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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg15.05.1859
  • Datum
    Sonntag, 15. Mai 1859
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeiner Verwendung auf ſeine Haltbarkeit geprüft werden kann. Als eine allgemein bekannte Urſache der Verwitterung iſt zuerſt das ſogenannte Erfrieren der Steine zu erwähnen, welches eintritt, wenn ein Stein verwendet wird, ehe er ſeine ſogenannte Bruchfeuchtigkeit verloren hat. Das im Stein enthaltene Waſſer gefriert im Winter und durch die Ver [...]
[...] tenartigen Gebilden, welche namentlich bei den Plattenkalken durch Eindrin gen von Erdtheilchen und Waſſer in die Poren und Zwiſchenräume des Ge ſteins veranlaßt wird. Die durch das fortſchreitende Wachsthum dieſer [...]
[...] haltig ſind, um ſo ſchneller, je größer - ihr Thongehalt iſt. Bei ſolchen mit - 25 bis 30 Proc. Thon geht die Zerſetzung häufig ſo raſch von ſtatten, daß, , wenn ſolche Steine feucht aus dem Bruch kommen und von der Sonne be ſchienen werden, ſchon nach einigen Stunden das Zerfallen beginnt. Sand ſteine dagegen verwittern, wenn ſie ſtatt Kieſel oder Thon Cement, kohlen [...]
[...] wenn ſie zugleich frei oder arm an Salzen ſind, und führt dieſ zu dem letzten bis jetzt nur wenig beachteten und beobachteten Verwitterungsgrund, nämlich dem Gehalt der Steine an Salzen. Sandſteine und Kalkſteine ſind dem Verwittern ausgeſetzt, wenn ſie Salze enthalten, und übt die Größe dieſes Salzgehaltes auf die leichtere oder ſchwerere Zerſetzbarkeit der Steine [...]
[...] ſich der Vortragende dadurch, daß die meiſten dieſer Salze vermöge ihrer ſtark hygroskopiſchen Eigenſchaft fortwährend Waſſer aus der Athmoſphäre aufſaugen und dadurch den Stein immer feucht erhalten. Die ſtete Ein [...]
[...] wirkung dieſer Feuchtigkeit wirkt nicht nur an ſich nachtheilig auf den Stein, ſondern wird beſonders deshalb gefährlich, weil ein feuchter Stein immer dem Erfrieren ausgeſetzt iſt. [...]
[...] Die hier zur Sprache kommenden Salze ſind in der Regel Chlorna trium, Clorkalcium, ſchwefelſaurer Kalk, ſchwefelſaure Bittererde und ſalpeter ſaurer Kalk. Aus dieſem Salzgehalt der Steine dürfte ſich vielleicht erklä klären laſſen, warum Steine, die lange Zeit vor ihrer Verwendung der Luft u. allen atmoſphäriſchen Einflüſſen ausgeſetzt waren, ſo viel haltbarer ſind, denn [...]
[...] ligen Einfluß, wie der Vortragende aus eigener Erfahrung beſtätigen kann. Vor 8 Jahren hatte er in der Nähe ſeines Brunnens ſogenannte feuerfeſte Ziegelſteine (mithin Steine von der beſten Sorte) verwendet. Im Früh jahre darauf waren alle Steine erfroren, und fand er nun bei näherer Un terſuchung durch Behandlung derſelben mit Salzſäure deutliche Entwickelung [...]
[...] fraßes, der entſteht, wenn eine unverhältnißmäßig große Menge ſolcher Salze, namentlich ſalpeterſaurer Kalk in den Steinen vorhanden iſt. Man hat hiebei häufig dem Mörtel, mit dem die Steine überzogen waren, die Schuld zugeſchrieben, jedoch ohne allen Grund; die Urſache hievon liegt vielmehr in dem Salzgehalte der Steine, wie ein von dem Vortragenden gegen dieſen [...]
[...] ung der Urſache auch das fernere Feuchtwerden derſelben. Wenn durch dieſe Beobachtungen über die Wirkſamkeit des Salzgehal tes auf die Dauerhaftigkeit der Steine die vorſtehende Anſicht beſtätigt wird, ſo wird es für die Zukunft ein leichtes ſein, jede Steinart durch eine ein fache chemiſche Unterſuchung auf ihre Haltbarkeit zu prüfen. [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg20.11.1859
  • Datum
    Sonntag, 20. November 1859
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] beim neuen Muſeum die Zwiſchendecke theils durch Topfgewölbe, thetts durch leichte Marmorſteine hergeſtellt. Die viel beſprochene Infuſorienerde gab Gelegenheit, leichte Steine zu bilden. [...]
