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Suchbegriff: See

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Das Ausland14.06.1852
  • Datum
    Montag, 14. Juni 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] San Juan im Oſten unter 110 3“ N. B. und 84° 40 W. L. v. G. Die höchſte Erhebung dieſes Strichs iſt zwiſchen dem Ma nagua-See und dem Eſtero Real, denn der Managua-See liegt 156', der Nicaragua-See 128 über der Meeresfläche. Die Schiff fahrt auf den beiden Seen, deren Verbindung unter einander [...]
[...] geht von dem Nicaragua-See unter 11" 4 N. B. direct nach [...]
[...] zweite unter 11" 10 gleichfalls direct aus dem Nicaragua-See [...]
[...] die Verbindung zwiſchen den beiden Seen nicht umgangen wer den könnte, ſo findet man in dem Canal aus dem Managua See nach dem Eſtero Real noch ſo viel Schwierigkeiten, daß man ſelbſt aus dieſem See noch zwei andere Linien vorſchlug, eine nach dem Hafen von Tamarinda unter 129 8“ N. B., und eine [...]
[...] gewiß. Die zweite Linie vom Rio Lajas (der Inſel Omotepec gegenüber) nach dem Hafen San Juan del Sur iſt am vielfach ſten unterſucht worden; die Entfernung vom See nach dem Meere iſt zwiſchen 16 und 17 Meilen, die Höhe einer den See und das Meer ſcheidenden Hochfläche, mindeſtens 272' über dem Meer [...]
[...] führbar, denn im Vergleich mit den größten bekannten Canälen müßten die Koſten dieſes Canals allein 250 Mill. Dollars be tragen. Eine directe Verbindung zwiſchen dem Nicaragua-See und dem ſtillen Meere ſcheint ſomit ganz außer Frage. Man muß alſo weiter gehen nach dem Managua-See, und hier kommt [...]
[...] zuerſt die Verbindung beider Seen in Betracht. Der Managua liegt nach den obigen Angaben 28% höher als der Nicaragua See. Dieß wäre ein geringer Fall auf eine Strecke von etwa 16 (engl.) Meilen, wenn der Fall auf dieſer Strecke gleichmäßig vertheilt wäre, dieß findet aber nicht ſtatt. Vom Nicaragua-See [...]
[...] Nicaragua-Sees 12 Meilen weit nach dem Managua-See hin, ſo daß die Entfernung nur noch 4 Meilen beträgt; der Niveau unterſchied von 28 Fuß kommt alſo auf dieſe vier Meilen, und [...]
[...] unterſchied von 28 Fuß kommt alſo auf dieſe vier Meilen, und von dieſen kommen 12 bis 15 auf den Fall von Tipitapa, der nur 1 Meile von dem Managua-See entfernt iſt. Ein wirk liches Abfließen des Managua-Sees nach dem Nicaragua ſcheint nur in ſehr naſſen Jahren ſtattzufinden. Indeß würde die [...]
[...] zeug, das 10 Fuß im Waſſer ging, und bemerkt, er habe hier einen Hügel erſtiegen, und von dieſem aus die Berge jenſeits des Managua-Sees geſehen, ſo daß alſo zwiſchen dem Eſtero Real und dem Managua-See keine eigentlichen Berge zu über winden wären, ja Squier erklärt ſich theils aus eigener Anſicht, [...]
Das Ausland24.11.1852
  • Datum
    Mittwoch, 24. November 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Huronſee und der obere See ſind von Feldbau, Ge werben und Handel der Menſchen noch nicht belebt, ſie haben deßhalb auch noch keine Stadt welche für die Geſchäfte und In [...]
[...] erfreut ſich eines vortrefflichen Hafens, den eine lange ſandige Halbinſel bildet, welche ſich neben der Stadt hinſtreckt. Vom See aus nimmt Toronto ſich nicht beſonders aus, da es weder Thürme und hervorragende Gebäude hat, noch hoch liegt. Seine Ausfuhr beſteht hauptſächlich in Getreide, Schiffs- und Bauholz, [...]
[...] Winterkleidern zu verſehen, obgleich am Ende des Septembers über Neuyork eine brennende Hitze lag. Es war auf dem Ontario ſee als wenn die Luft dumpf vor Kälte murrte, und es herrſchte fortwährend jenes eigenthümliche Dunkel, welches bei uns der Vorbote von ſtarkem Schneefall iſt. Der See glänzte weithin [...]
[...] Kam man näher, ſo ſah man am canadiſchen Ufer Sanddünen und kleinen Wald, das amerikaniſche Ufer iſt dagegen dicht am See gleich hoch bewaldet. Bald waren wir mitten auf dem See und ſahen wiederum nichts als Himmel und Waſſer; aber die kurzen Wellen und der eigenthümliche Landgeruch belehrten auch [...]
