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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)22.11.1838
  • Datum
    Donnerstag, 22. November 1838
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Clere über das Brennen der Bakſteine mit Stein kolen *). Wolfeile Baumaterialien ſind ein weſentliches Er [...]
[...] Beim Brennen ſieht man darauf, daß auch in der zu groſen Hize die Steine nicht verglaſen, da ſie dann mit dem Mörtel ſich wenig verbinden, und auch nicht zu ſchwach gebrannt werden. [...]
[...] nie unter 75 und manchmal ſelbſt 100 Lagen. Lezteres iſt beſſer, da die oberen Lagen weniger Kolen erfor dern und beſſere Steine liefern. In Lille werden für die Staatsbauten weiße Bakſteine der erſten 20 Lagen nicht angenommen. Die Steine liegen in einem läng [...]
[...] Zu Lille macht man aber mehr ein gleichſeitiges Vierek und dieſe Geſtalt ſcheint darum beſſer zu ſein, weil ſie mehr Dauer hat. Die Steine werden nach aufge ſpannten Schnüren aufgeſtellt. Um z. B 200,000 Steine in 28 Lagen zu ſchlichten, werden 40 Steine [...]
[...] Seite gegen den Theil des Ofens gerichtet iſt, wo die Oeffnungen des Herds ſind und eine gerade Linie bil den. 236 Reihen Steine werden eben ſo gelegt. Ueber den erſten Haufen kommt der zweite, indem die Steine quer auf den erſten, auf jeder Lage eines Steins zwei [...]
[...] ebenfalls wagrecht liegen. Hier fängt man an die Feuerherde zu bauen. Es ſind dis miteinander gleich laufende um q Steine abſtehende Kanäle, von gleicher Länge wie die ganze Steinmaſſe, ſo breit wie ein Stein und ſo hoch als zwei. Von einem Herd zum [...]
[...] als Schornſteine, und da in ſie das angezündete Brenn material (Holz c.) kommt, darf man über das Holz an den Punkten, die mit ihm korreſpondiren, keine Stein kolen werfen, damit das Holz ſich leicht entzünden kann. Iſt dieſe Lage vollendet, ſo gibt man kleine Stein [...]
[...] um darauf einen Stein mit der breiten Seite, der die große Fläche nach Außen zeigt, zu legen. Hinter dieſe Lage kommen 3 gleiche, und die innre Lage wird mit [...]
[...] Lage kommen 3 gleiche, und die innre Lage wird mit Steinen bedekt, die ſich mit denen der untern Lage kreuzen. Die Steine ſind ſo von einander entfernt, daß 7 auf die untern quer gelegten Steine auf der Länge von 2 Steinen liegen. Eine Lage enthält [...]
[...] Iſt alles aufgeſezt und das Feuer im Gang, ſo kommen die Strohmatten weg, wenn der Wind nicht heftig weht. Man braucht 8 Tage um 200,000 Steine aufzuſezen, und in Lille 20 Tage für 600,000 Steine in 75 bis 90 Lagen. [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse27.10.1838
  • Datum
    Samstag, 27. Oktober 1838
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Staatskrone gehörigen Juwelen und Edelſteine her ausgenommen und an die Reichskrone geſetzt; nach Be endigung der Krönungsceremonie treten falſche Steine an ihre Stelle. Zum Behuf der Krönung der Kö nigin Victoria iſt eine neue Krone angefertigt wor [...]
[...] welchem der Kopf Jakob's geruht haben ſoll, als er von der Himmelsleiter träumte. Urſprünglich war die ſer Stein der Königsſitz der Könige von Irland; er hieß Liafail oder Stein des Schickſals, und ihm zu Eh ren wurde die ganze Inſel Innisfail oder Schickſals [...]
[...] inſel genannt. Der Sage nach wurde dieſer Stein von Gathol, König der Scoten, die ein Stamm der Galen waren, nach Brigantia, einer Stadt in Galicien in [...]
[...] die durch den hohen Prieſter (Baal's Diener auf Erden) zu Königen ausgerufen werden ſollten. Die Gottheit oder Baal ſelbſt ſoll dieſen Stein dem ſcotiſchen Stam me mit der Verheißung gegeben haben, daß in jedem Lande, in welchem ſich dieſer Stein befinden würde, [...]
