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Suchbegriff: See

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Eisenbahn-Zeitung27.07.1856
  • Datum
    Sonntag, 27. Juli 1856
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Golf von Peluſium. Es folgt demſelben eine Menge von Sandhügeln, deren Reihen von Oſt nach Weſt gerichtet ſind, und bei Ras el Balläh, Tel Dafine und bei Saltich in die Ebene des Sees Menzalé auslaufen. Das Gebiet des Sees Menzalé reicht weit in das Hügelland hinein, und dringt bis Ras el Balläh gegen 2 Meilen vom See Timſah entfernt vor. Oeſtlich von Suez iſt [...]
[...] deſſen Grund ebenfalls um 18 bis 20 Fuß tiefer als das Niveau beider Meere liegt, befindet ſich eine ganz freiſtehende Erhöhung in Geſtalt einer Inſel, von welcher aus der ganze Umfang des Sees beobachtet werden kann. Zur Zeit größerer Waſſerſtände dehnt ſich die Nilüberſchwemmung durch die Quadée Tu milat bis zum Timſah-See aus, deſſen Becken ſomit gefüllt wird; doch ereignet [...]
[...] ſich dieſer Fall nur ſelten, daher war zur Zeit unſerer Anweſenheit in Shek Anedek der Seegrund in ſeiner größten Ausdehnung trocken. Nur der tiefer liegende weſtliche Theil des Sees war mit Waſſer überzogen; doch iſt dieſes Waſſer nicht trinkbar. Da der See Menzalé und ſomit das Meerwaſſer bis weilen bis Ras el Balläh, gegen 1% Meilen vom Timſah-See, vordringt, und [...]
[...] Boden eingegriffen, und zu lange ſchon die Wohlthat der Befruchtung mit Nil waſſer entbehrt hatten. Auch zwiſchen dem Timſah-See und dem See Menzalé haben die Sand dünen ihre Geſtaltung von Oſt nach Weſt gerichtet. Die Dünen vom neueren Gebilde ſind ganz weißgelb, während die abgelegenen Sandhügelketten durch ihre [...]
[...] Gebirgskette ſich bis zum Mittelländiſchen Meer an den ſyriſchen Meerbuſen erſtreckt; wenn wir das ausgetrocknete Becken des Bitterſees El Marah, und jenes des Timſah-Sees, welche zwiſchen gleichartigen Gebirgs- und Sandhügel zügen aufeinander folgen und beide tiefer als das Waſſer der beiden Meere liegen; wenn wir dann den See Menzalé betrachten, welcher nördlich in Ver [...]
[...] ſich als Barragen darſtellen, ſind, wie wir bereits früher geſehen haben: a) der Schutt- oder eigentlich der Schlammkegel von Suez bis zum Becken des Bitter ſees in einer Entfernung von 5 Meilen; b) die oberflächlich mit Sand über zogene Ebene zwiſchen dem Timfah- und dem Bitterſee, nicht ganz 2 Meilen; endlich c) die mit Sandhügeln durchzogene Fläche zwiſchen dem Timſah-See [...]
[...] lichen Waſſerandranges, ſo viel Erde und Sand aus dem Thale Tumilat ge waltſam ausgeſpült wurde, daß die Thalfläche zwiſchen dem Becken El Maräh und dem Timſah-See ausgefüllt und verſchüttet, und ſpäter theilweiſe mit Flug ſand überweht worden iſt. Endlich ſcheint die Abſperrung der Thalfläche zwiſchen dem Timſah-See [...]
[...] ſand überweht worden iſt. Endlich ſcheint die Abſperrung der Thalfläche zwiſchen dem Timſah-See und dem See Menzalé auch zugleich mit der früheren, doch in der Art erfolgt zu ſeyn, daß die leichtere Materie, nämlich der feine Sand, den Hauptbeſtand theil des zu durchſtechenden Terrains bildet. Dann kommt man ſchon in den [...]
[...] zur definitiven Feſtſtellung des Programms vereinigen wird.") Wir würden unſererſeits nur die entſtandenen Barragen zwiſchen Suez und dem Bitterſee El Marah, dann zwiſchen dem Serapeum Arſinoe, nnd dem Timſah-See, und endlich vom Timſah-See bis zum See Menzalé in der Art durchſtechen, daß die in der Landenge befindlichen, alten Meeresbecken in ihrer ganzen Ausdehnung [...]