[...] und ſahen wiederum nichts als Himmel und Waſſer; aber die kurzen Wellen und der eigenthümliche Landgeruch belehrten auch einen, der kein Seewaſſermatroſe iſt, aber einmal die See befah ren hat, daß man ſich hier auf Süßwaſſer befindet. Die Luft auf der See hat etwas ſchweres und ſalziges, auf einige zehn bis [...]
[...] wir vor Kingston. Die Stadt liegt maleriſch an einer Hügel bai, der Waldwuchs auf ihren Höhen iſt jedoch ſpärlich. Auf den Hügelſpitzen welche in den See hinein treten, erheben ſich hellweiße Forts und ein Leuchtthurm. Die neue Markthalle in Kingston iſt ein großartiges Gebäude und in ſo einem Styl, [...]
[...] ſehen als könnte es bald wieder zum Kriege kommen. Auf der gegenüberliegenden amerikaniſchen Seite war ebenfalls ein keckes Fort zu ſehen, und hier wie am andern Ende des Sees bei dem Ausfluſſe des Niagara wehen die engliſche und amerikaniſche Flagge auf entgegengeſetzten Ufern. [...]
[...] nehmen, ſobald es in die Stromſchnellen geht, daß die Fahrt hindurch noch nicht ohne alle Gefahr iſt. Nun kam auch die Fahrt durch den See von Tauſend In ſeln. Ob es gerade ſo viele ſind, weiß ich nicht, gewiß hat ſie keiner gezählt, denn das wäre eine mühſame Arbeit. Ein paar [...]
[...] Felſen und niedrige Bäume. Wer einmal längere Zeit durch die Schären der ſchwediſchen und finniſchen Küſten gefahren iſt, kann ſich den See von tauſend Inſeln lebhaft vorſtellen. Aber die Schären ſind wechſellos nur mit Tannen bekleidet, das Meer iſt, wenn es nicht arg ſtürmt, ruhig zwiſchen ihnen. Die St. [...]
[...] gen Eindruck. Immer wieder kamen neue Inſeln und neue Felſengeſtalten. Noch nach hundert Jahren wird der Reiſende auf dieſem See der tauſend Inſeln ſich in einer noch unberührten wilden Wald- und Stromlandſchaft Amerika's glauben. Es unterhielt mich, Piſtolenſchüſſe abzufeuern; ſchoß ich in die Luft [...]
Das Ausland29.04.1852
  • Datum
    Donnerstag, 29. April 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] müſſen, als in den Bergketten, welche die freie Bewegung der Gewäſſer hemmen. Auf dieſer Seite der Himmelsgebirge in ihrer Vertiefung liegt ſchweigend der See Temurtu-nor (auch Iſſekül oder Schechai, der warme, oder Tußfül, der geſalzene See genannt); in ihn fällt eine Menge unbedeutender Quellen, namentlich von der Südſeite. Um dritt [...]
[...] warme, oder Tußfül, der geſalzene See genannt); in ihn fällt eine Menge unbedeutender Quellen, namentlich von der Südſeite. Um dritt halb Grade nördlicher findet ſich der noch größere Balchaſchi-See, in welchen Flüſſe von ziemlich bedeutendem Laufe ſich einmünden. Darunter entſpringt der Ili, der größte, aus denſelben Gebirgen, aus welchen der [...]
[...] Weſten, aber an der Mündung vereinigen ſich mit ihm Waſſerläufe, welche in entgegengeſetzter Richtung von Weſten her fließen. Oeſtlich vom Balchaſchi liegt der See Alaktu-gül, in welchen von Oſten her der Fluß Emir fällt. Dieſe drei Seen verſetzt man irrthümlich in die eigentlichen Gränzen Chinas, während doch die beiden letztern ſchon auf [...]
[...] eigentlichen Gränzen Chinas, während doch die beiden letztern ſchon auf den ruſſiſchen Karten verzeichnet ſind. Gegen Norden vom Quellland des Ili und gegen Südoſten von dem See Alaktu- gül liegt der See Charatala-ezikge, in welchen von Oſten her der Kurchara-uſu (an wel chem die Stadt Kurchara, chin. Zinn-ſui-tſchen, ein wichtiger Verbin [...]
[...] von dieſem See, in demſelben Thale, liegt der gleichgroße See Ajar, in welchem von Oſten her der Loglon mit ſeinen Zuflüſſen fällt; aber viele von dieſen, welche weſtlicher (folglich innerhalb des Syſtems des Loglon) [...]
