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Suchbegriff: Stein

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Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)20.06.1839
  • Datum
    Donnerstag, 20. Juni 1839
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Niemanden, welcher mit den Wirkungen des Froſtes bekannt iſt, Wunder nehmen, daß ein großer Theil der friſchgebrochenen Steine der Kälte erlag und ſeine Feſtigkeit durch dieſelbe einbüßte. Die Erdfeuchtigkeit, welche noch in dem Stein befindlich war, durfte nur [...]
[...] Erdmaſſe zu verwandeln. Unter dieſen Umſtänden muß man ſich nur noch wundern, daß nicht noch mehr Steine auf ſolche Weiſe durch die Witterung Schaden erlitten haben. Wie kann man aber dieſen Schaden, der durch [...]
[...] chen Brüchen, deren Bänke ſchon geraume Zeit der Luft und der Sonne ausgeſezt geweſen, und in denen daher der Stein ſchon einen gewiſſen Grad der Trokniß erreicht hat. 3) In den neu zu eröffnenden Steinbrüchen ſuche man [...]
[...] vereinten Wirkungen des Luftzugs und der Sonne ausgeſezt ſind, deſto beſſer. 5) Die friſch gebrochenen Steine bringe man ſo bald als möglich an Orte, an welchen ſie, der Luft und der Sonne ausgeſezt, bald austroknen können. [...]
[...] welche man für noch nicht gehörig ausgetroknet annehmen kann, ſo ſuche man die friſchgebrochenen Steine aus ihnen, wo möglich vor den Wirkungen des Winterfroſtes zu ſchüzen. Man breite Stroh, Laub, Reißig c. über ſie aus, bedeke dieſes noch [...]
[...] wahrt hat, gewiß im nächſten Frühjahr ganz un verſehrt finden. Es wäre aber ein Fehler, wenn man dieſe Steine, die noch ihre Bruchfeuchtigkeit haben, im nächſten Früh jahre, bevor ſie ausgetroknet ſind, gleich vermauern [...]
[...] ſolche ſpätere Austroknung der gebrochenen Steine ſchrei [...]
[...] gräflich baireuthiſche, in welcher es heißt: „Bei denen Materialien iſt inſonderheit darauf zu ſehen, daß die Steine zur rechten Zeit gebrochen, und wo es Anſtand leidet, die Bruchſteine wenig ſtens ein Vierteljahr zur Austroknung liegen ge [...]
[...] ſtens ein Vierteljahr zur Austroknung liegen ge laſſen, beſonders zu den Quadern keine oder un ausgewachſene Steine gleich vom Abraum herein genommen werden“ Sind die friſchgebrochenen Steine einmal bis zu [...]
[...] Andere Fehler der Bruchſteine kann man ſchon im Bruche ſelbſt erkennen. Beſonders findet man in den höhern Schichten viele Steine, welche zum Bauen untauglich ſind, und Steine vom Abraum ſind mit Recht zu verwerfen. Eine Feuchtigkeit, welche von [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse17.08.1839
  • Datum
    Samstag, 17. August 1839
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Todtengräber kann hier den Platz für die Todten aus gemeſſen haben. Die letztern werden, beinahe völlig nackt, auf zwölf ſchwarze, ſchräg liegende Steine aus geſtreckt, aber mit Ausnahme ungewöhnlicher Zeiten, A. [...]
[...] bicell, der bläuliche Almadin. Das Vaterland des Spi nells iſt Indien, beſonders Ceylon. Eine Varietät die ſes Steins iſt der Ceylonit, der ſich von dem eigentli chen Spinell nur durch dunklere Farbe unterſcheidet und [...]
[...] nau bekannt; wahrſcheinlich im Orient. Zu den Halbedelſteinen rechnet man insgemein hauptſächlich folgende Steine: Der Türkis iſt, ungeachtet ſeiner geringen Härte, wegen ſeiner angenehmen himmelblauen oder grünlich [...]
[...] iſt, daß er in vielen Fällen ein halbanimaliſches Pro duct iſt, weshalb man mineraliſchen (echten oder orien taliſchen Türkis, Türkis vom alten Stein oder Felſen) und animaliſchen Türkis (Türkis vom neuen Stein oder Felſen, Zahntürkis) zu unterſcheiden hat. Der [...]
[...] iſt farbenlos und waſſerhell, hält aber nicht ſelten fremd artige Foſſilien eingeſchloſſen, z. B. Asbeſt, Glimmer, zuweilen ſogar Waſſertropfen. Dieſer Stein, welcher auch unter den Namen böhmiſcher Stein, böhmiſcher oder occidentaler Diamant vorkommt, iſt einer der ge [...]