[...] Lande, in welchem ſich dieſer Stein befinden würde, einer dieſes Stammes herrſchen würde, daher der Name Stein des Schickſals. Die Verheißung iſt enthalten in den uralten Mönchsverſen: Ni fallat fatum, Scoti, quocunque locatum [...]
[...] d. h. „Wenn das Schickſal nicht trügt, werden die Sco ten herrſchen, wo ſie nur immer den Stein finden wer den.“ Die beglaubigte Geſchichte des Steins erzählt Walter Scott in ſeiner Geſchichte von Schottland. Fer [...]
[...] Verzeichniß der Könige von Fergus an herſagte, gekrönt wurden, bis Eduard I. die Krönungsſtätte in Scone völlig zerſtörte und den Stein als Zeichen ſeiner Ero berung von Schottland nach London brachte, wo er [...]
[...] ſeitdem immer geblieben iſt. Die Schotten glaubten ehemals, der Stein gäbe laute harmoniſche Töne von ſich, ſobald der rechtmäßige Thronerbe ſich darauf ſetzte, bliebe aber ſtumm, ſobald ein Uſurpator gekrönt zu [...]
[...] ſich, ſobald der rechtmäßige Thronerbe ſich darauf ſetzte, bliebe aber ſtumm, ſobald ein Uſurpator gekrönt zu werden verlangte. Die Wegführung des Steins nach England wurde vom ganzen ſchottiſchen Volke als eine Nationaldemüthigung gefühlt; daher wurde auch in dem [...]
[...] Nationaldemüthigung gefühlt; daher wurde auch in dem 1328 abgeſchloſſenen Vertrage zwiſchen England und Schottland die Rückgabe des Steins ausdrücklich be dungen. König Eduard III. erließ auch einen Befehl wegen Zurückſendung des Steins, der aber aus unbe [...]
Das Ausland29.06.1838
  • Datum
    Freitag, 29. Juni 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Theil der jetzigen Ruinen noch von der alten Stadt Baals herrührt, iſt ungewiß. Der einzige Theil derſelben, worüber man in Zweifel ſeyn kann, ſind die rieſenhaften Steine an der nördlichen und weſtlichen Mauer der Plattform, auf welcher die Tempel ſtehen; ſie ſind doppelt ſo groß, als irgend andere be [...]
[...] nördlichen und weſtlichen Mauer der Plattform, auf welcher die Tempel ſtehen; ſie ſind doppelt ſo groß, als irgend andere be kannte behauene Steine in der Welt, ſo daß leicht unter un wiſſenden Menſchen der Gedanke entſtehen mochte, nur höhere Geiſter oder ein Zauberer habe ſie hieher bringen können. [...]
[...] wiſſenden Menſchen der Gedanke entſtehen mochte, nur höhere Geiſter oder ein Zauberer habe ſie hieher bringen können. Dieſe wirklich rieſenhaften Steine, das größte Wunder des Orts, bilden einen Theil der Grundmauer einer großen erhobe nen Plattform, auf welcher die Ruinen aus neuerer Zeit ſtehen. [...]
[...] =die feſte Maſſe des einen derſelben iſt ein Thor gehauen, durch welches wir in eine Art Graben zwiſchen dieſer und der äußern Mauer der Plattform kamen; vermittelſt einzelner Steine und oben herabgefallenen Schutts erklimmten wir die letzte Reihe dieſer Rieſenſteine, und ſchritten nun auf der breiten Terraſſe [...]
[...] oben herabgefallenen Schutts erklimmten wir die letzte Reihe dieſer Rieſenſteine, und ſchritten nun auf der breiten Terraſſe in Staunen verloren auf und ab. Dieſe Steine haben ein dunk leres, von der Zeit ſtärker mitgenommenes Ausſehen, als die Mauern der Plattform. Ein vorſpringender Winkel der neuern [...]
[...] leres, von der Zeit ſtärker mitgenommenes Ausſehen, als die Mauern der Plattform. Ein vorſpringender Winkel der neuern Mauern läuft quer über die Linien der alten Steine, und ein ungeheures Gewölbe iſt darüber aufgeführt. Dr. Richardſon bemerkt: „Dieſe Steine ſind ſchief behauen, gerade wie die [...]
[...] ungeheures Gewölbe iſt darüber aufgeführt. Dr. Richardſon bemerkt: „Dieſe Steine ſind ſchief behauen, gerade wie die Steine an den unterirdiſchen Säulen des Haram Scherif zu Jeruſalem, welche von jüdiſcher Arbeit ſind“, und ſetzt hinzu, auch auf die alten Steine ſey eine neue Oberfläche eingehauen, [...]