[...] Nor fällt, folglich zum Nordweſtrand Centralaſiens gehört. Die Stadt Kobdo ſelbſt, der Hauptort dieſes Kreiſes, liegt auf der Weſtſeite des Sees Jjeke-aral, mit welchem durch Waſſerläufe oder Bäche eine Menge anderer Seen verbunden wird, ſo der Turgen, Chara, Kirgis, Ailako, Gendektu, Daiſchur-churga u. a. Das Syſtem dieſes Sees iſt umfang [...]
[...] nojan und Tſchaſaktu-chan. An den Gränzen dieſer beiden Aimaks ver einigt ſich mit ihm der Fluß Uljaſutai, an welchem die Stadt gleichen Namens ſteht. Im Nordoſten von dem See Jjeke - Aral, jenſeits der Gobi-Berge, liegt ein anderer großer See Ubſa, in welchen gleich falls von Oſten her der ziemlich bedeutende Fluß Teß läuft. Die [...]
[...] Kaidarik, Tui und Tatſchu, die eine ſüdweſtliche Richtung nehmen; der Ongini entſpringt in dem Quellenbezirk des Tatſchu, läuft gegen Oſten, endigt aber auch, wie die drei letztern Flüſſe, in einem See gegen Süden. Auf der dieſen Flüſſen entgegengeſetzten Seite der Gobi ſehen wir die Wiederholung, nur im umgekehrten Laufe, indem die Flüſſe von [...]
[...] Gobi bedeutende Flüſſe: z. B. der Bulangar, der an der weſtlichen Gränze des eigentlichen China bei dem berühmten Paſſe Zſia -jui-guan ent ſpringt, und oſtwärts nach dem See Chara läuft. Wenden wir uns jetzt für einige Zeit nach dem Tarym. Bei den Chineſen beſteht eine alte Ueberlieferung, daß dieſer Strom nichts an [...]
[...] den mit Sand überſchütteten Weg dieſes Fluſſes bezeichnen. In ſolchem Falle konnte der Tarym, verſtärkt durch die Gewäſſer des Zaidam und Balangir, gegen Oſten jenſeits des Lop-See vordringen, und er wurde dann auf ſeinem Weg durch die unbedeutenden, aber zahlreichen Waſſerläufe verſtärkt, die, wie oben bemerkt, am Südfuße des Himmels [...]
Das Ausland02.01.1852
  • Datum
    Freitag, 02. Januar 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit Würde ans Steuerruder und leitete uns durch die nicht eri ſtirenden Gefahren hindurch, und wir kamen allmählich beſſer vorwärts. In dem See liegen hübſche grüne Inſeln und an demſelben, nicht weit von der Stadt, der Park, eine neue Anlage, und noch näher zur Stadt, ganz hart am See, die kleine düſtere [...]
[...] Dieſe Seefahrt ſollte uns noch einen Genuß bringen, den ich ſtets in der Erinnerung halten werde. Am jenſeitigen Ufer des Sees ſtieg ich durch üppige Kornfelder einen Abhang hin auf, auf dem ein Gut mit hübſchen Gebäuden lag. Es war mir [...]
[...] Die Entfernung von Tawaſtehuus nach Tammerfors beträgt 80 Werſt. Der Weg führt immer dem See entlang und erhebt ſich allmählich, bis man 5 Werft von der zweiten Station Ilmola auf einer bedeutenden Anhöhe ſich befindet und ein nicht erwar [...]
[...] weiter Ausdehnung da, und iſt üppig und zierlich bekränzt vom Waldesgrün, und manche kleine Inſeln ſind wie Bosauets aus dem See herausgewachſen. Die Sonne ſtand hoch und ihre hei ßen Strahlen ſchienen die ganze Natur müde gemacht zu haben; es war eine Tageszeit, deren Beleuchtung in der Regel unvor [...]
[...] theilhaft iſt, aber hier erſchien es anders. Durch den Sonnen glanz wurde der Gegend, die beſonders durch die Maſſe des Nadel holzes, welches den See umrankt, einen ſehr ernſten Charakter trägt, ein Theil ihres Ernſtes genommen, ſie ſchien ſich mit Freu digkeit in dem blanken See zu ſpiegeln, den kein Luftzug bewegte. [...]
[...] und bewegten uns lange Zeit auf einem Bergrücken, auf wel chem der Weg zu beiden Seiten dicht mit Waldung bewachſen iſt; hie und da hat man einen Blick auf den See zur Rechten und zur Linken, denn auch an dieſer Seite zieht ſich jetzt ein großer See entlang. Fünf Werſt von Huutjärvi, der vierten [...]
