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Suchbegriff: See

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Das Ausland17.03.1838
  • Datum
    Samstag, 17. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Skizzen aus der Provinz Conſtantine. (Von Moriz Wagner.) B. Der See Huzzara. (Fezzara.) [...]
[...] ſamen beleuchteten Seeufern, wenn anders nicht ſchon das Abendeſſen oder Frankreich ihre Gedanken ausfüllen. Der See Fezzara iſt ungefähr vier deutſche Meilen ſüdweſt lich vom Lager Drean entfernt. Nur ſehr wenige Bewohner Bona's haben denſelben beſucht, und dieſe wenigen Individuen [...]
[...] ſind faſt immer Jäger geweſen. Ein Einzigesmal nur wurde eine militäriſche Erpedition in jene Gegend wider die Elmas gemacht, deren Wohnplätze an den Ufern des Sees liegen. Defters kommen einzelne Araber dieſes Stammes auf den Markt von Bona und bringen den Liebhabern ſchöner Vögel [...]
[...] langer Unentſchloſſenheit, endlich der Tag einer Partie nach dem See feſtgeſetzt. Hr. Lacombes, Commandant des Lagers Drean, ein höchſt gebildeter, trefflicher Officier, welcher bei meinen Aus flügen mir jede Erleichterung, die ich nur immer wünſchen [...]
[...] der Nähe ſtatt haben. Wir gingen vor Mitternacht ab und er reichten nach einem guten vierſtündigen Trabe die Ufer des Sees. - Der europäiſche Leſer möge ſich unter den afrikaniſchen Seen keinen Lago maggiore oder Bodenſee vorſtellen. Ich habe [...]
[...] ſchung geweſen, und dieſer große Sumpf vor ihnen ſey eben das Gewäſſer, welches ſie von dem Hügel Drean aus für das Bett eines See's gehalten hatten, [...]
[...] waren. Der Boden war ziemlich feſt, nur erſchwerten die Schilfpflanzen das Weiterkommen. Das Waſſer hat keinen Salzgeſchmack und nach allem Anſcheine ſteht der See mit dem Meere nicht in Verbindnng. Wir hielten zuſammen Rath, und die Stimmenmehrheit [...]
[...] die im Sommer durchbrannten Felder dünſteten um ſo mehr ein tödtliches Gas aus. Es war deßhalb ein weiſer Plan, das Flüßchen Vetere vom See abzuleiten, welches die größte Maſſe Waſſer in denſelben führte. Weil dadurch das Steigen des Sees vermindert und das Klima verbeſſert wurde, ſo leitete [...]
[...] Waſſer in denſelben führte. Weil dadurch das Steigen des Sees vermindert und das Klima verbeſſert wurde, ſo leitete man auch noch das Flüßchen Acque Chiare vom See ab, und mündete es in den Vetere. Dadurch wurde viel gewonnen. Auch wurden zwei Ausgänge des Sees ins Meer geöffnet, auf [...]
[...] Auch wurden zwei Ausgänge des Sees ins Meer geöffnet, auf deren Reinlichhaltung ſtreng gehalten wird. Dieſe Ausgänge, der See ſelbſt an ſeinen Ufern, die Gräben, welche das Ab waſſer in den See führen, werden von Sumpfpflanzen beſtändig gereinigt. Auch verſuchte man die Anpflanzung von fruchttra [...]
Das Ausland08.08.1838
  • Datum
    Mittwoch, 08. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] hinzufügte. welche Mertens auf ſeiner Reife um die Welt ge: ſammeit hatte, ſo wie ein Portefeuille mit Zeichnungen. die von den See-Expeditionen der Schiffe Moller und Seniävin herfkammten. Die Sammlung der Zeichnungen befieht aus 1028 Blättern. [...]
[...] Tagebuch eines AllSfiugeÄ von Adelaide an den Pim-ray Flnß und den Alexandrina-See im December 1837. (Schluß.) Freitag den 29 Deermber. — Wir brachen Morgens um 6 Uhr [...]
[...] (Schluß.) Freitag den 29 Deermber. — Wir brachen Morgens um 6 Uhr auf und reisten am Hindmarfh hinab, in der Adficht, den See in diefer Richtung lu unterſuchen. An der Stelle, von der wir ausgingen, waren die Tümpel in dem Hindmarfh ein bis zwei K'laftrr tief, als [...]