[...] auch auf die alten Steine ſey eine neue Oberfläche eingehauen, um ſie mit der neuen Mauer gleichförmig zu machen; einige der Steine ſind nur halb bearbeitet. Es iſt in der That ſeltſam, daß eine ſo wunderbare Maſſe von Gebäuden wie dieſe in ſolche Dunkelheit gehüllt iſt, und [...]
[...] behauenen Steinen in der Welt, da weit minder merkwürdige Gebäude der Gegenſtand zahlreicher und langweiliger Beſchrei bungen geworden ſind. Die Steinbrüche, aus denen dieſe Steine gehauen wurden, ſind noch ſichtbar, und man findet darin einen Stein, größer als alle in den Ruinen, der ausgehauen, aber [...]
[...] tana Jovi Optimo Maximo Heliopolitano.“ Mir ſcheinen drei verſchiedene Zeitalter unterſchieden wer den zu müſſen. 1) Das der rieſenhaften behauenen Steine, welche zu irgend einem alten, dem Dienſte des Baals oder der Sonne [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die PfalzBeilage 20.09.1838
  • Datum
    Donnerstag, 20. September 1838
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Donnerſtag, den 4. October 1838, des Nachmit tags um 3 Uhr, zu Stein in dem Wirthshauſe des Jacob Hammer, zur Vollziehung eines Urtheiles des Königl. Bezirksgerichtes zu Landau, vom 12. Juli letzt [...]
[...] ſchen ihm und ſeiner verlebten Ehefrau, Apollonia Weg mann, beſtandenen Gütergemeinſchaft; 2. Andreas Schöffel, Ackersmann, in Stein wohnend; 3. Anna Maria Schöffel, Ehefrau von Johannes Schumacher, Ackersmann, in Stein wohnend, und letzterem ſelbſt der [...]
[...] Ackersmann, in Stein wohnend, und letzterem ſelbſt der ehelichen Ermächtigung und Gütergemeinſchaft wegen; 4. Barbara Schöffel, ledig, ohne Gewerbe, in Stein wohnend; 5. Simon Braun, Ackersmann, in Stein wohnhaft, handelnd als tutor ad hoc von Eliſabetha [...]
[...] Schöffel, Simon Schöffel, Jacob Schöffel, Friedrich Schöffel und Magdalena Schöffel, minderjährige ge werbloſe zu Stein wohnende Kinder der Peter Schöffel' ſchen Eheleute und deren Vertreter, wegen ihres wider ſtreitenden Intereſſes mit jenem ihres Vaters und na [...]
[...] 1. 4 Aren 96 Centiaren Buſch, Steiner Bannes, in 2 Purzellen. 2. 1 Are Garten im Dorfe Stein. a. 7 Aren Acker in 1 Parzelle, Steiner Bannes. 4. 7 Aren 9 Centiaren Wilderung, Silzer Bannes. [...]
[...] Alle dieſe Realitäten zur Peter Schöffel'ſchen Gü tergemeinſchaft gehörig. 5. Ein Wohnhaus im Dorfe Stein, ſammt Hof, Scheuer, Stall und allem Zugehör, zum Nach laſſe der gedachten Apollonia Wegmann gehörig, [...]
[...] Königl. Bezirksgerichts zu Landau, vom erſten Auguſt letzthin, ſodann auf Anſtehen von: 1. Jacobina Kerner, Ackersfrau, wohnhaft in Stein, handelnd als natür liche Vormünderin ihrer mit ihrem verlebten Ehemanne erzeugten noch minderjährigen, gewerblos bei ihr woh [...]
[...] Memmer, Barbara Memmer, Sebaſtian Memmer, Ja cob Memmer und Johannes Memmer; 2. Jacob Mem mer, Ackersmann, in Stein wohnhaft, als Nebenvor mund der genannten Minderjährigen; 3. Georg Joſeph Memmer, Soldat im zweiten Artillerie-Regimente, zu [...]
[...] Werden Donnerſtag, den 4. October 1838, des Mittags um 12 Uhr, zu Stein in dem Wirthshauſe des Jacob Hammer, durch den unterzeichneten, zu Ann weiler wohnenden, hiezu committirten Königl. Notär, [...]