[...] Vortheilen des gewöhnlichen Formates die Vorzüge und Annehmlichkeiten der Töpfe vereinigen. Es werden auf den Drainpreſſen durch geeignete Formen Steine hergeſtellt, welche die viereckige Geſtalt und Größe unſerer gewöhnlichen Mauerſteine haben und welche ihre Länge nach von Oeffnun gen durchlaufen werden. Auch kann man, wo es für einzelne Anwendun [...]
[...] gewöhnlichen Mauerſteine haben und welche ihre Länge nach von Oeffnun gen durchlaufen werden. Auch kann man, wo es für einzelne Anwendun # zweckmäßig iſt, Steine herſtellen, bei denen die Oeffnungen, die Steine nicht der Länge, ſondern der Quere nachdurchlaufen. Solche Steine bietenge gen gewöhnliche Mauerſteine vielfache Vortheile, man braucht zu ihrer Fabrika [...]
[...] Brennen viel weniger Hitze, ſo daß mehr als die Hälfte des Brennmaterials geſpart wird, der Transport der Steinewird natürlich ein billiger und ebenſo das Heraufſchaffen der Steine auf die Baurüſtungen; die Mauern ſelbſt trocknen leichter aus, und daher können die Gebäude ſelbſt früher be zogen werden. In Paris werden dergleichen Steine jetzt ſchon vielfach an [...]
[...] den Preis bald bis auf die Hälfte der gewöhnlichen Mauerſteine her abſetzen zu können. Um ein ſolches Reſultat zu erzielen, iſt es nothwendig, daß die Anfertigung der Steine ganz fabrikmäßig geſchehe, das Preſſen ge ſieht fabrikmäßig mit der Maſchine und es kam darauf an, auch die üb rigen Operationen, namentlich das Brennen und Trocknen, in einem gleich [...]
[...] ſen, welche die Hohlſteine formen. Der Thon wird ziemlich trocken verar beitet, viel trockener, als beim Streichen der gewöhnlichen Handziegel. - Die Steine werden, wenn ſie aus der Preſſe kommen, auf kleine Wagen gela den. Dieſe Wagen ſind ganz von Eiſen conſtruirt und laufen auf einer Eiſenbahn, die durch den Ofen ſeiner Länge nach hindurch geht und ſich [...]
[...] allmählig nach dem Schornſteine hin etwas abnimmt, während der untere Theil zwar auch noch ſehr warm iſt, aber keine eigentliche Brennhitze inehr hat. Indem ſo die Steine der Haupthitze entgegenrücken, werden ſie all mählig ausgetrocknet und gebrannt und indem ſie ſich in dem unteren Theil der Röhre wieder von den heißeſten Stelle entfernen, werden ſie allmählig [...]
[...] böden mit leichten Steinen in Gyps und Cement ausgeführt. Es wäre zu wünſchen, daß auch unſere Ziegelfabrikanten uns mit ſolchen Steinen ver ſehen möchten. Ein Einwand, der noch häufig gegen dieſe Steine gemacht wird, iſt der, daß ſie in der Haltbarkeit anderen nicht gleichkommen. Aber alle Proben, welche damit angeſtellt ſind, haben gezeigt, daß, wenn die Wi [...]
[...] An der Saar iſt eine, freilich nur für Fußgänger beſtimmte Brücke von 50 Spannweite in ſolchen hohlen Steinen ausgeführt. Der Bogen, welcher durch die hohlen Steine gebildet iſt, iſt an den Widerlagern ſtärker als in der Mitte. Die Stärke der hohlen Topfſteine iſt oben 9%“, an den Wi derlagern 16%“, alſo ſehr geringe Dimenſionen. Die Steine ſelbſt ſtehen [...]