[...] beſchauten wir ein zweites großes Panorama, das nicht minder ſchön war als das vorher geſehene. Es war jetzt Abendbeleuch tung, der eine See mit ſeinen Ufern war noch licht und klar, von dem andern hatte ſchon die Sonne den verklärenden Schein zurückgezogen. [...]
[...] der Tammerfors ein Waſſerfall? oder nicht vielmehr eine Strom ſchnelle? Auf einer ſchrägen Fläche winden ſich praſſelnd die Waſſer des großen Sees durch viele große und kleine, ſichtbare und unſichtbare Felsblöcke hindurch, aufbrauſend ob dem Wider ſtande der braungrauen Granitcoloſſe, denen das Toſen der [...]
[...] ruht, und niederbrauſend in einem grüngelbweißen Giſcht, aber allmählich ermattend nach der großen Kraftanſtrengung, vereini gen ſie ſich wieder zu einem ruhigen See. Einen rührenden Anblick gewähren die kleinen fortwährend zitternden Bäume auf einzelnen umbrandeten Granitblöcken, denen ſie ſo wenig Nah [...]
[...] Nicht unerwähnt darf ich laſſen die Tammerforſer Flotte, beſtehend in einigen Laſtſchiffen, unter denen auch Zweimaſter, die im Dienſte der Fabriken den großen See befahren, und einer Reihe von Booten, unter denen das lange, geräumige Drehboot, roth und weiß bemalt und zu Luſtfahrten beſtimmt, das Auge [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 051 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Y-2-º- SWK NP WGutz W-SS Wöchentlich ein Bogen.] Nr. 51. [Preis vierteljährlich 16 Ngr. D er See, Eine Naturſtudie von Hermann Maſius. II. [...]
[...] Rings um unſern See zieht ſich ein ſandiges, hier und da in ſachten Höhen anſteigen [...]
[...] des Ufer. Auf einer derſelben liegt das Städtchen A., welches vom See den Namen führt. Gärten verdecken den niedrigen Kamm der Ziegeldächer, nur die Kirche und un mittelbar unter ihr das Getrümmer eines Benedictinerkloſters treten dicht an den Rand [...]
[...] thende See? – Novalis hat das Waſſer „das Auge der Landſchaft“ genannt und [...]
[...] ebenſo nennt der heutige Paläſtinenſer ſeinen See von Tiberias; auch der kleine nord deutſche Landſee noch beweiſt das Treffende dieſer Bezeichnung, denn auch er iſt der be ſeelende Spiegel, der lebensvolle Focus ſeiner Umgebung. [...]
[...] verlöſche die letzte der Sonnen und rolle nun auch die Erde in die uralte Nacht hinaus. Da rang der Mond ſich durch die Trübe, der Zauber ſchwand und ein endloſes Nebel meer wallte der See zu meinen Füßen. 1853. I. 51. 51 [...]
[...] Wie ganz anders erſchien dieſe Scene im Sonnenlicht und in der beruhigten Stim mung des Tages! Im glänzendſten Azur, ſcheinbar unbewegt, liegt der See wie ein blitzender Sapphir, rings vom Uferſande ſauber, faſt blendend umſäumt. Der nordiſche Dämmerſchauer iſt hinweggenommen, ein offener Himmel blickt heiter über Näh' und [...]
[...] ein toſendes Echo rollt die Ufer hinab und im wildeſten Aufruhr, kreiſchend und ſchnat ternd, ſchwingen ſich die erſchreckten Geſchwader durch die Luft. Zu ganzen Wolken um freiſen ſie die Mitte des Sees, um ſich zuletzt ungefährdet wieder niederzulaſſen oder, wenn der Abend dämmert, auf die benachbarten Brüche, Gräben und Sümpfe abzu ſtreichen. Dann legt ſich Stille über den See; nur der einſame Haubentaucher ſchwimmt [...]
[...] zu, wo im Grunde laue Ströme quellen, haucht der See die innere Wärme aus und nun ſteigt in Wirbeln und Säulen der weiße Dampf aus den Schlünden wie aus ebenſo vielen Schloten. Senkrecht und unbewegt ragen ſie aus der dunklen Fläche. Es ſind [...]
[...] wanden feierlich auf und ab oder rüſteten ſich zum Reigen. Nicht ſelten ſpringt auch um die Abendſtunde der Wind auf und wickelt ſich dann in die zerflatternden Fetzen, die lange Rauchfahnen über den See hinausziehen. Die Nächte ſind bitter kalt. Der See, ein Spiegel, ſchläft und ſieht ſich am Morgen bei Sonnenaufgang gefeſſelt: die Gnomen haben ihr Werk vollendet. Mit jedem Tage werden die Bande feſter. Das Eis liegt [...]