[...] naß war, eingedrückt waren. Wir nahmen hier unleru Aufenthalt fiir die Nacht, und nachdem wir unſere Hütte errichtet batten, dxlliepen gwei von der Gefellfchaft eine Anhöhe, von wo aus fie den See 5 oder G Meilen weit iiber-fahrn. - Sonntag den 5] December. — Gegen 6 Uhr Morgens traten [...]
[...] G Meilen weit iiber-fahrn. - Sonntag den 5] December. — Gegen 6 Uhr Morgens traten wir unfern Weg nach dem See an, und hielten uns dabei fortwährend an den Hindmarfb. Wir kamen mitunter durch ausge-Zeichnet fchöne Gegenden. Ungefähr 2 Meilen nom See hörte der Fluß auf, indem [...]
[...] Thal, das an der Seite des Sees mit Schilf oewachſen war. Einer l.…— ſisr—r-ſiſi [...]
[...] von der Gefellfchaft wagte fich durch den Schill" hindurch und erreichte den See; wir Alle folgten bis an die Kniee im Waller und erreichten feine ufer. Hier fanden wir uns für alle die Mühfeligkeiten, die wie feit unterer Adi-elle von Adelaide aubgefianden batten, reichlich belohnt. [...]
[...] nördlich noch füdlich erblickt werden, indem die Ausficht durch den Schilf zu fehr verhindert war. Dasfelbe erfireckte fich am ganjen ufer hin, und bildete an der Seite, wo wir [landen, für den See eine fefie Schranke. In dem See fanden wir einen fchönen harten Sand unter unſern Füßen. Das Waller hatte eine weißliche Farbe, und der Schaum [...]
[...] Schranke. In dem See fanden wir einen fchönen harten Sand unter unſern Füßen. Das Waller hatte eine weißliche Farbe, und der Schaum defprihte das Ufer, wie die See ihr Gefiade. Das Waller fchien fehr tief zu feyn. Wir vermutheten, der Murray vereinige fich ungefähr 20 Meilen von da, wo wir fianden, mit dem See. Nachdem wir [...]
[...] Wir begegneten keinem einzigen Eingebornen, und was die eben er: wähnten Spuren betrifft, fo ifi unfere Meinung, daß auf diefer Seite des Murray und des Sees nur fehr wenige vorhanden find; auch fcheint hier keine Gefahr von ihnen bei Anlegung oon Schäfereien oder landwirthfchaftlichen Etabliffernents auf irgend einem Punkte der großen [...]
Augsburger Postzeitung08.07.1838
  • Datum
    Sonntag, 08. Juli 1838
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bodenſee, welches unter dem Namen: Landgericht Lindau verſtanden wird. Ä denke ſich den koſtbaren, hochwichtigen See – dieſen König der Landgewäſſer. – den Produktenreichthum des Landſtriches längs dem See (von welch beiden leider nur mehr ein ſo kleiner Theil zu [...]
[...] Gemüſen. ſo wie an Wein (ſogenanntem Seewein) - an Vieh, Käſen c., welche nebſt der Fiſcherei und Schiff, fahrt auf dem nahen See den Haupterwerbszweig des ſlei ſigen Volkchens ausmachen. – Nun zur Beſchreibung des Sees ſelbſt. - - [...]
[...] Äs- und ſie den Einwirkungen des Mondes zuſchreibt. Der Grund des Sees iſt, ſo weit er ſich beobachten ließ, faſt überall ſchlammig gefunden worden, doch führen der ſich durch den See windende Rhein, dann eine [...]
[...] die Häringe des Bodenſees – werden geräuchert und ma rinirt, in großer Menge von den zahlreichen Fiſchern des Sees verkauft oder verſchickt. Die Innung in Lindau hat eine eigene uralte Gewerbs- oder Fiſchfang-Ordnung und ſämmtlichen Fiſchern am See iſt geſtattet, mit ihren ſehr [...]
[...] machten die Bäume und Roſengebüſche, man trug Sträuße von Violen und Bathenien, und luſtig badeten die Knaben im See. Sein klares Waſſer wird auch im Sturm nicht etrübt 9 Glücklich Volk und Land, das ſich eines ſolchen ſchönen [...]
[...] ſich die erhabene Natur des wilden Alpgebirgs ab, mit den grünen Matten, den ſchneeigten Eisbergen; betrachtet man ferner die ſchwellenden Segel auf dem hellen See, [...]
[...] Noch eine Eigenthumlichkeit ſeltener Art ſindet ſich in Lindau; dieſe iſt, daß die ſtädtiſche Schießſtätte auf einer Brücke ſich befindet, die Scheiben ſelbſt im See aufge ſteckt ſind. Die Stadt führt in ihrem Wappen eine grüne Linde [...]