[...] durch geprüft, daß man ſchwere Leute darauf hat ſpringen laſſen, der Boden hat ſich auf und nieder bewegt, ohne daß ein Bruch zum Vorſchein gekom men iſt. Man hat die Steine ſogar benützt, um das Brückengeländer daran anzubringen, indem man an den beiden Sternflächen des Gewölbes einen Stein um den andern vorſtehen ließ, an welche das Geländer durch ange [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg23.04.1859
  • Datum
    Samstag, 23. April 1859
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dampfkeſſeln, Flammöfen, an die Feuerbrücke in der Art, daß dem Feuer eine größere Fläche und wenig Kanten geboten würden. Einen einzelnen Stein dieſer Probe zu unterwerfen, wie vielfach ge ſchieht, iſt unzuläſſig; denn jeder Mineralog weiß, daß die Kanten der Steine zuerſt angegriffen werden, wenn man ſie ins Feuer, z. B. vor dem Löth [...]
[...] ja aus dieſem Grunde die Fugen des feuerfeſten Gemäuers möglichſt dicht zu ſchließen und zu verdecken. - Wenn die zu erprobenden Steine bei dieſer Temperatur und nachhe riger raſcher Abkühlung nicht ſchwinden, ſchmelzen oder reißen, ſind ſie für derartige Feuerungen geeignet. [...]
[...] Feuerungen ſehr nöthig. - 3) Die dritte oben bezeichnete Bedingung kommt nur da in Betracht, wo die Steine mit einer geſchmolzenen Maſſe in Berührung kommen, wie z. B. bei der Glasfabrikation, oder auch mit Dämpfen leicht ſchmelzbarer Körper, wie z. B. Phosphorſäure, Alkalien- u. ſ. w. –--------- [...]
[...] keine allen drei Bedingungen, welche meines Wiſſens nur die in England aus Stourbrige-Thon erzeugten Steine alle erfüllen. [...]
[...] Die aus der Umgegend von Waſſeralfingen kommenden oder aus dor tiger Erde anderwärts hergeſtellten Steine entſprechen der erſten Bedingung faſt in allen Fällen, d. h. ſie ſchmelzen faſt in keinem Feuer; der zweiten und dritten Bedingung genügen ſie jedoch gar nicht; ſie ſind mechaniſch und [...]
[...] chemiſch ſehr angreifbar und daher auch für manche Verwendung nicht brauchbar. Steine aus Nymphenburger Porzellan-Capſelmaſſe in dortiger Fabrik unter ſtarkem Druck gepreßt erfüllen die Bedingung 1) bis zu der Temperatur der Porzellan - Oefen, 2) ziemlich vollſtändig, auch 3) zum [...]
[...] Temperatur der Porzellan - Oefen, 2) ziemlich vollſtändig, auch 3) zum Theil. Gepreßte Steine aus dem Etabliſſement von Beck und Krämer in Heidenheim wurden in einem daraus erbauten Flammofen vier Tage lang hoher Weißglühhitze ohne Veränderung ausgeſetzt und litten auch durch die [...]
[...] die fetteren Sorten ſchwinden ſtark, ertragen keine ſo hohe Temperatur, ſind aber mechaniſchen und chemiſchen Einflüſſen gegenüber dauerhafter, doch nicht in dem Grade, wie gepreßte Steine. - Aehnlich verhalten ſich Steine aus Pfälzer Erde (Klingenberg), wel che mit wenig Sandzuſatz namentlich die Bedingung 3) ſehr gut erfüllen, [...]
[...] che mit wenig Sandzuſatz namentlich die Bedingung 3) ſehr gut erfüllen, jedoch keine ſehr hohen Temperaturen ertragen. Für gewöhnliche Roſtfeu erungen ziehe ich gepreßte Steine anderen unbedingt vor. (Gewerbebl. aus Würtemb.) [...]
[...] ken Keule in einem Mörſer von weißem Gußeiſen höchſt fein pulveriſirt. Dieſes Material eignet ſich wegen ſeiner Härte ſehr gut zum Schleifen und Poliren aller Metalle, ſowie der Steine, Gläſer und anderer harten Körper. FTFTRTFTTTFTFTTTTTTTFT [...]
Eisenbahn-Zeitung15.01.1859
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mittel bezeichnet ſind, mittelſt deren ein Stein vor ſeiner Verwendung auf ſeine [...]
[...] Haltbarkeit geprüft werden kann. Als eine allgemeine bekannte Urſache der Verwitterung iſt zuerſt des ſoge nannten Erfrierens der Steine zu erwähnen. Dies tritt ein, wenn ein Stein verwendet wird, ehe er ſeine ſogenannte Bruchfeuchtigkeit verloren hat. Das im Geſtein enthaltene Waſſer gefriert im Winter und durch die Verwand [...]