Das Ausland29.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 29. Januar 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Der Ugami-See. [...]
[...] Das kürzlich erſt erſchienene Journal of the Geographical Society (Vol. XXI) enthält eine Mittheilung von dem bekann ten Miſſionär Livingſton über den Ngami-See und ſeine Um gebung, aus der wir nachſtehendes ausheben. Es iſt nicht wahr ſcheinlich, daß der See von Europäern viel beſucht werden wird, [...]
[...] intertropiſche Afrika für die ſchwarzen Racen zu bewahren, und wenn die Boeren, wie dieß wahrſcheinlich ſey, dahin vordringen, ſo würden ſie ihr Grab finden. Der Ngami-See iſt allen Nach richten zufolge nur ein Reſervoir für das überfließende Waſſer eines weit größern Sees oder Sumpfes, der zahlreiche Inſeln [...]
[...] haben und 150 bis 200 (engl.) Meilen weiter gegen Norden lie gen ſoll. Der Fluß, welcher an dem Nordweſtende in den Ngami See fällt, iſt der Teoge, der ſo reißend iſt, daß man ihn nur ſchwer hinauffahren kann und man beim Hinabfahren keine Ruder braucht, indem die Strömung hinreichend die Boote fortreißt; [...]
[...] ſchwer hinauffahren kann und man beim Hinabfahren keine Ruder braucht, indem die Strömung hinreichend die Boote fortreißt; dieſer See, aus welchem der Teoge kommt, muß alſo bedeutend höher liegen. Der Teoge trägt häufig große Bäume mit her unter, und manchmal ſieht man Springböcke und andere Antilopen [...]
[...] höher liegen. Der Teoge trägt häufig große Bäume mit her unter, und manchmal ſieht man Springböcke und andere Antilopen wirbelnd fortgeriſſen werden nach dem See. Dieſe ſtarke Strö mung tritt aber nur in einer gewiſſen Periode des Jahres ein, namentlich im Julius wenn der höher gelegene See anſchwillt; [...]
[...] namentlich im Julius wenn der höher gelegene See anſchwillt; woher das Anſchwellen desſelben kommt, kann man bis jetzt nicht ſagen. Wenn die Umwohner des Sees von den Waſſern im Norden desſelben ſprechen, ſo brauchen ſie den Ausdruck Lino kanoka (viele Flüſſe), es ſcheint alſo, daß der See Ngami nicht [...]
[...] Norden desſelben ſprechen, ſo brauchen ſie den Ausdruck Lino kanoka (viele Flüſſe), es ſcheint alſo, daß der See Ngami nicht bloß aus einem höher gelegenen See, ſondern auch noch von andern Seiten her Zuflüſſe erhält. Einigen Angaben zufolge ſcheinen die Anwohner des obern Sees den Zambeze ſowohl [...]
[...] dem weſtlichen Meere gelangt ſeyen. Hr. Livingſton wollte im Mai vor. Jahrs mit dem Hrn. Oswell, der früher ſchon den Ngami-See beſucht hatte, nach dem obern See aufbrechen. Von dem Ergebniß dieſer Reiſe können wir noch keine Kunde haben, aber gewiß iſt, daß manche Räthſel des innern Afrika ſich zu [...]
Das Ausland07.02.1852
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] deckt. Die Gewalt der Winde und Wogen wirkt hier ohne Unter brechung auf Entfernungen von vielen hundert Meilen. Die ungeheure Waſſerfläche und die bedeutende Tiefe dieſes Sees bringen jene Gewalt zu einem hohen Grade der Entwicklung, und die ſehr ungleiche Härte des felſigen Baues ſeiner Ufer und [...]
[...] zu befördern. Innerhalb des Bereichs moderner Beobachtung haben dieſe Ufer unter den gewaltigen Schwankungen ſeiner Oberfläche große Veränderungen erlitten. Da der Obere See (mit theitweiſer Ausnahme des Huron Sees) der einzige in der Kette iſt, der primitive Ufer und eine Alpenſeenerie hat, ſo ſind [...]
[...] Scenerie und eine Kühnheit der Umriſſe gewonnen, die ihres gleichen ſuchen. Der Obere See kann als ein Mittelglied zwiſchen den nördlichſten Theilen der großen diluvianiſchen und ſedimentären Formationen des Miſſiſippi-Thals und den kryſtalliniſchen Ge [...]