[...] Jakob stirche. Auch von da aus genießt man eine wundervolle Aus ſicht auf und über den See. Gerade der „Inſel“ ge enüber das weite Thal, wo der Rhein ſich ano den rhäti chen Alpen nach dem See ſchlängelt, die Felſenkette der [...]
[...] Rebhöhen. Wirklich iſt die Gegend zunächſt und längs dem See nur ein einziger, großer und zuſammenhängender Garten, das herrliche ,,Gelände“ um Lindau herum, mit ſeinen trefflichen Wieſen und Aeckern, zahlloſen Obſt [...]
[...] mit ſeinen trefflichen Wieſen und Aeckern, zahlloſen Obſt bäumen und langgedehnten Rebgärten ein wahres Zatt bergelände, das ſich um Stadt und See zu ſchlingen und ſie zu begränzen ſcheint. .. Von der Geſchichte Lindaus nur Einiges: Lindau [...]
Das Ausland22.03.1838
  • Datum
    Donnerstag, 22. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von den vielen Seen der Tatra iſt der Cſorber-See der niedrigſt gelegene, nicht aber der Poper- oder Fiſch-See (ſlowakiſch: Ribepleſſo); auch liegt der letztere nicht in der Liptauer, ſon [...]
[...] dern in der Zipſer Geſpannſchaft, und nicht auf der Nordweſt ſondern auf der Südweſt-Seite der Tatra. Aus dem grünen See entſpringt nicht der ſchwarze Waag Fluß, ſondern der Mlinitza- (deutſch Mühl-) Bach. Die ſchwarze oder große Waag entſpringt an den nördlichen Abfällen des [...]
[...] (Kralowa Horo), welcher das Triplerconfinium der Zips, der Liptauer und Gömörer Geſpannſchaft bildet. Der Mlinitza Bach fließt von dem ſüdlichen Ende des grünen Sees, bis zu ſeiner oberhalb des Dorfes Waſetz ſtattfindenden Vereinigung mit der gleichfalls aus den ſüdlichen Abhängen der Tatra ent [...]
[...] folgt bei dem Dorfe Lehota und nicht Lehrta, was ein Druck fehler ſeyn dürfte. - Der grüne See liegt in dem, öſtlich der großen Kriwaner ſpitze befindlichen Felſenkeſſel und nicht am Fuße des kleinen Kriwan, mit welchem Namen der ſüdlich ablaufende Fuß des [...]
[...] keiten verbunden iſt. Die Angabe, daß unter den Seen der Tatra der Felker See der erſte und weſtliche der Zips iſt, wenn man nämlich von der Liptauer Geſpannſchaft (warum gerade von Pribilina?) ſich dieſer nähert, berichtigt ſich nach den Bemerkungen über den [...]
[...] der Liptauer Geſpannſchaft (warum gerade von Pribilina?) ſich dieſer nähert, berichtigt ſich nach den Bemerkungen über den Poper-See von ſelbſt. Uebrigens trifft man zwiſchen dem Poper - und Felker-See noch den Bozdorfer-See. Der Felker-See liegt zwiſchen dem [...]
[...] noch den Bozdorfer-See. Der Felker-See liegt zwiſchen dem polniſchen Kamm und der Gerlsdorfer Spitze, und nicht zwiſchen letzterer und der Bozdorfer Spitze, wo ſich der Botzdorſer-See befindet. Den weiterern Angaben des in Rede ſtehenden Aufſatzes [...]
[...] weiter weſtlich liegenden Seen gleichen Namens, am allerwenig ſten aber mit dem ſogenannten Meerauge, das nahe an der galiziſchen Gränze, unweit des großen polniſchen Fiſch-Sees an [...]
[...] Gebirge viele Seen unter gleichem Namen angetroffen, als 4 grüne, 2 ſchwarze, 2 weiße, 3 gefrorene, 2 Froſch-, 2 Fiſch Seen c. Der obbemerkte grüne See liegt mit dem ſchwarzen und rothen See auf dem Hochplateau, zwiſchen der Lomnitzer Spitze, dem Karfunkel-Felſen und dem Schwalenberg (nicht [...]
[...] und rothen See auf dem Hochplateau, zwiſchen der Lomnitzer Spitze, dem Karfunkel-Felſen und dem Schwalenberg (nicht Schwalbenberg) in nachbarlicher Nähe; der weiße See befindet ſich ſüdlich des Koppa-Berges. Am Fuße der ſogenannten Königsnaſe befindet ſich kein See unter dem Namen rother See; [...]