[...] aus ſeiner Lage kommt und zerbröckelt. Es ſollte deshalb und noch wegen eines weiter unten zu berührenden Grundes, was unſere Bauleute wohl wiſſen, jeder Stein im Sommer gebrochen werden und bis zum nächſten Frühjahr ſtehen bleiben, um vorher gehörig austrocknen zu können. Das Waſſer, mit dem ein einmal ausgetrockneter Stein ſpäter wieder in Berührung kommt, ſchadet viel [...]
[...] -ſolche Steine feucht aus dem Bruch kommen und von der Sonne beſchienen werden, ſchon nach einigen Stunden das Zerfallen beginnt. Sandſteine da gegen verwittern, wenn ſie ſtatt Kieſel oder Thon Cement, kohlenſauren Kalk [...]
[...] bis jetzt nur wenig beachteten und beobachteten Verwitterungsgrund, nämlich dem Gehalt der Steine an Salzen. Sandſteine und Kalkſteine ſind dem Ver wittern ausgeſetzt, wenn ſie Salze enthalten und es übt die Größe dieſes Salz gehaltes auf die leichtere oder ſchwerere Zerſetzbarkeit der Steine einen entſchie [...]
[...] denen Einfluß aus. Dieſe Wirkung des Salzgehalts erkläre ich mir dadurch, daß die meiſten dieſer Salze vermöge ihrer ſtark hygroskopiſchen Eigenſchaft fortwährend Waſſer aus der Atmosphäre aufſaugen und dadurch den Stein immer feucht erhalten. Die ſtete Einwirkung dieſer Feuchtigkeit wirkt nicht nur an ſich nachtheilig auf den Stein, ſondern wird beſonders deshalb gefähr [...]
[...] Die Salze, die hier zur Sprache kommen, ſind in der Regel Chlornatrium, Chlorcalcium, Chlormagneſium, ſchwefelſaurer Kalk, ſchwefelſaure Bittererde und ſalpeterſaurer Kalf. Aus dieſem Salzgehalt der Steine dürfte ſich vielleicht er klären laſſen, warum Steine, die lange Zeit vor ihrer Verwendung der Luft und allen atmosphäriſchen Einfluſſen ausgeſetzt waren, ſo viel haltbarer ſind, [...]
[...] ich aus meiner eigenen Erfahrung beſtätigen kann. Vor etwa acht Jahren nämlich habe ich in der Nähe meines Brunnens ſogenannte feuerfeſte Ziegel ſteine – mithin Steine von der beſten Sorte – verwendet. Im Frühjahr darauf waren alle Steine erfroren. Bei näherer Unterſuchung fand ich nun durch Behandlung derſelben mit Salzſäure deutliche Entwicklung von Schwefel [...]
[...] der entſteht, wenn eine unverhältnißmäßig große Menge ſolcher Salze, nament lich ſalpeterſaurer Kalk in den Steinen vorhanden iſt. Man hat hiebei häufig dem Mörtel, mit dem die Steine überzogen waren, die Schuld zugeſchrieben, jedoch ohne allen Grund, die Urſache hievon liegt vielmehr in dem Salzgehalt der Steine und ein von mir gegen dieſen Uebelſtand mit Erfolg in Anwendung [...]
[...] Entfernung der Urſache auch das fernere Feuchtwerden derſelben. Meine Beobachtungen über die Wirkſamkeit des Salzgehalts auf die Dauer haftigkeit der Steine ſtehen zwar bis jetzt noch vereinzelt da, ich habe mir des [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung19.09.1859
  • Datum
    Montag, 19. September 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hütte zu Boſton in Amerika. (Fortſetzung.) Das Abſtechen des ausgebrachten Steines geſchieht ziemlich häufig, 3 bis 4 Mal in 12 Stunden, je nach dem raſchen oder langſamen Gange der Arbeit. Der Stechherd muß oft [...]
[...] Für 1 Tonne Erz betragen die Koſten den 93. Theil, alſo 15 Fr. 67 Ctms. und man erhält 0,559 Tonnen Stein. [...]
[...] weniger als 12–15 Proc. des ganzen Gewichtes zu erhalten. Das Röſten geſchieht in 2 Feuern für die reinen und die ordinären Erze; nur der von ganz unreinen gefallene Stein wird dreimal geröſtet. Jede Röſtſtadel enthält 6 Tonnen Stein für das erſte [...]