[...] wird. Zu den farbigen Abarten des edeln Quarzes ge hört vorzüglich der Amethyſt, die einzige, welche einigen Werth hat; die Farbe dieſes Steins, der als Schmuck ſtein ſehr häufig gebraucht wird, iſt meiſtens violett in mancherlei Abſtufungen; große Eremplare von gleich [...]
[...] bei durchgehendem blutroth erſcheint und dasjenige Ma terial iſt, aus welchem die koſtbarſten alten griechiſchen und etruriſchen geſchnittenen Steine beſtehen; wo dieſer Stein gefunden wird, iſt unbekannt. Die ſchönſten an tiken Cameen hingegen beſtehen aus dem ſogenannten [...]
[...] Grüne oder Graue und opaliſirt; nur Stücke, die diefe Eigenſchaft in hohem Grade beſitzen, dienen als Schmuck ſteine. Man findet dieſen Stein auf der Adula am St.-Gotthard (daher ſein Name), aber den eigentlichen Mondſtein, der den Adular am St.-Gotthard an Schön [...]
[...] der Stein in der gleichnamigen engliſchen Provinz in Nordamerika, außerdem in Ingermanland. Auch vom gemeinen Feldſpath werden grüne und opaliſirende Stücke [...]
[...] mender Schönheit und großer Menge findet man ihn am Baikalſee in Sibirien. Noch werden viele andere Steine zu Schmuckge genſtänden verarbeitet, aber gewöhnlich nicht zu den Edelſteinen gerechnet; dahin gehören Alabaſter, Arinit, [...]
Das Ausland11.01.1839
  • Datum
    Freitag, 11. Januar 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] verschiedenem Gebrauche gedient zu haben. Einige stehen mitten in einem Gehölz oder auf dem Gipfel eine« Berges, in der Form eine« unbehauenen Steine« oder Tische«, fast stet« von Sandstein, horizontal auf den Boden gelegt, und zuweilen sehr weit von den Felsen, denen r« entnommen ist. In der Umgegend [...]
[...] ffarneville. Andere, und zwar die bedeutendsten, stehen zuweilen an einem Flüßchcn am Abhang eines Hügels und bilden eine Säule von unbe hauenem Steine -, sie sehen weiß au« trotz der Schlingpflanzen, die sie bedecken. In der Nähe dieser Steine ist Alle« gebeimnißvoll; die nahe Quelle heißt die Quelle der Fee,n, und diese kleinen nächtlichen [...]
[...] Quelle heißt die Quelle der Fee,n, und diese kleinen nächtlichen Wesen waschen, wie die Sage spricht, zuweilen ihre Wäsche daselbst. Oft hat man sie des Nacht« um diese Steine herum lachen und springen hören, beim geringsten Geräusch verbergen sie sich aber unter die nahen Felsen - und Steinklnftc, Anderswo stehen diese Säulen auf einem [...]
[...] sich gedreht haben, hat entsetzliches Schreien im Gehölz oder in den Felsenriffen gehört und im Dunkeln glühende Augen leuchten sehen. Diese Steine sind in der Nähe von t?herbourg sehr zahlreich. Man nennt sie gewöhnlich pisrre« bulle«, pierre» levees oder tour n«n>«s (drehende, ausgerichtete Steine). Die Gelehrten geben ihnen [...]
[...] gerundet ist »nd in eine konische Spitze ausgeht, vielleicht ein Werk der Menschen 1 die beiden Menhir« »on St, Pierre - Eglise, von denen der eine, der bedeutendste im Departement, der lange Stein (lonZuo [...]
[...] Prinzessinnen (le roariage cl« trois srince»»«). Hier, wie in Montaigu la Brisette, einer andern Gemeine de« Val du Soire, wo sich ähnliche Steine finden, hat man oft nach Schätzen gegraben, die sich dort finden solle». Noch gibt e« zu Bouillon, Ouincville, Maupertui«, Me«nil-au- [...]
[...] die bei den Hafcnbauten in Eherbourg »erbraucht worden sind. Andere Denkmale, die auch im Druiden-EnltuS eine große Rolle gespielt zu Halen scheinen, find die Steine, bekannt unter dem Namen Logan« oder wankende Steine. Gewöhnlich ist hier ein Stein auf einen aiidern so gelegt, daß [...]
