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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Kemptner Zeitung15.07.1863
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1863
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] men. 1) Direkte Steuern. Grundſteuer: 4,826,384 fl. 51% kr. Beiſchlag hiezu 1,608,724 f. 42% kr. (gegen den Voranſchlag mehr um 75,617 f. 34% kr.) Hausſteuer: 697,757 f. 8% kr, Beiſchlag 104,664 fl., 7% kr. (mehr um 41,581 fl. 16 kr.) Dominikalſteuer: Nichts. Gewerbe [...]
[...] um 41,581 fl. 16 kr.) Dominikalſteuer: Nichts. Gewerbe ſteuer: 1,176,997 f. 24 kr. Beiſchlag 58,852 fl. 28/. kr. (Mehr um 147,209 f. 52% fr.) Capital Rentenſteuer: 536,028 f. 35% kr. Beiſchlag dazu 26,800 f. 1% kr. (mehr um 4,653 f. 37% kr. Einkommenſteuer: 237,089fl. [...]
[...] 25% kr. Beiſchlag dazu 23,711 f. 4% kr. (gegen den Voranſchlag weniger um 87,679 fl. 30% kr.) Geſammt Betrag 9,297,009 f. 50 kr. Gegen den Budgetſatz mehr 180,04ff. 50 kr. 2) Indirekte Steuern. Taren: 4,486,263 fl. 12% kr. (mehr gegen den Voranſchlag [...]
[...] terverkehr) Stempel-Gefälle: 1,255,900 fl. (mehr um 135,900 ſ. aus demſelben Grund). Aufſchlags-Gefälle: 7,252,202 fl. 54% kr. (Mehr um 1,552,202 fl. wegen [...]
[...] 7,252,202 fl. 54% kr. (Mehr um 1,552,202 fl. wegen umfangreicheren Betrieb der Brauereien). Zölle: 6,061,815fl. 45% kr. (Mehr 811,815 # 45% kr.) Geſammtbetrag: 19,056,182 fl, 10 kr. 3) Staatsregalien und An ſtalten. Salinen: 2,977,129 fl. 49% kr. (Mehr um [...]
[...] 452,129 f. 49% kr) Bergwerke diesſeits des Rheins: Ohne Reinertrag, war auch kein ſolcher im Budget einge ſtellt. Bergwerke in der Pfalz: 271,080 fl. 55 kr. (Mehr 91,080 fl.) Eiſenbahnen: 4,007,378 fl. 53% kr. (Mehr 1,007,378 fl. 53% kr.) Poſt: 537,478 fl. 44% kr. (Mehr [...]
[...] 237,478 fl. 44% kr.) Donau-Dampf-Schifffahrt: 20,330 fl. 54% kr. (Minder 79,669 fl. 55% kr.) Ludwigskanal: 63,137 fl. 52 kr... (Mehr 13,137 fl. 52 fr.) Geſetz- und Regierungsblatt: 9,357 fl. 59% kr. (Minder 4,522 ſ. Ya kr.) Lotto: 3.042,222 ſ. 55% kr. (Mehr 1,642 222 f. 55% kr) [...]
[...] 43,794 fl. 23 kr) Geſammtertrag; 10,991,667 fl. 29% kr. 4) Staatsdomänen. Forſten, Jagden und Triften: 5260,180 fl. 21 kr. (Mehr 1,760,180 fl. 21 kr.) Oeko [...]
[...] nomien und Gewerbe: 345,262 f. 26 kr. (Mehr 41,835ſ. 32°4 kr.) Zinſen aus Staatsaktiv-Capitalien: Minderein nahme 80,592 fl. 45 kr. Geſammteinnahme: 9,801,657 ſ. [...]