[...] gänglicher Kanal, deſſen Ufer an allen Stellen, wo Sand vorherrſchend iſt, mit einer ausreichenden Steinverkleidung zu verſehen ſeyn werden, und ungefähr in der Mitte des Kanals, im natürlichen Becken des Timſah-See ein geräumiger, von der Natur vorbereiteter Hafen, an welchen ſich der Verbindungskanal mit dem Nil anſchließen wird. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 21.10.1856
  • Datum
    Dienstag, 21. Oktober 1856
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] in Beziehung treten, die im Nachen, die Cither im Arm, in herrlicher Mondſcheinnacht auf dem ſpie gelhellen See ſchwammen und der blaſſe Dichter, der in der einſamen Studirſtube bei trübem Lam venſchein über ſeiner Arbeit ſaß, mußte ein Wort [...]
[...] hellerleuchteten Ballſaale nicht zu vergeſſen. Aber der Waidmann blickt vom hohen Felſen gleichgül: tig auf den See hinab und verſchwand im Ge büſch; die Lieder der jungen Mädchen verhallten ungehört im Schiffe am Ufer, der Dichter ſchrieb [...]
[...] ländiſchen See. Obgleich ſich längs der ganzen Küſte Leuchtthürme und Baken befinden, ſo iſt dieſelbe dennoch auf verſchiedenen Punkten unzu [...]
[...] verſäumt, was zur Vervollſtändigung der Sicher heitsmaßregeln dienen kann, ſo hat ſie auch auf einigen einſamen Felſen mitten in der See feſte Leuchtthürme errichten und Schiffe, welche in ei niger Entfernung von der Küſte vor Anker liegen, [...]
[...] „Zu dienen, Herr.“ - , Das trifft ſich gut, dachte Sir James. Ich werde dann mit George auf der See zuſammen kommen, wo es mir nicht ſo ſchwer werden wird, ihm meine Bitte vorzutragen. - - - [...]
[...] kommen, wo es mir nicht ſo ſchwer werden wird, ihm meine Bitte vorzutragen. - - - Darauf ſtieg er in ſeine Jacht und ſtach in See, Im Laufe des Tages wandten ſich die Sardellen dem Meere zu. Sir James wollte ihnen den [...]
[...] Im Laufe des Tages wandten ſich die Sardellen dem Meere zu. Sir James wollte ihnen den Weg nach der offenen See abſchneiden, und nach einigen Anſtrengungen glückte es ihm auch, ſte nach dem Buſen von Salway zurückzujagen. Er [...]
[...] konnte. Ein großer Theil der Gaſſen war gar nicht zu begehen, der St. Stephansplatz war in einen See umgewandelt, wer ſich nicht in die Häuſer flüchtete, mußte bis über die Kniee im Waſſer baden. Ein Leichenzug, der um 4 Uhr [...]
Militär-Wochenblatt26.01.1856
  • Datum
    Samstag, 26. Januar 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] P. Fähnrs, Schimmelfennig v. d. Oye, P. Fähnr. vom 1. Drag. Regt, zum See. Lt, Frhr. v. Wrangel, Unteroff. von demſ. Regt, zum P. Fähnr. befördert. [...]
[...] 1. Aufg: des Ldw. Bats. 33. Inf. Regts., ins 1. Bat. 4. Regts, Wichert, See. Lt, von der Art. 2. Aufg des 3. Bats. 4, ins 1. Bat. 5. Regts, Peters, Sec. Lt. vom 1. z des Ldw. Bats. 35. [...]
[...] See, Kuhn, Heldt, Lieuts. zur See 1. Klaſſe, zu Kor vetten - Kapitains, [...]
[...] Kuhn, Heldt, Lieuts. zur See 1. Klaſſe, zu Kor vetten - Kapitains, Schelle, Lieut. zur See 2. Klaſſe, zum Lieut. zur See 1. Klaſſe, Lehmann, Lieut. zur See 2. Klaſſe à la suite des [...]
[...] See 1. Klaſſe, Lehmann, Lieut. zur See 2. Klaſſe à la suite des Seeoffizier-Korps, zum Lieut. zur See 1. Klaſſe à la suite dieſes Offizier-Korps, [...]