[...] malerischen Gebirg«. Aus der Höhe der großen nackten Klippen, oder auf dem Gipfel eine« Gcbirg« findet man oft auch drei Steine, unbearbeitet wie die sie umgebende Natur, festgemacht auf dem Boden, auf welchem ein viel größerer ruht, »on unregelmäßiger Form. D!iese Monumente sind >« [...]
[...] größerer ruht, »on unregelmäßiger Form. D!iese Monumente sind >« bis >j' hoch und im Land unter dem Namen der dreifüßigcn Felsen oder der stehenden Steine bekannt (roeke, i> pieg», vierr«, levee»). Die Gelehrten «ennen sie Dolmen. Dergleichen Steine hat man bei Martin»est am Huer, beim Hofe l'Oraille [...]
[...] steht ein so' hoher Thurm, und die z Eingänge gegen Osten sind durch i Spitzbogenfenster gegen Nord und Süd ersetzt worden. Bei diesen neuen Bauten liegen die Steine horizontal. Wahrscheinlich hat zur Zeit dieser Erneuerung der Tempel den Namen St. Germain er halten, (LcKo du »ouae Lorant. Ovcemdro.) [...]
Neues Tagblatt für München und Bayern06.04.1839
  • Datum
    Samstag, 06. April 1839
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] A Nagel“ und „neunthalb Philipp Springer luef“. Sey übrigens die Sache, wie ſie wolle, was liegt im Grunde daran? Wir wollten ſie nur als an dieſen Stein ſich knü pfende literariſche Rarität erwähnen. Wir können übrigens nicht umhin, hier noch jenes Gedichtchen beizufügen, welches [...]
[...] Wir können übrigens nicht umhin, hier noch jenes Gedichtchen beizufügen, welches F. Gr. v. Pocci in dem mit G. Görres berausgegebenen „Feſtkalender“ (I. 1. St. 6) über dieſen Stein uns ſchenkte, indem die Worte deſſelden in ihrer lieblichen Einfachheit, in ihrem ſchmuckloſen Sinnesreichtbum jedes Herz angenehm berühren. Es iſt genannt „Herzog Chriſtoph's Stein“ [...]
[...] zu München in dem Königsſchloß - e - ! --- --- -- - und kommſt du einſt nach München hin da liegt ein großer Stein. und gehſt ins Schloß hinein, Er liegt gebunden gut und feſt - vergeſſe mir vor allem nicht an einer Kette dort, des Herzogs großen Stein. [...]
[...] doch alle laſſen ruhig ſteh'n, - - - Doch weil noch keiner kam und ſprang denſelben großen Stein. und warf ſo weit den Stein, Ein Herzog war in Bayerland “drum ſoll der Fürſt der Bayern ſtets der war gar keck und kühn, * von uns geprieſen ſeyn ! [...]
[...] Ein Herzog war in Bayerland “drum ſoll der Fürſt der Bayern ſtets der war gar keck und kühn, * von uns geprieſen ſeyn ! er warf den Stein mit leichter Hand * e - - Und möge unſren Fürſten all' ein gut Stück Wegs dahin. der liebe Gott verleih'n [...]
[...] ein Held ſo wohlbekannt, und Kraft für jeden Stein! [...]
Allgemeine Militär-Zeitung13.11.1839
  • Datum
    Mittwoch, 13. November 1839
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 9
[...] nen Stein alle Gegenſtände mit Radirnadeln eingegra, ben. Nach beendigter Arbeit wird der Stein mit fetter Schwärze oder mit Leinöl eingerieben, welche nur auf [...]
[...] überzug mit Waſſer abwaſcht. Das Verfahren bei dem Drucken ſolcher Zeichnungen beſteht nach vorheriger Anfeuchtung des Steins mit Waſſer, in dem Einreiben deſſelben mit Druckerſchwärze, die dann durch ſorgfälti ges Abwiſchen von allen nicht gravirten Stellen leicht [...]
[...] nur etwa auf die Hälfte, bei der Kreidezeichnung kaum auf den 4ten Theil dieſer Zahl mit Erfolg rechnen kann. Zu Federzeichnungen wird der Stein gleichfalls polirt, aber von jedem Ueberzuge frei gehalten. Die Zeichnung wird durch eine ſeifig-fettige Schwärze, [...]
[...] Zeichnung wird durch eine ſeifig-fettige Schwärze, lithographiſche Tinte genannt, mit Hülfe von guten Stahlfedern auf den Stein getragen, und mit ſchwacher Salpeterſäuere die übrigen Theile des kalkigen Steins von allen zufälligen Fetttheilen gereinigt. Die gezeich [...]