[...] Abgaben: 24,251 fl. 25 kr. (Minder 398 f. 35 kr.) 6) Uebrige Einnahmen. Rente aus der Bank in Nürn berg: 150,987 fl. 29 kr. (Mehr 65,987 ſ. 29 kr.) Ent ſchädigung von der Krone Oeſterreich 102,083 fl. 20 kr. (Mehr 2,083 fl. 20 fr. in Folge des Münzvertrags von [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Pfalz (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)21.05.1863
  • Datum
    Donnerstag, 21. Mai 1863
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] A „ 1862 78210 3947122– 585999,30 5311818– 547505 5580046 – 14839026– 6 195822 – 44249,50 144712 – 166180 1059131 – 13997 5.– Differenz rej mehr. mehr. mehr. mehr. mehr. mehr. Ergebniß | | | | | | in den verfloſſenen 7 Monaten. [...]
[...] Jahres 184 - ºsº 24–4190502,2037549351– 5476620569589 –120157649– - - - - - Differenz 964 914923– EF 327471– 242420 625648– 1573358– weniger mehr. mehr. mehr. mehr. mehr. mehr. Betriebs- Ergebniß. Maximiliansbahn. - Reviſion vorbehalten. [...]
[...] „ 1862 22994 789843– 170199,– 10313 º- 2233251023334 – 284462– Differen 3083 1326 4 – 56583,80 sº – 22280 2018 16 – 234051– 3 mehr. mehr. mehr. mehr. weniger. | weniger. mehr. Ergebniß | | in den verfloſſenen 7 Monaten ... - [...]
[...] - Jahres 18 143822 5446140–1407828, 1010098229–1931820 8869820 24414229– - - –– - - - - - - Differenz 16764 ºb 144918,60 e – 186575 1270647– 2702527– * mehr. mehr. weniger. weniger. weniger. | weniger. weniger. [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Pfalz (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)23.07.1863
  • Datum
    Donnerstag, 23. Juli 1863
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] „ 1862 91180 sie – 591141,105241437 – 5331755459717–15218812– – - - -- -- Differenz 3136 12522– 26224,80 598421 – 72770 74856– 798519– mehr. mehr. mehr. mehr. mehr. mehr. mehr. Ergebniß | | in den verfloſſenen 9 Monaten [...]
[...] Ä 184 7075123431085–5477412,9048700141–658308068393611–151404557– Differenz 94751893857– 474293,60 639923–394835 801038– 3334858 mehr. mehr. mehr. mehr. mehr. mehr. mehr. Betriebs- Ergebniß. Maximiliansbahn. Reviſion vorbehalten. [...]
[...] / „ 1862 26733 909134– 174534,70 1009423–224810 102338– 294195– Differenz „Ä Ä 7– 44417,60 105813– 12930 146011– 185717– weniger mehr. weniger. weniger. weniger. weniger. weniger. Ergebniß | | | | den verfloſſenen 9 Monaten [...]
[...] Jahres 184 . 194831 7220752–1793819,90123659 5–239353010976549 – 30563246 Differenz 20523 6355– 17884550 1949944–2259901570725– 288624– ° mehr. mehr. weniger. | weniger. weniger. weniger. weniger. [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Pfalz (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)24.10.1863
  • Datum
    Samstag, 24. Oktober 1863
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] 5. Mehr bräuer, Franz, von Martinshöh 35 M 6. Gerhard, Adam, von Mittelbrunn 30 „ 7. Buchmann, Philipp Jacob, von Oberauerbach 25 „ [...]
[...] / 1862 102631 5270929– 13–7945258649644–21473126 ++––+––--–– Differenz Ä 167138– 4622920 38683–132321440628– 413313 - 3 mehr. weniger. mehr. weniger. mehr. mehr. E Ergebniß - n den verfloſſenen 12 Monaten as [...]
[...] Jahres 184 . . 100395049369425–73591309067283550–875115091651645–2083047–– Differenz 43088 2257634–534913,70 119310–537581 77077–1606237– mehr. mehr. mehr. mehr. mehr. weniger. mehr. Betriebs- Ergebniß. Maximiliansbahn. Reviſion vorbehalten. [...]
[...] 1862 32463 1269132–218099,40 1380155–268370 121378– 3863035– Differen 12141 784 2 – 22877,50 186155– 5005 102257 – 210050– Z mehr. mehr. mehr. weniger. weniger. weniger. weniger. Ergebniß | | | | | | in den verfloſſenen 12 Monaten - [...]