[...] Mac - Lean, Krausnick, Livonius, Jung, Aſchenfeldt, Fähnrichs zur See, zu Lieutenants zur See 2. Klaſſe, Jordan, Pr. Lt. à la suite des See-Bataillons, [...]
Militär-Wochenblatt05.01.1856
  • Datum
    Samstag, 05. Januar 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] - Den 18. Ä 1855. - Przewizinski, Grapow, Olberg, Fähnrichs zur Martinetcourt, Reetzke, Haſſenſtein, Nieſe- See, zu Lieutenants zur See 2. Klaſſe befördert. mann, „Lieuts; zur See 2. Klaſſe, zu Lieuts. zur See 1. Klaſſe, Letzterer mit der Rangirung vor dem [...]
[...] mann, „Lieuts; zur See 2. Klaſſe, zu Lieuts. zur See 1. Klaſſe, Letzterer mit der Rangirung vor dem Lieut. zur See Martin etcourt, [...]
Punch02.08.1856
  • Datum
    Samstag, 02. August 1856
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] down, to see the parody, on himself, as RISTORI did to see RoBson, Butiºn was an utter failure, Nobody expected large views, or good taste, or common justice, and so far nobody was disappointed. But [...]
[...] THE See, the See, the wealthy Seel [...]
[...] | THE SEE [...]
[...] |I’m in the See, I’m in the See, I am where I may ever be. Suppose I do not choose to go, [...]
[...] nest, For a Mother the Church has been to me, And I was born for her fattest See. [...]
[...] I love my See, my wealthy See, I scorn the idea of Simony; But I must take care what I’m about, [...]
[...] And you will, if you are wide awake, For Death, whenever he comes to me, Cam alone compel me to quit my See. [...]
[...] might see how a Christian could die.” [...]
[...] “Look over your shoulders, ºvery one, And see wha's standing there!” Then every guest, beheld aghast, A grim thing at his chair. [...]
[...] retiring, simply because they are See-Sick! [...]
Der Bayerische Landbote06.02.1856
  • Datum
    Mittwoch, 06. Februar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Engländer, zu ſchmeicheln glauben, – und einem Troß von Fremden, der wie ein Bienenſchwarm ſummt und die heilige Stille des Sees beleidigt, – nicht eine dieſer induſtriellen Schö pfungen, welcher in ſolcher einfältig-frommen Umgebung uns wie ein Anachronismus, wie ein „aus dem Bilde Fallen“ be [...]
[...] rühren: ſondern ein ſchlichtes Haus von altem Schrot und Korn, noch aus den Zeiten her, wo ſtatt der Chauſſee nur ein Lein pfad am Ufer des Sees hinlief, und der Wirth ſein Geſpann vor die Fähre legte, auf welcher der Wagen des Reiſenden bis [...]
[...] zum andern Ende des Sees ſchwamm. Noch prangt über der niedrigen Hausthüre eine Schilderei, auf der in ſonnverblichenen, regenverwaſchenen Farben dieſe Locomotion dargeſtellt iſt. [...]
[...] Auf die hölzerne Gallerie gelehnt, welche das Haus umſäumt, ließ ich den Blick über die ſpiegelnde Fläche gleiten. - Gleicht nicht der See in ſeiner ungetrübten Heiterkeit, träumte ich laut vor mich hin, dem jungfräulichen Gemüth, das in ſtil lem Seelenfrieden ſeine Tage verlebt und nimmer noch Schmerz [...]
[...] große Bollwerk Rußlands im ſchwarzen Meere, iſt gefallen vor der energiſchen Ausdauer und der unerſchütterlichen Tapferkeit der alliirten Truppen. Die Rüſtungen zur See und zu Land für das nächſte Jahr haben nothwendiger Weiſe meine ganze Aufmerkſamkeit in Anſpruch genommen. Aber obwohl feſt ent [...]
[...] eiferten doch die jungen Burſche darum, weſſen Blumen ſie trage. Darum war ſie auch die begehrteſte Schifferin am gan“ zen See, und wenn die Schwalben kamen und die fremden Reiſenden mit ihnen, dann brauchte ſie nicht lange müßig in ihrem Kahne zu harren, denn die Fremden wollten alle von der Gold [...]
