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Suchbegriff: Brand

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Intelligenzblatt der Königlichen Regierung von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)19.10.1846
  • Datum
    Montag, 19. Oktober 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Dasselbe ist laut Schätzung ^vom 26. August l. IS. auf 34S0 fl. gewerthet, mit 2850 ff. Hy pothekschulden belastet, und mit 3000 fl. der Brand» Versicherung einverleibt. Dasselbe besteht aus einem 2 Stock hohen [...]
[...] . . .gen im Jahre 13j^. Aschheim Brand . . . 2 55 [...]
[...] 17 Feldkirchen Brand . . . 17 51 [...]
[...] 22 Ismaning ..... Brand. . . 10 52 [...]
[...] 128 2 Brand . . . 4 32 [...]
[...] >II. Wegen Beschädigun gen im Jahre I845. !ä. durch Brand. Altomünster . . . OberwittelSbach . . [...]
[...] Kleinberghofen . . Rappenzell . . . Brand. . . »28 12 [...]
Augsburger Tagblatt05.01.1846
  • Datum
    Montag, 05. Januar 1846
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Im „bayer. landwirthſchaftl. Centralblatt“ werden folgende Erfahrungen über die Verhütung des Brandes im Waizen durch Samenwechſel mitgetheilt: Im Jahre 1833 hatte zu Schleißheim der einheimiſche gewöhnliche Waizen über 35 Proc. Brand und die Körner waren daher gar nicht verkäuflich. Auf demſelben Felde trugen einige [...]
[...] 1833 hatte zu Schleißheim der einheimiſche gewöhnliche Waizen über 35 Proc. Brand und die Körner waren daher gar nicht verkäuflich. Auf demſelben Felde trugen einige Beete Waizen von fremdem Samen, der nicht die mindeſte Spur von Brand zeigte. Im Jahre 1843, in welchem der Brand im Waizen in ganz Schwaben ungewöhnlich ſtark und verheerend war, blieb des Einſ. Waizen und Spelz von fremdem Samen und [...]
[...] und wovon der Same viele Afterkörner enthielt, durchaus ganz brandfrei, während der auf demſelben Schlag ſtehende Spelz von einheimiſchen Samen wenigſtens 15 Proc. Brand hatte. Die Gemeinde Bobingen hatte im Jahre 1841 durch das Bezirks Comité des landwirthſchaftl. Vereins gegen 30 Schäffel Spelz von Rothenburg an der Tauber bezogen. Die Ernte davon war nicht nur im Jahre 1842 ausgezeichnet ergie [...]
[...] Comité des landwirthſchaftl. Vereins gegen 30 Schäffel Spelz von Rothenburg an der Tauber bezogen. Die Ernte davon war nicht nur im Jahre 1842 ausgezeichnet ergie big, ſondern auch in dem, dem Brande günſtigen Jahre 1843 ganz brandfrei, während aller Spelz daſelbſt vom einheimiſchen Samen vom Brand gelitten hatte. Dabei bleibt Waizen von fremdem Samen wenigſtens bis zum 3. Jahre brandfrei, und der Samen [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)31.07.1846
  • Datum
    Freitag, 31. Juli 1846
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] ten aus dem Gedächtniß – aufgeſchrieben und deſſen wirklicher Werth zur Zeit des Brandes angegeben werden. Der Verſicherte wird unmuthig, daß man ſeiner allgemeinen An Allg. Anz. c. d. D. 2. Bd. 1846. [...]
[...] große Noth. Wieviel war ein verbrannter Tiſch, den er vor 12 Jahren für 10 Thlr. erkaufte, zur Zeit des Brandes noch werth? Wieviel darf der Abgebrannte für einen Rock anſetzen, der ihm neu 20 Thlr. koſtete, den [...]
[...] Werthe der verbrannten Gegenſtände auch nicht ſo genau, und der Ä hat Ur ſache, den Brand für einen Glücksfall anzu ſehen; denn er hat durch denſelben, für alte und abgenutzte, neue und ſchöne Möbeln c. [...]