[...] Jahres 184 - . . . 28647110715949–2406653,8016173720–317998514552453–4144222 Differenz 20382 638711– 245665,50 2430616–304715 2125631– 3917536– mehr. mehr. weniger, weniger. weniger. weniger. weniger. [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 023 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] nach der Reifezeit in Sommer-, Herbſt- und Winter Reinetten einzutheilen. Es gibt mehr als hundert Sorten von Reinetten, wenn man auch jene Sorten abrechnen würde, die unter doppelten Namen vorkommen. Wir werden uns hier natürlich nicht [...]
[...] lange, taugt zur Anpflanzung in kalte Gegenden. Der Baum wird nicht groß, aber überaus fruchtbar. 2. Engliſche Birn- Reinette, (eigentlich mehr zu den Kalvillen als Reinetten gehörig), von mittlerer Größe. [...]
[...] 5. Kalvillartige R ein ette, grüner Franz apfel, ziemlich groß, mehr breit als hoch. Das Fleiſch gelblich, ſehr fein, voll Saft, und wie der ganze Apfel von feinem, angenehmen Geruch und einem dem weißen Winter [...]
[...] ſo daß er den ganzen Tag mit einem Heere von Raupen zu kämpfen hatte, welche um ſo zahlreicher und eilender in ſeinen Garten drangen, je mehr es ihnen in dem Garten des Nach bars an Nahrung zu fehlen begann und je mehr ſie durch die angrenzenden grünenden Obſtbäume angelockt wurden. [...]
[...] ſollte. Fände eine Belehrung der Jugend in der Volksſchule ſtatt, dann dürfte man nicht mehr ſo viele Kinder die Gärten, Sträuche und Gebüſche durchmuſtern ſehen, um ein Vogel neſt zu finden und dasſelbe zu zerſtören; dann dürften nicht [...]
[...] gen möglichſt geſicherten Neſtbaue angetrieben werden, erhaſcht eine Katze nur ein oder das andere beim Flüggewerden herabfal lende Junge und ſicherlich hundertmal mehr keck in Hof, Scheuer und Hausgärtchen eindringende, oft genug zu einer Plage wer dende Sperlinge. [...]
[...] macht. Die Katze hat eigentlich gar nichts an ſich, was ſie beliebt macht; ſie iſt ein Raubthier und zeigt gar wenig Anhänglichkeit, und dieſe iſt mehr auf Eigennutz gegründet. Kein Thier iſt mißtrauiſcher und grauſamer als die Katze. Sie fühlt ſich mehr an das Haus als an die Perſonen in [...]
[...] Prag, 26. Mai. Schlachtviehmarkt. Heute wurden einge trieben: 561 Stück Rindvieh (gegen den Vormarkt um 412 Stück mehr), 318 Stück Kälber (gegen den Vormarkt um 91 Stück mehr), durch ſchnittlich das Pfund Fleiſch zu 24–27 kr. (gegen den Vormarkt um [...]
[...] ſchnittlich das Pfund Fleiſch zu 24–27 kr. (gegen den Vormarkt um 3 kr. theurer), 391 Stück Schöpſen (gegen den Vormarkt um 93 Stück mehr), durchſchnittlich das Pfund Fleiſch zu 18–21 kr. (wie am Vor markte), 317 Stück Schweine (gegen den Vormarkt um 78 Stück mehr) durchſchnittlich das Pfund Fleiſch vom böhm. Vieh ſchwerer Gattung [...]
[...] Kartoffelſtärke. Das Geſchäft hierin ruht ganz, ſelbſt bil“ gere Offerte blieben unberückſichtigt, Preiſe nominell. - Zucker entwickelte wieder etwas mehr Feſtigkeit, Aufträge begin nen ſich öfter zu wiederholen, wodurch die Preiſe ſich mehr befeſtigº Es ſcheint auch der günſtigſte Zeitpunkt zu ſein, um den Bedarf bis [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg02.10.1863
  • Datum
    Freitag, 02. Oktober 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] womit ſoll dann der hiedurch entſtehende Ausfall an Futter ge deckt werden? die Antwort iſt nur ſcheinbar, es wird vielmehr durch dieſe Umwandlung wenigſtens eben ſo viel, wo nicht mehr Futter erzeugt werden. Wieſen, wie wir ſie hier im Auge ha ben, gehören zu den trockeneren, die ohnedieß wenig Futter [...]