[...] . Ein Wohnhaus im Dorfe Stein, ſammt Hof, Scheuer, Stallung, Garten und allem rechtlichen Zugehör, neben Friederich Hammer und Stephan [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 23.11.1838
  • Datum
    Freitag, 23. November 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] 1810 bis 1812 mit mehr altrömiſcher Einfachheit und mit ſchärferer Keilſchrift geſchrieben werden, als Münſters Briefwechſel mit Stein, mit Gneiſenau und dem raſtloſen, überall eindringenden, Alles im Auge haltenden und aus Steinen Brod machenden Dörenberg, ſpäter mit Harden [...]
[...] Steinen Brod machenden Dörenberg, ſpäter mit Harden berg und Weſſenberg.“ In der That iſt, was Herr von Hormayr uns hier aus Münſters Briefwechſel mit Stein mittheilt, von hohem Intereſſe. Wie billig hebt er Stein hervor: „Noch iſt in unzähligen weſtphäliſchen Hütten [...]
[...] mittheilt, von hohem Intereſſe. Wie billig hebt er Stein hervor: „Noch iſt in unzähligen weſtphäliſchen Hütten und Häuſern Steins Bild aufgeſtellt, als: alles Böſen Eckſtein, alles Guten Grundſtein, deutſcher Ehre Schluß ſtein. – In ſpäter Nachwelt wird des kraftvollen, un [...]
[...] jedem Mittelwege, jeder Anbequemung, jeder halben Maßregel unzugänglich und in dieſer Hinſicht mit der Macht losgebrochener Elemente vordringend, war Steins Ideal: ein Kaiſer wie Heinrich III., wie der Barbaroſſa.“ Ein Ideal, von deſſen Verwirklichung er freilich abſtra [...]
[...] Ideal: ein Kaiſer wie Heinrich III., wie der Barbaroſſa.“ Ein Ideal, von deſſen Verwirklichung er freilich abſtra hiren mußte und abſtrahirte. Wenn Stein überall nur als Deutſcher handelte, nur für Deutſchland wirkte, ſo betrachtete ſich dagegen Münſter als der Diener Englands [...]
[...] betrachtete ſich dagegen Münſter als der Diener Englands und ſezte Deutſchland erſt in zweite Linie. Er ſchreibt an Stein: „ E. E. klagen mich an, den Haß der Capulet und Montague wieder aufzuwecken, den Hannoveraner [...]
[...] diener dazu die Erlaubniß erhalten habe! Wenn ſo die Freunde dachten, was konnte man von den Feinden er warten? Wie mag wohl dem edeln Stein zu Muthe ge weſen ſeyn, wenn er ſein Herz am Buſen ſo berechnender Freunde ausſchütten mußte und andere nicht einmal fand. [...]
[...] Verhandlungen, manchen praktiſchen Köpfen als das lezte Mittel zu Deutſchlands Rettung erſchienen.“ Daher die Strafpredigt, die Stein von Münſter erhielt und die ein Meiſterſtück politiſcher Ueberredungskunſt iſt: „Betrachten Sie den weſtphäliſchen Frieden immerhin als eine Miß [...]
Polytechnisches Journal29.09.1838
  • Datum
    Samstag, 29. September 1838
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - *ueber die Verfertigung der ſogenannten Klinkerſteine. . Mitgetheit von Herrn Anitsaſſeſſor Dr. v. Reden in Hannover. 2. Das Verfahren bei Verfertigung gebrannter Steine in den Niederlanden iſt. Folgendes: Das Material, woraus ſie gemacht werden, iſt ſehr ungleich, ein Gemiſch von mehreren Erdſorten. Thon [...]
[...] den Lehmſorten gute Steine gebacken werden können, wenn die Art der Verarbeitung ſich nach der beſonderen Beſchaffenheit des Materials richtet, dieſes alſo namentlich gut gemengt und auf das ſorgfältigſte von Steinen [...]
[...] noch etwas über den Rand der Form empor ſteht, und ſtreicht, nachdem er die Oberfläche naß gemacht hat, das Ueberſtehende mit dem Plan weg. Ein zweiter Knabe trägt dieſen fertigen Stein mit der Form weg und legt ihn auf das Bett. Der Foraner verfertigt indeß ſeinen zweiten Stein und die andern Jungen bringen das erforderliche Waſſer und Sand. [...]