[...] Salpeterſäuere die übrigen Theile des kalkigen Steins von allen zufälligen Fetttheilen gereinigt. Die gezeich neten fettigen Stellen nehmen dann, nachdem der Stein vorher gleichfalls mit Waſſer angefeuchtet worden iſt, allein die Druckerſchwärze an, welche mit einer Walze [...]
[...] denem Grade ſich zeigen kann. Die Federzeichnung ſteht daher dem Graviren in mehrfacher Beziehung ſehr nach. Zu den Kreidezeichnungen endlich wird der Stein gekörnt, d. h. ſeine Oberfläche wird je nach dem Zweck mehr oder weniger raub bergeſtellt, ſo daß ſie der eines [...]
[...] Der Erfinder der Tuſchmanier hofft nun, daß die Anwendung derſelben auf die Lithographie durch ent ſprechende Schattirungen auf den Stein ausführbar ſei. Mit Kreide iſt dieß unmöglich, da nur gekörnte Steine Kreidezeichnungen erlauben und dieſe jede Linearzeich [...]
[...] Mit Kreide iſt dieß unmöglich, da nur gekörnte Steine Kreidezeichnungen erlauben und dieſe jede Linearzeich nung ausſchließen. Eine Anwendung zweier Steine, eines für die Linear- und eines zweiten gekörnten für ſchattirte Bergzeichnung iſt zwar denkbar. Der Bunt [...]
[...] möglich iſt, ſo meint doch der Verfaſſer, man könne die getuſchte Zeichnung durch den Lithographen auf den Stein in die Strichmanier übertragen laſſen. Mit dies ſem Vorſchlage wird man, fürchten wir, keinem Litho graphen eine Freude machen; wir nennen dieß, ſtatt des [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)17.01.1839
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1839
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] der wagrechten Fläche zweier Mülſteine, bei der von Rawlinſon (obiges Werk S. 30) auf der Stirn eines um ſeine Are ſich drehenden Steines; bei der Tabak unüle verrichten es auf ihrer Stirn umlaufende Mül: ſteine (Ebendaſelbſt S. 32), bei Taylors Indigmüle ein [...]
[...] unüle verrichten es auf ihrer Stirn umlaufende Mül: ſteine (Ebendaſelbſt S. 32), bei Taylors Indigmüle ein birnförmiger Stein, der in einer Reibſchale umgedreht wird (Ebendaſ. S. 34). ...: Vor allen dieſen Reibmaſchinen zeichnet ſich aber [...]
[...] vorzugsweiſe in allen Fällen, wo ein Körper unter Waſſer gerieben werden ſoll. Bei dieſer werden in einem kreisrunden Troge reibende Steine herumgeführt. Dieſe liegen frei im Trog, hängen aber mittelſteiner Kette an den (vier) Armen einer mitten im Troge [...]
[...] Kette an den (vier) Armen einer mitten im Troge ſtehenden ſenkrechten Welle. „Dreht man dieſe, ſo drehen ſich die Arme und ziehen die Steine im Troge herum, welche auf dem ebenfalls aus Stein gemachten Boden des Trogs die in ihn gebrachten Körper reiben. [...]
[...] benen) Theile ſich fortwährend in die Höhe begeben, während die gröberen zu Boden fallen und vorzugs weiſe der Reibung der Steine ausgeſezt bleiben. Von den neuerlich bekannt gewordenen Reibma ſchinen haben wir nur zwei zu erwähnen, da die [...]
[...] einem Arbeiter ſo viel leiſtet, als auſſerdem 12 Ar beiter. Auf einem mülſteinförmigen, q Fuß breiten wagrechten Stein iſt in der Mitte eine ſenkrechte durch Stirnrad und Drilling bewegte Are, mit zwei Armen. Unter dieſen ſind zwei Steine, die durch [...]
[...] Armen. Unter dieſen ſind zwei Steine, die durch Schrauben feſter herabgedrükt werden können, und die Farbe reiben, während hinter dem einen Stein eine an dem einen Arm befeſtigtes Meſſer mit herumgeht, und die Farbe aufkrazt. - [...]
Paderbornsches Intelligenzblatt26.10.1839
  • Datum
    Samstag, 26. Oktober 1839
  • Erschienen
    Paderborn
  • Verbreitungsort(e)
    Paderborn
Anzahl der Treffer: 3
[...] Aſſeſſors zu Halle; f), Wilhelmine Caroline, zu Halle unverheirathet wohnend; 3) der Descendenten der Eheleute Kammerrath Stein nemlich: [...]