[...] welches wiederum der Stein geſtürzt wird. Man ſucht dabei die kleineren Stücke möglichſt nach oben zu bringen und bedeckt ſchließlich den ganzen Haufen mit Grus. Dann wird die [...]
[...] ſorgt, von denen jene 7, dieſe 6 Francs für 12ſtündige Arbeit erhalten. Der geröſtete Stein wird wieder nach der Schmelzhütte gebracht und geht zum Schwarzkupferſchmelzen, indem man die Schichten nach dem Gewichte des ungeröſteten Steins zu [...]
[...] ich 11 Proc. davon. - Die angegebenen Zahlen geſtatten eine ungefähre Berech nung der Koſten für das Steinröſten. Auf 1 Tonne Stein reducirt, ergiebt ſich: 0,24 Tagelöhne 1 Fr. 56 Ctms. [...]
[...] 1 Fr. 26,9 Ctms. Schwarzkupferſchmelzen. In dieſe Arbeit gehen die 10400 Tonnen geröſteter Stein und 1400 Tonnen reiche und ſehr reine orydirte Erze; endlich der bei derſelben Arbeit früher gefallene Stein, gegen 600 Tonnen im Jahre; dieſer [...]
[...] Geröſteter Stein vom erſten Schmelzen 1 Tonne Schlacken daher . . . . . . . . 0,45 „ Geröſteter Stein vom Schwarzkupferſchmelzen [...]
[...] (11,6 zum Trocknen der verſchiedenen Producte, 10 zum Re duciren des Nickels.) Hierbei befanden ſich 15 Liespfd. Stein in Arbeit, aus welchem 24% Skalpfd. Würfelnickel [...]
[...] Folgendes Schema verſinnlicht den, bei den neueren Ver ſuchen gefolgten Arbeitsgang: I. Röſten des Steines, erſt für ſich, dann mit Vitriol und Schwefelſäure. II. Auslaugen des geröſteten Steines. [...]
Deutsche Klinik16.04.1859
  • Datum
    Samstag, 16. April 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] reissen des stark rostigen Drahtes fürchten musste. Indem man " mit der einen Hand durch den aus der Wunde ragenden Bougiethe den Stein fixirte, wurde mit der anderen Hand ein Steinlöſel eing° [...]
[...] führt, und mit ihm gelang es, den Kern des Steines, der viel härter als die neu angelaggrten Schichten war, zu lösen und so den Stein zu entwickeln. Es zeigte sich nun, dass um den Kern des Steines eine [...]
[...] Harnröhre in mässigem Strahle entleeren konnte. Die genauere Besichtigung des fremden Körpers zeigte Folgendes: Der Kern des Steines ist von einer aus Draht gefertigten, mit Seide übersponnenen Bougieschlinge umgeben. Die Bougie ist über einen Fuss lang und die Ansatzstelle des Steines befindet sich am Ende des [...]
[...] Fuss lang und die Ansatzstelle des Steines befindet sich am Ende des oberen oder unteren Theiles derselben, so dass beide Enden frei und um den Stein gewunden sind. Das bedeckende Gewebe ist noch überall ziemlich gut erhalten, der sich im Innern befindliche Draht überall stark mit Rost überzogen. Der Kern der Steines ist mässig [...]
[...] IV. Steinschnitt. Zwei Steine. Statistische Bemerkungen [...]
[...] schung der Wundränder mit dem Steinlöſſel entwickelt werden konnte. Als man hierauf die Blase sondirte, entdeckte man in derselben einen zweiten Stein, und es musste, um diesen entfernen zu können, die Wunde mittelst eines Lithotome caché etwas nach links erweitert wer den, worauf auch dieser Stein mit einer Steinzange entwickelt werden [...]
[...] doch ebenfalls höckerig und sein Gewicht 6 Drachmen; an einem Ende befand sich eine rundliche Aushöhlung, in welche die Spitze des ersten Steines genau einpasste, so dass beide Steine einander am Blasenhalse berührt zu haben scheinen. Der weitere Verlauf nach der Operation bot bei unserem Kranken [...]
[...] Ä Stand Alter. Beiläufige Grösse Gewicht Erfolg º Opera- 0 der des des der halts- Bemerkungen. 1ion. perirten. Steines. Steines. Operation. zeit. Jahre. Tage. 1846 G. K., Bauernknabe 4 taubeneigross1% Dr. geheilt 46 [...]