[...] birgen von Britiſch-Amerika betrachtet werden. Dieſe alte Ver bindungslinie kann ihrem Auslauf nach durch die Enge von St. Marie bis in den Huron See verfolgt werden, und ſetzt ſich noch längs einzelner Strecken ſeiner Nord- und Nordoſtküſte nördlich der foſſilreichen Schichten der Manatouline-Kette fort. [...]
[...] noch längs einzelner Strecken ſeiner Nord- und Nordoſtküſte nördlich der foſſilreichen Schichten der Manatouline-Kette fort. Der Obere See indeß bleibt immer das bedeutſamſte Beobach tungsfeld, mögen wir nun auf die alten Perioden ſeiner vulka niſchen oder oceaniſchen Kraft zurückgehen, oder uns an die merk [...]
[...] würdige Gewalt der elementariſchen Thätigkeit halten, die ihm noch jetzt eigen iſt. Die weſtlichen und nördlichen Theile dieſes Sees liefern die ſtärkſten Beweiſe uralter Thätigkeit und Erhebung. Ein koloſſaler Damm von Trappfelſen ſcheint den See ungefähr auf zwei Drittel ſeiner Länge von Oſten nach Weſten durchkreuzt [...]
[...] auf zwei Drittel ſeiner Länge von Oſten nach Weſten durchkreuzt zu haben. Wenn wir annehmen (was viel Wahrſcheinlichkeit für ſich hat), daß der Theil des Sees weſtlich dieſes Dammes durch allmähliches Niederſinken der Ablagerungen und die dar aus folgende Erhebung der Küſten gebildet worden ſey, ſo können [...]
[...] metallhaltig ſind, ſondern auch vom geologiſchen Standpunkt einer ſolchen Vorausſetzung von vorn herein widerſprechen. Da her ferner auch an vielen Theilen der Küſten des Obern Sees der Ueberfluß an Fragmenten und abgeriebenen Maſſen von Agaten, Zeolithen, Amethyſten und andern eingeſtreuten Trapp [...]
[...] formationen, die urſprünglich in den Amygdaloiden enthalten WMYC. Die Einwirkung des Sees auf die härtern Gebirgsarten und deren Inhalt iſt noch jetzt ſehr bemerklich, beſonders längs des weſtlichen Abhanges des großen Keweena Point, von dem man [...]
[...] handels beſuchen. Der ausgedehnteſte Schauplatz aber der noch beſtehenden Thätigkeit dieſes Sees findet ſich in ſeinen Grauwacken- und Sandſteinformationen, die aufgebrochen, in feinen Sand verwan delt und zu hohen Stücken aufgethürmt oder über weite Ebenen [...]
Königlich Preußischer Staats-Anzeiger (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)04.04.1852
  • Datum
    Sonntag, 04. April 1852
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] , Kanzler, See. Lt. und Rechnungsführer vom 23. Inf. Regt, als Führer der Strafabth, in Schweidnitz angeſtellt und zum 6. komb. Reſerve Bat. à la suite deſſelben verſetzt. [...]
[...] /v: Reibnitz, Köpke,_P. Fähnrs. vom 37. Inf. Regt., zu überz. See. Lts, Zwenger I, See. Lt. vom 28. Inf Än Pr. # Robol, P. Fähnr. von demſ. Reg, zum Sec. Lt, Ritgen, P. Fähnr. vom 30. Jnf Regt, z. Ä Sec, Lt, Wundſch, Pr. L. vom 33. Inf. [...]
[...] Regt, zum See. Lt, v. Felgenhauer, Pr. Lt. von 4. Regt, zum Ä. u. Comp. Chef, Theden, See. Lt. von Ä Regt, zum r. Lt. Anders, Wittke, P. Fähnrs. von demſelben Regt., zu überz. [...]
[...] bisherigen Penſion, v. Eichmann II., See. Lieut. vom 14. Jnf. Regt, als Prem. Lieut, mit der Regiments-Uniform mit den vorſchriftsmäßigen Abzeichen für Verabſchiedete, Ausſicht auf Civilverſorgung und Penſion, [...]
[...] Grundſtücken und Gebäuden und die Fiſcherei in dem großen Ä dem Serwſt-See, dem krummen ee, dem Damm-See, dem weißen See, dem Brodowin-See, dem Wieſen- oder Wäſen-See, [...]
[...] ee, dem Damm-See, dem weißen See, dem Brodowin-See, dem Wieſen- oder Wäſen-See, dem tiefen See und dem Apfel-See, welche Ge enſtände bisher zuſammen verpachtet waren, Ä höherer Beſtimmung zufolge vom 1. Juni [...]
[...] und weißen 2) die Fiſcherei-, Rohr- und Schilfnutzung auf dem Brodowin-See; [...]