[...] ſollen, wenigſtens alle zwei Jahre, wenn nicht alljährlich ge düngt werden müſſen; zudem ſind ſie oft von ſtarkem hitzigem Boden, der jedenfalls mehr für Fruchtbau, als für Graswuchs geeignet iſt. Gerade in trockenen Jahren, wo man das Wieſen futter am nöthigſten hätte, liefern ſie einen geringen Ertrag, [...]
[...] und dergl. Das Alles zuſammen hat einen Futterwerth, der weit über die Hälfte, ja in manchen Fällen eben ſo viel und mehr beträgt, als das vorher auf dieſem Felde gewonnene Wieſenfutter. Der Futterwerth des beim Dreſchen ſich ergebenden Abgangs [...]
[...] vielerlei Art doch wieder zur Erzeugung von Futter durch An ſäen von Wickenfutter, oder Anpflanzung von Runkeln u. ſ. w. benützen. In trockenen Jahren kann der Landwirth, je mehr er ſein Ackerfeld durch Umbruch untauglicher Wieſen vermehrt hat, um ſo mehr Stoppelrüben und Herbſtwickenfutter ausſäen, [...]
[...] daß, wenn man auf ausgedehnteren Futterbau zu ſehen hat, auf denſelben Luzerne oder Esper gebaut werden kann, bei welchen Futtergattungen auf der Hälfte der Fläche mehr Futter erzeugt wird, als vorher auf der ganzen, und ſomit die übrige Hälfte ganz für den Getreidebau gewonnen wird, wozu noch [...]
[...] Menſchen nicht verwendet werden kann. - Wir werden zwar bei Durchführung dieſer Umwandlung mehr zu arbeiten bekommen, aber dieſe Arbeit iſt eine ſehr nutzbringende. Wollen wir alſo eine größere Sicherheit, um unter dem Wechſel der fruchtbaren und unfruchtbaren Jahre [...]
[...] unter dem Wechſel der fruchtbaren und unfruchtbaren Jahre Menſchen und Vieh gehörig ernähren zu können, ſo müſſen wir uns mehr auf Ackerbau, als auf Wieſen verlaſſen. Vorherr ſchender Wieswachs paßte mehr für eine Zeit, wie wir ſie nicht mehr haben, wo ein weniger zahlreiches Geſchlecht bei den frei [...]
[...] mich ſehr erfreute, indem ich feſt glaubte, er wolle auf Mäuſe Jagd machen. Ich ſah von Zeit zu Zeit, wie letztere am ge nannten Orte immer mehr verſchwanden, zu meinem Erſtaunen bemerkte ich aber auch zugleich, daß ein Huhn, das im Schweine ſtalle ſein Neſt gebaut, ſeiner Eier beraubt wurde. Zu meinem [...]
[...] lichen Gartenfrüchte ruinirt hatten, ſchaffte ich mir voriges Jahr vier Stück Enten an und finde jetzt in meinem Garten, der 3 Morgen 76 Q.-R. groß iſt, keine Schnecke mehr, obgleich mir von mehren Seiten Klagen über das Vorhandenſein der ſelben eingegangen ſind. Wenngleich die Enten in Gärten auch [...]
[...] für die verkauften landw. Looſe nebſt den unverkauften Loos nummern binnen längſtens 6 Tagen an uns einzuſenden, da wir ſpäter nicht mehr in der Lage ſind, unverkaufte Looſe zu rückzunehmen. - Augsburg den 2. October 1863. [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 030 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſteht Ihnen nunmehr frei, die nachfolgenden Zeilen weiter zu leſen oder den Brief ſofort in den Papierkorb zu werfen. Der Nicht abonnent geht Sie ja nichts mehr an. leſen Sie: Ihre Muthloſigkeit, Ihre Scheu, ſich ſelbſt aufzuopfern, [...]