[...] 1848 K. K., - 13 taubeneigross 5 Scr. geheilt 70 1849 S. B., - 2 haselnussgross 2 Scr. geheilt | 38 1850 G. R. - 10 enteneigross 5% Dr. geheilt 24 Stein in einen Blasendivertikel eingesackt. 1851 J.K., ** 13 faustgross 1U. 5Dr.gestorben 27 Bei der Operation brach der weiche Stein. Bei der Section fanden sich Nierensteine und ein [...]
[...] 1855J. A., Bauernknabe 8 enteneigross 10 Dr. geheilt 35 1856M. E., Säckler 34 hühnereigross 7 Dr. gestorben 4 Heftige Nachblutung. Urämie. 1856 S. G., Bauer 69 hühnereigross 1% Unze geheilt 50 Der Stein hatte sich um eine Bougie gebildet. 1856 H. B., Hofbediente 68 hühnereigross 1U. 3Dr. geheilt 46 1857 S. G., Bauer 602 Steine, s. oben 1 U. 6 Dr. geheilt 42 [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung22.08.1859
  • Datum
    Montag, 22. August 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fortſ.) – Ueber die auf den Stein – Die Behandlung kieſiger [...]
[...] deſſelben fand folgende Gewichtsverminderung ſtatt: Bei Verſuch 2. Auf 3 Poſten vertheilt kam in Arbeit: 300 Skalpfd. Stein 94,5 „ Vitriol (entwäſſert) 336,0 ,, Schwefelſäure [...]
[...] meiſt 1,83 Schwefel entführt. Bei Verſuch 4. Auf 3 Poſten vertheilt kam in Arbeit: 300 Skalpfd. Stein 103,8 „ entwäſſerter Vitriol 530,0 „, Schwefelſäure [...]
[...] mithin verdampften 88 Skalpfd. Säure, und betrug die Gewichts - 300 vermehrung – auf den Stein berechnet 511 –(300 +94%) =38,83 Proc. 300 Skalpfd. Stein mit 103,8 Skalpſd. Vitriol gemengt und mit 530 Skalpfd. Säure behandelt, wog [...]
[...] 300 - - - - YRUDC. Stein vergroßerung 853–(300 +103,8) 66,78 Proc. vom Stein gewicht. Die Gewichtsvergrößerung beſteht nicht allein in [...]
[...] Die Producte dieſer Arbeit ſind zwei: Rohſtein und Schlacken. Letztere ſind ſehr arm und kommen zum größten Theil über die Halde. Nur die, welche Stein körner enthalten, gehen ins Schwarzkupferſchmelzen. Dritte Arbeit. Röſten des Rohſteins, der in Scheiben [...]
[...] geröſtet und geht wieder ins Schwarzkupferſchmelzen zurück. Die Schlacke enthält immer Kupferorydul nebſt Körnern von Stein und Schwarzkupfer; ſie kommt ganz zum Rohſteinſchmelzen. Fünfte Arbeit. Gaarmachen und Raffiniren. Das Schwarzkupfer wird im Flammofen nach engliſcher Methode [...]
[...] Der Quarz eignet ſich trotz ſeiner Feuerbeſtändigkeit ſeltener zum Ofenbau, weil ſeine häufig kryſtalliniſche Natur die Bearbeitung erſchwert und ein Zerſpringen der Steine beim Erhitzen her beiführt. Eine Ausnahme hiervon macht der Puddings ſtein vom Hny in Belgien, aus Quarzgeſchieben und Brec [...]
[...] hinreichender Zähigkeit und vorſichtiger Behandlung nicht leicht in der Hitze zerſpringt. Seine große Härte verhindert ſeine Anwendung in Geſtalt kleiner Steine. Es ſchaalen jedoch die Puddingsſteine häufiger, als vorſichtig bereitete künſtliche Geſtelle. Natürliche Sandſteine kommen nicht allzu häufig in [...]
[...] hinlänglicher Reinheit, d. h. eiſen- und alkalifrei vor. Große Stücke ſpringen leicht und zeigen eine ſtarke Neigung, ſich ſäulenförmig abzuſondern; die Bearbeitung kleiner Steine iſt zeitraubend und theuer. Beim Erhitzen zeigen ſie eine geringe Ausdehnung. [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 08.04.1859
  • Datum
    Freitag, 08. April 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 9
[...] Indiers, der ſich in Liſſabon niedergelaſſen hatte, ohne daß damals ein beſonders großer Werth in dem Steine geſucht worden wäre. Der noch rohe Stein wurde den Herren Ferrari und Prim zum Schleifen anver [...]
