu haben: [...]
Neueste Weltbegebenheiten (Kemptner Zeitung)10.05.1835
  • Datum
    Sonntag, 10. Mai 1835
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 1
[...] Freitag den 3. Juli d. J. Vornmitta 0 u das den Mar Riſſchen Kindern in Än Ä freieigene Oekonomiegut, Halden genannt, # Stunde von Kempten, an der Kempter - Memminger Straſſe gelegen im Wohnhauſe auf der Halden, öffentlich an den j [...]
Neueste Weltbegebenheiten (Kemptner Zeitung)09.06.1835
  • Datum
    Dienstag, 09. Juni 1835
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 1
[...] Freitag den 3. Juli d. J. Vormittags 9 uhr wird das den Mar Riſt'ſchen Kindern in Än Ä freieigene Oekonomiegut, Halden genannt, Stunde von Kempten, an der Kempter - Memminger Straſſe gelegen, Wohnhauſe auf der Halden, öffentlich an den Meiſt [...]
Zeitung für die elegante Welt03.01.1835
  • Datum
    Samstag, 03. Januar 1835
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] wählter Poeften Anna Halden's.“ ſolle mich rühren. Anna hatte es alſo gewagt, ſelbſt eh" [...]
[...] 3wielichté, der geleſenſten, wie Ihr wißr, unſerer Zeitſchrif ten, und finde dort eine eſſigſaure Recenſion der „uusgewähl ten Poeſien Auna Halden's“. Der Recenſent ſagte eigent lich nichts, was ich nicht im tiefſten Herzen gebilligt hätte; ſie habe keine Idee von dem tiefſinnigen Geſchäft eines Dich [...]
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