Das Ausland18.03.1838
  • Datum
    Sonntag, 18. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] reichs Weapel. Geſchichte dieſes Sees zeigt, daß er längeren Perioden des 4. Das Becken des Lago Fucino. Steigens und Fallens unterworfen iſt, welche nicht nur von - in d - einer Reihe mehr oder weniger regneriſcher Jahrszeiten herrüh [...]
[...] lagern, ergießen ſich in das weite Becken, das in der Mitte ſtimmte Gränzen hat, welche der phyſiſchen und geologiſchen liegt, und da dieſes durchaus keinen Ausgang hat, ſo ſammeln Beſchaffenheit der Berge und den natürlichen Erſcheinungen der ſie ſich alle in dem ausgedehnten Lago Fucino, auch Lago di Ge- Jahrszeiten entſprechen, ſo muß doch die Oberfläche des Sees ano genannt, welcher den Grund dieſes Beckens einnimmt.) ſich in dem Verhältniß weiter ausdehnen, als der von den Berg Ungeachtet dieſe ungeheure Gruppe von Bergen die ganze Aus- bächen in den See gebrachte Schlamm und Schutt einen grö [...]
[...] wie die nähern Unterſuchungen angeben, ſo war ein Theil des Emiſſars gegraben, der andere in den Stein gehauen. Der Theil desſelben, welcher dem See am nächſten war, mußte, wie Tacitus (Annal. XII. 57.) berichtet, vertieft werden, denn als man die Schleuße öffnete, fand es ſich, daß ſie dort nicht tief [...]
[...] genug war. Bei der Reinigung derſelben in neuerer Zeit fand ſich auf dem Grunde des Emiſſars eine Lage von Sand, wie er ſich nur im See findet, in einer Schichte von einem Drittel Palm; dieß beweist unwiderſprechlich, daß ehemals das Waſſer des Sees durch die Schleuße gefloſſen iſt, wenn auch das Zeug [...]
[...] ternommen, und Loschi in ſeiner Geſchichte bemerkt, Alphons I von Aragonien habe dieſen Verſuch gemacht. Um auf die neuere Geſchichte dieſes Sees und ſeines merk würdigen Emiſſars zu kommen, ſo war der Fucino vom Jahre 1786 an einem außerordentlichen Steigen unterworfen, viele [...]
[...] der durch Felſen gehauen in einer Länge von 3500 Palm, die übrige Strecke geht wieder durch verhärtete Kalkmaſſen bis zum andern Durchgangspunkt auf der Seite des Sees. Auch hat man [...]
[...] Skizzen aus der Provinz Conſtantine. 2. Der See Huzzara. (Fezzara.) (Fortſetzung.) [...]
[...] einen der Felſen am öſtlichen Seeufer, welchen die niedern Ge ſträuche des Bruſtbeerſtrauches bedeckten. Von dem Gipfel des ſelben überſah man die ganze Runde des Sees Fezzara. Der ſelbe erſtreckt ſich gegen Südweſten bis an den Fuß einer ziem lich hohen Bergkette. Die unzähligen grünen Schilfinſeln in [...]
[...] der Nähe des nördlichen und öſtlichen Ufers verſchwinden gegen Süden ganz; dort ſcheint das Waſſer eine ziemliche Tiefe zu haben und zeigt dem Auge das wahre Bild eines Sees. Die Gegend iſt dort keineswegs pittoresk, ſie hat einen monotonen, ſtillen, wilden Charakter, der nur einer ſchwermüthigen Phantaſie [...]
[...] gefallen kann. Es hat dieſelbe viele Aehnlichkeit mit der Land ſchaft des todten Meeres, wie ich wenigſtens nach den Gemälden und Beſchreibungen des letztern ſchließe. Der See Fezzara ent hält, wie das todte Meer, ein ſo dickes und ſchwarzes Waſſer, daß der heftigſte Wind dasſelbe nicht in Bewegung zu bringen [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode11.01.1838
  • Datum
    Donnerstag, 11. Januar 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] D er wild e See. (Fortſetzung.) [...]
[...] Heinrich entfernte ſich und ging kopfſchüttelnd den Burghof auf und nieder, nach den Waldbergen ſchauend, auf welchen der ſeltſame See liegen mußte. Was er von Wolfram und dem Vater gehört hatte, war zu wenig, ſeine Neugierde zu befriedigen, und zu viel, um ſie nicht noch reger zu machen, [...]