[...] a) des Kammer-Sekretairs Wilhelm Stein zu Detmold; b) des Rentmeiſters Friedrich Heinrich Stein zu Gesmold, modo deſſen Erben, niemlich: [...]
[...] b) des Rentmeiſters Friedrich Heinrich Stein zu Gesmold, modo deſſen Erben, niemlich: aa), des Kammer-Aſſeſſors Wilhelm Stein zu Detmold; hb) des Verwalters Friedrich Heinrich Stein zu Gehrden; c) des Advokaten Carl Stein zu Detmold modo deſſen hinter [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse10.08.1839
  • Datum
    Samstag, 10. August 1839
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] bezeichnet. Dieſe Grade werden durch folgende zehn Mineralien beſtimmt, von denen jedes härter iſt als das vorhergehende: venetianiſcher Talk, Gyps (oder Stein ſalz), Kalkſpath, Flußſpath, Spargelſtein oder Apatit, Feldſpath, Quarz, Topas, Korund und Diamant. Um [...]
[...] ſalz), Kalkſpath, Flußſpath, Spargelſtein oder Apatit, Feldſpath, Quarz, Topas, Korund und Diamant. Um den Härtegrad eines Steins ungefähr zu beſtimmen, verſucht man mit einer Ecke deſſelben die gedachten zehn Mineralien nach der Reihe vom härteſten an zu [...]
[...] finden. Das Theilen geſchieht durch Spalten oder Zer ſägen und arbeitet dem Schleifen vor; durch dieſes er halten die Steine gefällige Formen und ebene Seiten flächen (Facetten). Die verſchiedenen Formen, welche die Edelſteine erhalten, unterſcheidet man durch folgende [...]
[...] tigkeit zu den feinſten und zierlichſten Sculpturarbeiten gebraucht, indem man auf ihnen erhabene oder vertiefte Figuren ſchneidet; ſo bearbeitete Steine heißen im All gemeinen Gemmen. Die Alten haben uns treffliche Werke dieſer Art hinterlaſſen, doch ſind die neuern [...]
[...] Werke dieſer Art hinterlaſſen, doch ſind die neuern Künſtler nicht hinter ihnen zurückgeblieben. Am be kannteſten ſind die Cameen, Steine mit Schichten oder Streifen von verſchiedener Farbe, auf denen Figuren erhaben geſchnitten ſind; hierzu benutzt man am häu [...]
[...] wo weiße Streifen mit braunen oder grauen abwech ſeln, den ſogenannten Chalcedononyr; außerdem aber auch einfarbige Steine, Jaſpis u. ſ. w. Selten ſind gravirte Figuren auf eigentlichen Edelſteinen, Smarag den oder Topaſen u. ſ. w. - [...]
[...] ſeiner ganzen Schönheit erſcheinen läßt. Die Faſſung im Kaſten iſt dagegen darum vortheilhaft, weil man Glanz und Farbe der Steine erhöhen und ihre Fehler verſtecken kann, indem man ihnen geeignete Unterlagen gibt, was man die Aufbringung nennt. Die gewöhn [...]
[...] wird bisweilen mit Karmin, Saflor, Lackmus oder an dern Farben gefärbt; auch werden durchſichtige Edel ſteine ſelbſt an ihrem Untertheile bisweilen mit dieſen Farben angeſtrichen, was namentlich orientaliſche Ju weliere gut verſtehen. Bei größern Roſetten wird ge [...]
[...] macht daraus, indem man ihn verkleinert, Diamanten pulver, welches zum Schneiden, Poliren und Graviren der Diamanten und anderer Steine dient. Von aus gewählten Diamanten hingegen, welche ſich zur Bearbei tung eignen, koſtet der Karat 12–16 Thaler und [...]
[...] den Mineralogen unter dem gemeinſchaftlichen Namen rhomboedriſcher Corund zuſammengefaßt werden und zum Thongeſchlechte gehören; auch dieſe Steine haben [...]
Augsburger Tagblatt05.08.1839
  • Datum
    Montag, 05. August 1839
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ten! – Drechslermeiſter Ebner in Lechhauſen, von Gundlfingen hergekommen, war der erſte, der den Torfſtich um Augsburg anfing, ſeine Waare war trocken und brennbar, nur zu brennbar, ſeine Steine groß, trotzdem aber der Qualität wegen zu theuer. Bald folgten mehrere Torfſtichen an andern Seiten; ich probirte die meiſten, fand ſie alle brennbar, allein es war kein Rieder Torf, wo der Stein zwar ſehr klein, aber eine Glut [...]