[...] See; [...]
[...] dem Wieſen- oder Wäſen-See; 4) die Fiſcherei-, Rohr- und Schilfnutzung auf dem tiefen See, und [...]
[...] dem tiefen See, und 5) die Fiſcherei-, Rohr- und Schilfnutzung auf dem Apfel-See. … f Das Minimum des jährlichen Pachtzinſes für die einzelnen Ä iſt in folgender Art [...]
Justiz-Ministerialblatt für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege16.07.1852
  • Datum
    Freitag, 16. Juli 1852
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der B. Kanal durchſchneidet in einer Länge von 1 Meile ein zwiſchen den Gütern des P. ge legenes Bruch, von welchem 3183 Morgen in Bruchwieſen und Hütungen beſtehen, die niedrigſte Stelle aber in einem Umfange von 614 Morgen mit Waſſer bedeckt iſt und einen See bildet. Dieſer See hat einen Abfluß in einen Graben, welcher parallel mit dem Kanal bis zum Fluſſe N. fortgeht. Der Gutsbe [...]
[...] ſitzer P. beſchloß, um dieſen See und das ganze umliegende Bruch als Wieſe nutzen zu können, den See abzuleiten, und ließ zu dieſem Zweck den Abzugsgraben nach dem Parallel-Graben hin räumen, erweitern und vertiefen. Von den Kanal-Aufſichtsbeamten wurde hingegen, weil man die Schifffahrt auf dem Ka [...]
[...] abzuleiten, und ließ zu dieſem Zweck den Abzugsgraben nach dem Parallel-Graben hin räumen, erweitern und vertiefen. Von den Kanal-Aufſichtsbeamten wurde hingegen, weil man die Schifffahrt auf dem Ka nal durch das Ablaſſen des Sees für gefährdet erachtete, am Ausfluſſe des Abzugsgrabens ein Stauwerk errichtet, in einer ſofort angeſtellten Poſſeſſorien-Klage aber der Gutsbeſitzer P. durch ein Erkenntniß im Be ſitze des Rechts, daß das abfließende Waſſer des Sees nicht aufgehalten werde, geſchützt, und Fiskus zur [...]
[...] griff ſtand, wurde ihm durch eine polizeiliche Verfügung vom 11. Oktober 1847 zur Sicherung des Schiff fahrts-Intereſſes in Gemäßheit des § 16 des Vorfluths-Edikts vom 15. November 1811 jede Fortſetzung der Anlagen zur Entwäſſerung des Sees bei 50 Thaler Strafe unterſagt und dieſe Anordnung auf die ge führte Beſchwerde des P. durch ein Reſkript der Miniſterien des Innern und der Finanzen vom 16. April 1848 beſtätigt, weil ſich durch wiederholte Unterſuchung bewährter Sachverſtändiger herausgeſtellt habe, daß [...]
[...] führte Beſchwerde des P. durch ein Reſkript der Miniſterien des Innern und der Finanzen vom 16. April 1848 beſtätigt, weil ſich durch wiederholte Unterſuchung bewährter Sachverſtändiger herausgeſtellt habe, daß eine Ablaſſung des Sees auf die Schifffahrt des Kanals von entſchieden nachtheiligem Einfluß ſein müſſe. Nunmehr ſtellte der P, ſich auf den § 4 des Geſetzes vom 11. Mai 1842 über die Zuläſſigkeit des Rechtsweges gegen polizeiliche Verfügungen (Geſetz-Sammlung S. 192) berufend, bei dem Kreisgericht zu [...]
[...] B. unter dem 5. März 1850 eine Klage wider den Fiskus an, in welcher er darauf antrug, zu er kennen, daß 1. ihm ein Privatrecht auf Entwäſſerung des See's überhaupt, und namentlich 2. durch die in dem (vorgelegten) Plane des Kondukteurs und Berieſelungsmeiſters beſchriebene Verbreitung und Vertiefung des Abzugs- und des Parallel-Grabens und durch Anlegung der [...]
[...] das Privateigenthum vor, für welchen er Entſchädigung zu verlangen berechtigt ſei. Der verklagte Fiskus widerſprach in der Einlaſſung auf die Klage dieſen Angaben und behauptete, daß dem Fiskus das Recht zuſtehe, den See nach den Bedürfniſſen der Schifffahrt im Kanal anzuſtauen, das Ablaſſen deſſelben aber jedenfalls eine Eigenthumsbenutzung ſei, welche dem Kläger nach § 27 Titel 8 Theil I des Allgemeinen Landrechts nicht zuſtehe, indem ſie eine Beſchädigung Anderer in ſich ſchließe, da [...]