[...] „Was fürchteſt du?“ ſagte Heinrich, „meinſt du, ich werde mich in Gefahren ſtürzen, vor denen Männer mich warnen, die ſolche gewiß nicht ſcheuen? Ich begehre nicht zum wilden See, nur reizet mich das bereits Gehörte, ſonderbar Klingende, noch mehr und ſo viel zu erfahren, als man in der Gegend von ihm weiß. Du ſelbſt warſt ja dort, und haſt den See [...]
[...] den, auch ob dir nichts daſelbſt begegnet iſt, was wundernswerth, und wie du ohne Schaden und Leid davon gekommen biſt. Was mir mein Vater ſelbſt geſagt vom wilden See, der ihn, wie du, geſehn, erregt in mir die Begierde, auch dich als einen Augenzeugen davon erzählen zu hören und ſomit mir einen [...]
[...] ein Mauereck ſie barg, und ſagte: „Ich will Euch kurz mittheilen, was ich ge hört, und was ich ſelbſt geſehen habe.“ „Man ſagt, den See bewohne eine Waſſerjungfer, ein geſpenſtiges Weſen, das man ſchon geſehen haben will, bald als eine ſchmucke Dirne, die am Ufer ſitzt, und das lange feuchte Haarſtrählt und flicht, bald als altes Mütterlein, [...]
[...] auch neben mich zu beyden Seiten, ob nicht vielleicht ein unſichtbarer Arm mich packen wollte; es wollte ſich aber nichts ſehen laſſen; ich ſchaute nach der Waſſer blume, die auf dem See ſchwimmen ſollte, ward aber nichts gewahr, was einer ſol chen glich; und wäre ſie dageweſen und hätte Luſt zu mir gehabt, ſo würde ſie ſchon hergeſchwommen ſeyn. Ich ſchaute zu meinen Füßen in den See, – mein [...]
[...] die Lage kommen möchte; denn ſeine Furcht, ſein unwillkürliches Grauſen an der unheimlichen Stelle könne er nicht beſchreiben, zumal als er den wallen den Fleck im See bemerkt, aus welchem, ſeiner Meinung nach, der bleiche, waſſertriefende Kopf der Seejungfer ſogleich herauslugen werde, und er müſſe, wenn anders die Sage wahr ſey, nur glauben, daß ſeine Perſon zu [...]
[...] habe, weil ſolche Bekanntſchaften doch nur zum ſchlimmen Ende führten. „Die Furcht hat dir gewaltig mitgeſpielt,“ ſagte Heinrich lächelnd. „Und ſeit der langen Zeit hat nicht Zufall oder Wille dich an den See geführt?“ „Gottlob! nein!“ entgegnete Wolfram; „iſt mir auch nie ein Gelüſte gekommen, noch einmal hinzugehen. „Was bringt Leiden, muß man meiden, [...]
[...] quemer geworden oder kränklich ſeyn, daß ſie aus ihrem Waſſerſchloſſe nicht herausbegehrt, weil neuerer Zeit man ſelten noch ihrer erwähnen hört.“ „Du würdeſt den Weg zum wilden See wohl nicht mehr finden?“ fragte Heinrich. „So wenig als nach Rom,“ entgegnete Wolfram. „Jetzt wär' ohnehin [...]
[...] des Vaters Erlaubniß die Fahrt dahin beginnen, ſo begleite ich Euch gern; denn wenn auch nicht gerade den Weg, – denn eigentlich führt keiner hin, – aber die Richtung weiß ich, wo der See zu ſuchen iſt, und Zweyen begegnet ſo leicht nichts Unangenehmes.“ „Dann wären wir ſogar zu dritt,“ ſpottete Heinrich: „Ich, du [...]
Das Ausland23.08.1838
  • Datum
    Donnerstag, 23. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Ortfchaften bei heiterm Wetter ein mannichfaches Miniatur bild entfalten. während im Weſien die Halbiniel Tibony, ein weiter Vorfprung des dieffeitigen Ufers. in den See hinaus: trite, mit fchroffm und hohen Ufern die Wellen des mächtigen [...]
[...] Abtei. Landfchaft und See fernerhin heberrfchen läßt, Cr gebt man fich auf dem Badeplah. den See entlang, befteigt man die Nachbarhöhen des Eurortes, oder fährt man auf offener [...]
[...] vorzüglich ihren altromantifchm Auftrieb; die Erinnerung an die Seiten, in welcben nach dem Abzuge der Römer (von denen fich um den See ringsum häufige Spuren vorfinden) rohe lriegerifrhe Horden einander hier verdrängten. der Schwaben lönig Ehumund den Gothenlönig Dietmar um des fchönen, zahl [...]