[...] erkannt wurde. In Paris endlich gelang die Ueberführung des bisher noch im rohen Naturzuſtande befindlichen Steins in die Brillantform durch den bei Hrn. Savary beſchäftigten Edelſteinſchleifer Hr. Caboche. [...]
[...] Brillantform durch den bei Hrn. Savary beſchäftigten Edelſteinſchleifer Hr. Caboche. Der Stein behielt dabei das Gewicht von 168,82 Grammen oder 819 Karat. Hr. Dupoiſat nahm nun an, es ſei Dia [...]
[...] ordentlichen Koſtbarkeiten Än Freilich zweifelten Viele, denen der Stein zu Geſicht kam, an der Diamantnatur deſſelben, und da Hr. Dupoiſat den Stein an den Kaiſer zu verkaufen beabſichtigte, ſo [...]
[...] uſt zeigte Beweiſe genug, daß das Mine ral kein Diamant war. Während deſſen zeigte Herr Dupoiſat ſeinen Stein in vielen Salons, wo er bei Nicht-Mineralogen Er folge feierte; unter andern in den Salons [...]
[...] ſelbſt des Prinzen Napoleon im Palais Royal. Endlich wurde der Stein dem Athenäum vorgelegt, das, im Jahre 1792 gegründet, das Ueberbleibſel einer Anſtalt iſt, die unter [...]
[...] (Athénée des arts, sciences et belles lettres de Paris) gewählt wurde, um den zweifelhaften Stein zu prüfen, gab nach vorhergegangener Unterſuchung im ſchwülſtig ſten Style ein Gutachten ab, worin erklärt [...]
[...] der andern Seite eine eigenthümliche Ver legenheit. Sie betraf die mögliche Identi tät des Steins mit einem andern, der vor mehreren Jahren in Braſilien unter räthſel haften Umſtänden ſpurlos verſchwunden [...]
[...] wahrung genommen worden war, als er in der Gegend von Laibach auftauchte. Der Stein wurde daher in Wien auf Veranlaſſung der öſterreichiſchen Regierung einer nochmaligen Prüfung unterworfen. [...]
Die GartenlaubeNo. 042 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Preußiſche Licht- und Schattenbilder. Ein Lichtbild. Nr. 3. Karl Freiherr von Stein. (Schluß.) [...]
[...] - Stein einen kräftigen Bürgerſtand, der, von jeder bu [...]
[...] getroffen und ſeine Vollmachten in Empfang genommen, als ihn die Nachricht traf, daß die überall thätige franzöſiſche Polizei einen Privatbrief Stein's, den dieſer an den Fürſten Sayn-Wittgen = ſtein gerichtet und dem Aſſeſſor Koppe anvertraut, aufgefangen und erbrochen hatte. Das Schreiben, welches die damaligen Ver [...]
[...] Miniſterii, vorzüglich des Herrn von Stein. Man wird den König von Preußen beklagen, eben ſo ungeſchickte, als verkehrte Miniſter zu haben.“ Ein Berliner Schandblatt, „der Telegraph“, [...]
[...] dem Quark etwas gelegen iſt, wo es auf das Vaterland ankommt?“ Erſt als dem König kein anderer Ausweg übrig blieb, wil ligte er in Stein's Verabſchiedung durch das Cabinetsſchreiben vom 24. November 1808, worin es heißt: „Mein lieber Staatsminiſter Freiherr von Stein! Da die Nachſuchung Eurer Dienſentlaſſung [...]
[...] berg, um ſich vorläufig nach Breslau zu begeben. In Berlin fand er folgenden kaiſerlichen Befehl vor, den Napoleon aus dem Lager von Madrid erlaſſen hatte: „Der Namens Stein, welcher Unruhen in Deutſchland zu erregen ſucht, iſt zum Feinde Frankreichs und des Rheinbundes erklärt. Die Güter, welche beſagter Stein, ſei [...]
[...] Stein nachgeſchickte Paß für Oeſterreich anlangte, um ſogleich in Geſellſchaft eines alten Freundes, des Grafen Geßler, der ihn in Buchwalde aufſuchte, um ſein Schickſal zu theilen, die gefährliche [...]