[...] Former rückt mit ſeinem Tiſche von einem Lehmhaufen zum andern vor, und bedeckt endlich, wenn ſtarke Sonnenhitze oder Regen zu beſorgen, iſt, die fertigen Steine mit Rietmatten. . . . . .: -2 Wenn die auf die Bettc. niedergelegten Steine, Ä etwas Sand zu beſtreuen iſt, den gehörigen Grad von Trockniß und [...]
[...] Karre mit den Steinen durchzulaſſen, und Än oben in der Mauer, gegen welche ein ſchräges Gerüſt gelegt wird, um auf Karren die Steine anzubringen. Zuweilen befinden letztere Oeffnungen, ſich in den Seitenmauern. . - --- - . Wenn man den Ofen einſchlagen (füllen) will, legt man eine Lage [...]
[...] ſeine obere Mündung voll Steine geſtellt. Iſt der Ofen nicht gedeckt, ſo wird oben über die Lehmſteine eine doppelte Lage gebackener Steine [...]
[...] die Thüröffnungen und auch die Schürlöcher Ä Ä P(T ſtopfthat a man gebac º ſteine in die Oeffnungen legt Ä # Lehm verſtreicht. Da Ä man die ſämtlichen Feuerungskanäle mit [...]
[...] und da dies in der Höhe auf die geſammte Maſſe etwa eine # ſo läßt man ſie eine Eile über den oberen Rand des Öfens her - : Aus dem Zuſammenſinken der Steine und dem weißen Ausſeh der Flamme, erkennt der Brenner gewöhnlich, daß die Steine gar er hört auf zu feuern, ſchließt die Schürlöcher und läßt den [...]
[...] an der Vaart, Vecht, Rhein und Waal) und die beſten derſelben aus der Mitte des Ofens heißen welboord, dann rode steene, grauwe steene, klinkert inoppen! Die vorzüglichſten Steine werden in der Provi [...]
[...] Verſchiedene Sorten von | º | # Äerjºer“ Straßenſteinen, –T–-Ä | ## lichen ## ##Steine. 3 . . . F Länge. Breite. Dicke. 55 | #T TÄ . . . . . . | | | | | | # ## | Seat [...]
Polytechnisches Journal20.10.1838
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1838
  • Erschienen
    Hamburg
  • Verbreitungsort(e)
    Hamburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Höhe der mechaniſchen Vorrichtungen erreicht, wie für den Typendruck; die Sorgfalt, mit der hier die Schwärzung geſchehen muß, und die Rück ſichten, welche die Schonung des Steines und eine ganz beſondere Art und Weiſe, das Papier mit dem Steine in Berührung zu bringen, ge bieten, machen eine ſelbſtſchwärzende lithographiſche Preſſe von conti [...]
[...] von einander erhalten werden; 2) ein lithographiſcher Ä 3) die Theile, welche das Papier auf den Stein legen und den Abdruck bewirken; 4) ein Schwärzapparat; 5) eine Netzvorrichtung. - Der Stein iſt nicht flach, wie die gewöhnlich gebräuchlichen Steine, [...]
[...] Er wird durch Reibung, wie bei der Beſchreibung des Treibcylinders gezeigt werden ſoll, in kreiſende Bewegung verſetzt. Villeroi verſichert, daß man ſowohl in den baieriſchen, als auch in den franzöſiſchen Stein brüchen ſelbſt noch größere Steine in Menge haben könne; daß er ſich die ſeinigen für 50 und 60 Fr. verſchaffte; daß dieſer Preis bei anhalten [...]
[...] kommt; und daß endlich die mit dem Zeichnen und Schreiben beſchäftig ten Künſtler bei ihrer Arbeit gar keine Schwierigkeit finden, wenn man die Steine mit einem Gehäuſe umgiebt, welches immer nur einen bei nahe ebenen Theil der Steinoberfläche frei läßt uud in welchem man die Steine nach Belieben und Bedarf drehen kann. Eben ſo bemerkt [...]
[...] Der Apparat, der das Papier gegen den Steincylinder anpreßt, beſteht aus einem ſogenannten gußeiſernen Treibcylinder, der dem Steine an Länge gleichkommt und 15– 16 Centrimètres Durchmeſſer hat. Die Welle dieſes Cylinders läuft in Zapfenlagern, welche ſich in den Seiten [...]
[...] eben, daß ſowohl der Treib- als der Steincylinder eine gleichförmige ewegung bekommt. In der Höhe der Linie, welche den Treibcylinder von dem Steine ſcheidet, befindet ſich ein Rahmen, der mit dem einen Ende ſolchermaßen an den Seitentheilen des Geſtelles angebracht iſt, daß er nach Belieben emporgehoben oder herabgeſenkt werden kann, während [...]