[...] aufgefaßt und benutzt wird. Sobald dadurch mehr geleiſtet werden ſoll, als Erſatz der vor einem Brande wirklich vorhanden ge weſenen Werthe verſicherter Gegenſtände, ſo wird das Verſichern zu einer Glücksſpecula [...]
[...] ten nur zum Vortheil einer Sache führen, die ohnedieß ihre großen Schattenſeiten hat. Seitdem man die Brand-Unterſtützungs anſtalten in Brand - Verſicherungsanſtal ten umgewandelt hat, wo man ſich nach an [...]
[...] verſichern, und jemehr Königsberger von dieſer Freiheit Gebrauch machen, deſto beſſer wird ſich die Stadt befinden, wenn ſie einmal ein Brand unglück wie das Hamburger im I. 1842 tref fen ſollte. Die Verſicherungsſumme darf den [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 048 1846
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] binunter, welches wie Stroh, wie Zunder das Feuer auffing daß es leiſe kniſternd weiterſtob. Das iſt der gräßlichſte Moment eines nächtlichen Brandes. datte, zuerſt in ſtiller, dunkler Nacht ein Feuer zu entdecken, der wird es wiſſen, daß man vor Entſetzen wie gelähmt [...]
[...] datte, zuerſt in ſtiller, dunkler Nacht ein Feuer zu entdecken, der wird es wiſſen, daß man vor Entſetzen wie gelähmt ſtehen bleibt, daß uns der rotbe Brand, wie ein Dämon, gegen den wir vergebens ankämpfen, entgegen tritt und uns faſt ºie 3ungefeſſelt, daß wir ſie vergebens zu bewegen ſuchen zum [...]
[...] benden Roſſen. Es war alle jene Verwirrung, die wir noch heut zu Tage ſchauen, wenn irgendwo ein großer Brand ausbricht, noch vermehrt durch die damaligen Zeit umſtände, in denen an eine regelmäßige Feuerordnung nicht zu denken, obwohl zu wiederholten Malen in dieſer [...]
[...] lichen, grellrothen Tag verwandelten. Während nun die Furchtſamen nach Hauſe eilten, um zuſammen zu packen und, wenn das Gerücht von einem allgemeinen Brande wahr wäre, zu retten, was zu retten ſey, drängten die Mutbigen, unter ihnen die Bürger alle, vorwärts nach [...]
[...] men um, die ſchlaftrunkenen Inwohner zu retten; tbätig arbeiteten die herbeigeeilten Soldaten; ihre Cuiraſſe blitzten im Lichte des Brandes, unaufhörlich flog der Waſſerſtrahl nach den bedrängten Stellen, aber im Augenblicke war er in der ungeheuern Gluth zu Dampf zerſtoben und unauf [...]
[...] gen das Feuermeer ſich abzeichnend, ſtand er da wie eine finſtere, Halt gebietende Rieſenhand, über die hinaus det Brand ſich nimmer erſtrecken ſollte. Auf ſeinem Poſten am Freiſinger-Hofe ſtand Jean d'Auvers und beobachtete mit ſichtbarem Wohlbehagen [...]
[...] gen. Dann aber ging es wieder vorwärts und in wenig Augenblicken erreichten ſie den Burgplatz. Der Brand war langſam aber unaufhaltbar ſeinen Gang gegangen. Bereits brannte die ganze Leopoldiniſche Burg und da man die Unmöglichkeit einſah, dem Feuer [...]
[...] ten ſollten; auf der andern Seite gebot jener flammen feſte Thurm, der wie ein ſteinerner Wächter zum Schutze D2 alten Burg da ſtand, dem Brande von ſelbſt Einhait. An die Stelle der erſten Aufgeregtheit war eine allge meine Kleinmüthigkeit gefolgt. Kaum vermochte der j [...]
[...] beiden lieblichen, zitternden Jungfrauen an das mütterliche Herz drückte und über ihnen das Crucifir glühend im Scheine des Brandes, der mit rotbem Lichte zum Fenſter herein leuchtete. Von unten vernahm man das Gebrülle der Volks menge, welches doppelt abſtach gegen die ſchauerliche Stille, [...]
[...] Stoffen, die in der Flamme aufgingen, durchqualmte das Gemach und dichter und dichter zog jener erſtickende, feine Rauch herein, der einen großen Brand zu begleiten pflegt. [...]