[...] hat keinen Nachdruck mehr. [...]
[...] ſind keine Soldaten mehr? [...]
[...] Es iſt denkbar, daß ein großer Theil der Nation ihm folgte, ihn zum Haupte Deutſchlands Thaten! Keine Worte mehr! Einen Garibaldi braucht ihr ! “ [...]
[...] und abzwingen als noch möglich, nach aller Wahrſcheinlichkeit ſchöpfe riſche und durchſchlagende Geiſter nicht mehr von den Thronen aus gehen, nicht mehr Männer, die Krone und – Kopf daran wagen, das Höchſte zu erreichen. Oder ein Volksheld? Wie wohlweis [...]
[...] ſchaft der Völker und Volksſtämme wird immer mehr zu einer großen [...]
[...] der gewiß nicht geſchickte ſuperlative Ton angeſchlagen. „Der Treuen Treueſter“ wird ſofort Körner genannt. Was iſt denn das? Giebt es denn mehr als einfache Treue? Nur immer ſuperlativ! Das iſt Großphraſenthum. [...]
[...] der, durch!“ heute mehr als ein blos tönendes Wort? Wird es auch nur an den Zollgrenzen von Mecklenburg gelten? Haben die geheiſchten Fahnen und Embleme der deutſchen Geſangs-, Gewerbs [...]
[...] Es ſteht zu befürchten, daß Deutſchland ſich immer mehr be täube und über die Bitterkeit in der Seele durch rauſchende Feſte hinwegtaumele. Vor Allem aber iſt es ein hochſtelziges Phraſenthum, [...]
[...] zugetheilt, dort iſt ihre natürliche Zugehörigkeit, denn der Staat hat weſentlich nichts als die Rechtsgrenzen des Cultus zu beaufſichtigen. Vielleicht wird dadurch die Freiheit der Schule von der Kirche mehr und mehr zu einer wirklichen. - Seltſam, aber ganz im Geiſte des Imperialismus iſt es, daß [...]
Stadtfraubas03.10.1863
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wo die Kreuzfahrer ſtritten um den Glauben, Iſt eine wahre Kreuzfahrt von die Riege hat - üd ſieht man auch nicht mehr Agnes Bernauerin So iſt doch manche Auerin dort Verſetzerin, [...]
[...] So viel wie Crinolinen, Weil Alles nur befehlen mag, Und keines mehr will dienen. [...]
[...] Fanni. Das kommt von unſern konſtutionellen Fort ſchritt, der ein ordentlichen Frauenzimmer, wie ich bin, nicht mehr thun laßt, was es thun will. Lenerl. Das iſt uns zu hoch, das verſtehen wir nicht, da mußt Du Dich ſchon a biſſerl deutlicher ausquetſchen. [...]
[...] Lenerl. So haſt Du wenigſtens g'ſagt. - Fanni. Ich hab' auch alle Wochen eine halbe Stund - Unterricht bei einer Bleamelmacherin genommen; mehr hab' ich freilich nicht Zeit gehabt, denn die Viſiten, die mir mein Photo graph und noch einige Vettern gemacht, haben mich zu ſehr [...]
[...] der Haut fahren möcht, dieſes treuloſe Ungeheuer! Fanni. G'ſchieht ihm ganz recht! Ja, Mannsbilder gibt's, die nicht mehr werth ſind, als man gäb ſie zum Fär ben, und verlieret dann das Zeichen. [...]
[...] mit Waſſer wieder auf; das Bier iſt heut zu Tag ohnehin ſchlecht und dünn; ob dann die Herrſchaften über die Bräuer a Biſſerl mehr oder weniger ſchimpfen, was liegt da dran? Leni. „Ausgezeichnet! So wahr ich ein guter Chriſt bin!“ würde mein altes Grauköpfl ſagen, den ich in der israelitiſchen [...]
[...] geſcheidt; wir ſtimmens, daß ihnen die Augen tropfen. Nanni. Länger als ein Vierteljahr bleib' ich Euch in keinen Dienſt mehr, denn da kann man's noch am beſten aus halten. Das erſte Monat ſagt Einem die Herrſchaft aus Nachſicht nichts, weil ſie ſich denkt, es wird ſchon beſſer gehen, [...]