[...] ſie Fröhlichkeit auf ihrem Antlitz eben nur der Wiederſ.“ der ſeinigen ſei. Wenn der Apfelbaum wieder blühen würº hatten ſie ſich gelobt, einſtmals, als ſie allein über." See zurückruderten, dann wollten ſie ein Paae werden; blº Ä [...]
[...] bemüht ſehn, die Zielpunkte nicht aus den Augen zu verlieren, wegen welcher der Krieg unternommen wurde, und es ſcheint mir gerathen, in keiner Weiſe meine Kriegsrüſtungen zur See und zu Land zu vermindern, bis ein zufriedenſtellender Friedens vertrag abgeſchloſſen iſt. Obwohl der Krieg, in welchem ich [...]
[...] den ſich aber wahrſcheinlich auf Landoperationen beſchränken, da Zuſammenſtöße zur See unmöglich, und die Fortdauer der Blokade, falls der Friede bis nach Freiwerden der Oſtſee vom Eis noch nicht geſchloſſen wäre, für unſere Stellung als unter [...]
[...] gießen wolle, was ſie nur beginnen mochten. Nach wie vor fragten die Reiſenden nach der Gold-Kathi, um von ihr über den See geführt zu werden, und das blanke Silber in der ei chenen Truhe mehrte ſich zuſehends. Wenn die Fiſcher das Netz auswarfen bei Fackelſchein, dann war keiner, der ſo guten [...]
Königlich Preußischer Staats-Anzeiger (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)18.10.1856
  • Datum
    Samstag, 18. Oktober 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] rgane, gegenwärtig einen Ertrag von ungefähr 52,000 Tonnen die Tonne zu 220 Pfund. Der Werth dieſes Ertrages wird auf 547,000 Dollars veranſchlagt. Davon kommen aus dem Oberen See 3000 Tonnen, aus dem Michigan-See 15,000, aus dem Huronen-See 14.000 aus dem Erie-See 3000, aus dem Detroit-Fluß 7000, zuſammen 42.000 Tonnen. [...]
[...] bildet alſo einen Werth von 462,000 Dollars. Ungefähr der ſechste Theil aller Fiſche, welche in dem Michigan-, dem Huronen und dem Oberen See gefiſcht werden, ſind Forellen, der Reſt beſteht in Weiß fiſchen. Die Netze, mit welchen gefiſcht wird, pflegt man dort ungefähr 2 deutſche Meilen vom Ufer der Seen entfernt auszuwerfen. Im De [...]
[...] 2 deutſche Meilen vom Ufer der Seen entfernt auszuwerfen. Im De troit - Fluß werden beſonders zu der Zeit, wo die Fiſche aus dem Erie See in dieſen Strom hinaufgehen, um dort zu laichen, deren in außer ordentlicher Menge gefangen; eben ſo wieder, wenn ſie in den See zurückkehren. Einige der Fäſſe, welche ſich in dieſe Seen ergießen, liefern [...]
[...] – Ein ſchon im vorigen Jahrhundert in Anregung gebrachtes Me liorations-Projekt, die Entwäſſerung der Umgegend des großen Sees bei Soldin, wird nnnmebr durch einen zu Ä Zweck gebildeten Verband der Betheiligten, deſſen Statuten bereits die Allerhöchſte Ge nehmigung erhalten haben, zur Ausführung gelangen. Nach dem für [...]
[...] nehmigung erhalten haben, zur Ausführung gelangen. Nach dem für das Ä entworfenen Plan werden ſowohl der große Soldiner See, wie die oberhalb deſſelben liegenden kleineren Seen, welche mit erſterem durch Gräben und Fließe verbunden ſind, um 4 bis 6 Fuß geſenkt, 22.000 Morgen Bruchland entwäſſert und ungefähr 2000 Morgen [...]
[...] geſenkt, 22.000 Morgen Bruchland entwäſſert und ungefähr 2000 Morgen Seegrund von der 12.000 Morgen einnehmenden Fläche der verſchiedenen Seen nutzbar gemacht werden. Auf den großen Soldiner See, der 3692 Morgen umfaßt, werden hiervon, ſeiner Tiefe wegen, nur etwa 400 Mor gen kommen. Die Koſten des Unternehmens ſind auf ungefähr 79,000 [...]