[...] auf die Kehle eine unter dem Wagen über zwei Rollen laufende Schnur aufwindet. Der Wagen wird durch dies Aufrollen der Schnur vor wärts geführt, wobei er das Blatt Papier zwiſchen den Stein und den Treibeylinder ſchafft, indem es ergriffen wird, um den Abdruck zu empfangen. Zwei kleine elfenbeinerne, zu den beiden Seiten des Steines [...]
[...] angt, ſo fällt das Geſperre des Kniehebels in die Zähne des Sperrrades ein, wo dann Alles zum Wiederbeginnen der Operation in Bereitſchaft iſt, ſo daß der Stein bei ſeinem Umlaufen den Hebel neuerdings wieder [...]
[...] Theil der Dammerdeſchicht, dieſe ſtürzte nach, und ſo erhielt der Weg Ä Breite: die Dammerde wurde mit fortgeſchwemmt, die Steine blieben liegen und wurden anderweit verwendet. – Durch kleine Abbuhnungen und Dämme wußten die Arbeiter den Strom ſehr bald ſo zu leiten, daß er gerade immer nur dort angriff, wo es Ä [...]
[...] wenn b die untered die obere Breite und hdie Höhe bezeichnet. Am ſicherſten wird man bei Conſtructiºnen gehen, wenn man die Formel nach den Verhältniſſen der am mehrſten poröſen Steine einrichtet, und dies wird bei den dem Verſuche untergelegten der Fall ſein, da 12 genau unterſuchte Steine von einem durchſchnittlichen Inhalte von 1,1216 Litr. [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)01.03.1838
  • Datum
    Donnerstag, 01. März 1838
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Holz, oder mit beiden zugleich. „Die erſte Bauart, ſagt der Verf, iſt ſolid aber koſtſpielig. Das Brechen der Steine, deren Beifuhr, der Kalk, Sand, ſogar das Waßer, das oft aus der Ferne herbeigeſchafft werden muß, der hohe Arbeitslohn, die koſtſpieligen [...]
[...] des ausgeworfenen Schuttes, die ſteinernen Thür und Fenſtergeſpunde, die Brandmauern und Schorn ſteine c, machen dieſe Bauart höchſt koſtſpielig und viele Bauherrn werden dadurch ruinirt, ehe ſie den Bau bewohnen können. Die nothwendige Dike der [...]
[...] dert Centnern nicht bewirkt haben würde. Ebenſo kräftig wirkt der Mauerhammer auf die feſte Lage eines Steines in einer Mauer. Wenn ein mit hundert Cent nern belaſteter Güterwagen einen Feldweg bei trofnem Wetter fährt, ſo drükt ſeine erſte Gleiſe ſchon tiefer [...]
[...] bikfuß Piſe 6a W wiegt. Dieſe ungeheure Laſt wird ja doch von der erſten Schichte Piſe getragen. Ein Stein, wenn er noch ſo feſt wäre, würde unter einer ſolchen Laſt zu Pulver zermalmt werden. Die erſte Piſeſchicht trägt daher noch mehr als ein feſter Stein. [...]
[...] Kuhſtall, in dem 15 Stük Rindvieh ſtanden. Eines Nachts gab es eine Erſchütterung als ob etwas ein geſtürzt wäre. Acht Krippen von Stein ſtanden an einer 1 Fuß diken Scheidewand von Piſe, welche durch 3 Stokwerke ging. Durch das Einſchütten des Ge [...]
[...] hauen. Haut er in der beſten Mauer einen Stein los, [...]
[...] die kleinen Steine aus der Erde zu entfernen, ferner ſind die Formen, die Cointereaur und nach ihm See [...]
[...] wenn ſie ſtarke Rechnungen machen können. Noch werden, um nur einiges anzuführen, faſt überall die Steine mühſam mit der Hand behauen, während dis [...]
[...] ſteine ebenfalls unvollſtändig mit der Hand zerklopft [...]
[...] Hrn. M. R. Wenn ihren Arbeitern das Zuſam menſezen der Trümmer der Stein fournire zu müh ſam iſt, ſo ſcheinen dieſelben die Behandlungsart nicht recht zu verſtehen. Sie ſezen wahrſcheinlich jedes Stük [...]