[...] Da in neuerer Zeit ſich jede Köchin per Fräulein, und manche Bürgersfrau per gnädige Frau tituliren läßt, auch vielen Leuten das Wohl und Hochwohlgeboren nicht mehr gut genug iſt, ſo ſchlägt die Stadtfraubas folgende Titulatur vor, und zwar: Für Juriſten – Eure Gerechtigkeit. [...]
[...] platz von § 141 Art. 3 des neuen Polizei-Straf-Geſetzbuches eine Aus nahme macht. Nächſtens mehr, wenn dieſem Unfug nicht abgeholfen wird, [...]
[...] Wird eine Marterſäul' erricht, Weil gar viel Unglück ſchon geſcheh'n, Keins mehr 's Genick ſich bricht. – [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg23.10.1863
  • Datum
    Freitag, 23. Oktober 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mein und es ſcheint, als hätte man die Vortheile und Nach theile derſelben noch nicht gehörig in die Wagſchaale gelegt, denn ſonſt hätten gewiß die breiten Beete bereits auch mehr Anhänger gefunden. Ich glaube, die geehrte Verſammlung auf die Vortheile [...]
[...] Damm gegen das andringende Waſſer und führt es allmählich ab. 3) Bei ſehr ſeichtem Boden wird durch die Bifange der gute Boden mehr angehäuft und man erzieht wenigſtens auf dem Rücken derſelben kräftige Pflanzen. Auch gegen dieſen Vortheil kann keine Einſprache ge [...]
[...] 4) Das Pflügen der Bifange erfordert nichl ſo viel Zeit aufwand, als das der breiten Beete, Es wird anerkannt, daß beim Bifangpflügen mehr geleiſtet wird; dagegen muß aber auch berückſichtigt werden, daß nicht alles Land gepflügt wird, indem die 2 erſten Furchen des Bi [...]
[...] nur in die Furchen gelegt, ſo wird der Acker ja auch nur zur Hälfte gedüngt. - 6) Beim Schneiden des Getreides leiſte man mehr, da jeder Schnitter die ganze Breite ſeines Stranges abſchneiden müßte, während beim Beetbau der Faule, um nachzukommen, [...]
[...] 8) Endlich behaupten manche, beim Bifangbau bekomme man durch die gewölbte Oberfläche, welche die Bifange bilden, mehr Land, es könne auf demſelben daher auch mehr wachſen. Daß eine gewölbte Oberfläche mehr Raum bietet, als eine [...]
[...] ebene von gleich viel Quadratfläche iſt unbeſtreitbar, daß aber deßhalb mehr Pflanzen auf den Bifangen ſtehen ſollten, iſt nicht richtig, denn die Pflanzen wachſen nicht in ſtrahlenförmiger Richtung von der Mitte des Bifangs heraus, ſonſt müßten ſich [...]
[...] auf dem Rücken derſelben ſtehenden Pflanzen vor zu vieler Näſſe ſchützen, ſo leiden dagegen die in den Furchen ſtehenden Pflanzen um ſo mehr Noth. - 4) Auf leichtem Boden, bei dem die Bifange doppelt ver werflich ſind, trocknen Luft und Sonne die Wölbung der Beete [...]
[...] wo jede Pflanze auf gepflügtem Lande ſteht, indem die mine raliſche Nahrung löslich gemacht werden konnte. 9) Man braucht zum Beſäen der Bifange mehr Saatgut, der Kamm derſelben muß ſtets außergewöhnlich ſtark geſät werden, da die Egge viel Saamen in die Furchen zieht, von dem nur [...]
[...] Das Mähen ſ. g. Goppeln des Getreides iſt auf Bifangen ſchwieriger, als auf ebenen Beeten, was ſehr zu beachten iſt, da die hohen Löhne in der Getreideernte uns ſtets mehr ver anlaſſen werden, mehr zu mähen, als zu ſchneiden. 13) Der Dünger, welcher in die Furchen der Strangen [...]