[...] preis dadurch im Ried ſelbſten Favor nahm, ſo konnte man das 1000 demnach zu 2 fl. 42 kr. erhalten, und der Bote befaßte ſich nicht mehr damit. Das Unzuverläſſige dieſer Lieferanten, und die mangelhafte Zahl der Steine, machten den Bezug unange nehm, und ich konnte nur bedauern, daß Bote Berger aus Günzburg ſich nicht mehr der Lieferung unterzog. Um einen Erſatz zu erhalten fuhr ich mit meinen Proben allent [...]
[...] halben fort und endlich fand ich einen Torf, der das leiſtet, was ich wünſchte und ſuchte, nmlich der Otmatinger Torf vom 3ten Stich, dieſer iſt ſchwer, macht eine ausgiebige an haltende Gut und koſtet im Großen das 1000 auch nur 3 fl. – Der Stein iſt aber um / größer, folglich 1000 um 45ke. wohlfeiler als der Günzburger, und bei dieſem angenhmen V.rhältniſſe, bequem zu beziehen und jede Stunde zu haben. Möge der [...]
[...] angenhmen V.rhältniſſe, bequem zu beziehen und jede Stunde zu haben. Möge der Beſitzer dieſes Tºrfſtiches, wenn er auch bei dem ſcheinbar theuren Preis dieſes Torf's verbleibt, nur auch dabei bleiben, daß ſeine Steine immer gleich groß und trocken ſind, und nicht nach und nach kieiner werden, wie es im Ried von 1805 bis 1820 erging, wo die Steine ſich immer mehr verkleinerten. Indem ich jeden Sparſamkeitliebenden [...]
[...] ſteine, die in jenen Gebirgslagen ſo leicht aufzufinden, und ſo überaus nützlich für die Stadt München zu verwenden ſind, ſollen den frühern Plan einer Geſellſchaft unter nehmender Männer von neuem wieder ernſtlich angefacht haben, vor der Hand eine [...]
[...] hat, – ſein Geld zu verſpielen. In Dänemark, in der Gegend von Roeskilde, ſtieß man beim Ausgraben eines großen Steines, der weggeſchafft werden ſollte, auf einen irdenen Krug, worin ſich 6 bis 700 der ätteſten däniſchen, engliſchen und andern Silbermünzen aus dem 1ten Jahr hundert fanden, wenigſtens von der Größe der Vierſchillingsſtücke. Der Silberwerth wird [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)02.11.1839
  • Datum
    Samstag, 02. November 1839
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 7
[...] und es nicht an Arbeitern fehlt, um gute Luftſteine wohlfeil zu gewinnen, gebrannte Steine jedoch wegen des theuern Brenn materials in hohem Preiſe ſtehen, – noch im mer vor, von Holz zu bauen, der Luft [...]
[...] materials in hohem Preiſe ſtehen, – noch im mer vor, von Holz zu bauen, der Luft ſteine bloß zum Ausmauern der Fachwän de ſich zu bedienen und außerdem ſie höch ſtens nur noch zu Feuermauern und Schorn [...]
[...] Maſſe durch Stampfen oder Preſſen mög lichſt verdichtet und die der Luft und Sonne ausgeſetzten Steine noch zum völligen Aus trocknen, nicht zum ſ. g. Brennen, einer [...]
[...] künſtlichen Wärme, etwa von dem Grade ausgeſetzt würden, welcher bey'm Stein Ä für die ſ.g. Bleichſteine erforder 4. Wie viel Zeit iſt gewöhnlich erfor [...]
[...] nur dieſer Grad der Trockenheit erforder lich. Ein noch weiteres Trocknen der Luft ſteine wird auch dann wohl nicht ausge ſchloſſen ſeyn, wenn ſie vermauert ſtehen, denn auch faſt alle natürlichen Mauerſteine [...]
[...] gen? *) Wären ſolche Maſchinen nicht auch mit Vortheil bey Herſtellung der Luft ſteine anzuwenden? - Wo findet man ge nügende Auskunft über Einrichtung und Anwendung ſolcher Maſchinen? Man hat [...]
[...] dieß nicht auch gelingen, wäre es auch bis jetzt noch nicht gelungen, in Hinſicht auf Formen künſtlicher Steine, ein in jeder Hinſicht ſo einfaches Product der Technik? [...]
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