Tag-Blatt der Stadt Bamberg (Bamberger Tagblatt)07.01.1846
  • Datum
    Mittwoch, 07. Januar 1846
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sept. 78«tt, u. Domprodst den 2«. Oktober 1821. Im „daver. landwirihschaftl. Eentralblatt" werden folgende Erfahrungen über die Verhütung deS Brandes im Maizen durch Samenwechsel mitge», tbeilt. Im Jahre 1833 hatte zu SchleiLj)eim der einheimische gewöhnlich« Waizen über 35 Proc. Brand und die Körner waren daher gar nicht verkäuf [...]
[...] Waizen über 35 Proc. Brand und die Körner waren daher gar nicht verkäuf lich. Auf demselben Felde trugen einige Breie Waizen von fremdem Samen, der nicht die mindeste Spur von Brand zeig«. Im Jilchre 1843, in welchem' öer Brand im Waizen in ganz Schwaben ungewöhnlich stark und verheerend' mar, blieb deS Eins. Waiden und Spelz von fremdem Samen und zwar selbst [...]
[...] wovon der Same viele Afterkörner enthielt, durchaus ganz brandfrei, mährend, der auf demselben Schlag stehende Spelz von einheimischen Samen wenigsten« 15 Proc. Brand harte. Die Gemeinde Bobingen hatte im Jahre 1841. durch das Bezirks - Comics deS landwirthschafil. Verein« gegen 30 Schäsfel, Spelz von Rothenburg an der Tauber bezogen. Die Ernte d>>von war nicht, [...]
[...] Spelz von Rothenburg an der Tauber bezogen. Die Ernte d>>von war nicht, nur irn Jahre 1843 ganz brandfrei, während aller Spelz daselbst vom «inhei«, mischen Samen vom Brand gelitten hatte. Dabei bleibt Waizen von fremder», Sarrirn wenigstens bis zum 3. Jahre brandfrei, und der Samenwechsel muß. vaher wenigstens alle 4 Jahre stattfinden. Auch für die Kartoffeln wird der [...]
Passavia (Donau-Zeitung)13.01.1846
  • Datum
    Dienstag, 13. Januar 1846
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 7
[...] Tyrol. (Trient) Ueber den in der Zucker« Raffinerie zu Tri«» kürzlich stattgehabten durch Springen eines HeitzosenS im vierten Stocke deS Gebäudes entstandenen Brand find wir in der Lage unseren Lesern aus verläßlicher Quelle nachträg lich folgende nähere Details mitzulheilen: Der fraglich« Brand [...]
[...] wohl gelang es der höchsten Anstrengung der Löschenden und besonders der Selbstaufopferung einiger edlen Menschenfreunde, dem Umsichgreifen des Brandes Schranken zu fetzen, und nicht nur die Rachbarschaft, sondern auch ein ganzes Stadtviertel aus der [...]
[...] deS BrandeS verfügten sich Se. Eminenz der Kowwürdigfte Kardinal Erzbischof von Salzburg, Fürst Schwarzenberg, aus die Brandstätte in einem HauSkleide, welches nur Wenigen [...]
[...] daS Glück der Erkennung gönnte. Se. Eminenz, zur geier des SäcularsefteS nach Trient gelangt, theillen mit der niedersten Volksklasse die zur Löschung des BrandeS erforderlichen Handbis das Volk in hinreichender Menge herbeigeeilt arbeiten, war, worauf sich Se. Eminenz erst in Ihre Appartements zugeruhten. Ein solches Beispiel dieses allverehrten rückzuziehen Airchenfürsten konnte nicht ohne heilbringende Wirkung bleiben [...]
[...] rückzuziehen Airchenfürsten konnte nicht ohne heilbringende Wirkung bleiben DaS ganze Seminarium dadurch in hohem Grade begeistert, entwickelte bei dem Brande die größte Thaikraft und übernahm, «IS gegen Abend daS entkräftete Volk sich zu zerstreuen anfing, in zwei Abtheilungen die Fortsetzung der Löscharbeiten durch [...]