[...] Kegeln und Plateau; oorſindigen Bafaltmalfen und die Kall formationen deuten den ungeheuren Kampf an, welchen die Natur hier bewerllielligte, ehe fie das Becken des Sees und zahlreiche vulcanifche Producte entliehen ließ; es hat nicht an Naturforfchern gefehlt, die hie und da auf den Bafaltkuppen [...]
[...] ift. Früh Morgens. gewöhnlich um 5 Uhr, fammeln fich die Gaffe auf dem, mit Linden bepflanzten, mit der offenen Ans ficht auf den See Tihonv ausgefiatteten Badeplaße und em pfangen die von den Dienern ununterbrochen frifch gefüllten Gläfer; die Mufit der nahen Bande fpielt die beliebtelten Stücke [...]
[...] eingerichtete Seebad: und Schwimmeufialt. Wer nie den un geheuren klaren Wallerfpiegel im Auge gehabt, und nie den freien Wellenfchlag eines Sees gefühlt hat, befiht keinen Begriff von dem Wohlbehagen, womit man hier badet; liundenlaug weilt man in dem, während der Sommermonate meillenel über [...]
[...] kraft dazu, fie zu erkennen. Die lleinen Wegweifer befchenken den Fremden mit logenannten Ziegenklauen, Relten einer Mulchel, (Eongerla, nach Partlch)„-welche der See an die Ufer audwirft [...]
[...] angeſpeochen habe, was dieſer ihm verweigert hätte. unter dem Vorwande, er beſihe keines. und mit der Vetheuerung, daß er widrigenfalls fammt feiner Heerde vom See verfchluugen wer den tolte; dieß ſep denn ſoſort auch gefcheben. und ſeit jener Zeit werden die Klauen jener Thiere ausgeworfen. Diefe [...]
[...] kitchen Occupation detto häufiger. je weiter fie den See entlang [...]
[...] berpappeln an ihrem Gefiade und das Bwittchern der Vögel. als das Raufcbeu der Welien und zuweilen das Geläute der Heerden vom jenfeitigen Ufer; der See felbft. mit feinen tolotſalen llfergruppen links. der weiten Ausdehnung der Ge ttade ins Flache rechts. und der endlofen Ausficht auf feine [...]
Das Ausland31.01.1838
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eben ſo wenig als die Zwiſchenherrſchaft der Türken auch nur um Erhaltung der Bauwerke Sorge trugen. Die claſſiſchen römiſchen Schriftſteller nannten den See Lacus Peiſo oder Ad Cybalim, und der gegenwärtige „Balaton“ ſtammt vielleicht aus dem Slaviſchen (vielleicht aus dem Altdeutſchen?); ältere [...]
[...] Ufer und Trockenlegungen daraus ſich abſetzender Sümpfe wie derholt und mit günſtigem Erfolg unternommen worden. Die nördlichen und nordweſtlichen Ufer des Sees werden von einer faſt ununterbrochen fortlaufenden, ſanft abſteigenden Hügel- und Bergreihe umzogen, während ſie weſtlich und ſüd [...]
[...] ſchlechte von Mollusken ,,Congeria“ angehörend nachwies und fünf verſchiedene ihm bekannt gewordene Species 1836 beſchrieb und abbildete; zwei werden am See und auch weiter hin an ſeiner Nähe getroffen, C. Balatonica und Triangularis. Der See nährt eine große Menge ſchmackhafter Fiſche. Der [...]
[...] Fiſchfang wird lebhaft betrieben und wirft einen bedeutenden Gewinn ab. Die Anwohner des Sees ſind großentheils Ungarn, mit dem Feldbau und der Viehzucht beſchäftigt; doch finden ſich auch viele Deutſche und Slavonier. Die Schifffahrt auf dem See, [...]
[...] von geringer Bedeutung, wird mittelſt kleiner, einfacher Kähne und weniger Ruderſchiffe betrieben. Friert während des Win ters der See zu, ſo dient die Eisdecke zur Brücke, aber faſt kein Jahr verging noch, ohne daß nicht Menſchen und Vieh ihr Grab dadurch ſorglos gefunden hätten. [...]
[...] Jahr verging noch, ohne daß nicht Menſchen und Vieh ihr Grab dadurch ſorglos gefunden hätten. Die intereſſanteſten Partien am See ſind unſtreitig das Städtchen Keßthely am weſtlichen Ende desſelben, am nördlichen Geſtade aber die Abtei Tihany, und der Badeort Füred. Keß [...]