Allgemeines Amts- und Intelligenz-Blatt für den Jaxt-Kreis17.03.1838
  • Datum
    Samstag, 17. März 1838
  • Erschienen
    Ellwangen
  • Verbreitungsort(e)
    Ellwangen (Jagst)
Anzahl der Treffer: 10
[...] mälde von Tizian, lithogr.von Schön. 3f. 36kr. Dasſelbe, auf chineſiſch Papier in Pracht - Abdrücken. - 6f, Anbetung, die, der Hirten. Placat. Nach Van der Werff's Gemälde auf Stein ge zeichnet von C. Weidenbuſch. - 3f. 3okr. [...]
[...] Barbara, die heilige. In Bogen - Gröſſe. Nach einem Gemälde von M. Coris auf Stein gezeichnet von N. Strixner und gedruckt unter der Direktion von Strirner in Stuttgart [...]
[...] auf Stein gezeichnet von N. Strixner und gedruckt unter der Direktion von Strixner in Stuttgart. [...]
[...] Chriſtus am Kreuze. Lithogr. Bild in gr. Folio. - 1 f. Dilectus meus mihi et ego illi. gr. Median-Folio. Nach Raphael auf Stein gezeich net von Schuſter. * : rºß. 3o kr. "Änie , et cor meum vigilat. gr. 4. Nach Amiconis Gemälde in Kupfer ge [...]
[...] pfer geſtochen von J. E. Haid. In gr. Placat. 2 fl. 24 kr. La Madonna della Sedia di Rafaello. Nach einem Kupferſtiche avant la lettre von F. Müller, auf Stein gezeichnet von Cara Biber. 1 fl. 24 kr. [...]
[...] Mutter Gottes, die ſchmerzhafte Folio. Nach einem Gemälde von Joh. v. Culcar auf Stein gezeichnet und lithogr. von Grosjean. [...]
[...] 1 f . Sakramente, die ſieben heiligen. In ſieben Blätter. gr. Median, Folio. Nach Ge mälden des Petrus Longhi in Kupfer geſtochen von Marcus Pittei und auf Stein gezeichnet von [...]
[...] Derſelbe, Abdruck auf chineſiſch Papier. - 1 . 24 kr. Veronika, die heilige, mit dem Schweißtuche. Folio. Nach Wilhelms Gemälde auf Stein gezeichnet und lithogr. von Grosjean. 1 f. [...]
[...] Huldigung an Sr. Majeſtät Otto den Erſten, König von Griechenland. Porträt des ſelbj mit dem beigedruckten Gedichte von M. G. Saphir. In gr. Folio. Auf Stein gezeichnet von J. Behringer . . . - - - - - * --- - s Ludwigs Xvi, Königs von Frankreich, letzte Lebenstage in 4 Bildern dargeſtellt. Eng [...]
[...] Vue de Bohème. Folio. Nach J. Roth's Gemälde geſtochen von P. Dupre. # Vue de Couvet. gr. 4. Nach Barbiers Gemälde in Kupfer geſtochen von Née. 1 f. Yue de la Ville de Stein. gr. 4. Nach Perignon in Kupfer geſtochen von Lienard. 1 f. Vue de Mayn Flus pres Francfort. Folio. Nach einem Gemälde von P. Schneider [...]
Münchner Kurier für Stadt und Land12.11.1838
  • Datum
    Montag, 12. November 1838
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Herzog Chriſtoph's Stein. [...]
[...] Da iſt's gar hübſch und fein; Zu München in dem Königsſchloß Da liegt ein großer Stein. [...]
[...] Zu München ans und ein, Doch alle laſſen ruhig ſteh'n Denſelben großen Stein. [...]
[...] Ein Herzog war in Bayerland, Der war gar keck uud kühn, Er warf den Stein mit leichter Hand Ein gut Stück Wegs dahin. Und Cbriſtoph hieß der Herzog kühn, [...]
[...] Und gehſt ins Schloß hinein, Vergeſſe mir vor Allem nicht Des Herzogs großen Stein. Und wirfſt Du ihn, wie er, ſo weit, Und ſpringſt Du ſo gewandt: [...]
[...] Zum Herzog an die Wand. Doch weil noch keiner kam und ſprang Und warſ fo weit den Stein, Drum ſoll der Fürſt der Bayern ſtets Von uns geprieſen ſeyn. - [...]
[...] Der liebe Gott verleih'n Aus jeder Noth den rechten Sprnng Und Kraft für jeden Stein. [...]
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