[...] wird. Die erſte und bedeutendſte Gruppe, 16,000 Morgen Meliorations fläche umfaſſend, defteht aus dem Flußtbal von Soldin bis zur kleinen Mießelmühle mit dem Werbliß-See, dem Groß-Leez-See, dem Soldiner See, dem Lübbe- und Klietz - See, dem Zollen-, Bandin- und Klopp See , dem Adamsdorfer Haus - See, ſo wie dem Schildberg-, [...]
[...] See, dem Lübbe- und Klietz - See, dem Zollen-, Bandin- und Klopp See , dem Adamsdorfer Haus - See, ſo wie dem Schildberg-, Dobberpfuhl- und Zernikow - See mit ihren der Entwäſſerung bedürftigen Umgebungen. Die zweite Gruppe, mit 4266 Morgen Me liorationsfläche, umfaßt den Therenſchen und Ziethenſchen See, den [...]
[...] bedürftigen Umgebungen. Die zweite Gruppe, mit 4266 Morgen Me liorationsfläche, umfaßt den Therenſchen und Ziethenſchen See, den Schulzen-See, den großen und kleinen Holz-See mit ihren Umgebungen. Die dritte Gruppe, mit 2430 Morgen Meliorationsfläche, beſteht aus dem Elßen-See bei Dieckow, dem großen und kleinen Diezker See und [...]
[...] dem Elßen-See bei Dieckow, dem großen und kleinen Diezker See und den Brüchern bei Lippehne. Die vierte, mit 1125 Morgen Meliorations fläche, aus dem Rockin-See mit ſeinen Umgebungen und dem Wallbruche. Die künftige Unterhaltung der herzuſtellenden Entwäſſerungs-Anlagen, die wenig Koſten erfordern dürfte, ſoll, der Vereinfachung halber, von [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 043 1856/1857
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein elegant eingerichteter Bahnhof, ſogar ein Prunk zimmer iſt da, zur Aufnahme der höchſten Herr ſchaften beſtimmt. Da breitet ſich nun der See vor uns aus, wir befinden uns an ſeinem unterſten Ende. Ein kleines Dampfſchiff, „Marimilian“, [...]
[...] ſind unter hohen Bäumen Ruhebänke angebracht und von hier genießt man eine entzückende Aus ſicht. Zu unſern Füßen dehnt der See ſich aus mit ſeinem ſilberklaren, durchſichtigen blauen Waſſer, die idylliſchen Ufer wechſelnd mit zierlichen Land [...]
[...] Gebirge beginnt und wieder, wo das Gebirge en det und der Himmel beginnt. Er ruht ſo klar und blau darauf wie der See zu ſeinen Füßen. Und der See iſt heiter belebt. In kleinen Nachen und in zierlichen Gondeln laſſen ſich ſeine Beſucher [...]
[...] die Ufer bis Poſſenhofen, wo wir das Schiff um Mittag verlaſſen, um es erſt Nachmittag wieder zu beſteigen und die Fahrt um den See zu vollen den. Das königliche Luſtſchloß Poſſenhofen liegt dicht am See, durch hohe Mauern und Strebepfei [...]
[...] Sees unten, große zarte Forellen, die Bedürfniſſe des Magens in einer Weiſe ſtillte, wie ſie allein dieſer Gegend gemäß war. [...]
[...] Sinnreich führt es dieſen Namen, denn hier iſt der See zu Ende in ſeiner Länge von Starnberg nach Seeshaupt; wenn jenes der Fuß, ſo iſt hier das Haupt des Sees, das Haupt, das er hoch [...]
[...] Strohhüten, weißen Jäckchen mit himmelblau- und roſafarbenen Röcken rudern ſich ſelbſt ganz allein im buntgemalten Nachen keck hinaus in den See, indeß in einem andern Nachen zwei Herren, die offenbar von ihnen im Stich gelaſſen worden ſind, [...]
[...] Zu keiner ſchönern Stunde konnten wir Leoni ſehen und den See auf dieſer Strecke befahren. Die Sonne war im Untergange und warf ihre zaubervollſten Lichter in den See. Zu lauter Per [...]
[...] legte die untergehende Sonne lauter Roſenkränze auf ihre Höhen, als würfe ſie Roſenſträuße in den blauen Aether, in den ſilbernen See, ein Far benſpiel von unbeſchreiblicher Pracht. Aber das Schiff zog unaufhaltſam weiter, die [...]