[...] Erhöhungen ſichtbar hervortreten; die gegenwärtig am Abhang ſchroff an den See hingebaute Kirche und das einfache Kloſter der Abtei wurden 1740 vollendet und tragen nichts hiſtoriſch Merkwürdiges an ſich. Man zeigt dem Fremden in der Sacri [...]
[...] See ſelbſt bedeutend geſteigert hat; 1856 waren über 400 Eur gäſte zugegen geweſen, und 1837 mögen nicht weniger ſowohl des milden angenehmen Klima's, als der Mineralquellen halber [...]
[...] Plinius: tales sunt aquae, qualis est natura terrae, per quan fluunt; denn ſowohl der Boden in und um Füred, als das Becken vom See, boten bei der mineralogiſchen Unter ſuchung in den Gebirgsarten dieſelben Beſtandtheile dar, welche ſich in den Waſſern beider aufgelöst finden. [...]
[...] Aermer an Kohlenſäure, reicher an Eiſen, aber an Waſſer arm, entſpringt eine Mineralquelle unweit Zanka, Verkut (Blut brunnen) genannt, gleichfalls unmittelbar am See; ſie wird nur wenig beſucht, und beſitzt nicht die großartigen Einrichtun gen, deren Füred ſich erfreut, das gewiſſermaßen Ungarns [...]
Das Ausland30.01.1838
  • Datum
    Dienstag, 30. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der ſchönſte und größte See Ungarns, von den einheimi ſchen Schriftſtellern älterer Zeit poetiſch das magyariſche Meer genannt, breitet ſich zwiſchen dem Weßprimer, Szalader und [...]
[...] bänke geſehen haben will. In der Nähe der Ufer iſt ſie weni ſtens gering; eine Ausnahme macht ſie aber an der ſüdöſtlichen Seite des Sees, wo die Ufer zugleich hoch und ſteil ſind. Den Flächeninhalt des Sees dürfte man, ſeine Moräſte abgerechnet, zwiſchen 16 bis 17 D Meilen annehmen, zuſammt dieſen aber [...]
[...] in den See hinein, ragen ſteif empor und geſtalten die Halb inſel Tihany, poetiſch der ungriſche Cherſoneſus bezeichnet. Seichte Buchten formiren die Ufer an zahlreichen Stellen; keine jedoch [...]
[...] Buchten formiren die Ufer an zahlreichen Stellen; keine jedoch iſt von beſonderer Bedeutung. Der See nimmt außer dem in ſeine weſtliche Endigung einmündenden Szalafluſſe, der als beträchtlichſter Zufluß anzuſehen iſt, noch 32 größere und kleinere Bäche und acht an ſeinem Ufer [...]
[...] iſt, noch 32 größere und kleinere Bäche und acht an ſeinem Ufer entſpringende Quellen auf, welche aber insgeſammt eine im Verhältniß zum See geringe Maſſe Waſſer zuführen. Die Be trachtung dieſer Thatſache und die große Fläche, welche der See der Verdünſtung darbietet, ohne merklich abzunehmen, geben [...]
[...] ſcheinlichkeit. Ob dieſe Quellen zum Theil Säuerlinge ſeyen, läßt ſich nicht beſtimmen; man ſchließt darauf bloß deßhalb, weil im See bei einiger Bewegung durch deu Wind ein eigen thümliches Schäumen beobachtet wird, ſein Waſſer ſelbſt im Rohrwerk der Uſer nicht den mindeſten Sumpfgeruch verbreitet, [...]
[...] Rohrwerk der Uſer nicht den mindeſten Sumpfgeruch verbreitet, hie und da Erhebungen und Aufwallungen auf dem Spiegel des Sees wahrgenommen werden ſollen; weil es ferner Plätze geben ſoll, an denen er ſelbſt im ſtrengſten Winter nie ganz zufriere, an Uferpartien ganze Schichten Sinter gefunden wer [...]
[...] zufriere, an Uferpartien ganze Schichten Sinter gefunden wer den ſollen, wie ſie nur Säuerlinge abſetzen, und endlich, weil das Becken des Sees die nämlichen Gebirgsarten bilden, wel chen auf dem Lande die Säuerlinge entſpringen, und auch durch die chemiſche Analyſe die Anweſenheit derſelben Beſtandtheile, [...]