[...] serjäger-zweckmäßigste Leitung seiner Mannschaft und beispiellose AuSden ganzen Tag hindurch mit einer Feuerspritze Wesens dauer lich dazu beitrug, daß auf der von ibm geschützten Seite dem Brande Einhalt geiban wurde. Wir unterlassen eS , mehrere andere einzelne Individuen nahmhaft zu machen, die sich bei dem Brande gleichfalls auszeichneten , um nicht andere zu be- s [...]
[...] ' ' 0— ' o ' der gleich bei dem Beginne des BrandeS vom Dache herab Trient wurde bedeutend «erletzt [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)09.05.1846
  • Datum
    Samstag, 09. Mai 1846
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ansbach. Samſtag, den 9. Mai 1846. - J t h M l T. - - Den Beſuch der Hochſchule in Leipzig. – Erſetzung des verſtorbenen Gemeindebevollmächtigten Brands in Erlangen. – Die ordentliche Gemeinde-Erſatzwahl in der Stadt Altdorf im Jahre 1845. – Die Concursprüfung [...]
[...] Einl. Nr. 23159. Erp. Nr. 30932. (Erſetzung des verſtorbenen Gemeindebevollmächtigten Brands in Erlangen betr.) Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. [...]
[...] Auf das Ableben des Gemeindebevollmächtigten Drechslermeiſters Brands zu Erlangen, iſt der Erſatzmann Bierbrauer Johann Henninger von dort in Funktion berufen worden. Ansbach, den 1. Mai 1846. [...]
[...] II. Aus der von Leonrod'ſchen Stiftung: 36 ſl. an Martin Piller cand. phil. in München, - - ſl. an Peter Brand, Lyceiſt in Eichſtädt, 20 f. an Xaver Lierheimer, Schüler der IV. Gymnaſial-Claſſe in Eichſtädt, 25 ſl. an Ludwig Müller, Schüler der I. Gymnaſial-Claſſe in Eichſtädt, [...]
Der Oesterreichische Beobachter07.01.1846
  • Datum
    Mittwoch, 07. Januar 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] der Zuckerraffinerie zu Trient kürzlich Statt ge habten durch Springen eines Heizofens im vierten Stocke des Gebäudes entſtandenen Brand aus verläßlicher Queue nachträglich Folgendes mit „Der erwähnte Brand begann am 15. December [...]
[...] der Loſchenden und beſonders der Selbſtaufopfe rung einiger edlen Menſchenfreunde, dem Umſich greifen des Brandes Schranken zu ſetzen und nicht nur die Nachbarſchaft, ſondern auch ein ganzes Stadtviertel aus der größten Gefahr zu retten. [...]
[...] nur die Nachbarſchaft, ſondern auch ein ganzes Stadtviertel aus der größten Gefahr zu retten. Gleich bei dem Ausbruche des Brandes verfügten ſich S“ Eminenz der hochwürdigſte Cardinal-Erz biſchof von Salzburg, Fürſt Schwarzen [...]
[...] gönnte. Sº Eminenz, zur Feier des Säcularfe ſtes nach Trient gelangt, theilten mit der nie derſten Volksclaſſe die zur Löſchung des Brandes erforderlichen Handarbeiten, bis das Volk in hin reichender Menge herbeigeeilt war, worauf ſich [...]
[...] gende Wirkung bleiben. Das ganze Seminarium, dadurch in hohem Grade begeiſtert, entwickelte bei dem Brande die größte Thatkraft, und übernahm, als gegen Abend das entkräftete Volk ſich zu zer ſtreuen anfing, in zwei Abtheilungen die Fortſe [...]
[...] hindurch mit einer Feuerſpritze weſentlich dazu bei trug, daß auf der von ihm geſchützten Seite dem Brande Einhalt gethan wurde. Wir unterlaſſen es, mehrere andere einzelne Individuen namhaft zu machen, die ſich bei dem Brande gleichfalls aus [...]
[...] Mannes von Cem bra, Vater einer zahlreichen Familie, zu beklagen, der gleich bei dem Beginne des Brandes vom Dache herabfiel. Ein Maurer aus Trient wurde bedeutend verletzt. Von den Nachbargemeinden Pergine, La vis und Ci [...]