[...] 14) Das Pflügen der Bifange iſt wegen der vielen Gar furchen ſchwieriger, namentlich erfordert der Neubau dieſer ge wölbten Strangen mehr Uebung. - Man braucht beim Pflügen der Bifange häufig einen Mähn buben, während die auf breiten Beeten arbeitenden Thiere leicht [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 017 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf Halmgetreide Lager und die Kartoffeln und Rüben blätterig und übelſchmeckend machen. Bei der jetzt üblichen Weiſe geht mehr als die Hälfte dieſes koſtbaren Düngers nutzlos verloren und der Ueberreſt reicht kaum auf ein Paar Quadratklafter hin, um [...]
[...] Ortsobrigkeiten und Menſchenfreunde, aus allen Kräften dar auf hinzuwirken, daß die menſchlichen Auswürfe nicht länger mehr der Landwirthſchaft entzogen, ſondern zum Wohle der armen beſitzloſen Klaſſe und der Landwirthe ſelbſt in Ver wendung gebracht werden mögen. Um wie viel beſſer würde [...]
[...] Präſident Kolb beſtätigt. Nun kommt als Vermehrungsmittel das natürliche Schwärmen, aber noch mehr das Ablegermachen zur Spra che. Der Präſident bemerkt vor Allem: In Betreff der natürlichen Schwärme bleibt es faſt ganz den Bienen [...]
[...] Nahrungsbedarf eintrug. Hier, wo während eines ſo langen Zeitraumes die Königin mehrmals gewechſelt werden mußte, hat man mehr Grund anzunehmen, daß der mindere Fleiß ſchon in der Art Bienen lag, als vorauszuſetzen, das juſt alle Königinen hintereinander von ſchlechter Beſchaffenheit [...]
[...] 4. Hat er einmal Bienen im Hauſe, dann hat er auch Gelegenheit, ſie genauer zu beobachten und hierdurch ſeine Kenntniß mehr und mehr zu vervollſtändigen. Sein Haus lehrer, z. B. Klaus, muß auch bei der Hand ſein, den leſe er nur wieder und wieder. Und wenn jetzt eine Bienenzucht [...]
[...] Operation nothwendig wird – nur friſch mit eigener Hand zugegriffen! Das Geſchäft wird gut von Statten gehen, die Luſt zur Zucht wird dadurch um ſo mehr zunehmen, und nach und nach geht Alles mit immer mehr Muth und Geſchick. 5. Er betreibe die Bienenzucht nach jener Methode, die [...]
[...] denen insbeſondere der Strohprinz bei der Londoner Aus ſtellung mit der Medaille ausgezeichnet wurde, wegen ihrer Zweckmäßigkeit auch in Oeſterreich mehr und mehr in Auf nahme zu bringen. Der Vize-Präſident dankte hierauf dem Herrn Präſidenten des nieder-öſterr. Bienenzüchter-Vereines [...]
[...] gen während des Winters in einem warmen Wohnzimmer aufbewahrte und zur Ausſaat anwendete. Um in dieſer Sache noch mehr Gewißheit zu erhalten, wurden mit Gurken folgende genaue Verſuche angeſtellt: 1. Einjähriger, völlig reifer Samen, der in einer Kam [...]
[...] war. Die Winterſaaten ſtehen größtentheils ausgezeichnet. Bir nen zeigen wenig Blüthen; dafür Aepfel, Kirſchen und Zwetſchken deſto mehr. Aprikoſen fangen erſt an zu blühen. Obgleich hier kein Verein für Seidenraupenzucht beſteht, ſo hegt man doch eine rege Liebe dafür. Ein Offizier ließ ſelbſt [...]
[...] Dorfe legt man eine oder gar mehrere Baumſchulen an. Den Gemüſebau will man überall beſchränken, da er nicht einträglich mehr iſt; dagegen pflanzt man Obſtbäume und Wildlinge in den kleinſten Gärten an. Der Strich Zwiebeln koſtete das ver gangene Jahr nicht mehr als 4 fl. und eine große Sellerie [...]
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