[...] Starnberg wieder, unſer Ausgangs- und Endpunkt. Um 9 Uhr waren wir wieder in München. Verſunken und verſchwunden war der See, war Federvieh, Seeshaupt, Leoni – Alles verſchwun den und verſunken, das Dampfſchiff mit Mann [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 30.05.1856
  • Datum
    Freitag, 30. Mai 1856
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] glauben, – und einem Troß von Fremden, der wie ein Bienenſchwarm ſummt und die heilige Stille des Sees beleidigt, – nicht eine dieſer induſtriellen Schöpfungen, welche in ſolcher ein fältig-frommen Umgebung uns wie ein Ana [...]
[...] Schrot und Korn, noch aus den Zeiten her, wo ſtatt der Chauſſee nur ein Leinpfad am Ufer des Sees hinlief, und der Wirth ſein Geſpann vor die Fähre legte, auf welcher der Wagen des Reiſenden bis zum andern Ende des Sees ſchwamm. [...]
[...] Haus umſäumt, ließ ich den Blick über die ſpiegelnde Fläche gleiten. Gleicht nicht der See in ſeiner ungetrübten Heiterkeit, träumte ich laut vor mich hin, den jungfräulichen Gemüth, das in ſtillem Seelen [...]
[...] – wetteiferten doch die jungen Burſche darum, weſſen Blumen ſie trage. Darum war ſie auch die begehrteſte Schifferin am ganzen See, und wenn die Schwalben kamen und die fremden Reiſenden mit ihnen, dann brauchte ſie nicht [...]
[...] ſey. Wenn der Apfelbaum wieder blühen würde, hatten ſie ſich gelobt, einſtmals, als ſie allein über den See zurückruderten, dann wollten ſie ein Paar werden; bis dahin werde der Verdienſt wohl ſoviel abwerfen, Tiſch und Bett für zwei [...]
[...] gießen wolle, was ſie nur beginnen mochten. Nach wie vor fragten die Reiſenden nach der Gold-Kathi, um von ihr über den See geführt zu werden, und das blanke Silber in der eichenen Truhe mehrte ſich zuſehends. Wenn die Fiſcher [...]
Münchener Punsch06.01.1856
  • Datum
    Sonntag, 06. Januar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] . Baron Seebach ifi fchleunig nach Petersburg gereist — es handelt fich um die Politik der deutfchen Mittelfiaaten. Das Wort Seebach ifi xfelbfi der rechte Ausdruck für das Mittelfiaatenthum — ein See iſt kein Meer und ein Bach ifi kein Strom! [...]
[...] So ein See kann reizend gelegen fein, kann Reichthümer in feinem Schooße bergen, aber er ficht fich eingefchränft' von allen Seiten, fein Sturm ift nicht das Zürnen einer Großmacht, er nimmt nicht Theil an [...]
[...] kann von den großen Ländern feine Jutereffen nicht zurückziehen, er kann fie auch nicht überfiuthen mit feiner Macht und feinen Geldmitteln. Mit einem Wort: ein Mittelfiaat iſt kein Großfiaat, ein See iſt kein Meer, und ein Bach ifi kein Strom! [...]
[...] wären nicht fo groß und das Meer würde darben ohne die wechfelfeitige Ergänzung der großen und kleinen Mächte. Ich bewohne lieber das fried liche Dampfboot eines See's, bewaffnet mit 24pfündigen Lendeuftr'tckeu und einem Vorrath jener Hohlgefchoße, deren Füllung vermittelft einer zwei güngigen Gabel zum Durchbruch gebracht wird , als einen politifcheu Ye: [...]
[...] viathan, bei deffen Erfchütterungen mir nicht wohl zu Mnthe wird, und der leicht Waffer fängt aufder hohen See des Unglücks. [...]
[...] Die Anwohner des Baches fpüren nicht den mühevollen Vortheil der Stromes-Großmacht, aber auch nicht die nächfien Folgen einer Stocknng und das Verderben politifcher Eisftöße. Ich lobe mir den See und den Bach, fie allein erhalten den Welttheil wohnlich und gefund; ich lobe mir auch den Seebach, wenn er vom Standpunkt des Gefchinatkes und der [...]
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