Didaskalia04.10.1846
  • Datum
    Sonntag, 04. Oktober 1846
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] 14. Der Brand. Die Stille der Nacht, die ſich über das alte Wien herabge ſenkt hatte, war auf eine ſchauerliche Weiſe unterbrochen worden. [...]
[...] auf und hinunter, welches wie Stroh, wie Zunder das Feuer auf fing, daß es leiſe kniſternd weiter ſtob. Das iſt der gräßlichſte Moment eines nächtlichen Brandes. Wer je Gelegenheit hatte, zuerſt in ſtiller, dunkler Nacht ein Feuer zu entdecken, der wird es wiſſen, daß man vor Entſetzen wie gelähmt ſtehen bleibt, das [...]
[...] zuerſt in ſtiller, dunkler Nacht ein Feuer zu entdecken, der wird es wiſſen, daß man vor Entſetzen wie gelähmt ſtehen bleibt, das uns der rothe Brand wie ein Dämex, gegen den wir vergebens ankämpfen, entgegen tritt, und uns faſt die Zunge feſſelt, daß wir ſie vergebens zu bewegen ſuchen, zum lauten Hülferuf. So [...]
[...] bei, und inſtinktmäßig wich die drängende Menge vor den ſchnau benden Roſſen. Es war alle jene Verwirrung, die wir noch heut zu Tage ſchauen, wenn irgendwo ein großer Brand ausbricht, noch vermehrt durch die damaligen Zeitumſtände, in denen an eine egelmäßige Feuerordnung nicht zu denken, obwohl zu wiederholten [...]
[...] unheimlichen, grellrothen Tag verwandelten. Während nun die Furchtſamer nach Hauſe eilten, um zuſammen zu packen und, wenn das Gerücht von einem allgemeinen Brande wahr wäre, zu etten, was zu retten ſey, drängten die Muthigen, unter ihnen die Bürger alle, vorwärts nach der Burg. Bereits ſtand dieſe [...]
[...] ſich in die Flammen, um die ſchlaftrunkenen Ä zu Ä thätig arbeiteten die herbeigeeilten Soldaten; ihre Küraſſe blitzten im Lichte des Brandes, unaufhörlich flog der Waſſerſtrahl nach den bedrängten Stellen, aber im Augenblicke war er in der unge heuern Gluth zu Dampf zerſtoben, und unaufhaltſam rückte die [...]
[...] aus Quadern gethürmten Mauern der Gluth das Weitergreifen, und dunkel gegen das Feuermeer ſich abzeichnend, ſtand er da wie eine finſtre, Halt gebieter.de Rieſenhand, über die hinaus der Brand ſich nimmer erſtrecken ſollte. Auf ſeinem Poſten am Freiſinger Hofe ſtand Jean d'Auvers [...]
Tag-Blatt der Stadt Bamberg (Bamberger Tagblatt)10.08.1846
  • Datum
    Montag, 10. August 1846
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Für den Fuhrmann Emmerling, welcher durch den Brand nm letzten Samstag seine fämmtliche Habe verlor und nicht« rettete als die Kleidung, die er auf dem Leibe trug und seine Pferde, die gerade auswärt« beschäftigt [...]
[...] Gewitter über unserer Stadt, das, weithin sich erstreckend, in einem unfern Aub gelegenen Orte ein« nicht unbedeutende Zerstörung veranlaßt?, indem durch einen Blitzstrahl 4 Scheunen in Brand gesetzt und eingeäschert wurden. Auch zwischen Estenfeld und Kottendorf ließ der Blitz mehrfache Spuren zurück. Ein steinerner Bildstock wurde zertrümmert und einige Eichen gespalten. — Nicht [...]
[...] Danksagung, Meine» innigsten Dank' Alle», welch bei dem am 8. d. ausgekrochenen Brande mir Hülfe leisteten. Möge die Vorsehung sie vor solchem Unglücke immer verschonen [...]
[...] Danksagung. Allen guten Freunden, welche mir be, dem vorgestern ausgebrochenen Brande so thälig Hülfe leisteten, besonders dem Mili tär und der Nachbarschaft, der Geistlichkeit [...]
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