[...] Gebiete liegenden Güter mit Beſchlag zu belegen. Die unedle Rache Napoleon's ging ſo weit, daß er die preußiſche Regierung zwang, gegen Stein einen Verhaftsbefehl zu erlaſſen, wozu dieſe ſich freilich erſt dann herbeiließ, als ſie den Verfolgten bereits in Sicher heit wußte. In Brünn beſchäftigte ſich Stein mit der Lage Oe [...]
[...] buticn Schleſien an Napoleon abzutreten. In dieſer Ver legenheit wandte ſich der König an Hardenberg, der als einzige Rettung die Rückkehr zu den von Stein aufgeſtellten Grundſätzen bezeichnete. Der Staatskanzler hielt es für nothwendig, mit Stein ſeloſt ſich mündlich über die einzuſchlagenden Mittel zu berathen. [...]
[...] noch ſtumm blieb, erhob er ſeine gewaltige Stimme, indem er d.n urſprünglich nur ruſſiſchen Krieg zu einem heiligen Befreiungskampf aller Völker erhob. Stein allein bewirkte dies Wunder, und wurde ſomit der Retter des Vaterlandes. Durch A)ork's Abfall wurden die nachfolgenden Ereigniſſe in Preußen vorbereitet, durch Stein's [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung07.03.1859
  • Datum
    Montag, 07. März 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die ebene Sohle derſelben wird 8 Zoll hoch mit Holz belegt, welches die Länge der Stadel hat, darauf bringt man 3 Fuß hoch den zerſchlagenen Stein, giebt darüber eine 4 Zoll ſtarke Lage Kohlenlöſche und bringt dann noch 2 Fuß hoch Stein darüber. - [...]
[...] Bei dem Wenden des Steins in die nächſte Stadel wird dieſer etwas angeſchlagen, übrigens verfährt man mit dem Aufbringen auf das Holz und mit dem Aufbringen einer [...]
[...] Aufbringen auf das Holz und mit dem Aufbringen einer Lage Löſche bei allen folgenden Feuern ebenſo, wie bei dem erſten. Da die Schmelzarbeit des Steines in den ſpätern Feuern nachläßt, ſo mengt man dann etwas mehr Löſche unter. Mit 6 Feuern iſt der Stein faſt todt geröſtet, wobei die [...]
[...] Das Röſten und Wenden des Steins geſchieht von 12 Ar beitern im Accord, welche dafür zuſammen 32 Schilling Banko [...]
[...] fließen der Schlacke gehemmt. Da man, ähnlich wie bei der Roharbeit den Rohſtein, hier das Schwarzkupfer rein abſtechen will, d. h. ohne daß Stein oder Schlacke mit abfließt, ſo wird der Stein, wenn er ſich ſo hoch angeſammelt hat, mit der Schlacke abgelaſſen, es fließt ſogar kurz vor dem Abſtechen [...]
[...] ſtark rothglühend iſt, umkippt, durch einen ſtarken Stoß mit einem ſchweren Eiſen mitten von einander ſpaltet und den Stein ausfließen läßt. Man erreicht dadurch, daß auch der Stein frei von der Schlacke iſt, man alſo von dieſer nichts mit durch die Röſtung zu ſchleppen braucht; dafür iſt aber [...]
[...] die letzte Schlacke ziemlich reich an Stein, der allerdings bei dem Erzſchmelzen wieder gewonnen wird. Wenn ſich das Schwarzkupfer hoch im Herde angeſammelt [...]
[...] 1) Schlacke, ihrem Kieſelſäuregehalte nach faſt Singulo ſilicat, oft mit Stein gemengt, wird ſämmtlich bei der Erz ſchmelzarbeit zugeſchlagen, um ihren Kupfergehalt wieder zu gewinnen und den Eiſenorydulgehalt in der Beſchickung zu [...]
[...] feuer wegſchmilzt. Man erhält ein eiſenreiches Schwarzkupfer, auch etwas Stein und viel Schlacke, welche letztere größtentheils oben ab läuft, zum Theil auch beim Abſtechen mit Kupfer und Stein in den Stechherd gelangt. [...]
[...] in den Stechherd gelangt. Das erhaltene Schwarzkupfer kommt zum Gaarmachen, der Stein zum Röſten in ein Rohſteinfeuer und Schlacke und Krätz werden zu den Erzſchichten mit zugeſchlagen. In 60 Stunden verſchmilzt man eine Sau von 90 bis [...]
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