[...] Theil I des Allgemeinen Landrechts nicht zuſtehe, indem ſie eine Beſchädigung Anderer in ſich ſchließe, da ſie dem Kanal das nöthige Fahrwaſſer entziehe. Zugleich trug Fiskus reconveniendo darauf an: den Kläger für ſchuldig zu erachten, ſich die Regulirung des Waſſerſtandes des Sees in der Art gefallen zu laſſen, wie ſie durch ſachverſtändige Kommiſſarien im Intereſſe der Schifffahrt auf dem B. Kanal feſtgeſetzt werden würde. º - [...]
[...] gegen polizeiliche Verfügungen, nicht zurückgegangen werden könne f Der Kläger hat in ſeiner Erklärung auf den Regierungs-Beſchluß zunächſt die Anwendbarkeit des §. 15 a. a. O, weil ein See nicht mit auf Ländereien ſtehendem Waſſer gleichbedeutend ſei, in Zweifel geſtellt, Änn aber der vorgedachten Auslegung des § 20 a. a. O. widerſprochen, welcher ſich nach ſeiner Anſicht auch [...]
[...] angeführt hat, nämlich daß Grund und Boden des B. Kanals ſein Eigenthum, Fiskus aber nur Servitut Berechtigter ſei, während der verklagte Fiskus dies beſtreitet und ſich auf ein vertragsmäßig erworbenes Recht, den See nach dem Bedürfniß der Schifffahrt zu ſtauen, beruft, hinreiche, einen Entſchädigungs-Anſpruch zu begründen, darüber hat allein der Richter zu entſcheiden. Der Kompetenz-Konflikt mußte demgemäß für unbegründet, der Rechtsweg für zuläſſig erachtet werden. [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung13.10.1852
  • Datum
    Mittwoch, 13. Oktober 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rußlands, niederzulegen. Die Quantität des auszubringenden Salzes wurde folgendermaßen vertheilt: Auf dem Nowanaidenny See . . . 381,377 Pud. [...]
[...] „ ,, großen Baſſinsk . . . . 141,594 „ ,, ,, Malinowſchen . . . . 1073,433 „ ,, „ Kurotſcbfin See . . . 1,350,870 „ „ ,, Belinsk See . . . . . 140,970 „ „ „ Großen Korduanſchen See 171,530 „ [...]
[...] dem größern oder geringern Zufluß der unterirdiſchen Quel len als auch von der Verſtärkung der Arbeit abhängt. So wurden aus dem Kurotſfinsk See, der ungefähr 7 Werſt im Umfange hat, 1849 1,350,870 Pud gewonnen, während der Moſcbarocbe See, von gleicher Größe, in demſelben Jahre nur [...]
[...] wöhnlichen Süßwaſſerſees. Die Salzſeen frieren nicht zu, bieten aber denſelben Anblick dar, wenn ſie ſich mit ihrer Salzdecke bekleiden. Das Salz ſetzt ſich jährlich ab und wenn ein See [...]
[...] nem und demſelben See verändern kann, was namentlich von der Temperatur, bei welcher ſich das Salz abſetzt, herrührt, k [...]
[...] Ein mit Salzlöſung angefüllter See, beginnt in der hei ßen Jahreszeit zu verdampfen und ſcheidet das Salz in mehr oder weniger regelmäßigen cubiſchen Kryſtallen aus, welche [...]
[...] ſich fett oder ölig an, iſt farblos, trübe und ätzend; ihre Zu ſammenſetzung iſt nach Göbels Analyſe vom Baßkuntſchatsk und Korduanſchen See folgende: vom Korduanſchen vom Ämsºn [...]
[...] chen Stellen bleiben unbearbeitet. - - Man ſollte glauben, daß ein von der Salzſchicht befreiter See nicht mehr das Gewicht eines Menſchen tragen fönnte, doch beſitzt der von einer feſten Wurzelſchicht getrage Batkaf, eine ſolche Zähigkeit, daß ſelbſt mit Pferden oder Ochſen be [...]
[...] mit die Lauge (Rapa) gehörig abfließen und das Saº trock nen kann. Hierauf wird es zu den Stapel- und Äen verführt und an letzteren in Hügeln, am Ufer de” Sees ſelbſt, aufgeſchüttet. – Der Transport des Salzes zu anº [...]
[...] dem Salze beim Verladen an den Brücken zukömmt. Die Karren gehen mit leeren Säcken zu den Stapelplätzen auf dem See, kehren mit vollen zurück, und werden nach Noti rung ihrer Anzahl, umgeſtülpt. Für jedes Pud (40 Ruß. Pfd.) gewonnenen und geſta [...]
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