[...] anders auch ſo gut motivirt werden können, bedarf wohl keiner Bemerkung. Den Abfluß des Sees gibt man gewöhnlich durch den Sio Fluß geſchehend an; jedoch beruht dieß auf einer irrigen An nahme, denn zum Abfluß des Sees iſt der Sio zu klein und [...]
[...] merkt haben wollte, ſind heutzutage nicht mehr ſichtbar. Nord und Nordoſtwinde rühren ſeine Fluthen am ſtärkſten auf, und machen den Aufenthalt auf dem See ungemein gefährlich. (Schluß folgt.) [...]
Das Ausland23.03.1838
  • Datum
    Freitag, 23. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen Ausläufer des Gargano; auf der öſtlichen Seite, welche einen tiefeindringenden Meerkuſen bildet, befinden ſich die zwei andern Seen, Pantano Salſo und Salpi. Der See Varano zwiſchen den Bergen Evio und Ischitella, auch einem Ausläufer des Gargano, bildet eine vierſeitige Figur mit krummen Seiten [...]
[...] 3% Miglien. Der Pantano Salſo hat eine Länge von 5' 2 Miglien und eine Breite von 2 Miglien; in der Mitte iſt er ſchmäler. Zwiſchen dieſem See und dem Fuß des Gargano lie gen die berüchtigten ſipontiniſchen Sümpfe, und neben dem Damme des Sees ſelbſt liegt der kleine See Verzentino. Von [...]
[...] delaro, in Gemeinſchaft mit dem Cervaro, der See Verzentino beinahe ganz ausgefüllt, und ſowohl der Umfang als die Tiefe des Pantano Salſo vermindert. Die Carapella, und zum Theil [...]
[...] dieſes Loos in beſonderm Grade. Die Städte Sipontum, Auranum, Salapia, welche auf der öſtlichen Küſte an dem Pan tano Salſo und dem See Salpi lagen, und ehemals ſehr blühende Städte waren, kamen a!'mählich in Verfall. Die Bewohner Salapia's wurden, wie Vitruv erzählt, durch die verpeſtete Luft, [...]
[...] Städte waren, kamen a!'mählich in Verfall. Die Bewohner Salapia's wurden, wie Vitruv erzählt, durch die verpeſtete Luft, welche der nahe See Salpi erzeugte, genöthigt, eine neue Stadt in einer höheren, beſſeren Lage zu gründen. Bloß Sipontum hatte noch einige Bewohner, als Manfred die Stadt Manfre [...]
[...] - - - - - - Ich wollte zuerſt die Ländereien kennen lernen, welche Neu: Orleans von dem See Borgne trennen. Ich durchwanderte ſie auf Pfaden, wo man nur zu Pferd durchdringen kann und die nur ſehr ſelten beſucht werden. Sie führten mich durch Wälder von Eichen, [...]
[...] ſehr ſelten beſucht werden. Sie führten mich durch Wälder von Eichen, Magnolien und andern Bäumen, an welche ſich die menſchliche Hand bis auf einen ſchmalen Weg, der den See Pontchartrain mit dem See Borgne verbindet, noch nicht gewagt zu haben ſcheint. Dieſe Lände: reien ſind von einem kleinen ſchiffbaren Fluſſe bewäſſert, der ſich nahe [...]
[...] urbar gemacht zu werden. Sie ſind vortrefflich zur Viehzucht, und können Mais, Hafer, Obſt und Baumwolle hervorbringen. Die Bes wohner von Neu: Orleans können, wenn ſie über den See Pontcharº train hinüberſchifften, ertragreiche und angenehme Grundſtücke finden. Die an dem Tchefonte liegenden Ländereien ſind an vielen Stellen der [...]
[...] die, jetzt von Baumſtrünken und verſchiedenen Hinderniſſen geſperrt, ohne bedeutende Koſten wichtige Verbindungswege mit dem Maurepas: und Pontchartrain - See bilden könnten. Dieſe Gegend iſt wenig be völkert; ſie würde aber, wenn man von Madiſon nach Bäton : Rouge eine Straße anlegte, und wenn ſie von den Vortheilen, welche ihr die [...]
[...] lich grünen. Dieſer Wald läßt ſich leicht ausroden. Iſt er einmal nicht mehr vorhanden, dann werden jederzeit durch den Weſt : Perle: Fluß mit dem Pontchartrain - See und dem Perlenfluſſe, der an ſeinen Ufern reiche Wohnungen und mehrere Städte des Staates Miſſiſippi, unter andern Columbia, Monticella, Jackſon zählt, Verbindungen unter: [...]
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